DE7524221U - Rueckenstuetze - Google Patents

Description

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Λ η das

Lautschθ Patentamt

8 München 2

Zwaibrückenatr. 12

Str.; Gebrauchamuateranmeldung

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zun. individuellen Vorstellen der Bückenlehne der Autositze, indem mehrere dünne Stahlseile von der einen Seite des Banmens zur anderer. Seite unter der Polsterung so gespannt werden können, daß die Bückenlehne individuell dein menschlichen Bücken entsprechend angepaßt werde;: kann.

Autositze mit den heutigen Bückenlehnen sind bekannt. Sie sind ■\icht so gut geformt, daß sie sich jedem Bücken anpasser.. Einlagen in Form von Schaumgummi ermöglichen nur eine Anpassung zu einer Person. Anatomisch passend geformte Bückenlehnen sind nur auf eine Person, und zwar schon bei der Herstellung, zugeschnitten. Eine eingebaute Bückenstutze in Form einer ELrosesaeilehne ist nur begingt einstellbar und sch v/er nachträglich einzubauen. Korbgestelle, die nur auf den Sitz gestellt werden zur Untürsnutzung des Hohlkreuzes, sind Notbehelfs.

Ler vorliegenden üeuärur.ä liegt die Av.. .^b-- zu Grunde, vor..a..uenfc -^GrLe..lennen so :u ver.-'c-ia:., dau j euer .",i;z au.' Jude- ;;:.c,ve::

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einrestell "„ werden kai:.':, Mehrere dünne üraritsο..ie sind u:i;ir eier Polsterung in Abstanden übereinander quer in die l>Lci:e :le^v:ne eingebaut. Auf der einer. Seite endet d*s .-'eil in e_::-r ^talij cn raube. Buren mehr oder ,veniger straffes Anziehen der Drahtseils wird die Polsterung von der eigentlichen Fonn des Gestelle;; abgehoben und der Position der Körpers angepaßt. Jedes Seilchen ist unabhängig von den andere^ montiert und einstellbar. In der Be gel genügt ei ο Ausstattung der unteren Rückenlehnenhälfte, da hier dar j'ücken nichjt in der Lehne anliegt, und deshalb ZrEüdungserscnSi:. 'iigen uri d Y erkran^, fun je η auf tre t er..

In der Skizze ist; nachfolgend die feuerung i.. Fora, eines iusfjirungsbeiopiela erläutert. Die Si-iz-e stellt eine üückeniehv.e vcn vorn dar, bei de_.· der Bosu^ und die ?olsteru:.g e).:iii'oc..z v/crden ist. lie OC---3 okizz-3 zei.^t aie xiückO-lei.ne ir., ocr.i.ir.^ von eben, bei dar hervorgeht, ύΛ.. aie icrr. der äückenlahne äicn ..acn ΙΛΰΖβ.ι wclb'i, und bt-i::. ό^,,ιη.'.Β:': der Je: Ie sicn nac.i vor:: ziene^i läat.

Der i-ia . en ier ;·.'..; c>. o..lea..ü (2) is u an beide:: Seifen ΐκ unteren Teil, e;:t3].ric..3. j ier ,..ο,.,.ΐ der Üei^e (3)1 ^-i^ 5oru.,^en vergehen. ja; uer ei..«:: üi:;e ki3i,.G Zohrungsn für die .-jeile (5) und auf dir andere:: ^eivo _:_i':.';'-'5re iohru.·. j.' zur Durc.fu..ru'..;. i^r J-..r-iU-k^J-· I :/· i'-'- ■jJj.-j (■_, j .,:.'.'^j.. an eiiis:.; ^n α j :;ΐ uj^^jVjI'c ^ j\nc~un el''-¹ -c. ..ih ;.U::; : j..: (4) ve^ehe.., d;.s. Jt i:.ii j^üj _Vy; jio.. ..1··;^ ·; uJi'c.¹. U.1S .l-.c.'.i'u.. ij . ;;»j;:t!„ iiiooön. l-^;it; oS_id (^ ' ,;srde. v.::. a".'.„o:'. iurc. die llai-c;.: ?ciiru : ή;:ι ■■..··. doj:· ei..en Üeico .1 .. ^..: ^ y (,:.) .i;> uui'c";..c:.'it Ci₁ u. .1 '.c;:u' j,.: lu.'ti,. luI Vj ;■;■.'.!fl'..'.rt, _t'v-»c.c.: ._k;.f u-jr l'r.nt';.-

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seite des i<ah;..ens (2) mit den S-hraubmuV.ern (6) fest verbu..aer:. line Schraube (7) (hier öii.e L;. bus scr. raube ) wird durch die Bohrung i:.. Pa'\;;-.e-' (2) jresteckt uni ir. die "utter (6) eingeschraubt. Durch drehen der Schrauben (7) wird die kutter (6) angezogen und das Seil (^; gespannt. Ladurch wird die Polsterung (3) nach vorn verlagert ur.d die rückenlehne entsprechend verformt. Um ein Einfressen der Seile zu vermeiden, wird ein Blech (β) über die Seile (5) gezogen.

Die Köpfe der Schrauben (7) liegen an der Außenseite des Eahmens (2) an, und werden von der Polsterung und Verkleidung (1) der ■Bückenlehr; e verdeckt. Dia anderen, aus dem üahiiien (2) herausragenden Seilenden (4) enden auch noch innerhalb der Polsteru ,g und Verkleidung (i), so da£ es trotz des Einbaues der Neuerung keine hervorstehenden EcIe η und Kanter, gibt. Die Seile (5) mit de ε Siech (s) liegen auch innerhalb der Sitzkonatruktion und si.ua nicht sichtbar und sind nicht sichtbar und ftulbar. An der Stelle, an der die Schrauben (7) in die Aujoenverkleidung (1) der Bückenlenne hineinragen, wird ein entsprechend groSes Loch ausgestanzt, um die Schrauben (7) mit einem Schlüssel bedieren zu kön-ü;;.

u;^ bedüfint aub handelsüblichen Stahlseilchen (jBowdenzüge) oder ...et=-.llotan_;--en urd handelsüblichen Schrauben und Iüuttern. .UJ.U- i.onrun,.en in dun Hu-aian (2) sind so klein genalten, daß sie die Ko.iü truktio:: nicht jefüirden. Die Schraubenkopf e (7) liegen inerhalb der Polsterung, ao daß hier auch kei.ie Verlet:.,ur.r/3punkta entstehe:·:, kön.iör.r. Alle T?.::.le sind mit den heutigen technischen Mitteln

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leicht zu fertigen und zu montieren, ~£in nach tri._,licher Einbau in die in. Betrieb befindlichen Sitze iat leicht möglich, in de der Stcffbezug von der Eückai'ilehne einiach abgezogen v.ird und die Polsterung entfernt wird. Nach Fertigstellung werden die T^eile in umgekehrter Beihenfol^e ?;ieder montiert.

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Claims (5)

schutzansprUche

1. J&ückenstütza, u, a. l'Ür autositze, dadurch gekennzeichnet , daß unter der Polsterung (9) mehrere dünne Stahlsrile (5) von der einen Seite des Rückenlehnenrahmens (2) zur anderen Seite (2) gezogen sind und hier in den Schraubmuttern (6) enden, so daß über Schrauben (7) die in den Bohrungen des Rahmens (2) lagern und in die Muttern (6) hineinragen, die Seile (5) mehr oder weniger gespannt werden können, wodurch die eine dem Rücken anpassungsfähige Verstellung der Polsterung, bzw. der Rückenlehne möglich ist.

2. Rückenlehne nach Anspruch 1, d a d u l·· c h gekennzeichnet , daß die Seile mit Metallplatten unterlegt sind.

3. Rückenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichlnet, daß die Seile mit Federn versehen sind.

3· Rückenstütze nach Anspruch 1, dadurch ge k,e η η zeichnet ,daß die Seile durch Stangen oder Bandeisen ersetzt ind.

5. Rückenstütze nach Ansptuch 1, dadurch gekennzeichnet,· daß Schrauben und Muttern durch Spanner und Hebel ersetzt sind.

gez. Ernst Mende

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