DE7121654U - Bei Schalungselementen für Beton verwendbare bügeiförmige Vorrichtung zum Befestigen eines Querriegels an Gitterl ängsträgern - Google Patents
Bei Schalungselementen für Beton verwendbare bügeiförmige Vorrichtung zum Befestigen eines Querriegels an Gitterl ängsträgernInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G17/00—Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
- E04G17/04—Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
- E04G17/042—Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by threaded elements
Description
Anmelderin: Stuttgart, den 26. Mai 1971
" Gm 636 K/C
PER I-Vferk
Artur Schwörer KG
7900 U 1 η
Friedrich-Ebert-Str. 16
Artur Schwörer KG
7900 U 1 η
Friedrich-Ebert-Str. 16
Vorrichtung zum Befestigen von Teilen eines Schalungselementes für Beton
Die Erfindung bezieht sich, auf eine bei Schalungselementen
bei Beton verwendbare bügelförinige Vorrichtung
zum Befestigen eines Querriegels an Gitterlängsträgern, an deren einer Fläche des einen Gurtes eine am Beton
anliegende Schalhaut und an deren von der Schalhaut abgewändten Fläche des anderen Gurtes an dem Querriegel
712165421.1a Ji
anliegt, wobei die bügelförmige Vorrichtung diesen Gurt umfaßt und ihre Schenkelenden in dem Querriegel
befestigt sind. Diese -Befestigungsvorrichtungen werden als Briden "bezeichnet.
Bekannte Briden dieser Art bestehen aus einem u-förmigen
Bügel, dessen Joch an der Seite des Gurtes des Gitterlängsträgers anliegt, an dem die die beiden Gurte miteinander
verbindenden Streben vorgesehen sind. Die beiden Schenkel des u-förmigen Bügels verlaufen an den Seitenflächen
und die Snden, die in der Regel ein Gewinde tragen, greifen durch Bohrungen in den Querriegel aus
eines Sts^lurofil hindür-eh und sind dort mit Hilfe von Schrift
"bein οδβΐτ Seilen "beftesfcigfc. 3MLese "be&atmüfcem Bcäi&mi können nur
an denjenigen Stellen des Gurtes angeordnet sein, an denen das Joch der u-förmigen Bride auf der Innenfläche
des Gurtes aufliegen kann, also nur dort, wo diese Innenfläche nicht durch die zwischen den Gurten verlaufenden
■ßuerstreben "balegt is*= Mas aber bedeutet, daß in diesen
Bereichen, in denen an der Innenfläche des Gurtes Querstreben sind, Querriegel nicht angeordnet werden können,
■weil ja die Querriegel vorgebohrte Löcher aufweisen,
in denen die Schenkelenden dieser Briden befestigt werden« Die Querriegel werden äedoch aus statischen Gründen
besonders gerne in der Hähe derartiger "Enoten" angeordnet,
an denen die Streben der Xangsgürterträger
in den Gurten verankert sind.
71216542UII71
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die !Möglichkeiten
der Anbringung eines Querriegels zu erweitern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst» daß an federn Ende des Bügelj'oches der Bride zwei Zugglieder
vorgesehen sind, die zu zwei im Abstand voneinander angeordneten Befestigungsstellen im Querriegel führen.
Diese Ausbildung der Bride hat den Vorteil, daß es nicht erforderlich ist, daß ein ^efestigungsloch des Querriegels
in der zum Gurt senkrechten, durch das Bügel^och verlaufenden
Ebene liegt. Vielmehr kann ein in der Mitte bekannter Querriegel vorgesehener Schlitz in den Bereich
dieser Ebene fallen und die Befestigungslöcher können zu beiden Seiten dieses Schlitzes im Querriegel vorgesehen
sein. Der Querriegel kann dann, je nachdem, ob
die bekannten Briden oder aber die erfindungsgemäßen Briden verwendet werden, in verschiedenen Lagen zu
einem Knoten des Gitterlängsträgers angeordnet werden, mit Kufe der erfindungsgemäßen Briden sogar so, daß
O ■ die Mittelachse des Querriegels in der Knotenebene des
Längsgitterträgers verläuft, was wegen des Schlitzes in der Mitte der üblichen Querriegel mit Hilfe der
bekannten Briden nicht möglich war. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Briden liegt daher in der
Möglichkeit, den Querriegel statisch besser am Gitterlängsträger zu befestigen.
Die beiden von einem Jochende zu den im Abstand voneinander
angeordneten Befestigungsstellen verlaufenden
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Zugglieder bestehen bei einer Ausführungsform der Erfindung aus einem Stück, sie können aus einen Stab
gebogen sein» an dessen Enden die Llittel zum Befestigen
in dem Querriegel und in dessen Mitte Kittel zum Befestigen am Bügeljoch vorgesehen sind. Diese Teile
können beispielsweise u- oder v-förmig gebogen sein. Die Zugglieder können mit den Enden des Bügeljoches
fest verbunden sein, beispielsv/eise an die Jochenden
angeschweißt sein oder auf andere Yv'eice am Bügeljoch
befestigt sein. Bei einer besonders bevoräugten^Ausführungsform
der Erfindung sind die Zugglieder jedoch vom Bügeljoch abnehmbar, sowohl dann, wenn jedes der
beiden Zugglieder ein besonderes Teil bildet, als auch dann, wenn die beiden Zugglieder aus einem einzigen
Stück bestehen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann das
Bügeljoch aus einem Stab bestehen, dessen Enden sum Aufnehmen der Zugglieder haarnadelförmip umgebogen
sind. Dies ergibt eine besonders einfache, zerlegbare Konstruktion der erfindungsgemäßen Bride. Der Abstand
der Enden der einem Snae des Bügeljoches zugeordneten
Zugglieder kann verschieden ausgebildet sein, er richtet sich nach den liöglichkeiten, in welchen Abständen
Befestigungs-Stellen in dem Querriegel vorgesehen
werden können. Bei Yerv/endung bekannter Querriegel entspricht der Abstand der Bnden dieser Zugglieder
und damit der Abstand der entsprechenden Befestigungsstellen
im Qaerriegel etrwa der Länge des
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mm * a*·* *
Eiigeljoch.es.
Zweckmäßigerweise bestehen die Befestigungsstellen
am Querriegel in Bohrungen, durch die die ein Gewinde
tragenden Enden der Zugglieder hindurchgesteckt werden
und mit Hilfe von Muttern festgezogen werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der
Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich
oder zu mehreren bei Ausführungsfornien der Erfindung
verwirklicht sein. In der Zeichnung ist eine Ausführungsforn der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt in eines Schaubild eine Ausführungsfonn
der erfindungsgemäßen Bride;
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Eride in kleinerem liaßstab in Ansicht und Gebrauchslage.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsform.
der Erfindung v/eist ein Element für eine Sch&lung für
Beton eine aa Beton anliegende Außenhaut 1 auf, die an der Außenseite des Gurtes 2 eines als Längsträger
dienenden Holzgitterträgers befestigt ist. Die Längsträger erstrecken sich über die ganze Länge des Elementes
und sind in regelmäßigen Abständen über die Breite des Elementes verteilt. Durch Streben 3,4· und 5 ist der
Gurt 2 mit den anderen Gurt 6 des Holzgitterträgers
C. T. TV. T Λ
• * t ·
verbsinden. Die einzelnen Längsträger sind durch Querriegei
7 miteinander verbunden, die an der Außenseite
des Gurtes 6 anliegen und mit diesen durch die Briden
verbunden sind. Der Querriegei 7 erstreckt sich über die ganze Breite des Schalungselementes und weist zwei
im Querschnitt "u-fönnige Sräger 9 und 10 auf, die sit
ihren Jochen zueinander durch über ihre Läcge verteilte
Stege 11 im Abstand voneinander befestigt sind. Sie
an dein Gurt 6 anliegenden Flanschen der u-Trsger 9 "und
v/eisen -^efestigungsiöcher 12 auf, durch die die Befestigungsenden
der Bride 8 hinaurchgasteckt sind.
Die Bride 8 weist ein Joch 13 auf, dessen Länge der Breite des Gurtes 6 entspricht. Das Joch 15 besteht
aus einem Stab, der an seinen Sncen 14 und 15 haarna&elförmig
aufgebogen ist. An den Enden 14 und 15 sind jeweils
zv;ei Zugglieder 16 und 17 bzw. 18 und 19 eingehängt,
die bei dein dargestellten Atisführungsbeispiel aus einera
Stück bestehen, das aus einem v-föraig gebogenen Stab
besteht. Die am Querriegel zu befestigenden Sadabschnitte
20 der Zugglieder 16 und 17 sind in eine zueinander
parallele Sichtung abgebogen und weisen Gewinde auf. Diese Endabschnitte 20 werden durch die Bohrungen 12
in den an dem Gurt 6 anliegenden Planschen der u—träger
und 10 eingesteckt und durch Schraubenmuttern 21 dort befestigt. Die Zugglieder 18 und 19 aa Ende 15 des
Bridenjoches 15 sind in gleicher 'iVeise wie die Zugglieder
16 und 17 ausgebildet. Auch ihre Enden sind in Löchern der am Gurt 6 anliegenden Flanschen der u-Träger 9 und
mit Hilfe von Schrauben 21 befestigt. Die einstückigen
Zugglieder 16 und 17 bzv/. 18 und 19 sind in die
haarnadelförinigen Enden 14 und 1$ abnehmbar eingehängt.
Der Jochstab 1$ liegt in Fig. 2 unmittelbar in dem durch, die Streben 3 und 4- gebildeten r2noten. In der
zur Achse des Gurtes δ senkrechten, durch diesen Knoten verlaufenden Ebene, in der der Jochstab 13 der Bride
verläuft, befindet sich der Schlitz zwischen den beiden Jochen der u-förciigen Träger 9 und 10 des Querriegels 7·
Ea in diesen Bereich lediglich in größeren Abständen
voneinander angeordnete Stege 11 diese Ebene kreuzen, könnte eine bekannte Bride, "bei der das Joch und die
Zugglieder, von denen an Jedem Jochenäe nur eines
vorgesehen ist, den Querriegel 7 nicht in der gezeichneten Stellung festhalten, v/eil die Enden der bekannten
Briden in des Zwischenraum zwischen dem Joch und der u-Träger 9 und 10 keine Befestigungsmöglichkeit finden
würden. Die dargestellte Anordnung des Querriegels, in der seine Längsnittelebene etwa mit der Xnotenebene
zusammenfällt, ist jedoch aus statischen Gründen besonders
vorteilhaft, weil bei dieser Unterstützung der Knoten besonders große Kräfte übertragen werden
können.
Der Abstand der beiden Abschnitte 20 der Zugglieder voneinander entspricht etvra der Länge des Bügeltuches
13.
7121BS42i.in.7i
Claims (3)
1. Bei S chalnngs element en für Beton verwendbare 'bügeiförmige Vorrichtung zum Befestigen eines Querriegels
an Gitterlängsträgern, dadurch, gekennzeichnet, daß
an jedem Ende (14-,15) &es Bugelooch.es (13) zwei Zugglieder
(16,17) vorgesehen sind, deren Enden in zwei im Abstand voneinander angeordneten Befestigungsstellen
(12) in einem Querriegel (7) "befestigbar sird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zugglieder (16,17) zusammen aus einem
Stück bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder (16,17) art ε einem Stab
gebogen sind, an dessen Ende (20) Mittel (21) zum Befestigen in den Querriegeln (7) und in -dessen
Mitte Mittel zum Befestigen an dem Bügeljoch (13) vorgesehen sind*
Ar> r· j
TO3qz
ξ 4-, Vorrichtung mch einem d-r vorhergehenden Ansprüche,
; dadurch gekennzeichnet, daB die einen Side (14) des
I Bügel^joches (15) zugeordneten Zugglieder (16,^7) aus
1 einem etwa v-iör-sig gebogenen Stab bestehen.
I 5· Vorrichtung nach.eines der vorhergehenden Ansprüche,
I . ) dadurch gekennzeichnet, daS die Zugglieder (i6,17
bzw. 18»19) "von de:n Bügelrjoch (13) abnencoai* sind.
k 6. Vorrichtung nsch einen der vorhergehenden Ansprüche,
[| dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelnoch (13) aus
I ■ einem Stab besteht, dessen Enden (14-,15) zur Aufnahme
I * der Zugglieder (16,17 bzw. 18,19) haarnadelförsig
R umgebogen sind.
7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Enden (20) -, der Zugglieder (16,17) etwa der Länge des Joches (13)
entspricht.
712165421.10.71
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717121654 DE7121654U (de) | 1971-06-04 | 1971-06-04 | Bei Schalungselementen für Beton verwendbare bügeiförmige Vorrichtung zum Befestigen eines Querriegels an Gitterl ängsträgern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717121654 DE7121654U (de) | 1971-06-04 | 1971-06-04 | Bei Schalungselementen für Beton verwendbare bügeiförmige Vorrichtung zum Befestigen eines Querriegels an Gitterl ängsträgern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7121654U true DE7121654U (de) | 1971-10-21 |
Family
ID=6621701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717121654 Expired DE7121654U (de) | 1971-06-04 | 1971-06-04 | Bei Schalungselementen für Beton verwendbare bügeiförmige Vorrichtung zum Befestigen eines Querriegels an Gitterl ängsträgern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7121654U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2260359A1 (de) * | 1972-12-09 | 1974-06-12 | Peri Werk Schwoerer Kg Artur | Vorrichtung zur befestigung von querriegeln an gittertraegern |
DE7538861U (de) | 1972-12-09 | 1976-05-20 | Peri-Werk Artur Schwoerer Kg, 7912 Weissenhorn | Vorrichtung zur befestigung von querriegeln an gittertraegern |
AT410691B (de) * | 1999-12-15 | 2003-06-25 | Peri Gmbh | Hakenbride |
-
1971
- 1971-06-04 DE DE19717121654 patent/DE7121654U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2260359A1 (de) * | 1972-12-09 | 1974-06-12 | Peri Werk Schwoerer Kg Artur | Vorrichtung zur befestigung von querriegeln an gittertraegern |
DE7538861U (de) | 1972-12-09 | 1976-05-20 | Peri-Werk Artur Schwoerer Kg, 7912 Weissenhorn | Vorrichtung zur befestigung von querriegeln an gittertraegern |
AT410691B (de) * | 1999-12-15 | 2003-06-25 | Peri Gmbh | Hakenbride |
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