DE10325728A1 - System zur Anbringung und Anordnung von Schutznetzen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zur Anbringung sowie eine Anordnung von Schutznetzen zur Gewährleistung der Arbeitssicherheit an Gebäuden. DOLLAR A Die Erfindung wird dadurch weitergebildet, dass zum Abdecken der Eckbereiche des Gebäudes die Anbringung von jeweils rechtwinkligen Dreiecken an einer Doppelklammer (1), welche den Fuß der Eckstütze umfasst, und an den Seitenflächen, welche die äußere Ecke bilden, vorgesehen sind, wobei deren kürzere Katheten an der Stütze befestigt sind und deren äußere Spitze gelenkig mit der Unterseite von, vorzugsweise längenverstellbaren, insbesondere ausziehbaren, Stangen verbunden sind, wobei die Verbindung durch Gelenkarme verstärkt ist und diese Stangen (5) an ihren Enden einen Y-förmigen Ausleger (6) besitzen, dessen Enden mit den Befestigungsmitteln für Leine oder Seil, die am oberen Rand eines Netzes (8) angeordnet sind, versehen sind, und der untere Rand desselben vom oberen Teil der Doppelkammer (1) gehalten wird, so dass ein Auffangsack, insbesondere mit einer Tiefe in der Größenordnung von einem Meter, entsteht, der vollständig an der Kante, welche die Ecke bildet, anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Anbringung sowie eine Anordnung von Schutznetzen zur Gewährleistung der Arbeitssicherheit an Gebäuden.
  • TECHNISCHER EINSATZBEREICH DER ERFINDUNG
  • Die Verbesserungsmaßnahmen, auf die sich diese Anmeldung bezieht, kommen in allen Bauarten zur Anwendung, bei denen die Anbringung von Schutznetzen erforderlich ist, mit einem Höchstmaß an Sicherheit für die Arbeiter, die unfallbedingt ins Leere stürzen können, wobei sie den Sturz aus gefährlichen Höhen voraussehen und diese Höhe auf ein Maximum in der Größenordnung von einem Meter vermindern, so dass eine Unfallgefahr völlig ausgeschlossen wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Gegenwärtig existieren verschiedene Systeme zur Anbringung sowie Anordnungen von Schutznetzen, die an den Stützen der Konstruktion befestigt und an diesen aufgehängt werden und bis zu geringen Höhen reichen, wodurch ein zufälliger Sturz trotz vorhandenem Netz gefährlich ist. Des weiteren existieren Systeme, die sowohl den oberen als auch den unteren Rand des Netzes mit geringeren Abständen fixieren, so dass, wenn es zu einem Sturz kommen sollte, dieser aus sehr geringer Höhe erfolgt.
  • Diese Systeme bzw. Anordnungen besitzen jedoch einige Mängel bezüglich des Schutzes in den Eckbereichen, welche ungesichert sind oder zumindest Lücken aufweisen, in die Arbeiter ohne Sicherung durch ein Netz möglicherweise stürzen können. Ebenso kommt es vor, dass die Stützen, an denen das Netz befestigt wird, nicht in genau der gleichen Ebene wie die Fassadenoberfläche liegen, sondern weiter innen, wodurch die Befestigung des Netzes an diesen Stützen nicht möglich ist oder zumindest ein Teil des Netzes auf der Decke aufliegt, was dazu führt, dass sich die elastische Fläche, die vor jeglicher Art von Stürzen schützt, verringert.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die in die Systeme zur Anbringung und Anordnungen von Schutznetzen eingeführten Verbesserungsmaßnahmen zur Gewährleistung der Arbeitssicherheit, auf die sich die vorliegende Anmeldung bezieht, dienen dazu, diese Mängel an den gegenwärtigen Systemen und Anordnungen zu beheben, was durch eine besondere Befestigung des Netzes an den Ecken erreicht wird, mittels Anbringung einer Klammer am Fuß der zu konstruierenden Stütze, welche an den beiden den entsprechenden Fassaden gegenüberliegenden Sei ten jeweils Kragarme mit dreieckförmiger Verstärkung zur Erhöhung der Steifigkeit aufweist, die an ihren äußeren Spitzen mit Stangen hinreichender Länge gelenkig verbunden sind, welche nach oben geneigt und an ihren Enden mit zusätzlichen Y-Auslegern ausgestattet sind, wobei an den Enden von Stangen und Abzweigungen die Leine oder das Seil befestigt wird, an welchem der obere Rand des Netzes festzumachen ist, während der untere Rand von der unteren Klammer gehalten wird, wobei sich auf diese Weise ein Auffangsack bilden kann, der eine Tiefe von einem oder anderthalb Metern nicht überschreitet, mehr als ausreichend ist, um zu gewährleisten, dass Stürze jeglicher Art keine schwerwiegenden Folgen haben, wobei die Flexibilität der Kragarme, Stangen sowie Abzweigungen derselben dabei behilflich sind, einen Sturz vollkommen abzufangen, ohne dass Gefahr irgendwelcher Art entsteht.
  • Eine weitere der eingeführten Verbesserungsmaßnahmen stellt das Vorsehen von Zusatzteilen für die Stützen dar, die an denjenigen Stützen zur Anwendung kommen, welche bezüglich der Fassade weiter innen liegen, wobei sie diese bis zum Erreichen einer ebenen Oberfläche in der Fassadenebene verlängern, an welcher die Teile zur Befestigung des Netzes, Kragarme, Außenbauteile, Stangen usw. angebracht werden und das Netz so angehängt wird, als würde es sich um eine Außenstütze handeln.
  • Diese Zusatzteile bestehen aus einem Modul in Form eines rechtwinkligen Prismas, mit einer der Stütze entsprechenden Breite, um eine direkte Anbringung an dieser auf ihrer äußersten Seite zu ermöglichen und einer ausreichenden Länge, damit die gegenüberliegende Prismenfläche in der Fassadenebene liegt, wobei diese Fläche mit einer Metallplatte ausgestattet ist, die in der Lage ist, die Befestigungsmittel des Netzes zu tragen. Diese Module mit unterschiedlichen Standardabmessungen können einzeln zur Anwendung kommen, oder es werden für den Fall, dass der Abstand von Stütze und Fassade größer als normal ist, mehrere von ihnen aneinandergefügt.
  • BESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • Im Folgenden werden die in die Systeme zur Anbringung von Schutznetzen eingeführten genannten Verbesserungsmaßnahmen zur Gewährleistung der Arbeitssicherheit detailliert beschrieben, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in welchen beispielhaft und ohne einschränkenden Charakter eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt wird, welche in all denjenigen Details variieren kann, die zu keiner wesentlichen Beeinträchtigung der grundlegenden Eigenschaften derselben führen. Es zeigen:
  • 1 eine Gesamtansicht eines an einer Stütze in einer Ecke angebrachten Netzes;
  • 2 einen schematischer Grundriss des Zusatzteiles für Innenstützen und
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Innenstütze mit Zusatzteil zur Herstellung einer Fläche in der Fassadenebene Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die in die Systeme zur Anbringung bzw. Anordnungen von Schutznetzen an Gebäuden eingeführten genannten Verbesserungsmaßnahmen zur Gewährleistung der Arbeitssicherheit an erster Stelle durch die besondere Anordnung der Befestigungsmittel des Netzes an den Eckstützen der Konstruktion gekennzeichnet, wobei eine Doppelklammer 1 am Stützenfuß zu befestigen ist und an den beiden zur äuße ren Ecke gehörenden Seiten jeweils die Kragarme 2 angebracht werden, welche die Hypotenusen der jeweiligen rechtwinkligen Dreiecke bilden, deren kürzere Katheten 3 an den aneinandergrenzenden Seiten der Stütze angebracht werden, welche die Ecke bilden.
  • An den äußeren Spitzen dieser Dreiecke werden die jeweiligen Stangen 5 gelenkig gelagert und mit dem Dreieck durch gelenkige Verstärkungen 7 verbunden, die in der Nähe mit einem freien Außenglied, den Y-Auslegern 6, versehen sind, welche mit ihren Enden und den Enden der Stange als Befestigungspunkte von Seil oder Leine dienen, die durch den oberen Rand des Netzes 8 hindurchgeführt werden, während der untere Rand desselben vom oberen Teil der Doppelklammer 1 gehalten wird, wodurch sich ein Auffangsack bildet, der einwandfrei an der vertikalen Eckkante anliegt und ohne Bildung irgendeiner Lücke vollständig die genannte Ecke absichert.
  • An zweiter Stelle schließen die genannten Verbesserungsmaßnahmen die Möglichkeit ein, Stützen (Bezugszeichen 9), welche aufgrund irgend gearteter konstruktiver Ursachen hinter der Fassadenebene liegen, als Befestigungselemente für das Netz zu verwenden, wofür ein Metallteil in Form eines rechtwinkligen Prismas 10 mit Kreuzstreben zur Gewichtsreduzierung vorgesehen wurde, mit einer kleineren Seite, die in Größe und Fläche mit der Stütze, auf welche es aufgebracht wird, übereinstimmt, und einer entsprechend gewählten Breite, so dass die mit einer Metallplatte 11 versehene gegenüberliegende Prismenfläche in der gleichen Ebene wie die Vertikalfläche der Fassade liegt, um auf dieser Platte die Befestigungsmittel, Kragarme, Stangen usw. anzubringen (vgl. 2, 3) Diese Zusatzteile 10 sind Module mit Standardabmessungen, die in Abhängigkeit vom Abstand zwischen Stütze und Fassade einzeln oder durch mehrfaches Aneinanderfügen zum Einsatz kommen können.
  • Auf diese Weise wird durch die genannten Verbesserungsmaßnahmen sowohl eine völlige Sicherheit in den Eckbereichen erzielt, als auch die Möglichkeit der Befestigung an hinter der Fassadenebene liegenden Stützen geboten, wobei stets und unabhängig von dem vorliegenden Fall eine einwandfreie Befestigung der Sicherheitsnetze erzielt wird.
  • Form, Materialien und Abmessungen können variieren und sind bezüglich Ausstattung und Hilfsmittel allgemeingültig, jedoch unter der Voraussetzung, dass das Grundprinzip der beschriebenen Verbesserungsmaßnahmen nicht beeinträchtigt, abgeändert oder modifiziert wird.
  • 1
    Doppelklammer
    2
    Kragarme
    3
    Kathete
    5
    Stange
    6
    Y-Ausleger
    7
    Verstärkung
    8
    Netz
    9
    Stütze
    10
    Prisma
    11
    Metallplatte

Claims (6)

  1. System zur Anbringung von Schutznetzen zur Gewährleistung der Arbeitssicherheit an Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abdecken der Eckbereiche des Gebäudes die Anbringung von jeweils rechtwinkligen Dreiecken an einer Doppelklammer (1), welche den Fuß der Eckstütze umfasst, und an den Seitenflächen, welche die äußere Ecke bilden, vorgesehen sind, wobei deren kürzere Katheten an der Stütze befestigt sind und deren äußere Spitze gelenkig mit der Unterseite von, vorzugsweise längenverstellbaren, insbesondere ausziehbaren, Stangen verbunden sind, wobei die Verbindung durch Gelenkarme verstärkt ist und diese Stangen (5) an ihren Enden einen Y-förmigen Ausleger (6) besitzen, dessen Enden mit den Befestigungsmitteln für Leine oder Seil, die am oberen Rand eines Netzes (8) angeordnet sind, versehen sind, und wobei der untere Rand desselben vom oberen Teil der Doppelklammer (1) gehalten wird, so dass ein Auffang sack, insbesondere mit einer Tiefe in der Größenordnung von einem Meter, entsteht, der vollständig an der Kante, welche die Ecke bildet, anliegt.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall des Vorhandenseins von Stützen, die nicht bündig mit der Fassadenoberfläche abschließen, die Anordnung von Zusatzteilen auf diesen vorgesehen wurden, welche bei seitlicher Anbringung die Stütze bis zum Erreichen der durch die Fassade gebildete Vertikalebene verlängern.
  3. System nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzteile aus winkelprismatischen Skeletten aufgebaut sind, die aus sich kreuzenden Metallleisten bestehen und deren Stärke der der Stütze entspricht, an der sie angebracht sind, und deren Länge so gewählt wird, dass sie gleich dem Abstand zwischen Stütze und Fassade ist, wobei die nach außen zeigende Fläche dieses winkelprismatischen Skelettes eine Platte von ausreichender Festigkeit aufweist, um an derselben die Befestigungsmittel der Stangen, welche die Netze halten, anzubringen.
  4. Anordnung von Schutznetzen an Gebäuden zur Gewährleistung der Arbeitssicherheit, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abdecken der Eckbereiche des Gebäudes die Anbringung von jeweils rechtwinkligen Dreiecken an einer Doppelklammer (1), welche den Fuß der Eckstütze umfasst, und an den Seitenflächen, welche die äußere Ecke bilden, vorgesehen sind, wobei deren kürzere Katheten an der Stütze befestigt sind und deren äußere Spitze gelenkig mit der Unterseite von, vorzugsweise längenverstellbaren, insbesondere ausziehbaren, Stangen verbunden sind, wobei die Verbindung durch Gelenkarme verstärkt ist und diese Stangen (5) an ihren Enden einen Y-förmigen Ausleger (6) besitzen, dessen Enden mit den Befestigungsmitteln für Leine oder Seil, die am oberen Rand eines Netzes (8) angeordnet sind, versehen sind, und wobei der untere Rand desselben vom oberen Teil der Doppelklammer (1) gehalten wird, so dass ein Auffangsack, insbesondere mit einer Tiefe in der Größenordnung von einem Meter, entsteht, der vollständig an der Kante, welche die Ecke bildet, anliegt.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall des Vorhandenseins von Stützen, die nicht bündig mit der Fassadenoberfläche abschließen, die Anordnung von Zusatzteilen auf diesen vorgesehen wurden, welche bei seitlicher Anbringung die Stütze bis zum Erreichen der durch die Fassade gebildete Vertikalebene verlängern.
  6. Anordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzteile aus winkelprismatischen Skeletten aufgebaut sind, die aus sich kreuzenden Metallleisten bestehen und deren Stärke der der Stütze entspricht, an der sie angebracht sind, und deren Länge so gewählt wird, dass sie gleich dem Abstand zwischen Stütze und Fassade ist, wobei die nach außen zeigende Fläche dieses winkelprismatischen Skelettes eine Platte von ausreichender Festigkeit aufweist, um an derselben die Befestigungsmittel der Stangen, welche die Netze halten, anzubringen.
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