DE3204023A1 - Rohrabhaengung - Google Patents

Rohrabhaengung

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DE3204023A1
DE3204023A1 DE19823204023 DE3204023A DE3204023A1 DE 3204023 A1 DE3204023 A1 DE 3204023A1 DE 19823204023 DE19823204023 DE 19823204023 DE 3204023 A DE3204023 A DE 3204023A DE 3204023 A1 DE3204023 A1 DE 3204023A1
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fastening part
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Klaus 7209 Denkingen Wolfsdorf
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Sikla GmbH and Co KG
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Sikla GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/14Hangers in the form of bands or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Rohrabhängung Die Erfindung betrifft eine Rohrabhängung zum Befestigen von Rohren u. dgl. an Becken od. dgl., mit einem bandförmigen, oben offenen Haltebügel, der mit seinen freien Enden an einem, gegebenenfalls eine Gewindestange zur Deckenbefestigung aufweisenden Befestigungsteil an bringbar ist, wobei dort eine Hinterschneidung zum Eingreifen der Enden des Haltebügels sowie ein darüber verschiebbares, hülsenartiges Sicherungsteil vorgesehen ist.
  • Derartige Rohrabhängungen sind bereits in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere die Handhabung beim Befestigen des Haltebügels unter Belastung durch ein eingelegtes Rohr bereitet jedoch häufig Schwierigkeiten. Der Haltebügel mit Rohr muß dabei nämlich, bis das Sicherungsteil in Schließstellung gebracht wurde, von Hand gehalten werden. Dabei ist entweder die gesamte Last zu halten oder aber zumindest ein Teil davon, wobei im letzteren Falle allerdings auch die Gefahr des Abrutschens des Haltebügels besteht. Durch das sich anschließende, notwendige Festlegen des Sicherungsteiles, z. B. durch Schraubsicherung, wird der Gesamtmontageaufwand nochmals erhöht. Außerdem ist bei einer bekannten Ausführungsform einer Rohrabhängung wegen des erforderlichen Platzbedarfes zwischen der Rohroberseite und den Befestigungsenden des Haltebügels, das Anbringen des Befestigungsteiles schwierig.
  • Weiterhin ist nachteilig, daß die Herstc]lung zumindest einiger der Teile der bekannten Rohrabhängungen kompliziert ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Rohrabhängung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfach zu handhaben ist, wobei insbesondere das Einhängen der Haltebügel mit eingelegtem Rohr vereinfacht und schnell durchführbar ist. Dabei soll zwischen Befestigungsteil und Haltebügel bereits nach einer ersten Verbindung zumindest eine weitestgehende Übernahme der Haltekräfte erfolgen können.
  • Auch das Sichern dieser Verbindung soll schnell und einfach durchführbar sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß das Sicherungsteil eine Halte- und Sicherungseinrichtung einerseits zum Halten von diesem Sicherungsteil in einer Vormontagestellung sowie andererseits zum Sichern in Montagestellung aufweist.
  • Der Ein hänge bereich an dem Befestigungsteil ist durch das selbständige Halten des Sicherungsteiles in Vormontagestellung für das Einhängen der Befestigungsenden des Haltebügels frei, so daß dafür nötigenfalls beidhändig gearbeitet werden kann.
  • Zweckmäßigerweise ist die Halte- und Sicherungseinrichtung im wesentlichen durch wenigstens eine Rastfeder sowie damit æusammenwirkende Rastnuten od. dgl. Einrastmittel gebildet.
  • Dies vereinfacht die Handhabung wesentlich, da mit einfach durchzuführenden Handgriffen und auch ohne Hilfswerkzeug eine Sicherung der Verbindung zwischen Haltebügel und Befestigungsteil erfolgen kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß das Befestigungsteil eine Gewindebohrung für die Befestigungs-Gewindestange und an seinem Außenumfang eine Haltenut od.dgl.
  • Aussparllrlg zur Aufnahme der Haltebügelenden sowie wenigsteins die Rastnut od. dgl. für die Rastfeder aufweist, und daß vorzugsweise der lichte Abstand der Haltebügeienden voneinander etwa dem Durchmesser des Haltenutgrundes entspricht. Solche Rohrabhängungs-Teile sind einfach in der Herstellung. Außerdem ist durch die Ausbildung des Befestigungsteiles die Verbindung mit einem bereits gesetzten Decken-Gewindeanker einfach durchführbar. Durch die Abstimmung der Anordnung der Haltebügelenden auf die Haltenut sind in vorteilhafter Weise nach dem Einhängen des Haltebügels auch ohne das Sicherungsteil keine zusätzlichen Haltekräfte von hand mehr erforderlich.
  • Zweckmäßigerweise haben die Haltebügelenden zueinanderweisende, etwa radial in die Haltenut des Befestigungsteiles ein#greifende Befestigungsenden. Diese Befestigungsenden sind somit leicht durch Umbiegen der Haltebügelenden herstellbar. Sie ergeben bereits beim ersten Einsetzen in die Haltenut einen guten Halt des Haltebügels.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß das Sicherungsteil einen Sicherungsabschnitt zum Übergreifen der Haltebügelenden sowie an dieses ansch3ießend einen Führungsabschnitt mit einem auf dem Querschnitt des Befestigungsteiles abgestimmten lichten Innenquerschnitt aufweist.
  • Durch den Führungsabschnitt kann das gesamte Sicherungsteil lagerichtig von seiner Vormontagestellung in seine Sicherungsstellung verschoben werden.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine halbseitig zum Teil im Schnitt gehclltene Ansicht einer montierten Rohrabh.irlgungs Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der wesentlichen Einzelteile einer Rohrabhängung, Fig. 3 eine Rohrabhängung in Vormontagestellung, Fig. 4 eine Seitenansicht eines abgewandelt ausgebildeten Befestigungsteiles, Fig. 5 eine Ansicht einer Rastfeder in gegenüber Fig. 2 abgewandelter Ausführung und Fig. 6 eine Teilseitenansicht eines Befestigungsteiles mit Haltebügelenden.
  • Eine Rohrabhängung 1 (Fig. 1) dient zum Befestigen von Rohren an Decken 3 bzw. Deckenteilen. Das Rohr 2 wird dabei mit Abstand zu der Decke gehalten. Als Verbindungselement zwischen der Rohrabhängung 1 und der Decke 3 dient im Ausführungsbeispiel ein Gewindebolzen 4, der in der Decke 3 verankert ist.
  • Die wesentlichen Bestandteile der Rohrabhängung 1 sind ein Haltebügel 5, ein Befestigungsteil 6, ein Sicherungsteil 7 sowie eine im ganzen mit 8 bezeichnete Halte- und Sicherungseinrichtung.
  • Das Befestigungsteil 6 besteht im wesentlichen aus einem mehrkantigen, insbesondere sechskantigen Stangenabschnitt mit Gewindeinnenbohrung für den Gewindebolzen 4 sowie an seiner Außenseite vorgesehenen Nuten 9 bis 11. Dabei ist die dem Rohr 2 am nächsten angeordnete Nut als Haltenut 9 zur Aufnahme der Haltebügel-Enden 12 und die benachbarte Nllt als Rastnut 10 für eine Rastfeder 13 der Halte- und Sicherungseinrichtung 8 vorgesehen. Die Nut 11 bildet für die Rastfeder 13 einen radial eingeschnürten Bereich, in den die Rastfeder 13 in Vormontagestellung eingreift. Ausgehend von diesem eingeschnürten Bereich erstrecken sich an diametral gegenüberliegenden Seiten des Befestigungsteiles G, Auflaufachrägen 14 für die Rastfeder 13 zu der ich in Sicherungsstellung im Bereich der Rastfeder 13 befindlichen Rastnut 10.
  • Das Sicherungsteil 7 weist einen kappenförmigen Sicherungsabschnitt 15 (Fig. 3) zum Übergreifen der Haltebügel-Enden 12 in Montagestellung sowie an dieses Sicherungsteil anschließend einen Führungsabschnitt 16 auf. Dieser weist einen auf dem Querschnitt des Befestigungsteiles 6 abge stimmten lichten Innenquerschnitt auf, wie dies in Fig 2 erkennbar ist. Die Innenöffnung 17 dieses Führungs#bschnit tes 16 ist dabei mit Einkerbungen 18 zum teilweisen Eingreifen der Längskanten 19 des Befestigungsteiles 6 versehen.
  • Dadurch ist eine lagerichtige Zuordnung des Befestigungs teiles 6 und des Sicherungsteiles 7 beim Vormontieren gegeben.
  • An dem Führungsabschnitt 16 des Sicherungsteiles 7 ist die Rastfeder 13 vorgesehen. Sie ist als den Führungsabschnitt 16 umgreifende Bügelfeder ausgebildet; und greift mit zwei gegenüberliegenden Bügelabschnitten in die Nut 11 (Vormontagestellung)bzw. in die Rastnut 10 (Montagestellung) ein.
  • Mit diesen Bügelteilen durchgreift die Rastfeder 13 Umfangsschlitze 20 od. dgl. Aussparungen an dem Führungsabschnitt 16 des Sicherungsteiles 7. Die Umfangsschlitze 20 erstrecken sich beispielsweise über elnen Umfang von z. B. jeweils 45 Die Halte- und Sicherungseinrichtung 8 ist im wesentlichen durch die Rastfeder 13 sowie die damit zusammenwirkenden Nuten 10 und 11 gebildet. Außerdem gehören noch die Aufw laufschrägen 14 dazu.
  • Die Figuren 2 und 3 lassen gut erkennen, daß die Haitebüge)-Enden 12 auch in entspannter lage einen lichten Abstand a voneinander haben, der etwa#d'em Durchmesser d des Grundes der Haltenut 9 entspricht. Die Haltebügel-Enden 12 können beim Verbinden des Haltebügels 5 mit dem Befestigungsteil 6 etwas auseinandergefedert und dann in die Haltenut 9 eingehängt werden. Es ist dann bereits in Belastungsrichtung gemäß dem Pfeil Pf 1 in Fig. 3 ohne weitere erhebliche Haltekräfte durch den Monteur eine belastbare Verbindung zwischen dem Haltebügel 5 und dem Bef~estigu-ngsteil 6 bzw.
  • der Decke 3 vorhanden. Gegebenenfalls können die schmalen Stirnseiten der Haltebügel-Enden 12 entsprechend der Umfangskrümmung des Haltenut-Grundes etwas ausgenommen sein, um das Eingreifen der Haltebügel-Enden 12 in die Haltenut 9 zu verbessern.
  • Durch iierunterschieben des Sicherungsteiles 7 aus seiner Vormontagestellung (Fig. 3) in die Endmontagestellung gemäß Fig. 1 erfolgt praktisch mit einem Handgriff die Sicherung der Verbindung zwischen Haltebügel 5 und Befestigungsteil 6. Somit ist für die gesamte Montage der Rohrabhängung kein Werkzeug erforderlich. Die Haltebügel-Enden 12 weisen mit ihren Enden zueinander und greifen etwa radial in die Haltenut 9 ein. Sie lassen sich auf einfache Weise durch Umbiegen um etwa 900 an das Haltebügel-Band anformen.
  • In Vormontagestellung (Fig. 3) liegen die Bügelteile 13 a der Rastfeder 13 am Grund der Nut 11 bzw. am radial eingeschnürten Bereich der Auflaufschrägen 14 an. Durch die Auflaufschrägen 14 wird verhindert, daß der Sicherungsteil 7 selbständig nach unten rutscht. Beim Herunterziehen dieses Sicherungsteiles 7 von Hand weiten die Abschnitte 13 a der Rastfeder 13 radial etwas auf und rasten dann in Endmontagestellung in die Rastnut 10 ein. Fig. 2 läßt auch gut erkennen, daß die Auflaufschrägen 14 im Bereich von Längskanten 19 des Befestigungsteiles 6 vorgesehen sind. Um das Sicherungsteil 7 für eine eventuelle Demontage der Rohrabhängung 1 wieder in seine Vormontagestellung nach oben verschieben zu können, können an den öffnungsenden der Rastfeder 13 Fortsätze 21 als Oreifhilfe zum Ausrasten der Feder vorgesehen sein, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Anstatt umlaufender Nuten, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, könnten auch in begrenzten Umfangsabschnitten entsprechend Vertiefungen im Bereich der Nuten 9 bis 11 vorgesehen sein. Neben herstellungstechnischen Gründen hat aber insbesondere eine umlaufende Haltenut 9 dell Vorteil, daß sich das Befestigungsteil 6 bei feststehendem Haltebügel 5 verdrehen läßt, so daß die Höhenlage des gehaltenen Rohres 2 od. dgl. auch in Montagestellung noch verändert bzw. einjustiert werden kann. Gegebenenfalls kann dazu auch ein entsprechender Schraubeschlüssel verwendet werden, der an dem nach oben über das Sicheruntrsteil { Vorstehenden Abschnitt des Befestigungsteiles 6 (chkant) angreifen kann.
  • Fig. 4 zeigt noch eine abgewandelte Ausführungsform eines Befestigungsteiles 6 a, bei dem etwa in seinem mittleren Abschnitt ein umlaufender, durchgehe~hder Konus 22 anstatt der Auflaufschrägen 14 vorgesehen ist. Dieser Konus erstreckt sich etwa ausgehend von der Stelle, wo sich das Sicherungsteil 7 mit der Rastfeder 13 in Vormontagestel lung befindet, in seinem Durchmesser zunehmend zu der Rast.-nut 10 hin. Dadurch ist eine genaue Lagezuordnung des Befestigungsteiles 6 a und des Sicherungsteiles 7 bei der Vormontage entbehrlich. Auch könnte dann auf die Hinkerbungen 18 an der Innenseite der Öffnung 17 im Sicherungsteil 7 verzichtet werden, so daß die Aufsetzlage auf das Befestigungsteil 6 beliebig ist. Sowot! bruder Ausführungsform des Befestigungsteiles 6 z. B. gemäß Fig. 2 als auch des Befestigungsteiles 6 a gemäß Fig. 4 können am oberen Außenrand Einlaufschrägen vorgesehen- sein, auf die die Bügelabschnitte 13 a beim Aufsetzen des Sicherungsteiles 7 auf das Befestigungsteil 6 auflaufen und dann in die Nut 11 bzw. die radiale Einschnürung 11 a bei dem Konus 22 einrasten können. In Fig. 2 ist eine solche Einlaufschräge 23 strichliniert eingezeichnet.
  • Fig. 6 zeigt noch eine bevorzugte Au-sführungsform von Haltebügel-Befestigungsenden 12 a, die gegenüber den sich anschließenden Haltebügelabschnitten um etwa 1800 umgebogen sind und somit etwa parallel zu den benachbarten Halteblicielabschnitten verlaufen. Entsprechend der Länge der umgebogenen Haltebügel-Enden 12 Enden12a ist auch die lichte Weite der Haltenut 9 a ausgebildet. Das Sicherungsteil 7 befindet sich hier, vergleichbar mit Fig. 3, in Vormontagestellung.Der wesentliche Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß wesentlich höhere Auszugskräfte eingeleitet werden können. In Versuchen hat es sich gezeigt, daß gegenüber der anderes Ausführungsform (Fig. 2) die Auszugswerte sogar etwa verdoppelt werden konnten.
  • Dies ergibt sich daraus, daß zusätzlich zu Biegekräften auch Druck- und Knickkräfte als Gegenmoment vorhanden sind.
  • Die Lastaufnahme erfolgt in dieser Ausführungsform stirnseitig auf die umgelegten Haltebügel-Enden 12 a.
  • Demgegenüber hat die Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 den Vorteil, daß die Eingriffstiefe in Vormontagestellung grtßer sein kann, so daß in dieser noch ungesicherten Lage ein Abrutschen der Haltebügel-Enden 12 besser vermieden wird.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Rohrabhängung-An s-pru#.Che Rohrabhängung zum Befestigen von Rohren u. dgl. an Decken od. dgl., mit einem bandförmigen, oben offe nen Haltebügel, der mit seinen freien Enden an einem gegebenenfalls eine Gewindestange zur Deckenbefestigung aufweisenden Befestigungsteil anbringbar ist, wobei dort eine Hinterschneidung zum Eingreifen der Enden des Haltebügels sowie ein darüber verschiebbares, hülsenartiges Sicherungsteil vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Sicherungsteil (7) eine Halte- und Sicherungseinrichtung (8) einerseits zum Halten von diesem Sicherungsteil (7) in einer Vormontagestellung sowie andererseits zum Sichern in- Montagestellung aufweist.
  2. 2. Rohrabhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und--Sicherungseinrichtung,(8) im wesentlichen durch wenigstens eine Rastfeder (13) sowie damit zusammenwirkende flastnuten (10) od. dgl.
    Einrastmittel gebildet ist.
  3. 3. Rohrabhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (6) eine Gewindebohrung für die Befestigungs-Gewindestange (4) und an seinem AußenumSan eine Haltenut (9) od.dgl.
    Aussparung zur Aufnahme der Haltebügel-Enden (12) sowie wenigstens die Rastnut (10) od. dgl. für die Rastfeder (13) aufweist, und daß vorzugsweise der lichte Abstand (a) der Haltebügel-Enden (12) etwa dem Durchmesser (d) des Haltenut-Grundes entspricht.
  4. 4. Rohrabhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel-Enden (12) zueinanderweisende, etwa radial in die Haltenut (9) des BefestigungsteileS (6) eingreifende Befestigungsenden haben.
  5. 5. Rohrabhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (7) einen Sicherungsabschnitt (15) zum übergreifen der Haltebügel-Enden (12) sowie an dieses anschließend einen Führungsabschnitt (16) mit einem auf den Querschnitt des Befestigungsteiles (6) abgestimmten lichten Innenquerschnitt aufweist.
  6. 6. Rohrabhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungsabschnitt (16) des Sicherungsteiles (7) die Rastfeder (13) vorgesehen ist, daß diese vorzugsweise als den Führungsabschnitt (16) zumindest bereichsweise umgreifende Bügelfeder ausgebildet ist und in Funktionsstellung einen oder mehrere Umfangsschlitze (20) od. dgl. Aussparungen an dem Führungsabschnitt (16) durchgreift, vorzugsweise sekantenartig.
  7. 7. Rohrabhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (6) im wesentlichen aus einem mehrkantigen, insbesondere sechskantigen Stangenabschnitt mit Gewindeinnenbohrung sowie den an seiner Außenseite vorgesehenen Nuten (9 bis 11) od. dgl. besteht.
  8. 8. Rohrabhängung- nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichneb, daß die Rastfeder (13) in Vormontagestellung in einen radial eingeschnürten Bereich, vorzugsweise in eine Vertiefung des Befestigungsteiles eingreift und daß ausgehend von diesem Bereich wenigstens eine Auflaufschräge (14) für die Rastfeder (-13) zu einer sich in Sicherungsstellung im Bereich der Rastfeder befindlichen Rastnut vorgesehen ist.
  9. 9. Rohrabhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem'Befestigungsteil (6) wenigstens eine, vorzugsweise zwei diametral angeordnete Vertiefungen sowie Auflaufschrägen (14) und an dem Sicherungsteil (7) zweckmäßigerweise zwei diametral angeordnete. Umfangsschlitze (20) od. dgl. Ausnehmungen vorgesehen sind.
  10. 10. Rohrabhängung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auflaufschräge(n) (14) im Bereich von Längskanten (19) des Befestigungsteiles (6) befindet bzw. befinden.
  11. 11. Rohrabhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenöffnung (17) des Führungsabschnittes (16) des Sicherungsteiles (7) Einkerbungen (18) od. dgl. zum teilweisen Eingreifen der Längskanten (19) des Befestigungsteiles (6) aufweist.
  12. 12. Rohrabhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufender, durchgehender Konus (22) an dem Befestigungsteil (6 a) vorgesehen ist, der etwa ausgehend von der Stelle, wo sich das Sicherungsteil (7) mit der Rastfeder (13) in Vormontagestellung befindet, in seinem Durchmesser zunehmend sich zu der Rastnut (10) hin erstreckt
  13. 13. Rohrabhänzung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder Fortsätze (21) als Greifhilfe insbesondere zum Ausrasten der Feder aufweist.
  14. 14. Rohrabhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel-Enden (12 a) nach innen umgelegt und insbesondere gegenüber dem sich jeweils anschließenden Haltebügelabschnitt um etwa 180 ° umgebog#en sind und daß die Breite der Nut (9 a) des Befestigungsteiles (6 b) etwa der Länge der umgelegten bzw. umgebogenen Enden (12 a) entspricht.
    - Beschreibung -
DE19823204023 1982-02-05 1982-02-05 Rohrabhaengung Granted DE3204023A1 (de)

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DE3204023C2 (de) 1990-02-01

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