DE1025441B - Gepaeckablage, insbesondere in Fahrzeugen fuer den Personenverkehr - Google Patents

Gepaeckablage, insbesondere in Fahrzeugen fuer den Personenverkehr

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DE1025441B
DE1025441B DEM24971A DEM0024971A DE1025441B DE 1025441 B DE1025441 B DE 1025441B DE M24971 A DEM24971 A DE M24971A DE M0024971 A DEM0024971 A DE M0024971A DE 1025441 B DE1025441 B DE 1025441B
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DE
Germany
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wall
support grid
luggage rack
longitudinal edge
support
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Application number
DEM24971A
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English (en)
Inventor
Erich Mory
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D37/00Other furniture or furnishings
    • B61D37/003Other furniture or furnishings luggage rack and umbrella-stand for rail vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/003Luggage racks, e.g. for busses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Gepäckablage, insbesondere in Fahrzeugen für den Personenverkehr Die Erfindung betrifft eine Gepäckablage, welche insbesondere in Fahrzeugen, für den Massenverkehr von Personen, wie Nah- und Fernverkehrsbahnen, Omnibussen, Fahrgastschiffen und Flugzeugen, verwendbur ist. Es sind bereits Gepäckablagen bekannt, bei welchen, die üblicherweise; rechteclzig begrenzte, gering nach hinten abfallend geneigte Ablagefiächei ein selbständiger, eigenstabiler und mit den Befestigungsorganen lösbar verbundener Tragrost ist, der erst am Befestigungsort in die bereits montierten. Befestigungsorgane eingesetzt wird, in deinen, er lediglich an Randkantern gehalten ist.
  • Die Erfindung bezweckt, derartige Gepäckablagen insofern weiterzubilden und zu verbessern, als ihr Ein- und Ausbou den bekannten Ausführungen gegenüber noch mehr erleichtert wird. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß der mit der einen Längskantei in mitsprechend. gestalteten Lagerstellen von im geeigneten, Abstand angeordneten Wandlagern ruhende Tragrost mit seiner anderen, Längskante in hakenförmig gestalteten Enden von über seine Oberseite hinweg zu den; Wandlagern führende und mit diesen gelenkig verbundenen. Haltearmen aufgenommen ist, deren Länge nach der gewünschten. Neigung des Tragrostes bemessen ist.
  • Ein: weiteres Merkmal der Gepäckablage nach der Erfindung besteht darin:, daß das wandseitige Ende der Halt«-,arme zu einem .hammeirartigen Druckstück gesta,lte;t ist, dessen. oberer Teil im Wandlager sein Widerlager hat und dessen unterer Teil auf den, im Wandlager aufgenommenen Abschnitt der einen Längskante des Tragrostes. einwirkt, so, daß eine sowohl form- als auch. kraftschlüssige Halterung des Tragrostes in. den Wandlagern erzielt wird:.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung näher erläutert, in welcher zwei Ausführungbeispiele von Gepäckablagen nach der Erfindung dargestellt sind.
  • Fig. 1 zeigt in einem Schnitt, der vertikal durch eines der Wandlager verläuft, eine an. der Wand befe:stigte Gepäckablage nach der Erfindung, deren Tragrost einen Rahmen aus Rohren mit: Reckteckquerschnitt beisitzt; Fig. 2 zeigt in gleicher Darstellung wie Fig. 1 eine Gepäckablage" deren. Tragrost von. einem Rahmen aus Rohren, mit Kreisquerschnitt begrenzt ist; Fg. 3 ist eine Schrägansicht des bei der Gepäckablage, nach Fig. 1 verwendeten. Wandlagers.
  • Diel Gepäckablage nach Fig. 1 beisitzt einen Tragrost, der aus einem rechteckigen geschlossenen Rahmen 1 aus Metallrohr mit Rechteckquerschnitt besteht und der in an, sich bekannter Weise, die Ablagefläche bildet sowie gegenüber den eigentlichen Befestigungso@rganen völlig selbständig ist. Zwischen den beiden, längsseitigen Schenkeln 2 und 3 des Rahmens 1 verlaufen parallel zu den Schmalseiten und im geeigneten. Abstand zueinander die; Roststäbe 4, die mit Endzapfen. 5 in. entsprechende Bohrungen, auf der Innenseite der Rahmenschenkel 2 und 3 hineinragen und die von mit Kunststoff überzogenen Metallrohren gebildet sein können: Die Roststäbe 4 können auch auf' andere Weise mit dem Rahmen 1 verbunden sein., beispielsweise durch um die Rahmenschenkel 2, 3 herumgreifende Schellen, oder durch Fußansätze, die mit den Rahmenschenkeln verschweißt sind. An Stelle der Roststäbe 4 ist auch ein im Rahmeninnern gespanntes Netz aus Kordelgefiecht oder ein Drahtgewebe, denkbar.
  • Mit dem einen Längsschenkel 3 ruht der Rahmen 1 deis Tragrostes in. entsprechend gestalteten Lagerstellen, 7 zweier am. Befestigungsort an:geschrauhter Wandlager 6, die, einen, von der Tra:grostlängei abhängigen Abstand voneinander haben müssen. Bei langen Tragrosten sind unter Umstränden mehr als zwei Wandlager vorzusehen. Die zweckmäßig gegosseuen Wandlager 6 sind etwa, kastenförmig gestaltet und besitzen einen, nach der Tragrostseite; hin offenen. Hohlraum 8, der unten von der Lagerstelle 7 begrenzt wird, die sich in einen hakenförmig gesta.lteiten Ansatz 17 fortsetzt, der als Aufhänger für Kleidungsstücke dient (Fig. 3). Oben endet der Hohlraum. 8 in. deiner zylindrisch. begrenztem Nische 9; we,lc:he gegen die ebenfalls. zylindrisch geformte Randkante 10 zurückspringt.
  • Die Nische 9 und die anschließende Randkante 10' bilden das Widerlager für das wandseitige Endei des Haltearmes 11, der von: dem Wandlager- 6 ausgehend über die Oberseite, des Tragrostes hinweg bis zu dessen äußerem Rahmenschenkel 2 reicht, der in dem hakenförmig gestalteten Ende 12 des Haltearmes 11 aufgenommen isst. Die; Länge; des Haltearmes 11, der zweckmäßig ein Le;ichtrnetallpreßstücle ist, bestimmt die Neigung des Tragrostes.
  • Das wandseitige Ende: des Haltearmes 11 ist zu einem hammerartigen. Druckstück 13 erweitert, welches mit seinem oberen, der Umgrenzung der Nische 9 angepaßten Teil 14 in, der Nische 9 gelagert ist, während sein unterer nockemartiger Teil 15 unter Spannung gegen; die Obe;rkante des Rahmenschenkels 3 anliegt. Auf diese Weise; wird der Rahmenschenkel 3 des Tragrostes kraftschlüssig in seinen Lagerstellen 7 gehalten. Um eine allmähliche Lockerung des Rahmens 1 des Tragrostes in den Lagerstellen 7 bzw. den Enden. 12 der Haltearme 11 zu verhindern, die im Laufe der Zeit durch die Erschütterungen: des Fahrzeuges entstehen könnte, sind in entsprechenden Vertiefungen der Berührungsflächen des. Tei.leis 15 und des Endes 12 des. Haltearmes 11 mit den Rahmenschenkeln 3 bzw. 2 elastische Einssätze 16 aus Gummi od. dgl. vorgesehen. Außerdem können zwischen, der Lagerstelle 7 des Wandlagers 6 und dem dort aufliegende Rahmenschenkel 3 elastische Mittel eingefügt werden.
  • Damit sich der wandseitige; Teil 13, 14, 15 der Haltearme 11 in. den: Wandlagern. 6 nicht lockern kann, ist er durch einen in den Seitenwänden des Wandlagers gehaltenen Querstift 25 gesichert. Die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung des Tragrostes veranschaulicht den. einfachen Vorgang des Einsetzens bzw. des Herausnehmens des Tragrostes mit seinen Haltearmen aus dem Wandlagern.
  • An. Stelle eines Rahmens 1 aus Metallrohr mit Rechtefikquerschni,tt kann auch, wie: Fig.2 in, mit Fig. 1 übereinstimmender Darstellung zeigt, ein. Rahmen 18 aus Metallrohr mit Kreisquerschnitt vorgesehen sein.
  • Die Ansprüche! 3 bis 5 sind reine Unteransprüche und gelten. nur in: Verbindung mit Anspruch 1.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Gepäckablage, insbesondere in Fahrzeugen für den Massenverkehr von, Personen, bei welcher die üblich.eTweise rechteckig umgrenzte, gering 45 nach hinten abfallend geneigte Ablagefläche ein selbständiger, eigemstab.iler und mit den Befestigungsorganen lösbar verbundener Tragrost ist, der erst am Befestigungsort in die, bereits montierten Befestigungsorgane; eingesetzt wird., in denen er lediglich an, Randkanten gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der einen Längskante (3) in entsprechend gestalteten Lagerstellen (7) von in geeignetem Abstand angeordneten. Wandlagern (6) ruhende: Tragrost (1 bzw. 18) mit seiner anderen Längskante (2) in hakenförmig gestalteten Enden, (12) von über seine: Oberseite hinweg zu den Wandlagern führenden und mit diesen gelenkig verbundene=n Ha.ltea.rmem. (11) aufgenommen ist deren Läng; nach der gewünschten Neigung des Tragrostes bemessen ist.
  2. 2. Gepäckablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wandseitige Ende. der Halte arme (11) zu einem hammerartigen Druckstück (13) gestaltet ist, dessen oberer Teil (14) im Wandlager (6) sein Widerlag er hat und dessen unterer Teil (15) auf den im Wandlager aufgenommenen Abschnitt der einem Längskante (3) des Tragrostes (1) einwirkt, so daß eine sowohl form- als auch kraftschlüssige Halterung des Tragrostes in dem Wandlagern erzielt wird.
  3. 3. nach Anspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, daß die Flächen, mit denen die Wandlager (6) in gegenseitiger Berührung mit der einen Längskante (3) des Tragrostes (1) stehen, ganz oder teilweise elastisch ausgebildet sind.
  4. 4. Gepäckablage nach Anspruch :2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die- Flächen, mit denen die Haltearme (11) in gegenseitiger Berührung mit den Längskanten (2, 3) des Tragrostes (1) stehen-, ganz oder teilweise: elastisch ausgebildet sind.
  5. 5. Gepäckablage nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Ausbildung der berührendem Flächen durch einen in einer entsprechenden, Vertiefung aufgenommenen Einsatz (16) aus Gummi od. dgl. bewirkt wird.. In Betracht gezogene! Druckschriften: Deutsche: Patentschrift Nr. 830 515; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1674 968; deutsche Patentanmeldung H 15725 II/2-Oel schweizerische Patentschrift Nr. 289 877; französische Patentschrift Nr. 836 385; USA.-Patentschriften, Nr. 2 639 817, 2 284 356.
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