DE1434384A1 - Baugeruestkonstruktion - Google Patents

Baugeruestkonstruktion

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DE1434384A1
DE1434384A1 DE19641434384 DE1434384A DE1434384A1 DE 1434384 A1 DE1434384 A1 DE 1434384A1 DE 19641434384 DE19641434384 DE 19641434384 DE 1434384 A DE1434384 A DE 1434384A DE 1434384 A1 DE1434384 A1 DE 1434384A1
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Germany
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screw
scaffolding
dipl
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DE19641434384
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English (en)
Inventor
Wichser Fred Hermann
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LINCOLN ANGELA EVALINA
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LINCOLN ANGELA EVALINA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/06Consoles; Brackets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/06Consoles; Brackets
    • E04G5/062Consoles; Brackets specially adapted for attachment to building walls

Description

PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing. MARTI N LICHT
PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN HMIDT
MDNCHEN 2. THERES.ENSTRASSE 33 Dipl.-Wirrsch.-Ing. AXEL HANSMANN
DipL-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
MOnchen, den 10. August 1964 Ihr Zeichen Unser Zeichen
ANGELA EVALINA LINCOLN, Los Angeles, California, V. St. A0
Baugerüstkonst-ruktion
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Baugerüstkonstruktion und befaßt sich spezieller mit Baugerüstauflagern zum !Epagen der Arbeiter und des von ihnen verarbeiteten Materials in verschiedenen Höhen an den Gebäudewänden oder anderen derartigen Konstruktionen.
Derartige Auflager werden für gewöhnlich zum Montieren der Rüstung benutzt, die für Standflächen oder Plattformen in verlangten Höhen beispielsweise an Industriegebäuden Voraussetzung ist. Zu den vielen Anwendungsgelegenheiten für solche erhöhten Plattformen gehört die Konstruktion von Betonwänden, an denen derartige Auflager in Stufen nach oben bewegt werden, um die Arbeiter an die Wände herankommen zu lassen.
Bisherige Baugerüstauflager hatten die Eigenschaft eines unerwünschten Gewichts und darausfolgender Unhandlichkeit; dies steigerte erheblich die Schwierigkeit, die Auflager von Stufe zu Stufe zu bewegen. Außerdem sind solche
«09844/0423
' Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann 8 MDNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 292102 · Telegramm-Adresse: Lipafli/MOnchm
BonkverbicKfune«!. Bmitecha Bank AG, Filiale MOnchen, Dep.-Kcme Viktuolionmarkt, Konfo-Nr. 71672« Bayer. Vereinsbook MOnchen, Zweie». Oskar-vcm-Milter-Ring, Kfo.-Nr. 882495 ■ Postscheck-Konto: MOnchen Nr. 143397
Oppeoaw Böroi PATENTANWALT DR. RHEINHOLD SCHMIDT
früheren Auflager sperrig und unwirtschaftlich im Transport zwischen den Bauplätzen, da sie Platz einnehmen, der gut zum Transport von anderer zugehöriger Ausrüstung ausgenutzt werden könnte.
Es ist daher ein Erfindungsziel, ein neues und verbessertes Baugerüstauflager zu schaffen, das seiner Konstruktion nach die obigen Fehler aus dem Weg räumt, bedeutend weniger wiegt als die früheren Auflager,"sich außerdem schnell auf eine raumsparende und leicht handliche Größe zusammenlegen läßt und doeh die von solchen Gegenständen geforderte Festigkeit und Steifigkeit aufweist.
Ein anderes Erfindungsziel ist die Schaffung eines leichten und zusammenlegbaren Baugerüstauflagers, mit den obigen Eigenschaften, das sich leicht an einem einzigen Aufhängpunkt an einer Wand anbringen läßt und hierdurch seinen Auf- und Abbau für die stufenweise Installation und Wegnahme bedeutend erleichtert.
Natürlich sind die auf diese Erfindungsziele gerichteten Mittel auch einwandfrei im Betrieb, bequem im Gebrauch, leicht an- und abzubauen, wirtschaftlich in der Fabrikation, verhältnismäßig einfach und allgemein überlegen und gut verwendbar.
Die Erfindung enthält auch neue Konstruktionseinzelheiten und neue Kombinationen und Anordnungen von Teilen, ' die im Verlauf der folgenden Beschreibung deutlicher ersichtlich werden; die Beschreibung beruht auf der Begleitzeichnung und befaßt sich wie diese lediglich beschreibend mit einem Erfindungsmuster, das nur als Anschauungsbeispiel gegeben wird.
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In der Zeichnung "bedeuten gleiche Bezugszeichen ähnliche Teile in den verschiedenen Ansichten.
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsaäßigen Baugerüstauflagers im aufgestellten Zustand und in einer Betriebslage, die die Verbindung mit den Balken einer Absteifungskonstruktion zeigt.
Figur 2 ist eine vergrößerte und teils weggebrochene Vorderansicht des Auflagers.
Figur 3 ist ein gebrochener Längsschnitt und zeigt die Befestigungsweise des Auflagers an Wänden oder ähnlichen Balken einer Absteifungskonstruktion.
Figur 4 ist eine ähnliche Ansicht und zeigt die Befestigungsweise des Auflagers an einer Betonwand, an der Ankerschrauben zugänglich sind.
Figur 5 ist ein Seitenriß im verkleinerten Maßstab und zeigt das Auflager zum Teil bereits zusammengelegt; das Bild macht die kompakte Eigenschaft des zusammengelegten Auflagers relativ zu seiner aufgestellten Form deutlich.
Figur 6 ist ein vergrößerter, in der gedachten Ebene der Linie 6-6 der Figur 5 so genommener Querschnitt, als ob das Auflager mit seinen Teilen nun den vollständig zusammengelegten Zustand erreicht hätte.
Figur 1 zeigt die Balken einer Absteifungskonstruktion, zu denen Längstraversen 10, aufrechte Pfosten 11 und 12 und Querhölzer oder -balken 13 gehören; das dargestellte Baugerüstauflager eignet sich zur Montage an diesen Längstraversen 10 und zum Anschluß an den Pfosten 12 und den Balken
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13 oder, falls Ankersciirauben 14- (hier shee-bolts) zur Verfügung stehen, zur unmittelbaren Montage an einer Betonwand 15·
Das vorliegende Baugerüstauflager enthält allgemein ein U-Profil 16, das eine in-Betriebsstellung des Auflägers waagerecht verlaufende Schutzschiene-darstellt, ein senkrechtes Profil 17, das einen Wandhalter darstellt und an seinem oberen Ende durch einen herausnehmbaren Schraubbolzen 18 an dem einen Ende des- Profils 16 angeschlossen ist, und ein Absteifungsprofil 19 j das durch einen Schraubbolzen 20 am Profil 16 und durch einen Schraubbolzen 21 am Profil 17 angeschlossen ist; diese drei Profile bilden nach ihrem Zusammenschluß durch die obengenannten drei Schraubbolzen ein Dreieck.
Wie man in Figur 6 sehen kann, ist das Profil 16 das breiteste der drei und das Absteifungsprofil "19 das schmälste; hierdurch haben die drei Profile die Möglichkeit, ineinander nach Herausnahme des Schraubbolzens 18 zusammengeschachtelt zu werden und dabei ein langgestrecktes und kompaktes Stück zu liefern, das sich leicht in raumsparendem Transport handhaben läßt.
Jedes der Profile 16 und 17 hat jenseits der entsprechenden Schraubbolzen 20 und 21 eine Verlängerung; an diesen Verlängerungen sind entsprechende Manschetten oder Fassungen 22 und 2$ vorgesehen, erstere zur Aufnahme des Pfostens 12 und letztere zur Aufnahme des Balkens I3. In Betriebsstellung des Auflagers können Nägel oder dergleichen 24 benutzt werden, um diesen Pfosten 12 und den Balken 13 an ihren entsprechenden Manschetten anzuheften.
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Das oben beschriebene Auflager ist mit einer Kippschraube 25 versehen, die ihrerseits wieder mit einem Zapfenende 26 ausgestattet ist; dieses sitzt an den Flanschen 27 eines Profils 28, das an der Innenseite des Profils 17 in der Nähe von dessen mit dem Sehraubbolzen 18 versehenen Ende befestigt ist. Diese Plansche 27 können die Plansche von zwei mit den Kanten aneinanderstoßenden Winkelprofilen sein. Ein Schlitz 29 im Steg des Profils 17 und in dem darüberliegenden Steg des Profils 28 gewährt einen Durchgang, durch den der Schraubbolzen 25 wie in Figur 3 hindurch geschwenkt werden kann, um nach hinten herauszuragen. Hiernach kann also die Kippschraube zwischen den Längstraversen 10 eingesteckt werden und nach Anschrauben einer Mutter* 30 von der Rückseite dieser Längstraversen ein Hilfsmittel liefern, das das aufgestellte Auflager an der Absteifungs- oder Gerüstkonstruktion montiert, wie man es in den Figuren 1 und 3 sieht.
In Fällen, in denen eine Ankerschraube wie bei 14 zur Verfügung steht, wird die Kippschraube 25 nicht benutzt, da die Ankerschraube durch eine Öffnung 31 oberhalb des Schlitzes 29 hindurchragen kann; eine darauf geschraubte Mutter 32 klemmt das Auflager an den Längstraversen 10 oder sogar unmittelbar an der Stirnfläche der Wand 15 fest, aus der die Ankerschraub© heraussteht.
Soll das Auflager zusammengelegt werden, so wird der Schraubbolzen 18 aus der Ecke, wo die Profile 16 und 17 verbunden sind, herausgenommen und durch die Löcher 33 im Profil 16, aus denen er gerade herausgenommen war, und weiter durch
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Löcher 34 im Profil 17 und Löcher 35 im Profil 19 hindurchgesteckt, die sich alle miteinander decken, wenn die drei Profile zusammengelegt ineinander wie in Figur 6 untergebracht sind. Nunmehr dient dieser Schraubbolzen 18 dazu, den zusammengelegten Zustand der oben betrachteten Einzelteile zu bewahren*
Obwohl im vorstehenden dasjenige veranschaulicht und beschrieben worden ist, was zur Zeit als die beste. Ausführungsform der Erfindung betrachtet wird, unterliegt natürlich die Konstruktion der Abwandlung, ohne von der Idee und dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Es wird daher nicht erwartet, die Erfindung auf die spezielle, veranschaulichte und beschriebene Konstruktionsform einzuschränken, sondern sämtliche Abwandlungen mitzuerfassen, die in den Rahmen der beigefügten Ansprüche fallen können.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing. M A R TI N LICHT
    PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN °Γ* R E ' N H O L D SCHMIDT
    . München 2. THERES.ENSTRASSE 33 Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANN
    Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
    Mönchen, den 10. August 1964 ANGELA EVALINA LINCOLN,
    LOS Angeles, California, ■ IhrZeichm Unier Zeichen
    V· St. A.
    Patentanmeldung: "Baugerüstkonstruktion"
    Patentansprüche :
    1.1 Ein Baugerüstauflager, gekennzeichnet durch ein erstes (16) U-Profil, durch ein zweites (17) U-Profil, dadurch, daß letzteres kleiner als das erste und geeignet ist, in ihm unterzukommen, durch ein Absteifungsprofil (19)t dadurch, daß dieses kleiner als das zweite Profil und geeignet ist, darin unterzukommen, durch Gelenkbolzen (20, 21), die die Enden des Absteifungsprofils mit den ersten und zweiten Profilen verbinden, dadurch, daß hiermit die drei Profile zusammenlegbar (Figuren 5 u. 6) verbunden werden, durch einen herausnehmbaren (18) Schraubbolzen, dadurch, daß dieser die Enden der ersten und zweiten Profile verbindet, daß er die drei Profile in starrer, rechtwinkliger, dreieckiger (Figur 1) Form anordnet, daß in diesem Dreieck das Atfsteifungsprofil die Hypothenuse und die beiden anderen Profile die beiden Schenkel bilden, daß das zweite und das Absteifungsprofil, wenn der herausnehmbare Schraubbolzen herausgenommen ist und sie zusammengefaltet werden, inner-
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    Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann Dipl.-Phyi. Sebastian Herrmann
    8 MÖNCHEN 2, THERESIFNSTRASSE 33 · Telefont 292102 · Telegram-Adrt'- I -otii/München
    Bankverbindungen Deutsche Bank AG, Filialt Manchen, Dtp.-KasM Viknjolienmarkt, to-t::.-!·: , ii 7V5 Bayer. Vereinjbonk München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Posttchecfc-Kon'c: MC H-en N- 543397
    Oppenouer Büro: PATENTANWALT DR. RHEINHOLD SCHMI DT
    halb der Querschnittsfläche des ersten Profils unterkommen und daß der letztgenannte Schraubbolzen durch die drei zusammengeschachtelten Profile hindurchgeht (53-35) und sie hiermit in ihrem zusammengeschachtelten Zustand verriegelt. ' ■
    2o Ein Baugerüstauflager nach Anspruch 1, dessen zweites Profil dadurch gekennzeichnet ist, daß es an jenem Ende, das in der Nähe des Verbindungspunktes mittels des herausnehmbaren Schraubbolzens am ersten Profil gelegen ist, mit einer Kippschraube (25) versehen ist und daß diese das Auflager an einer Haltekonstruktion (10) unter senkrechter Anordnung des zweiten Profils befestigt.
    3. Ein Baugerüstauflager nach Anspruch 2, dessen erstes und zweites Profil dadurch gekennzeichnet sind, daß sie an ihren dem herausnehmbaren Schraubbolzen abgekehrten Enden mit je einer balkenhaltenden Manschette (22, 23) versehen sind.
    4. Ein Baugerüstauflager nach Anspruch 3j dessen Manschetten dadurch gekennzeichnet sind, daß sie an dem ersten Profil senkrecht nach oben (22) und an dem zweiten Profil waagerecht nach vorn (23) ragen.
    5. Ein Baugerüstauflager nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Flansche (27) innerhalb des Profilhohlraums des zweiten Profils, dadurch, daß diese die Kippschraube festhalten (26), daß sie innerhalb des Profilhohlraums des Absteifungsprofils Platz nehmen, wenn die drei Profile inein-
    BAD
    ■*'
    andergescliaclitelt werden und daß das zweite Profil einen länglichen Schlitz (29) hat, durch welchen die Kippschraube schwenken kann, um bei Montage des Auflagers in Eingriff mit der Haltekonstruktion zu treten.
    6· Ein Baugerüstauflager nach inspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschraube mit Zapfen (26) versehen ist, daß diese in die erwähnten Flansche eingreifen und daß sie die Schraube in betrieblich schwenkbarer Lage in dem Hohlraum (28) zwischen den Flanschen halten.
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    L e e r sei f e
DE19641434384 1964-08-10 1964-08-10 Baugeruestkonstruktion Pending DE1434384A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4448380A (en) * 1980-12-03 1984-05-15 Huber Krattiger Rudolf Foldable cantilever

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4448380A (en) * 1980-12-03 1984-05-15 Huber Krattiger Rudolf Foldable cantilever

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