DE1554184C - Matratzenhandgnff - Google Patents

Matratzenhandgnff

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DE1554184C
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Zysman, Arthur, Toronto, Ontario
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Matratzenhandgriff gesehenen Zweck verwendet werden kann. Außermit mindestens einer. Öffnung zur Befestigung am dem ist auch hier immer eine Abdeckscheibe zur Matratzenrand und mit einer auf einer Seite des Erhöhung der Steifigkeit der Halterung vorgesehen. Matratzenrandes angeordneten, im wesentlichen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese zylmderförmigen Halterung, deren Zylindermantel 5 Nachteile zu beseitigen und einen Matratzenhandgriff Zinken aufweist, die durch die Öffnung des Matratzen- zu schaffen, bei dem die Halterung sehr einfach herhandgriffs und den Matratzenrand hindurchsteckbar gestellt werden kann, trotzdem aber so ausgebildet und zur Verankerung der Halterung auf der gegen- ist, daß sie ausreichende Steifigkeit besitzt und eine überliegenden Seite des Matratzenrandes umbiegbar sichere Verankerung gewährleistet,
sind. - · ' ίο Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Derartige Matratzenhandgriffe sind bekannt. Bei die Halterung aus einem zylindrisch gebogenen Blechernem ersten bekannten Matratzenhandgriff nach der streifen gebildet ist und der. Zylindermantel der HaI-USA.-Patentschrift 2 876 465 besteht die Halterung terung eine über seine gesamte Zylinderhöhe durchaus einer Scheibe, die an ihrem Umfang rechtwinklig gehende Unterbrechung aufweist,
vorragende Zinken trägt, die auf einer gedachten 15 Diese Halterung kann also dadurch hergestellt wer-Zylindermantelfläche angeordnet sind. Eine solche den, daß aus einem ebenen Stück Blech ein Metall-Halterung ist, wenn sie nicht tiefgezogen werden soll, streifen ausgestanzt wird, der nur nach einer Seite nur dadurch herzustellen, daß man aus einem ebenen vorragende Zinken aufweist. Dieser Blechstreifen wird Blechstück einen Rohling mit nach allen Seiten vor- dann in die gewünschte Zylinderform gebogen oder ragenden Zinken ausstanzt und die Zinken dann um 20 gewalzt, wobei zwischen den Enden des Streifens an 90 Grad umbiegt. Dabei entsteht ein großer Mate- der Zylindermantelfläche eine Unterbrechung frei rialverlust, und außerdem verhärtet sich das Material bleibt. Die Herstellung der Halterung ist also gegenan den Biegestellen, wobei die Zinken auch abbre- über den bekannten Befestigungselementen wesentchen können. Der bekannte Handgriff ist ferner mit lieh vereinfacht. Durch das Zusammenbiegen oder Ausnehmungen für den Durchtritt der einzelnen Zin- 25 -rollen erhält man ein zylinderförmiges Gebilde mit ken ausgestattet und dementsprechend ebenfalls offenen Stirnflächen, das überraschenderweise trotz schwer herstellbar. seiner einfachen und materialsparenden Ausbildung Bei einem zweiten bekannten Matratzenhandgriff eine ausreichende Festigkeit für die Befestigung des nach der USA.-Patentschrift 2 986 748 besteht die Handgriffs am Matratzenrand aufweist.
Halterung aus einer Ringscheibe mit an deren Innen- 30 Der dadurch geschaffene Handgriff weist eine umfang angeordneten Zinken. Diese läßt sich nur einfache, leichte, aber sehr widerstandsfähige Haltedurch Ziehen herstellen. Sie wird gemeinsam mit rung auf, durch die jedes Handgriffende sicher mit einem scheibenförmigen, mehrfach gewölbten Gegen- dem entsprechenden Gegenstück verbunden werden stück zur Verankerung des Handgriffs verwendet. Wie kann. In der Praxis hat sich der an dem Matratzenbei dem ersten bekannten Matratzenhandgriff ist 35 rand befestigte Handgriff als sehr widerstandsfähig also auch hier im eingesetzten Zustand der Halterung gegen ein Ablösen erwiesen. Es hat sich keine schädmindestens auf einer Seite des Matratzenrandes eine liehe Schwächung und kein Ausreißen des Materials scheibenförmige Abdeckung vorgesehen, die offenbar des Matratzenrandes gezeigt, wenn der Handgriff bei beiden bekannten Handgriffen zur Versteifung den normalerweise bei der Benutzung zu erwartender Halterung und zur Sicherstellung einer dauer- 40 den Beanspruchungen ausgesetzt wird. \
haften Verankerung für notwendig gehalten wird. Bei der Erfindung ist die bei den bekannten Hand-Wegen der Verwendung dieser scheibenförmigen griffen übliche Scheibe weggelassen, und trotzdem Abdeckung und wegen der Ausbildung der Halte- besitzt die Halterung ausreichende Steifigkeit. Die rungen als vollständige ringförmige Körper ist die erfindungsgemäße Halterung wird nicht durch einen Herstellung der Halterungen in den beiden bekannten 45 Ziehvorgang, sondern lediglich durch Ausstanzen und Fällen kompliziert und erfordert entweder einen Zieh- Einrollen hergestellt, so daß die Zinken nicht unnötig Vorgang oder einen großen Materialverbrauch. beansprucht oder verhärtet werden. Schließlich wer-. Aus der USA.-Patentschrift 2 355 200 ist ein wei- den Handgriff und Halterung gleichzeitig gemeinsam terer Matratzenhandgriff bekannt, bei dem eine Hai- am Matratzenrand befestigt.
terung aus einem flachen Blechstück ausgestanzt wird. 50 Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfin-. Hierbei ragen zunächst die Zinken radial von einer dung ist die Öffnung im Handgriffende durch einen zentralen Scheibe vor, so, daß viel Material ver- nicht vollständig geschlossenen kreisbogenförmigen braucht wird. Die Zinken werden dann etwa recht- Schlitz gebildet, dessen Bogenlänge der in Umfangswinklig umgebogen. An einer Stelle ist dabei zwischen richtung gemessenen Länge des Zylindermantels der zwei benachbarten Zinken ein größerer Zwischenraum 55 Halterung entspricht. Der Schlitz im Handgriff nimmt vorgesehen, in den ein Drahtbügel des eigentlichen also die Halterung im wesentlichen spielfrei auf und Handgriffs eingelegt wird. Dieser trägt an seinem hält sie gegen Radialverschiebung fest. Dabei wird Ende einen Kreisring, der im Inneren der Halterung die Halterung gleichzeitig gegen Verbiegen geschützt, durch entsprechendes Umbiegen der Zinken ver- Diese Ausbildung des Handgriffs trägt also ebenfalls ankert wird. Der Handgriff wird hier also zunächst 60 zur Verbesserung der Veränkerungs- und Festigkeitsan der Halterung befestigt, und erst dieses' zusam- eigenschaften der Halterung bei.
mengesetzte Bauteil wird am Matratzenrand ver- In Weiterbildung der Erfindung umgibt der bogenankert. Auch hierbei wird also die Halterung durch förmige Schlitz im Handgriffende eine im wesentlichen einen Ziehvorgang oder einen ähnlichen Arbeitsgang kreisscheibenförmige Zunge, die in das Innere der in ihre endgültige Form gebracht, wobei wiederum 65 Halterung und an ihrer Befestigungsstelle am Handdie Zinken mehrfach abgebogen werden, so daß das griffende in die Unterbrechung des Zylindermantels Material verhärten und die Zinken abbrechen kön- zwischen zwei benachbarte Zinken hineinragt. Die nen, bevor die Halterung überhaupt zu ihrem vor- Zunge legt sich dabei im wesentlichen spielfrei nach
Art der Abdeckscheibe bei den bekannten Anordnungen in das Innere der Halterung ein und versteift diese. Dadurch, daß die Zunge an der Stelle ihres Übergangs in den Hauptteil des Handgriffs zwischen benachbarte Zinken eingreift, die die Unterbrechung in der Mantelfläche der Halterung begrenzen, wird die Halterung gegen Verdrehen gesichert und zusätzlich versteift. ,
Schließlich kann die Halterung an ihrem den Spitzen der Zinken abgekehrten Ende zwischen den Zinken Stege aufweisen, die Teile des Zylindermantels bilden und deren Höhe in axialer Richtung im eingesetzten Zustand der Halterung im wesentlichen innerhalb des Handgriffendes liegt. Die Stege verstärken also die Halteruag an ihrem den Zinkenspitzen abgekehrten Ende, indem sie dort gemeinsam mit den Zinken einen, mit Ausnahme der Unterbrechung in der Mantelfläche durchgehenden, kreisförmigen Ring bilden. Da die axiale Höhe der Stege etwa gleich der Dicke des Handgriffs ist, ragen die Stege nicht über den Handgriff vor, so daß sich der Matratzenrand dicht anlegen und fest verankert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Handgriffs, der am Rand einer Matratze befestigt ist, in teilweise auseinandergezogener Darstellung,
F i g. 2 zeigt das Ende des Handgriffs, teilweise im Schnitt, teilweise in Seitenansicht, nach der Linie H-II von Fig. 3, wobei eine Halterung am Ende des Handgriffs eingesetzt ist,
Fig. 3 ist eine teilweise.Ansicht von oben auf ein Ende des in F i g. 1 dargestellten Handgriffs,
F i g. 4 ist ein Schnitt durch das Ende des Handgriffs nach Fig. 1, wobei das Ende des eigentlichen Handgriffs in Seitenansicht dargestellt ist,
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 3, und v
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Halterung, die einen Teil der Anordnung nach F i g. 1 bildet, wobei die Halterung auch in abgewickelter Form in strichpunktierten Linien dargestellt ist.
Der in teilweise auseinandergezogener Ansicht in Fig. 1 dargestellte Handgriff 6 ist an einem Teil eines Matratzenrandes 4 befestigt.
Der Handgriff 6 wird an dem Matratzenrand 4 befestigt, bevor dieser in eine Matratze eingebaut wird. Aus diesem Grund und aus Gründen der klären Darstellung sind keine anderen Matratzenteile in der Zeichnung dargestellt. Obwohl Matratzenränder im allgemeinen eine Mehrzahl von Lagen aufweisen, ist darüberhiriaus der Rand zur Vereinfachung nur mit einer einzigen Lage dargestellt.
Zu den Handgriffenden 7 gehören jeweils eine Halterung 8 und ein Gegenstück 10. Die Halterung 8 weist einen Träger 12 und einen sich von diesem weg erstreckenden Zylindermantel 14 auf, mit dem das Gegenstück 10 verbunden werden kann.
Jedes Handgriffende 7 kann auf einer Seite des Matratzenrandes 4 gegenüber dem entsprechenden Gegenstück 10 auf der anderen Seite des Randes liegen und ist mit einer öffnung 15 versehen, um das Einsetzen des Zylindermantels 14 der Halterung 8 durch das Handgriff ende 7 hindurch zu ermöglichen. Der Zylindermantel 14 durchdringt den Matratzenrand 4, um auf dessen anderer Seite mit dem Gegenstück 10 nach Art einer Klammer zusammenzuwirken. Der Träger 12 ist so geformt, daß er durch das Handgriffende 7 festgehalten wird, wenn der Zylindermantel 14 und das Gegenstück 10 in Eingriff miteinander sind, wodurch nach dem Zusammensetzen der Teile der Handgriff 6 an dem Matratzenrand 4 festgehalten wird.
In F i g. 1 sind die verschiedenen Teile des gesamten Handgriffs teils auseinandergezogen und teils in zusammengesetztem Zustand am Matratzenrand 4 dargestellt.
ίο Die Halterung 8 ist für sich in F i g. 6 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist sie einstückig aus einem einzigen Metallstreifen hergestellt, der zu einem kreisförmigen Gebilde zusammengebogen ist. Der Zylindermantel 14 ist an den Stellen 14' (Fig. 2) weggeschnitten oder vertieft, um eine Kante mit spitzen Zinken 16 zu bilden, die mit Abstand voneinander angeordnet sind und sich in der gleichen Richtung von dem Träger 12 weg erstrecken, wobei diese Zinken durch eine Mehrzahl von zwischen ihnen angeordneten Stegen 18 verbunden sind. Der Träger 12 kann die Form eines Flansches haben, an dem die Zinken 16 mit ihren Füßen befestigt sind.
Im Ausführungsbeispiel wird der Träger 12 auch als Flansch 12 ausgeführt. Der Flansch ist aber nur
as eine Form, die der Träger 12 haben kann und schließt andere Trägerformen nicht aus.
Halterungen dieser Art können sehr einfach aus fortlaufenden Metallstreifen hergestellt werden, die zur Bildung der Zinken 16 und der Stege 18 ausgestanzt und zur Bildung des Flansches gewalzt werden und die anschließend in Abschnitte mit kürzerer Länge unterteilt und in die dargestellte unvollständige Kreisform gebogen werden. Ein Zwischenstadium der Herstellung der Halterung 8 ist in strichpunktierten Linien in F i g. 6 dargestellt, in der die Halterung vor dem Biegen gezeigt ist. Obwohl die Halterung 8 bei diesem Ausführungsbeispiel nicht ein vollständiger ringförmiger Körper ist, ist sie doch für den vorliegenden Zweck steif genug, wobei die Steifigkeit sich im wesentlichen durch die abgewinkelte Stellung des Flansches gegenüber dem Teil des Zylindermantels 14 ergibt, der sich aus den Füßen der Zinken 16 und den Stegen 18 zusammensetzt und der, wie dargestellt, in den Flansch. übergeht. Die Stege 18 haben daher zwei wesentliche Funktionen, nämlich erstens, den Raum zwischen den Füßen der Zinken 16 auszufüllen und in Zusammenhang damit und zusammen mit dem Flansch ein starkes, gegen Verbiegen widerstandsfähiges, winkelförmiges Gebilde zu schaffen, und zweitens, die Zinken 16 selbst gegen ein radiales Ausbiegen gegenüber der Halte-, rung 8 zu verstärken.
Da die Handgriffenden 7 identisch ausgebildet sind, braucht nur eines dieser Enden beschrieben zu werden. Wie dargestellt, ist der Handgriffe in Abschnitt 6 α zwischen jedem Handgriffende 7 und dem Griffteil 6 b gekröpft, um dem Griffteil 6 b einen Abstand von dem Matratzenrand 4 zu geben und das Ergreifen des Griffteiles 6 b zu erleichtern. Jedes Handgriff ende 7 bssitzt, wie vori?<;r erwähnt, eine öffnung 15, die durch einen aus dem Handgriff 6 herausgebildeten und die öffnung 15 umgebenden Rahmen 20 begrenzt ist.
Die Zunge 22 erstreckt sich von dem Rahmen 20 in die öffnung 15, füllt diese im wesentlichen aus und wirkt mit dem Rahmen 20 zusammen, um den schmalen gebogenen Schlitz 23 zu bilden. Auf der linken Seite von F i g. 1 wurde die Zunge 22 weg-
gebrochen, um klar die öffnung 15 zu zeigen. Der Schlitz 23 entspricht, wie in F i g. 3 und 5 dargestellt, in seiner Länge im wesentlichen derjenigen der in F i g. 4 gezeigten Halterung 8, und seine Biegung entspricht dem größten Teil eines Kreises. Die Zunge 22 ist im Bereich ihrer Verbindung mit dem Rahmen 20 verhältnismäßig schmal und jenseits der Verbindungsstelle verbreitert.
Der Rahmen 20 ist vorzugsweise im Bereich des Schlitzes 23 abgesetzt, um eine einen Teil eines Ringes bildende Ausnehmung 24 zu schaffen.
Das Gegenstück 10 kann, wie in Fig. 4 dargestellt, die Form eines einfachen Ringes haben, der mit der Halterung 8 zusammenwirkt. .
Zur Befestigung an dem Matratzenrand 4 wird der Handgriffe auf die äußere Oberfläche des Randes gelegt, d. h. auf die Oberfläche, die bei der fertigen Matratze von außen sichtbar ist, und die Gegenstücke 10 werden auf die innere Oberfläche gegenüber den zugehörigen Handgriffenden 7 aufgelegt.
Die Zinken 16 der Halterung 8 werden durch den Schlitz 23 in jedem Handgriffende 7 und durch den Matratzenrand 4 hindurch eingesetzt und dann um das entsprechende Gegenstück 10 teilweise herumgebogen oder mit diesem vernietet, wie es in F i g. 4 dargestellt ist. Der als Flansch ausgeführte Träger 12 liegt an dem Rahmen 20 an und sitzt in der einen Teil eines Ringes bildenden Ausnehmung 24, die die Halterung 8 daran hindert, vollständig durch das Handgriffende 7 hindurchzutreten.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß, wenn der Handgriffe auf dem Matratzenrand4 befestigt ist, die Halterung 8 innerhalb des Schlitzes 23 festgelegt ist, um ein Spiel innerhalb der öffnung 15 zu begrenzen. Die Zunge 22, die im wesentlichen die öffnung 15 ausfüllt, schützt die Halterung 8 davor, sich zu verziehen oder in Bezug auf den Rahmen 20 nach innen gebogen zu werden, und in ihrem schmalen Bereich greift die Zunge 22 auch zwischen die an entgegengesetzten Enden der Halterung 8 angeordneten Zinken 16 ein, um diese in ihrem richtigen Abstand voneinander zu halten und den unvollständigen, durch die Halterung 8 gebildeten Ring zu vervollständigen.
Die Stege 18 sind so bemessen, daß sie im wesentlichen vollständig innerhalb des Handgriffendes 7 liegen, wenn die Zinken 16 mit dem Gegenstück 10 zusammenwirken, d. h. die Stege 18 stehen nicht wesentlich über die einander gegenüberliegenden Flächen 26 und 28 des Handgriffendes 7 vor, insbesondere nicht über die Fläche 28, die auf der Seite des Matratzenrandes 4 liegt, wenn der Handgriff 6 an diesem befestigt ist.
Der Handgriffe kann als einheitliches Gebilde
beispielsweise aus Kunststoff hergestellt werden. Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform hat sich für diese Herstellungsart als besonders geeignet erwiesen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ίο 1. Matratzenhandgriff mit mindestens einer
    öffnung zur Befestigung am Matratzenrand und mit einer auf einer Seite des Matratzenrandes angeordneten, im wesentlichen zylinderförmigen Halterung, deren Zylindermantel Zinken aufweist, die durch die öffnung des Matratzenhandgriffs und den Matratzenrand hindurchsteckbar und zur Verankerung der Halterung auf der gegenüberliegenden Seite des Matratzenrandes umbiegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
    ao Halterung (8) aus einem zylindrisch gebogenen Blechstreifen gebildet ist und der Zylindermantel (14) der Halterung (8) eine über seine gesamte Zyünderhöhe durchgehende Unterbrechung aufweist.
    as 2. Matratzenhandgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (15) im Handgriffende (T) durch einen nicht vollständig geschlossenen kreisförmigen Schlitz (23) gebildet
    ' ist, dessen Bogenlänge der in Umfangsrichtung gemessenen Länge des Zylindermantels (14) der Halterung (8) entspricht.
    3. Matratzenhandgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Schlitz (23) im Handgriffende (7) eine im wesentliehen kreisscheiberiförmige Zunge (22) umgibt, die in das Innere der Halterung (8) und an ihrer Befestigungsstelle am Handgriffende (T) in die Unterbrechung des Zylindermantels (14) zwischen zwei benachbarte Zinken (16) hineinragt.
    4. Matratzenhandgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (22) einstückig mit dem Handgriff ende (7) ausgebildet ist. 5. Matratzenhandgnff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halterung (8) an ihrem den Spitzen der Zinken (16) abgekehrten Ende zwischen den Zinken Stege (18) aufweist, die Teile des Zylindermantels (14) bilden und deren Höhe in axialer Richtung im eingesetzten Zustand der Halterung
    im wesentlichen innerhalb des Handgriffendes
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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