DE1129811B - Zusammenlegbarer Tisch fuer Naehmaschinen u. dgl. - Google Patents

Zusammenlegbarer Tisch fuer Naehmaschinen u. dgl.

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DE1129811B
DE1129811B DEB58682A DEB0058682A DE1129811B DE 1129811 B DE1129811 B DE 1129811B DE B58682 A DEB58682 A DE B58682A DE B0058682 A DEB0058682 A DE B0058682A DE 1129811 B DE1129811 B DE 1129811B
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DE
Germany
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side parts
legs
sewing machine
parts
sewing machines
Prior art date
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Pending
Application number
DEB58682A
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English (en)
Inventor
Sigmund Kohn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brother International Corp Europe Ltd
Original Assignee
Brother International Corp Europe Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B75/00Frames, stands, tables, or other furniture adapted to carry sewing machines
    • D05B75/02Frames, stands, tables, or other furniture adapted to carry sewing machines for drop-head sewing machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B29/00Sewing-tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • A47B47/05Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics with panels on a separate frame, e.g. a metal frame

Description

  • Zusammenlegbarer Tisch für Nähmaschinen u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenlegbaren Tisch, insbesondere für Nähmaschinen od. dgl. Derartige Tische erfordern eine besonders stabile Bauart, weil sie nicht nur zur Unterstützung des Gewichtes der Maschine benötigt werden, sondern auch einer mehr oder weniger rauhen Behandlung über mehrere Jahre und normalerweise auch einer verhältnismäßig starken Vibrationsbeanspruchung beim Lauf der Maschine ausgesetzt sind. Ein zusammenlegbarer und in eine kompakte Form für den Transport packbarer Tisch bietet jedoch wegen seines geringen Umfanges viele Vorteile für die Aufbewahrung und den Transport.
  • Es sind daher auch bereits Nähmaschinengestelle vorgeschlagen worden, die sich für dieAufbewahrung und den Transport auf eine kleinere Raumfonn zusammenlegen lassen, um nicht während der oft langen Arbeitspausen einer Nähmaschine unnötigen Raum zu benötigen. Die bisher bekanntgewordenen zusammenlegbaren Nähmaschinengestelle bestehen jedoch aus lose aneinander gesetzten Seiten-, Vorder- und Hinterplatten, welche einen Rahmen für die das versenkbare Oberteil aufnehmende Mulde bilden. Ein derartiger aus den Einzelteilen zusammensetzbarer Rahmen wurde von den winkeleisenförinigen Verlängerungen der beiden Seitenständer umgriffen und durch Schrauben an letzteren befestigt. Ein einfaches Zusammenlegen der Teile ist bei dieser Konstruktion nicht gegeben, da das Zerlegen bzw. Zusammensetzen der Einzelteile mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden ist.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Tisch zu schaffen, welcher besonders als Nähmaschinentisch verwendbar ist und der auseinandergenommen und für den Transport auf einen verhältnismäßig kleinen Umfang zusammengepackt werden kann. Der Tisch soll aber auch schnell und einfach im Gebrauchsfall zusammengesetzt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird das Ziel bei einem zusammenlegbaren kastenförmigenTisch fürNähmaschinen od. dgl., welcher aus einem drehbar angelenkten Oberteil und vier Seitenteilen besteht, die mittels Schraubverbindung in ihrer zusammengesetzten Stellung zusammengehalten werden, dadurch erreicht, da zwei einander gegenüberliegendeSeitenteilemittels Scharniere am Tischoberteil drehbar gelagert sind, daß die beiden übrigen Seitenteile die Tischbeine tragen und daß die Abmessungen des Tischoberteiles samt der damit verbundenen Seitenteile sowie die der die Tischbeine tragenden Seitenteile so gewählt sind, daß das Tischobertell mit den daran schwenkbar befestigten Seitenteilen in der zusammengelegten Stellung vollkommen in den Raum zwischen den Beinen der anderen Seitenteile paßt, wenn diese flach aufeinandergelegt sind.
  • Der erfindungsgemäße Tisch besteht aus drei Teilen. Diese Teile sind so dimensioniert, daß beim Auseinandernehmen und bei direkter Aufeinanderlage des einen Seitenteiles über das andere die das Tischoberteil bildendenPlatten in zusammengeklappter Lage vollkommen zwischen die Beine gelegt werden können. Im zusammengelegten Zustand bildet der Tisch im wesentlichen ein rechteckiges Paket, dessen Dicke nur derjenigen von zwei aufeinandergelegten Füßen entspricht. Diese geringe Dicke bietet einen großen Vorteil für die Aufbewahrung oder den Transport des zusammengeklappten Tisches.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Die Zeichnung zeigt einen nach der Erfindung gebauten Tisch für eine Nähmaschine, wobei die Fig. 1 und 2 eine Draufsicht und Seitenansicht auf eines der Seitenteile zeigen und die Fig. 3 und 4 die Drauf- und Seitenansicht auf das andere Seitenteil zeigen; Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Tischoberteiles; Fig. 6 zeigt eine Unteransicht der Tischplatte; Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht des zusammengesetzten Tisches; Fig. 8 zeigt in einem größeren Maßstab einen Querschnitt des zusammengesetzten oberen Tischteiles nach der Linie VIII-VIII in Fig. 10; Fig. 9 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen auseinandergenommenen Tisch, wie er zum Stapeln oder für den Transport gepackt wird. Der in Fig. 9 gezeigte Schnitt entspricht im wesentlichen der Linie IX-IX in Fig. 4; Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf den Tisch in zusammengesetztem Zustand, jedoch ohne den mittels der strichpunktierten Linie dargestellten Oberteil des Tisches.
  • Der Tisch besteht im wesentlichen aus drei verschiedenen Einzelteilen. Eines dieser Teile bildet die in Fig. 1 und 2 dargestellte Seitenwand mit den beiden Füßen 1, 1. Die Füße sind durch einen breiten Steg 2 miteinander verbunden, dessen Enden in die Füße 1, 1 eingefügt und mittels der Winkelstücke 20 versteift sind. Der zweite Teil wird von dem auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Stück, das in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, gebildet, welches aus einem Paar von Beinen 3, 3 besteht, die durch eine Strebe 4 mit vorzugsweise geringerer Breite als der des obengenannten Steges 2 miteinander verbunden sind. Ein Brett 5 von ähnlicher Gestalt wie die des Steges 2 ist mittels Scharniere 6 an dem einen Bein 3 gelenkig angelagert. Den dritten Teil des Tisches bildet das Oberteil, bestehend aus den beiden in Fig. 5 und 6 gezeigten rechteckigen Platten 7 und 8 von etwa gleicher Größe, welche miteinander mittels der Scharniere 9 verbunden sind, und die die beiden an die Platte 7 mittels der Scharniere 11 drehbar angelagerten Seitenteile 10, 10 tragen.
  • Die klappbaren Seitenteile 10 bestehen je aus einem rechtwinkligen Rahmen 10 a, der von einem dünnen Brett bedeckt ist, welches sich an gegenüberliegenden Seiten über den Rahmen hinaus erstreckt, um eine Zunge 10 b zu bilden. Die Zungen 10 b sind so gestaltet, daß sie in entsprechende Aussparungen 12 in den Füßen 1, 1 und 3, 3 beim Zusammenfugen des Tisches hineinpassen. Die Fig.7, 8 und 10 zeigen den zusammengesetzten Tisch.
  • In die Beine 1, 1 und 3, 3 und in die Unterseite der Tischplatte 8 sind Schraubenmuttern 13 eingelassen. In dem Rahmen 10 a belmden sich entsprechende Bohrungen zur Aufnahme der Schrauben, so daß beim Zusammensetzen der Teile gemäß Fig. 7 und 8 dieselben fest mittels der Flügelschrauben 14 zusammengeschraubt werden können, welche in die Bohrungen eingesetzt und in die Muttern eingeschraubt werden.
  • Zum Gebrauch des Tisches als Untersatz für eine Nähmaschine wird das Oberteil 7 in bekannter Weise mit einer öffnung 15 (vgl. Fig. 10) versehen, über welcher die Maschine bei der Arbeit angeordnet ist. Eine Klappe 16 ermöglicht das Herunterklappen der Maschine und deren Verstauung ini Tischinneren, wenn die Maschine außer Gebrauch ist. Der Hohlraum unter der Maschine kann erforderlichenfalls mittels des Bodens 17 verschlossen werden, wie dies durch die gebrochenen Linien in Fig. 8 dargestellt ist. Dieser Boden kann aus einem dünnen Brett bestehen, dessen gegenüberliegende Seiten in die Nuten 18 und 19 passen, welche in der Strebe 4 bzw. dem Steg 2 vorgesehen sind.
  • Wird die Platte8 des Oberteiles aufgeklappt, um eine ebene Arbeitsfläche in Fortsetzung der Oberfläche der Platte 7 zu schaffen, so kann auch das Brett 5, welches die Vorderfront des Tisches bildet und dementsprechend schön gestaltet sein kann, in an sich bekannter Weise über die von den Schamieren 6 gebildete vertikale Achse ausgeschwenkt werden, bis es unter der Deckplatte 8 zu liegen kommt und dadurch letztere in ihrer ausgeklappten Stellung unterstützt.
  • Die Abmessungen der beiden oberen Platten 7 und 8 und der Seitenteile 10 sind so gewählt, daß beim Auseinandernehmen des Tisches dieselben zwischen die Füße passen, wie dies durch die strichpunktierten Linien in Fig. 4 dargestellt ist. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, bilden diese derart verpackten Teile eine rechtwinklige Packung, die sich vollkommen innerhalb der paarweise zusammengesetzten Füße 1, 1 und 3, 3 befindet. Zu diesem Zweck ist, wie aus Fig. 4 deutlich ersichtlich, die Länge der Tischplatten 7 und 8 geringer als die Länge der Füße bis zur Unterkante der Strebe 4, während die Breite der beiden Tischplatten geringer als die lichte Weite zwischen den beiden Fußpaaren 1, 1 bzw. 3, 3 ist.
  • Falls erwünscht, kann der Tisch mit zusätzlichen Einrichtungen versehen werden, wie sich diese beispielsweise in Form von Schubfächern oder einer Spannvorrichtung bei Nähmaschinentischen finden, wobei derartige Zusätze nötigenfalls entfernbar sein sollen, um beim Auseinanderlegen und Packen des Tisches nicht zu stören. Die Gestaltung derartiger Zusätze bereitet geringe Schwierigkeiten und ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Es ist ersichtlich, daß die Erfindung eine leichte und stabile Konstruktion eines zusammenlegbaren Nähmaschinentisches ermöglicht. Die Anordnung von Flügelschrauben gewährleistet eine feste Verbindung der einzelnen Teile in ihrer entsprechenden Lage für lange Zeit. Man hat außerdem die Möglichkeit, diese Schrauben von Zeit zu Zeit nach dem Aufbau des Tisches und Gebrauch desselben nachzuziehen, wobei jegliche, Festigkeitseinbuße, welche sich infolge von Schrumpfung oder aus anderen Gründen ergeben könnte, umgangen wird. Derartige Vorteile konnten mit den bisher bekannten Nähmaschinentischen nicht erreicht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zusammenlegbarer kastenförmigerTisch für Nähmaschinen od. dgL, welcher aus einem drehbar angelenkten Oberteil und vier Seitenteilen besteht, die mittels Schraubverbindung in ihrer zusammengesetzten Stellung zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Seitenteile (10) mittels Scharniere (11) am Tischoberteil (7) drehbar gelagert sind, daß die beiden übrigen Seitenteile (2, 4) die Tischbeine (1, 3) tragen und daß die Abmessungen des Tischoberteiles (7) samt der damit verbundenen Seitenteile (10) sowie die der die Tischbeine (1, 3) tragenden Seitenteile (2, 4) so gewählt sind, daß das Tischoberteil (7) mit den daran schwenkbar befestigten Seitenteilen (10) in der zusammengelegten Stellung vollkommen in den Raum zwischen den Beinen (1, 3) der anderen Seitenteile (2, 4) paßt, wenn diese flach aufeinandergelegt sind.
  2. 2. Nähmaschinentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Schraubverbindungen (14) eine Zungen-Nut-Verbindung zwischen den beiden Seitenteilen(10, 10) und den beiden anderen Seitenteilen (2, 4) vorgesehen ist. 3. Nähmaschinentisch nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden, mit Füßen (3) verschenen Seitenteile, (4) mit einem mittels Scharnier angelenkten Brett (5) versehen ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 561368; USA.-Patentschrift Nr. 2 882 111.
DEB58682A 1959-07-28 1960-07-20 Zusammenlegbarer Tisch fuer Naehmaschinen u. dgl. Pending DE1129811B (de)

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IE47159 1959-07-28

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DE1129811B true DE1129811B (de) 1962-05-17

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ID=11013153

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DEB58682A Pending DE1129811B (de) 1959-07-28 1960-07-20 Zusammenlegbarer Tisch fuer Naehmaschinen u. dgl.

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AT (1) AT224420B (de)
DE (1) DE1129811B (de)
GB (1) GB874937A (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE561368C (de) * 1931-03-25 1932-10-13 Gritzner Kayser Akt Ges Naehmaschinengestell
US2882111A (en) * 1956-03-12 1959-04-14 Elward G Jackson Sewing machine cabinet

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE561368C (de) * 1931-03-25 1932-10-13 Gritzner Kayser Akt Ges Naehmaschinengestell
US2882111A (en) * 1956-03-12 1959-04-14 Elward G Jackson Sewing machine cabinet

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AT224420B (de) 1962-11-26
GB874937A (en) 1961-08-16

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