DE1554455A1 - Zusammenklappbares Gestell fuer einen kastenartigen Moebelgegenstand - Google Patents

Zusammenklappbares Gestell fuer einen kastenartigen Moebelgegenstand

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DE1554455A1
DE1554455A1 DE19651554455 DE1554455A DE1554455A1 DE 1554455 A1 DE1554455 A1 DE 1554455A1 DE 19651554455 DE19651554455 DE 19651554455 DE 1554455 A DE1554455 A DE 1554455A DE 1554455 A1 DE1554455 A1 DE 1554455A1
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DE19651554455
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Schreiber Chaim Samuel
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SCHREIBER WOOD IND Ltd
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SCHREIBER WOOD IND Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B43/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like
    • A47B43/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like made of cardboard or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Schreiber Wood Industries "Limited, Rye House, Hoddesdon, Hertfordshire, üingland '
Zusammenklappbares Gestell für einen kastenartigen Möbelgegenstand
Die Erfindung betrifft ein zusammenklappbares Gestell für einen kastenartigen Möbelgegenstand,
Bs ist bekannt, in der Möbelindustrie Möbelgegenstände in der Weise herzustellen, dass sie vollständig von dem Erwerber zerlegt werden können, z. B. um sie zu entfernen oder zu verstauen. Auf diese Weise hergestellte Möbel sind im Handel als zerlegbare oder Baukastenmöbel bekannt, indessen umfassen bis heute derartige zerlegbare Möbel immer so viele Grundbestandteile, dass das Zusammensetzen derselben schwierig und zeitraubend ist. Infolgedessen zögern Verkäufer, zerlegbare Möbel zusammenzusetzen, und es obliegt dem Hersteller, das Möbel zusammenzusetzen und es in vollstän-' dig zusammengesetztem Zustand dem Verkäufer zuzuführen. Natürlich erhöhen sich hierdurch die Herstellungskosten, insbesondere im Fall grosser Einheiten, wie z. B.^Kleiderschränken, und einer der Hauptvorteile von zerlegbaren Mo-
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- 2 bein gegenüber gewöhnlichen Möbeln wird zunichte gemacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein zerlegbares Möbel zu schaffen, das verhältnismässig wenige Grundbestandteile umfasst und infolgedessen leicht zusammenzusetzen ist,
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem zusammenklappbaren Gestell für ein kastenartiges Möbelstück, das aus zwei senkrechten Seitenplatten besteht, die durch eine normalerweise horizontale untere Querplatte und eine normalerweise horizontale obere Querplatte verbunden sind. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass jede Querplatte aus zwei Teilen besteht, von denen jedes jeweils mit einer der Seitenplatten und mit dem anderen Teil gelenkig verbunden ist, und dass Scharniere der beiden Querplatten derart angeordnet sind, dass die beiden Teile jeder Querplatte zusammen nach oben oder unten geklappt, die Querplatten dadurch zusammengeklappt und das Gestell geschlossen werden können.
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung ist auch ein kastenartiges Möbelstück vorgesehen, das ein zusammenklappbares Gestell umfasst, wie es im vorstehenden Absatz beschrieben wurde, das sich aber dadurch kennzeichnet, dass jede Querplatte mit einer Feder oder einer itfut an seiner /order- und Hinterkante versehen ist und dass das Gestell in der offenen Stellung durch vordere und hintere Querstreben starr gehalten ist, von denen jede eine Feder oder eine Hut aufweist, die mit einer Feder bzw. einer Nut einer Querplatte zusammenpassen, wobei die Enden jeder Querstrebe mit den Seitenplatten fest verbunden sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Kleiderschrankes
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beispielsweise beschrieben, es ist jedoch, verständlich, dass das Prinzip nach der Erfindung auf "beliebige kastenähnliche Möbelstücke angewandt werden kann.
Sine bevorzugte AusführungsiOrm der Erfindung sei -jetzt unter Bezugnahme auf die beigefügte schaubildliche Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
■fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Gestells eines zusammenklappbaren Kleiderschrankes,
Fig. 2 einen Aufriss des Gestells des Kleiderschrankes nach Fig. 1 .im flach zusammengeklappten Zustand,
Fig, 3 eine Vorderansicht des zusammengesetzten Kleiderschrankes, jedoch mit nicht dargestellten Türen - und Fächern und
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3.
Fig.. 3 und- 4 veranschaulichen einen zusammenklappbaren Kleiderschrank, der allgemein mit 1C bezeichnet ist und ein zusammenklappbares Gestell 11 einschliesst.
Das G-estell 11 umfasst zwei senkrechte Seitenplatten 12 und 13, die durch'eine normalerweise horizontale untere Querplatte 14 und eine normalerweise, horizontale obere Querplatte 15 verbunden sind. Dowohi die ^uerplatte 14 als auch die ^uerplatte-15 bestehen aus zwei Teilen 17, 17a bzw, 18, 16a, wobei jedes 'Teil jeder .Querplatte an einem Ende: mit einer Seitenplatte 12 oder 13 und am anderen Ende mit dem anderen Teil der <uerplatte gelenkig verbunden ist. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind Scharniere 19 so angeordnet, dass die Teile 17, .1-7a der ^uerplatte 14- abwärts und die Teile 18, 18a
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der Querplatte 15 aufwärts geklappt werden können, so dass die Querplatten 14 und 15 zusammengeklappt und das Gestell geschlossen werden können.
Die Seitenplatten 12 und 13 sind tiefer als die zusammenklappbaren Querplatten 14 und 15, so dass ein Zwischenraum zwischen den vorderen und hinteren Kanten der Seitenplatten und den vorderen und hinteren Kanten der Querplatten gebildet wird. Sowohl die vorderen als auch die hinteren Kanten der Querplatten 14 und 15" weisen vorspringende Federn 20 auf, die in Hüten in Querstreben in einer weiter unten beschriebenen V/eise eingreifen. Jede Seitenplatte 12 und 13 ist mit senkrechten Nuten 21 versehen, von denen nur eine gezeigt ist und die zwischen der Hinterkante der betreffenden Seitenwand und den Hinterkanten der Querplatten liegen.
Jede' Seitenplatte 12 und 13 ist mit einer oberen horizontalen Seitenstrebe 22 bzw. 22a und einer unteren horizontalen Seitenstrebe 23 bzw. 23a versehen, und sowohl die oberen als auch die unteren horizontalen Streben enden kurz vor den vorderen und hinteren Kanten der Seitenwände.
Soll der Kleiderschrank 1C zusammengesetzt werden, wird das Gestell 11 aus seiner zusammengeklappten Stellung nach Pig." 2 in die in Pig. 1 gezeigte Stellung geöffnet. Die vorderen Querstreben 24 und 25, von denen jede mit einer Nut 26 versehen ist, werden daraufhin an die Querplatten 14 bzw. angesetzt, wobei jede vorspringende Feder 20 in eine Nut 26 eingreift. Jede Strebe 24 und 25 ist mit einer mit Innengewinde versehenen Büchse an jedem iände ausgerüstet und die Streben sind mit den Seitenplatten 12 und 13 durch Schrauben fest verbunden, die durch öffnungen hindurchgreifen, die in den oeitenplatten vorgesehen, jedoch nicht mit Bezugszeichen versehen sind, und die in die mit Schraubgewinde
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versehenen Hülsen eingreifen.
Zwei weitere vordere ^uerstreben 27 land 28 werden dann quer , zu .den Seitenplatten oben und unten in derselben Weise wie die Streben 24 und 25 durch Schrauben befestigt, die durch Öffnungen in den Seitenplatten hindurchgreifen und in Hülsen in den Querstreben eingeschraubt sind.
Eine untere hintere Querstrebe 29, die mit einer .Hut 30 versehen ist, wird dann auf die Hinterkante der unteren Querplatte 14 aufgesetzt, deren Feder 20 in die Hut 30 eingreift und mit den Seitenplatten in derselben -Vfeise wie die Streben24, 25 befestigt wird. Die obere Kante der Strebe .ist ebenfalls genutet, und eine untere Rückenplatte 31 wird in die senkrechten Nuten 21 in den Seitenplatten 12 und 13 eingeschoben und sitzt in der Nut in der Oberkante der Strebe 29. Eine Rückenplattenstrebe 32 ist auf ihrer Ober- und Unterseite mit Nuten versehen und auf die untere Rückenplatte 31 aufgesetzt, und eine hintere Zwischenplatte 33 ist in die Nuten 21 eingeschoben und sitzt in der Nut in der Oberkante der Strebe 32. Eine obere hintere Querstrebe 34, die mit einer Mut 35 versehen ist, ist auf die hintere Kante der oberen Querplatte 15 aufgesetzt und greift mit der Feder 20 in die Hut 35 ein, und die Oberkante der hinteren Zwischenkante 33 greift in eine Nut in ihrer Unterkante ein. Die Strebe 34 ist mit den Seitenplatten 12 und 13 in derselben Weise wie die Streben 24, 25 fest verbunden und eine obere Rückenplatte 36 ist in die Hüten 21 eingeschoben und sitzt in einer Nut, die in der Oberkante der Strebe 34 vorgesehen ist.
Schliesslich wird eine Deckplatte 37 quer auf die horizontalen Seitenstreben 22, 22a gelegt und in eine Nut eingesetzt, die in der vorderen Strebe 27 und in einer hinteren Rüekenplattenstrebe 38 vorgesehen ist, die zur Aufnahme der
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Deckplatte 37 genutet Ist. Die obere Rückenplatte 36 wird in ihre Stellung eingesetzt und mit den Seitenplatten in derselben Weise wie. die Streben 24 und 25 fest verbunden.
Sollte es bequemer sein, können die Rückenplatten in umgekehrter Richtung zuerst mit der Deckplatte 27 und der hinteren Rückenplattenstrebe 38 und zuletzt mit der unteren hinteren Querstrebe 29 zusammengesetzt werden.
In einer abgeänderten Ausführungsform des Kleiderschrankes 10 können die Seitenplatten 12 und 13 mit horizontalen Nuten 39 versehen sein, wie sie in gebrochenen Linien in Fig. 3 dargestellt sind, die zur Aufnahme der Deckplatte 37 dienen. Wahlweise können ähnliche Nuten für die Deckplatte in den oberen horizontalen Seitenstreben 22, 22a vorgesehen sein.
Nicht gezeigte Türen können in den vollständig zusammengesetzten Kleiderschrank 10 in irgendeiner üblichen Weise eingehängt und ein Schubfach für den Bodenteil vorgesehen werden, das auf den horizontalen Seitenstreben 23, 23a verschiebbar ist, die als Gleitflächen dienen.
Die zusammenarbeitenden Federn und Nuten auf den Querplatten und Querstreben können, falls dies gewünscht wird, gegen die mit Nuten versehenen Querplatten und gegen die mit vorspringenden Federn versehenen Streben ausgetauscht werden. 3ine oder mehrere zwischenliegende Querplatten, ähnlich den Querplatten 14 und 15, können auf dem Gestell zwischen den oberen und unteren Querplatten 14 und 15 vorgesehen werden, um eine grössere Zahl Fächer zu schaffen, und die Scharniere an den Querplatten können so angeordnet werden, dass jede Platte entweder nach oben oder nach unten geklappt werden kann, je nachdem wie es bequemer oder geeigneter ist.
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Das G-estell 11 ist aus Holz, Sperrholz, Pressholz, Blöckholz oder irgendeinem anderen ähnlichen geeigneten Material hergestellt, jedoch im Fall von Pressholz sind die Kanten beliebiger eine Schraube aufnehmenden Platten mit Holz oder Sperrholz in an sich bekannter Weise gelippt.
Bs ist ersichtlich, dass der zusammenklappbare kleiderschrank 10 mit dem flach zusammengeklappten G-estell 11 verpackt und transportiert werden kann, so dass er einen verhältnismässig kleinen Raum einnimmt, und dass er verhältnismässig einfach und leicht zusammenzusetzen ist. Ausserdem sind die Gesamtzahl der Teile und die Zahl der Schrauben, die notwendig sind, um den zusammengesetzten Kleiderschrank zusammenzuhalten, auf ein Minimum reduziert, so dass Zeit beim Zusammensetzen des Schranks eingespart wird.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Ii j Zusammenklappbares Gestell für einen kastenartigen Möbelgegenstand mit zwei senkrechten Seitenplatten, die durch eine normalerweise horizontale untere Querplatte und eine normalerweise horizontale obere Querplatte verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Querplatte (14, 15) aus zwei Teilen (17, 17a; 18, 18a) besteht, von denen jedes jeweils mit einer der Seitenplatten (12, 13) und mit dem anderen Teil gelenkig verbunden ist, und dass Scharniere (19) der beiden Querplatten (14, 15) derart angeordnet sind, dass die beiden Teile (17, 17a; 18, 18a) jeder Querplatte zusammen nach oben oder nach unten geklappt, die Querplatten (14, 15) dadurch zusammengeklappt und das Gestell (11) geschlossen werden können.
  2. 2. Zusammenklappbares Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkante jeder Querplatte (14, 15) mit einer Feder (20) oder einer Hut versehen ist, die mit einer entsprechenden Feder oder einer Nut (26) an einer vorderen querverlaufenden Querstrebe (24, 25) zusammenpasst.
  3. 3. Zusammenklappbares Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterkante jeder Quer-
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    platte (14, 15) mit einer Feder oder einer Nut (20) versehen ist, die mit einer entsprechenden Feder oder einer Hut (30, 35) einer hinteren querverlaufenden Querstrebe . (29, 34) zusammenpasst. ■
  4. 4. Zusammenklappbares Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenplatten (12, 13) tiefer als die Querplatten (14, 15) angeordnet sind»
  5. 5. Zusammenklappbares Gestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme einer oder mehrerer Rükkenplatten (31, 33, 36) jede Seitenplatte (12, 13) mit einer, senkrechten Nut (21) auf ihrer Innenseite zwischen ihrer hinteren senkrechten Kante und den Querplatten (14, 15.) versehen ist.
  6. 6. Zusammenklappbares Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Querplatte (15) gelenkig und nach unten zusammenklappbar ist, während die untere Querplatte (14) im Sinne einer nach oben gerichteten Klappbewegung gelenkig ausgebildet ist.
  7. 7· Zusammenklappbares Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere querverlaufende Zwischenplayfcten ähnlich der oberen und unteren Querplatte (14, 15) zwischen den oberen und unteren Querplatten angeordnet sind, ·
  8. 8. Zusammenklappbares Gestell nach einem'der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenplatte (12, 13). eine horizontale Strebe (23, 23a) unterhalb der unteren Querplatte (14) aufweist, dass sie als stützende Gleitschiene für ein Schubfach dienen.
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  9. 9. Kastenartiges Möbelstück mit einem zusammenklappbaren Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Querplatte (14, 15) des Gestells mit einer Feder (20) oder einer Nut an seiner Vorder- und Hinterkante versehen ist, und dass das Gestell (11) in 'der offenen Stellung durch querverlaufende vordere und hintere Querstreben (24, 25, 29, 34) starr gehalten ist, von denen jede mit den Seitenplatten (12, 13) fest verbunden ist und eine Feder oder eine Nut (26, 30, 35) aufweist, die mit einer Feder (20) bzw. einer Nut einer Querplatte zusammenpassen,
  10. 10. Kastenähnliches höbelstück nach Anspruch 9 mit einem Gestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl Rückenplatten (31, 33, 36) in Form von senkrechten Nuten (21) geschlitzt sind.
  11. 11. Kastenähnliches !möbelstück nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Querstrebe (24, 25, 27, 28, 29, 34, 38) eine mit Innengewinde versehene Hülse aufweist, die in jedem Ende fest angeordnet ist und zur Aufnahme einer Schraube dient, die durch eine Seitenplatte (12, 13) zur Befestigung der Strebe mit jener hindurchgeführt ist.
    BAD ORIGINAL
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2786080A1 (fr) * 1998-11-19 2000-05-26 Jean Francois Laloux Dispositif de presentation de produits, autonome et pliant, notamment pour les salons et foires

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