DE2226161A1 - Selbstsicherndes schraubelement - Google Patents

Selbstsicherndes schraubelement

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DE2226161A1
DE2226161A1 DE19722226161 DE2226161A DE2226161A1 DE 2226161 A1 DE2226161 A1 DE 2226161A1 DE 19722226161 DE19722226161 DE 19722226161 DE 2226161 A DE2226161 A DE 2226161A DE 2226161 A1 DE2226161 A1 DE 2226161A1
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DE
Germany
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screw element
support surface
screw
longitudinal axis
element according
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Withdrawn
Application number
DE19722226161
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Turlach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kamax Werke Rudolf Kellermann GmbH and Co KG
Original Assignee
Kamax Werke Rudolf Kellermann GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2226161A1 publication Critical patent/DE2226161A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/282Locking by means of special shape of work-engaging surfaces, e.g. notched or toothed nuts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Selbstsicherndes Schraubelement (2. Zusatzanmeldung zu der Hauptanmeldung P 20 42 680.6) Die Erfindung betrifft ein selbstsicherndes Schraubelement mit einer zu seiner Längsachse unsymmetrisch angeordneten Auflagefläche, die an der Unterseite eines Ringflansches vorgesehen ist. Unter derartigen Schraubelementen werden beispielsweise Kopfschrauben, Mutten, Sondergewindeteile und dgl. verstanden.
  • Die in dem Patent ......oo..... (Az. P 20 42 680.6) niedergelegte Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Au9-lagerfläche ein einziges ausgeprägtes Maximum zur Erzielung eines örtlich besonders großen Einzelreibmomentes aufweist, Damit wird ein exzentrischer Momentenansatz an dem Schraubelement erreicht, der das Losdrehmoment im Vergleich zum Anzugsdrehmoment erhöht. Hierdurch entsteht die Sicherungswirkung. Die Maximierung des örtlichen Einzelreibmomentes über dem Umfang kann damit einerseits durch die Größenverteilung der Fläche und andererseits die abstandsmäßige Anordnung zur rngsachse des Schraubelementes beeinflußt werden.
  • Die Ausbildung hochwtk.samer selbstsichernder Schraubelemente ist äußerst kompliziert, weil eine ganze Reihe von Einflußfaktoren, wie Vorspannungsabfall, Temperatureinfluß, Einfluß von Schmiermitteln, Oberflächenhärte, Oberflächenverletzung, Dauerfestigkeit, Wiederverwendbarkeit und dgl., Berücksichtigung finden müssen. Für verschiedene Anwendungsfälle können die Einflußfaktoren durchaus unterschiedliches Gewicht bekommen, so daß unterschiedliche Lösungen entstehen.
  • Eine selbstsichernde Schraube, die allen spezifischen Anwendungsfällen und sämtlichen vorkommenden Belastungen gerecht wird, ist schlechthin unmöglich.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem selbstsichernden Schraubelement der eingangs beschriebenen Art den Sicherungseffekt bei Beanspruchungen zu erhöhen, die eine Querbelastungskomponente aufweisen, Von besonderem Einfluß ist hier eine Dauerbelastung unter einer gleichbleibenden oder sich ändernden Schwingung.
  • Auf jeden Fall muß eine Zerstörung des Werkstückes durch das Schraubelement ausgeschlossen sein. Beeinträchtigungen der Werkstücksoberfläche können und müssen bis zu einem gewissen Grade in Kauf genommen werden.
  • Das Patent ...o........ (Az P 20 42 680.6) beinhaltet bereits den Gedanken, ein selbstsicherndes Schraubelement durch exzentrischen Kraftangriff gegen ein Losdrehen zu sichern. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterbildung.
  • Das selbstsichernde Schraubelement kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die unsymmetrisch angeordnete Auflage fläche in einem Winkel zur Normalebene der Längsachse des Schraubelementes schrägstehend angeordnet ist. Durch diese Schrägstellung wird erreicht, daß sich die Auflagefläche des Schraubelementes beim Anziehen zuerst auf eine Seite bzw. in einem bestimmten Bereich. des Umfanges auf die Werkstückoberfläche aufsetzt. Beim weiteren Anziehen des Schraubelementes vergrößern sich die Bereiche, in denen eine Anlage stattfindet. Durch die Schrägstellung werden im Bereich der Anlagefläche unterschiedliche Flächenpressungen erreicht, wodurch auch ein nicht konstanter Momentenverlauf über den Umfang erfolgt. Hierdurch ist sichergestellt, daß ein einziges, örtlich besonders großes Einzelreibmoment exzentrisch zur VerfUgung steht, welches für die Sicherungswirkung verantwortlich ist. Die Schrägstellung ist damit in Verbindung mit der unsymmetrisch angeordneten Auflagefläche zu verstehen. Es versteht sich, daß auch die Schrägstellung selbst als eine unsymmetrische Anordnung angesehen werden kann, so daß bei Nichtbeachtung der Schrägstellung eine an sich symmetrisch ausgebildete Auflage fläche vom Erfindungsgedanken mit eingeschlossen wird.
  • Eine besonders gute Sicherungswirkung wird dann erdreich; wenn die schrägstehende Auflage fläche an der Stelle, die beim Anziehen zuerst zur Anlage am Werkstück kommt, das ausgeprägte Maximum zur Erzielung des örtlich besonders großen Einzelreibmomentes aufweist. Bei dieser Ausbildungsform kommt zuerst ein relativ großer Flächenteil zur Anlage, während der weitere Anziehvorgang das Hinzutreten relativ kleinerer Flächenteile verursacht. Durch diese Maßnahme läßt sich das bereits ausgeprägte Maximum gegenüber den sonstigen Einzelreibmomenten auf dem Umfang nochmals sprunghaft erhöhen.
  • In einer weiteren Ausbildungsform ist es möglich, daß die Auflagefläche zusätzlich eingezogen ausgebildet ist. Unter einer solchen Einziehung wird eine - im Querschnitt über den Radius der Auflagefläche betrachtet - schräge Anordnung der Auflagefläche verstanden0 Die Einziehung an sich kann beispielsweise symmetrisch ausgebildet sein und im übrigen die Gestalt eines Kegelstumpfes aufweisen, der von außen nach innen beim Anzugsvorgang des Schraubelementes zur Anlage kommt0 Es versteht sich, daß die Einziehung auch durch eine gewölbte Fläche realisiert werden kann.
  • Von besonderem Einfluß ist der Winkel der Schrägstellung der Auflagefläche. Dieser beträgt etwa 15 bis 30 , vorzugsweise 20'. Ermittlungen der Anmelderin haben ergeben, daß ein Maximum der Sicherungswirkung dann zu erzielen ist, wenn bei querbeanspruchten Schrauben der Winkel der Schrägstellung etwa 20' beträgt. Dieser Winkel kann in Abhängigkeit von der Duktilität und der Elastizität des Werkstoffs des Schraubelementes und/oder des Werkstoffes des zu verspannenden Werkstückes variieren.
  • Es versteht sich, daß die beschriebene Auflagefläche entweder allein oder in Verbindung mit weiteren Auflageflächen an einem Schraubelement angeordnet sein kann. In einer Ausführungsform ist deshalb eine weitere Auflagefläche vorgesehen, die gegenüber der ersten Auflagefläche entgegengesetzt zur Anzugs richtung des Schraubelementes axial versetzt angeordnet ist. Auch durch diese axiale Versetzung wird auf den Verlauf des Einzelreibmomentes über den Umfang des Schraubelementes Einfluß genommen.
  • Der Erfindungsgedanke, der verschiedene Ausführungsformen und Anwendungen an den verschiedensten Schraube3ementen zuläßt, ist in den beiliegenden Zeichnungen an bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert, und zwar zeigen: Fig. 1 die Ansicht einer Kopfschraube, teilweise geschnitten, mit einer exzentrischen Auflagefläche, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite des Schraubenkopfes gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, jedoch mit schräggestellter, exzentrischer Auflagefläche, Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, Jedoch mit exzentrischer, symmetrisch eingezogener Auflage fläche, Fig. 5 eine ähnliche Darstellung einer Kopfschraube wie Fig. 1, jedoch mit exzentrischer, eingezogener und schräggestellter Auflage fläche und Fig. 6 - 8 Diagramme zum Verlauf des prozentualen Vorspannungsabfalles über der Lastwechselzahl bei Kopfschrauben mit verschiedener Schwingungsamplitude und verschiedenen Winkeln-der Schrägstellung der Auflagefläche.
  • In Fig. 1 ist im wesentlichen der Schraubenkopf 1 einer Kopfschraube dargestellt. Diese besitzt in an sich üblicher Weise einen Ringflansch 2 und einen Schraubenschaft 3, der mit entsprechendem Gewinde versehen ist. Auf der Unterseite weist der Ringflansch 2 eine unsymmetrisch zur Längsachse der Schraube angeordnete Auflagefläche 4 auf.
  • Es ist eine weitere Auflagefläche 5 vorgesehen, die symmetrisch zur Längsachse der Schraube ausgebildet sein kann und gegenüber der Auflagefläche 4 rückversetzt ist.
  • Die Auflagefläche 5 kann aber auch ganz fehlen0 Im gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich zwischen den Auflageflächen 4 und 5 die wechselnden Querschnitt aufweisende Ringnut 6.
  • Die Auflage fläche 4 der in Fig. 1 dargestellten Kopfschraube ist in der Normalebene zu der Längsachse der Schraube angeordnet. Die Normalebene steht senkrecht auf der Längsachse.
  • In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Unterseite der Kopfschraube gemäß Fig. 1 dargestellte Hieraus ist ersichtlich, daß an einer Stelle - über den Umfang gesehen -die Fläche der Auflagefläche 4 ein Maximum aufweist. Durch diese Flächengestaltung wird auch das örtliche Einzelreibmoment an der Stelle maximal ausgebildet. Damit wird die Schraube exzentrisch festgehalten, wenn sie sich in entsprechend angezogener Stellung befindet. Diese Sicherungswirkung ist besonders gegen solche Belastungen wirksam, die eine Querkraftkomponente aufweisen.
  • Die Figuren 1 und 2 stellen die Gegenstände früherer Anmeldungen dar.
  • In Fig. 3 ist der Schraubenkopf einer Kopfschraube dargestellt, die ebenso wie das Beispiel gemäß Figuren 1 und 2 eine exzentrisch angeordnete Auflageflgehe 4 aufweist, die Jedoch zusätzlich nooh um den Winkel schräggestellt ist. Unter einer solchen Schrägstellung wird eine Verschwenkung der Auflage fläche 4 aus der Normalebene heraus verstanden.
  • Fig. 4 zeigt weiterhin eine Kopfschraube mit einer exzentrischen Auflage fläche 4, die Jedoch nicht schräggestellt, sondern lediglich eingezogen ausgebildet ist. Unter einer solchen Einziehung kann beispielsweise eine Anordnung verstanden werden, bei der die Auflagefläche 4 kegelstumpfförmig ausgebildet ist, wobei die Achse des Kegelstumpfs mit der Längsachse der Schraube zusammenfällt. Die Einziehung kann auch so ausgebildet sein, daß die Auflagefläche 4 nicht als Ebene, sondern als gekrümmte Fläche erscheint. Auch die Drehachse der Einziehung kann außerhalb der Achse des Schraubelementes angeordnet sein. In gewissem Sinne wird auch eine solche Einziehung als Schrägstellung anzusprechen sein, wenn die Schraube einmal über den Durchmesser und zum anderen über den Radius betrachtet wird0 Fig. 5 zeigt schließlich einen Schraubenkopf einer Schraube, bei dem die exzentrisch ausgebildete Auflagefläche 4 zusätzlich eingezogen und darüber hinaus noch schräggestellt ist0 In den Figuren 6 bis 8 sind Diagramme der dimensionslosen Vorspannkraft über der Lastwechselzahl aufgetragen. Es wurden Schrauben der angegebenen Größe unter einer schwingenden Querbelastung untersucht. Der Winkel der Schrägstellung der exzentrischen Auflagefläche 4 wurde, wie angegeben, varriiert. Dabei konnte die Anmelderin in überraschender Weise feststellen, daß sich eine Schrägstellung von etwa 20' besonders günstig auswirkt, Bei diesem angegebenen Winkel ist ein Maximum zu verzeichnen, in dem die Vorspannkraft unter Lastwechsel besonders wenig abfällt. Daher ist bei einer derartigen Ausgestaltung eine erhöhte Sicherungswirkung gegeben.
  • Zur Offenbarung im einzelnen wird ausdrücklich auf die Figuren 6 bis 8 hingewiesen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
  2. ld Selbstsicherndes Schraubelement mit einer zu seiner längsachse unsymmetrisch angeordneten Auflagefläche, die an der Unterseite eines Ringflansches vorgesehen ist, nach Patent ......... (Az. P 20 42 680.6)> wobei die Auflagefläche ein einziges ausgeprägtes Maximum zur Erzielung eines örtlich besonders großen Einzelreibmomentes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die unsymmetrisch angeordnete Auflagefläche (4) in einem Winkel ( ) zur Normalebene der Längsachse des Schraubelementes schrägstehend angeordnet ist0 2. Schraubelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägstehende Auflagefläche (4) an der Selle, die beim Anziehen zuerst zur Anlage am Werkstück kommt, das ausgeprägte Maximum zur Erzielung des örtlich besonders großen Einzelreibmomentes aufweist.
  3. 3. Schraubelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (4) zusätzlich eingezogen ausgebildet ist0
  4. 4. Schraubelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzethnet, daß der Winkel ( ) etwa 15 bis 30' , vorzugsweise 20' beträgt.
  5. 5. Schraubelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehung kegelförmig zur Längsachse des Schraubelementes ausgebildet ist.
  6. 6. Schraubelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß eine weitere Auflagefläche (5) vorgesehen ist, die gegenüber der ersten Auflagefläche (4) entgegengesetzt zur Anzugs richtung des Schraubelementes axial versetzt angeordnet ist.
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2638740A1 (de) * 1976-08-27 1978-03-09 Gardena Kress & Kastner Gmbh Gewerbe fuer eine schere
EP0028746A1 (de) * 1979-11-09 1981-05-20 THE LAMSON & SESSIONS CO. Belastungsanzeigevorrichtung für ein Befestigungselement
EP0055106A1 (de) * 1980-12-19 1982-06-30 Clamason Industries Limited Gewinde tragendes Befestigungselement
DE102010053412A1 (de) * 2010-12-06 2012-06-06 Ejot Gmbh & Co. Kg Schraube mit einem Schraubenkopf, einem Schraubenschaft und einem konischen, gewellten Flansch

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US9109619B2 (en) 2010-12-06 2015-08-18 Ejot Gmbh & Co. Kg Screw having a screw head, a screw shank and a corrugated conical flange

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