DE2264244B1 - Griff mit einem mit einem topf od.dgl. verbindbaren tragsteg - Google Patents
Griff mit einem mit einem topf od.dgl. verbindbaren tragstegInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J45/00—Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
- A47J45/06—Handles for hollow-ware articles
- A47J45/07—Handles for hollow-ware articles of detachable type
- A47J45/071—Saucepan, frying-pan handles
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Description
45
Die Erfindung betrifft einen Griff mit einem mit einem Topf od. dgl. verbindbaren Tragsteg, mit einer
Feder zur spielfreien Festlegung und zur Verrastung des Griffes am Tragsteg und mit einer Griffausnehmung
zur Aufnahme von Tragsteg und Feder.
Bei Griffen der vorgenannten Art werden beim Aufschieben der Griffe auf den am Geschirr od. dgl.
befestigten, vorzugsweise angeschweißten Tragsteg die Federn mit den Griffen und gegebenenfalls auch
mit den Tragstegen verrastet. Gleichzeitig werden die Federn gespannt und üben eine Kraft aus, die den
Griff gegen einen vom Tragsteg gebildeten Anschlag preßt, und zwar zu dem Zweck, das für die Montage
erforderliche Spiel zwischen Griff und Topfsteg auszuschalten. Weiter hat die Feder die Aufgabe, den
Griff, d. h. die Stirnseite des Griffes, gegen die Topfwand bzw. die den Tragsteg tragende Wand zu pressen.
Die Erfahrung zeigt, daß mit den bekannten Griffen bzw. mit den bekannten Federn nicht die
Kräfte aufgebracht werden können, die für lange Zeit eine spielfreie Verbindung von Griff und Geschirr
bzw. Tragsteg gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung eines Griffes, bei dem mit Hilfe einer einfachen Feder ein
sicherer und auf die Dauer spielfreier Sitz des Griffes erreicht wird.
Zu diesem Zweck ist der einleitend beschriebene Griff erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die Feder
aus einem haarnadelartig geformten Federdraht oder Federband besteht, dessen Federschenkel an gegenüberliegenden
Seiten der Griffausnehmung anliegen, daß jeder Federschenkel einen Buckel bildet, daß
beide Buckel in der Längsachse der Feder gegeneinander verschoben sind, daß ein Schenkelende der Feder
nach außen abgekröpft ist und zusammen mit einer Ausnehmung des Griffes die Feder im Griff gegen
Verschieben sichert, und daß am Tragsteg Widerlager für die Federbuckel und Nasen zum Abstützen
des Griffes und zur Begrenzung einer Schwenkbewegung von Griff und Tragsteg gegeneinander
angebracht sind.
Bei einem Griff gemäß der Erfindung wird mit Hilfe der Feder einmal der Griff mit großer Kraft gegen
die Geschirrwandung gepreßt und zum anderen ein Kräftepaar von erheblicher Größe erzeugt, das
eine völlige Spielfreiheit des Griffes gewährleistet.
Die Verwendung von haarnadelartig geformten Federn für die Befestigung von Griffen ist aus der
britischen Patentschrift 768 248 bekannt. Die Federn haben hier die Aufgabe, mit den Enden ihrer Schenkel
in eine am Topf befestigte Tülle einzuschwenken und so das Herausziehen des Griffes zu verhindern.
Sie haben nicht die Aufgabe, eine Kraft zu erzeugen, die den Griff gegen den Topf preßt. Die Federn können
also verhältnismäßig schwach ausgebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in dieser
zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Stielgriff mit einer Feder gemäß der Erfindung,
Fig.2, 3 und4 in größerem Maßstab eine Draufsicht,
eine Seitenansicht und eine Stirnansicht eines Steges gemäß der Erfindung,
Fig.5 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 durch einen
an einem Topf befestigten Griff gemäß der Erfindung,
F i g. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der F i g. 5 und
F i g. 7 einen Schnitt entsprechend F i g. 1 mit bandförmiger Feder.
F i g. 1 zeigt einen üblichen stielförmigen Griff 1
aus Kunststoff. Sein vorderes Ende bildet eine Schulter 2 zur Aufnahme einer Hülse 3, die wie üblich zum
Abdecken der Befestigungsstelle des Griffes 1 am Topf dient. Der Stiel hat weiter eine längliche axial
gerichtete Griff ausnehmung 4 von rechteckigem Querschnitt. Die gegenüberliegenden Seiten 5 und 6
haben je eine Längsnut 7 bzw. 8. Beide Nuten enden in einer Quernut 9. Die genannten Nuten dienen zur
Aufnahme einer im ganzen mit 10 bezeichneten Feder. Die Feder 10 besteht aus einem haarnadelartig
geformten Stahldraht. Die Schenkel der Feder 10 sind mit 11 und 12 bezeichnet, der Federsteg mit 13.
Jeder Schenkel 11 und 12 bildet weiter einen Buckel 14 bzw. 15. Beide Buckel 14, 15 sind nach innen,
d.h. einander entgegengesetzt gerichtet. Die Höhe der Buckel 14, 15 ist größer als die halbe Höhe des
Federsteges 13. Mit diesem Steg greift im übrigen die Feder 10 in die Quernut 9 ein, d. h. die Feder 10 ist
gegen Verdrehung um ihre Längsachse gesichert.
Das Ende des Schenkels 12 ist stumpfwinklig nach
außen abgekröpft und greift in eine Ausnehmung 17 des Griffes 1. Der abgekröpfte Teil des Schenkelendes
16 verhindert ein Verschieben der Feder 10 in axialer Richtung zum Griff 1.
Das Ende des Federschenkels 11 liegt in der Längsnut 7. Dieses Ende kann sich aber auch an der
Hülse 3 abstützen und so gleichzeitig zum Festhalten dieser Hülse am Stiel dienen.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 entspricht
dem nach F i g. 1 mit dem Unterschied, daß die mit 35 bezeichnete Feder aus einem haarnadelartig geformten
Federband besteht, deren Steg mit 36 und deren Schenkel mit 37 und 38 bezeichnet sind. Der
Schenkel 38 hat ein umgebogenes Ende, das in eine Nut der Schulter 2 eingreift.
Wie Fig.2 bis4 zeigen, besteht der am Topf
od. dgl. zu befestigende Tragsteg 19 aus einem U-förmig gebogenen Blech, mit zwei Stegteilen 20 und 23
und zwei Schenkeln 21 und 22. Die zwischen den Stegteilen 20 und 23 liegenden Teile des Steges sind
nach oben abgebogen und bilden Nasen 26, 27 bzw. 28, 29 und 30, 31. Aus dem Stegteil 20 ist ein Lappen
24 ausgestanzt, der ein Widerlager für den Bukkel 15 der Feder 10 bildet. Die Schenkel 21, 22 bilden
an ihren unteren Kanten weitere Nasen 32, 33, 34. Die Nasen 32, 33 dienen zusammen mit den Nasen
26 bis 29 als Widerlager für den Griff, d. h., sie begrenzen eine Schwenkbewegung von Griff und
Topf gegeneinander. Die Nasen 34 in Verbindung mit den Nasen 31 und 30 dienen zur Festlegung der
Hülse 3.
Wie F i g. 5 zeigt, wird der Griff 1 zusammen mit der Hülse 3 und der Feder 10 auf den am Topf 25
angeschweißten Steg 19 aufgeschoben, und zwar so, daß der Schenkel 11 oberhalb und der Schenkel 12
unterhalb des Stegteiles 20 des Steges 19 liegt. Bei dem Aufschieben werden die Buckel 14 und 15 der
Federschenkel etwas eingedrückt, d. h., die Federschenkel werden gespannt. An jedem Buckel tritt
eine Kraftkomponente lotrecht zum Steg auf. Beide Kräfte sind entgegengesetzt gerichtet und bilden ein
Kräftepaar, das eine relative Schwenkbewegung von
ίο Topf und Griff ausschließt. Außer den genannten
zum Steg senkrechten Kräften treten an jedem Bukkel Kraftkomponenten auf, die den Stiel bzw. die
Hülse 3 gegen die Topfwand pressen. Man erhält so eine Verbindung, die beständig spielfrei bleibt.
Die beschriebene Befestigung ist lösbar. Zu diesem Zweck genügt es, das Ende 16 mit Hilfe eines Werkzeuges
nach oben zu drücken. Das Federende springt dann nach vorn, und der Stiel läßt sich vom Steg abziehen.
Ist diese Lösbarkeit nicht erwünscht, so kann
ao die Ausnehmung 17 auch in die Schulter 2 verlegt werden, in der sie dann durch die Hülse 3 abgedeckt
wird. Das abgekröpfte Ende 16 ist dann nicht mehr zugänglich.
Ein Spiel zwischen den Schenkeln 21, 22 des Tragsteges 19 und den benachbarten Seiten der Ausnehmung
4 des Griffes 1 wirkt sich praktisch nicht aus, da eine seitliche Bewegung des Griffes 1 zum
Tragsteg durch Abschrägung des Innenraumes in den vier Ecken unterbunden wird.
Die Verwendung der beschriebenen Feder ist nicht auf Stielgriffe beschränkt, sie kann auch für henkelartige
Griffe und andere Grifformen verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
Claims (5)
1. Griff mit einem mit einem Topf od. dgl. verbindbaren Tragsteg, mit einer Feder zur spielfreien
Festlegung und zur Verrastung des Griffes am Tragsteg und mit einer Griff ausnehmung zur
Aufnahme von Tragsteg und Feder, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (10) aus einem haarnadelartig geformten Federdraht oder
Federband besteht, dessen Federschenkel (11, 12) an gegenüberliegenden Seiten der Griffausnehmung
(4) anliegen, daß jeder Federschenkel (11, 12) einen Buckel (14, 15) bildet, daß beide
Buckel (14,15) in der Längsachse der Feder (10) gegeneinander verschoben sind, daß ein Schenkelende
(16) nach außen abgekröpft ist und zusammen mit einer Ausnehmung (17) des Griffes (1)
die Feder (10) im Griff (1) gegen Verschieben sichert und daß am Tragsteg (19) Widerlager (20,
24) für die Buckel (14,15) und Nasen (26 bis 34) zum Abstützen des Griffes (1) und zur Begrenzung
einer Schwenkbewegung von Griff (1) und Tragsteg (19) gegeneinander angebracht sind.
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel (11, 12) in
Längsnuten (7) und der die Federschenkel (11, 12) verbindende Federsteg (13) in einer Quernut
(9) des Griffes (1) gehalten ist.
3. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragsteg (19) aus einem U-förmig
geformten Blech besteht.
4. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkelende der Feder (10)
sich an einer zwischen dem Topf (25) od. dgl. und dem Griff (1) angeordneten Hülse (3) zu deren
Festlegung am Griff (1) abstützt.
5. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (17) durch eine
von der Griffaußenseite und der Griffausnehmung (4) gebildete Griffwandung durchsetzende
Bohrung gebildet ist.
Priority Applications (5)
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