DE1779451A1 - Formkern zum Herstellen von zylindrischen Kunststoffbehaeltern - Google Patents
Formkern zum Herstellen von zylindrischen KunststoffbehaelternInfo
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Description
Dipl. Ing. H. H—dc
Dipl. Phys. Vv-. Schmitz
8Mündi«ni5,Moxarfrtr.23
Tel. 53Ö0586
Socle'te' anonyme dite: Recherches et Applications
des Plastiquee dano I1Industrie et Ie Batiment
Lotissement IndustrIel
Rousset Peynier
Formkern zum Herstellen von zylindrischen Kunststoffbehältern
Die Erfindung betrifft einen zum Herstellen von zylindrischen Kunststoffbehälter! dienenden Formkern, auf den
mit polymerisierbarem Harz imprägniertes Gewebe, z. B.
aus Glasfaser, aufgewickelt wird.
Die Erfindung betrifft insbesondere einen Formkern, wie
er bei dem Verfahren, das in der Patentanmeldung.... der Anmelderin beschrieben 1st, benützt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zum Herstellen von vertikalen, zylindrischen Kunsstoffbehältern
dienenden Formkern zu schaffen, der an jeder gewünschten Stelle, aufstellbar ist und somit leicht
transportierbar sein muß. Insbesondere soll der Formkern.
- 1 209809/0611
der aus mehreren vertikal nebeneinander angeordneten
rechteckigen Bauteilen besteht, derart verformbar sein, daß sich sein Durchmesser verändern läßt.
Erfindungsgemäß ist der Formkern dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Bauteile aus einer rechteckigen flexiblen Blechplatte, die in der Mitte zwischen ihren beiden vertikalen
Rändern an einem auf dem Boden stehenden Stützteil befestigt ist» mindestens zwei auf beiden Selten der Blechplatte
angebrachten Halterungselementen, die mit an dem
Stützten angebrachten Verrleglungselementen derart zusammenwirken,
daß die Wölbung der Blechplatten veränderbar ist,
Be-
und aus/feetigungsmitteln, die zur Befestigung des Stützteils
an den Stützteilen der beiden benachbarten Blechplatten dienen, besteht.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die
Stützteile aus rechteckigen Metallrahmen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist Jeder der rechteckigen Metallrahmen nit einen «weiten Rahmen verbunden,
der in einer sum Metallrahmen senkrechten mittleren Ebene liegt, wobei die Blechplatte parallel zur Ebene des ersten
Rahmens an einer Seite des zweiten Rahmens im gleichen Abstand'von den beiden vertikalen Rändern der Blechplatte
befestigt ist.
209 859-/0611 BÄD oflÄ::WL
Die Erfindung kann ferner βο ausgebildet »ein, daß die
Verriegelungselemente aus jeweils an einen Rand des Rahmens angebrachten, nlt mindestens einem Loch versehenen
Laschen bestehen und die Halterungselemente aus in den
Laschen gleitbaren Sektoren bestehen, die mehrere Löcher aufweisen, so daß Jede Lasche mit ihrem zugehörigen Sektor
durch einen Stift verriegelbar ist.
weitere Portbildung der Erfindung betrifft die Befestigungsmittel,
die zur Befestigung der Stützteile untereinander dienen und die einfach und zuverlässig sein aollen. Diese
Befestigungsmittel bestehen aus waagrecht verlaufenden
Muttern, die an den vertikalen Rändern der Stützteile Jeweils um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert sind;
die Muttern auf der einen Seite der Stützteile haben einen anderen Gewindedrehsinn als die Muttern auf der anderen
Seite; Bolzen mit an beiden Enden vorgesehenem gegensinnigen
Gewinde sind in die Muttern zweier benachbarter Stützelemente einschraubbar; ferner ist in der Mitte der Bolzen ein
Schraubenschlüssel ansetzbar.
vorzugsweise
erhalten kann> slndAiehrere Stäbe gleicher Länge vorgesehen, die an ihrem einen Ende um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert sind und mit ihrem freien Ende jeweils an einem an Jedem Bauteil vorgesehenen Halterungselement befestigbar sind.
erhalten kann> slndAiehrere Stäbe gleicher Länge vorgesehen, die an ihrem einen Ende um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert sind und mit ihrem freien Ende jeweils an einem an Jedem Bauteil vorgesehenen Halterungselement befestigbar sind.
- 3 209809/0611 bad O-
vorzugsweise
Jeuer Stab hat/eine verstellbare Länge, so daß die Länge sämtlicher Stäbe in Abhängigkeit von Durchmesser des Formkerns eingestellt werden kann.
Jeuer Stab hat/eine verstellbare Länge, so daß die Länge sämtlicher Stäbe in Abhängigkeit von Durchmesser des Formkerns eingestellt werden kann.
Die sur Befestigung der freien Enden der Stäbe dienenden
mit Vorteil
Halterungeelenente bestehen/aus vertikalen Stiften, die
Halterungeelenente bestehen/aus vertikalen Stiften, die
an den Stützteilen angebracht sind.
fe Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungebeispiel
der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Bauteils eines
«
erfindungegemäßen Formkerns,
erfindungegemäßen Formkerns,
Flg. 2 eine perspektivische Ansicht mehrerer zusammengebauter Bauteile,
Fig. 3 ehe Draufsicht auf ein erfindungsgemäftes Bauteil
W zur Darstellung der Flexibilität des Bauteils.
be-Das in Fig. 1 dargestellte Bauteil/steht aus einem im
wesentlichen rechteckigen Metallrahmen mit zwei großen Selten 2, 3 und zwei kleinen Seiten 4, 5. Der Rahmen wird
vorzugsweise von T-Profilen gebildet.
Der Rahmen 1 weist einen Stab 6 auf, der parallel zu den
kleinen Seiten Ί, 5 verläuft und an seinen Enden an den
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• BAD ORIGINAL
großen Selten 2, 3 angeschweißt 1st.
In der Mitte der kleinen Seite 4 und in der Mitte des
Stabs 6 1st die eine der großen Seiten 3 eines zweiten rechteckigen Rahmens 7 angeschweißt, der in einer Ebene
liegt, die senkrecht zur Ebene des Rahmens 1 verläuft.
Der Rahmen 1 ist mit Versteifungsstäben 9 und Io versehen,
die zwischen den großen Seiten 2 und 3 liegen. Der zweite Rahmen weist eine große Seite 11 auf, an der eine flexible
Metallplatte 12 befestigt ist.
Die Metallplatte 12 ist rechteckig und weist zwei große Seiten 13, I^ und zwei kleine Seiten 15, 16 auf. Die kleinen
Seiten sind durch L-Profile 17 verstärkt.
Der Rahmen 7 liegt in einer Ebene, die senkrecht zur Metallplatte 12 verläuft. Die Metallplatte 12 ist in der
Mitte zwischen ihren beiden vertikalen Rändern an der großen Seite 11 des Rahmens 7 befestigt.
Auf der großen Seite 2 des Rahmens 1 sind zwei Laschen 2o, 21 vorgesehen,zwischen deren beiden Armen Sektoren 23
und 22 gleitbar sind. Die Sektoren 22, 23 sind mit mehrerer; Löchern 24 versehen, während die Laschen in Jedem
Ihrer Arme ein entsprechendes Loch aufweisen, so daß
jeder Sektor mit der zugehörigen Lasche durch einen Stift
verriegelbar let.
2O9lo"9/O61 1 Γΐ)
In der Nähe des unteren Endes der großen Seite 2 befindet sich ein Ansatz 26, an dem ein vertikaler Stift 27 angebracht
1st.
In der Nähe des oberen Endes der großen Seite 2 ist eine Mutter 28 um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert,
während in der Nähe des unteren Endes der Seite 2 eine Mutter 29 ebenfalls um eine vertikale Achse schwenkbar >
gelagert ist. j
Die große Seite 3 ist genauso wie die große Seite 2 ausgebildet und trägt somit Muttern 3o und 31, Laschen 32 und 33»
in denen mit Löchern versehene Sektoren 34 und 35 gleitbar
sind und somit durch Stifte 36 mit diesen Sektoren verriegelbar
sind.
Die Länge der Metallplatte 12 1st ein Mehrfaches von Vf ,
so daß man einfach durch Aneinanderfügen der Bauteile einen Kreis erhält.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind nie Zusammenbau des Formkerns
Stäbe 4o vorgesehen, die aus xwel Teilen 41 und 42
bestehen, die jeweils mit Löchern 47 bzw. 48 versehen sind.
Die Löcher ^7 und Ö8 dienen zur Aufnahme von Schrauben
Der Abschnitt 42 weist an seinem Ende ein Loch 43 auf,
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durch das der Stift 27 durchsteckbar 1st, wahrend der
Abschnitt 4l an seinem freien Ende mit einem Loch 46
versehen 1st, das sur Aufnahme eines Stiftes 45 einer Platte 44, die auf den Boden ruht, dient.
Die Muttern 28 und 29 haben den gleichen Gewindedrehsinn,
während die Muttern 3o und 31 einen Qewlndedrehslnn
haben, der dem Oewlndedrehsinn der Muttern 28 und 29 entgegengesetzt
ist.
Wie man in Fig. 3 sieht, kann man den Krümmungsradius der Metallplatte 12 leicht andern, indem man die Sektoren 22,
23* 3^ und 35 In ihren Laschen verschiebt und sie in einer
gewünschten Stellung durch die Stifte 25, 36 verriegelt.
Die Lunge der Stabe 4o lSftt sich leicht in Abhängigkeit
vom Krümmungsradius des Formkerns verändern, indem die
Abschnitte 4l und 42 flbereinandergelegt und durch die Schrauben 49, die durch die entsprechenden Löcher 47 und
48 verlaufen, befestigt werden.
Beim Zusammenbau des eirfindungsgemäßen Formkerns geht
man wie folgt vor:
Zunächst wählt man den gewünschten Durchmesser, danach worden die Stifte in Abhängigkeit davon in die Löcher der
Sektoren gesteckt, so daß sich Jede Metallplatte 12 ent-
2098 097 0611
sprechend dem gewünschten Krümmungsradius verbiegt.
Danach setzt man die Bauteile aneinander und befestigt sie
untereinander mit Schrauben 5o (Fig. 2), die in der Mitte einen Sechskant 51 und zwei mit gegensinnigem Gewinde
versehene Abschnitte 52 und 53 aufweisen. Hierbei schraubt eich der Abschnitt 53 in die Muttern 28 und 29, während sich
der Abschnitt 52 in die Muttern 3o und 31 einschraubt.
Entsprechend den Bauteilen ordnet man die Stäbe 4o derart an, daß der Durchmesser des Formkerns gleichmäßig wird.
Die Stäbe 4o werden derart angeordnet, daß der Stift 27 in das Loch 13 und* der Stift 45 "in das Loch 46 greift.
Die Platte 44, an der der Stift 45 befestigt ist, wird auf
dem Boden an einer Stelle angeordnet, die etwa der Mitte entspricht. Wenn man drei oder vier Stäbe 4o und drei oder
vier Bauteile zusammengebaut hat, erhält man den genauen Mittelpunkt des Formkerns.
Wenn man eitan Formkern von großem Durchmesser herstellen
möchte, werden die Metallplatten 12 wenig gebogen; dementsprechend
werden viele Bauteile verwendet. Wenn man dagegen einen kleineren Formkern herstellen möchte, werden
mehr Bauteile verwendet und die Metallplatten 12 stärker gebogen. Man kann somit praktisch einen Formkern von beliebig
großem Durchmesser herstellen; dfe kleinetmögliche
Abänderung entspricht dem Weglassen eines Bauteils.
- 8 2098Ö9/0611
BAD ORIGINAL
Die verschiedenen Bauteile dee Forakerns werden derart
zusammengebaut, daft die kleinen Seiten der Metallplatte 12 nicht aneinanderstoßen. Der erfindungsgemäße Formkern
läßt sich nämlich 'insbesondere bei der Herstellung von zylindrischen Behältern mit einer Vorrichtung, wie sie
In der frans. Patentschrift 117.983 vom ΐβ. August 1967
der Anmelderin beschrieben ist, verwenden« Bei dieser Vorrichtung wird der Formkern mit Schichten von mit
polymerlsierbarem Harz imprägniertem Gewebe umwickelt,
die danach nach oben geschoben werden, um die Wand des ™
herzustellenden Zylinders weiterzubilden. Wenn die auf
den Formkern aufgewickelten Schichten im Verlaufe der Polymerisation dea Harzes sich auf dem Formkern zusammenziehen,
wäre es praktisch unmöglich, sie nach oben zu schieben, wenn man nicht den Durchmesser des Formkerns
verringern könnte. Inden man zwischen den Seiten 15 und ein Spiel läßt, kann man durch Drehen der Schrauben 5o
die Seiten 15 und 16 leicht aufeinander zu bewegen, so daß die Schichten nach oben bewegt werden können- Nachdem dies μ
getan 1st, können die Seiten 15 und 16 an iihre ursprüngliche
Stelle wieder zurückbewegt werden, worauf neue Schichten auf den Formkern aufgewickelt werden können.
Wenn der Behälter fertiggestellt ist, wird der Formkern abgebaut.und die Bauteile werden entweder oberhalb oder
unterhalb des Behälters hervorgeholt, wobei sich im zweiten Fall die Unterkante desBehälters während des Abbaues über
dem Boden befinden muß.
- 9 1 209809/061 1
Claims (8)
1. Zum Herstellen von zylindrischen Kunststoffbehältern dienender Formkern, auf den mit polymlerlsierbarem Harz
imprägniertes Gewebe, s. B. aus Glasfaser, aufgewickelt wird und der aus mehreren vertikal nebeneinander angeordneten
rechteckigen Bauteilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daA jedes dieser Bauteile aus einer rechteckigen
flexiblen Metallplatte (13), die in der Mitte zwischen ihren beiden vertikalen Rändern an einem auf dem Boden
stehenden Stützteil (1) befestigt 1st, mindestens zwei auf beiden Seiten der Metallplatte angebrachten Halterungselementen
(22, 23» 34, 35)» die mit an dem Stützteil
angebrachten Verriegelungselementen (2o, 21, 32, 33) derart zusammenwirken, daß die VOlbung der Blechplatten
veränderbar ist, und aus Befestigungsmittel (28 bis 31), die zur Befestigung des Stützteils an den Stützteilen der
beiden benachbarten Bauteile dienen, besteht.
209003^*11
BAD ORIGINAL
Al
2. Formkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützteile (1) aus rechteckigen Hetallrahnten bestehen .
3. Formkern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der rechteckigen Metallrahmen (1) mit einem zweiten Rahmen (7) verbunden ist, der in einer zum
Metallrahmen senkrechten mittleren Ebene liegt, und daß die Metallplatte parallel zur Ebene des ersten
RahinanB an einer Seite des zweiten Rahmens, Jm gleichen
Abstand von den beiden vertikalen Rärdern der Metallplatte, befestigt ist.
4. Formkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseleaente
aus jeweils an einem Rand des Rahaens angebrachten, mit mindestens einem Loch versehenen Laschen (2o, 21,
3^, 35) bestehen, und die Halterungselemente aus in
den Laschen gleitbaren Sektoren (22, 23, 34, 35) bestehen,
die mehrere Löcher aufweisen, so daß jede Lasche mit ihrem zugehörigen Sektor durch einen Stift (25, 36)
verriegelbar 1st.
5. Formkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus waagrecht verlaufenden Muttern (28 bis 31) bestehen, die an den
vertikalen Rändern der Stützteile jeweils um eine vertikale
20980970611 " ^ — -NAL
Achse schwenkbar gelagert sind, da£ die Kuttern auf der
einen Seite der Stützteile einen anderen Gewindedrehsinn
als die Muttern auf der anderen Seite haben, dafi Bolsen
(5OJI. mit an beiden Enden vorgesehenen» gegenslnnigem
Gewinde in die Nuttern ssweier benachbarter Stütselemente
elnechraubbar sind, und daß In der Mitte (51) der Bolsen ein Schraubenschlüssel ansetzbar
6. Formkern nach einest der vorhergehenden Ansprüche, gekennseichnet
durch mehrere Stäbe (Ίο) gleicher Lange, die an Ihrem einen Ende um eine vertikale Achse schwenkbar ge
lagert sind und mit Ihrem freien Ende jeweils an einem an jedem Bauteil vorgesehenen Halterungselement (43)
befestigbar sind.
7* Formkern nach Anspruch 6, dadurch gekennselchnet, daß
jeder Stab (40) eine einstellbare Länge hat.
8. Formkern nach Anspruch 6 oder ?, dadurch gekennzeichnet, daft die Halterungselemente (43) sum Befestigen der
freien Enden der Stäbe aus mit den Stützteilen verbundenen vertikalen Stiften (21) bestehen.
2 0 9 8 0 9/0611 6AD original
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR118049A FR1540483A (fr) | 1967-08-17 | 1967-08-17 | Mandrin pour la réalisation de tubes cylindriques en matière plastique armée |
FR118049 | 1967-08-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1779451A1 true DE1779451A1 (de) | 1972-02-24 |
DE1779451B2 DE1779451B2 (de) | 1972-11-09 |
DE1779451C DE1779451C (de) | 1973-06-07 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1540483A (fr) | 1968-09-27 |
DE1779451B2 (de) | 1972-11-09 |
BE719178A (de) | 1969-01-16 |
NL6811649A (de) | 1969-02-19 |
ES345036A1 (es) | 1968-10-16 |
US3578531A (en) | 1971-05-11 |
IL30534A0 (en) | 1968-10-24 |
GB1227886A (de) | 1971-04-07 |
OA02876A (fr) | 1970-12-15 |
LU56670A1 (de) | 1968-11-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |