DE3043824A1 - Kabelgarnitur mit stirnseitigen dichtungskoerpern aus schrumpfbarem material - Google Patents

Kabelgarnitur mit stirnseitigen dichtungskoerpern aus schrumpfbarem material

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DE3043824A1 DE19803043824 DE3043824A DE3043824A1 DE 3043824 A1 DE3043824 A1 DE 3043824A1 DE 19803043824 DE19803043824 DE 19803043824 DE 3043824 A DE3043824 A DE 3043824A DE 3043824 A1 DE3043824 A1 DE 3043824A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Rabelgarnitur mit stirnseitigen Dichtungskörpern aus
  • schrumPfbarem Material Die Erfindung betrifft eine Kabelgarnitur aus einem Muffenrohr und stirnseitigen Dichtungskörpern aus schrumpfbarem Material, durch welche die Kabel eingeführt werden, wobei die Dichtungskörper Stützringe aufweisen.
  • Eine derartige Kabelmuffe mit einem metallischen Stützmantel und beidseitig an diesen anschließenden Muffenköpfen, sowie einer diese Teile miteinander verbindenden Umhüllung wird in der DE-OS 25 42 508 beschrieben.
  • Diese Kabelgarnitur weist an den Stirnseiten Muffenköpfe aus schrumpfbarem Material auf, welche an den Habeleinführungen auf die eingeführten Kabel aufgeschrumpft werden. Die Muffenköpfe enthalten im Verbindungsbereich zwischen diesen Muffenköpfen und dem-Muffenrohr metallische Stützringe, die mit dem Stützmantel in Längsrichtung formschlüssig verbindbar sind.
  • Die Muffenköpfe sind nur im Bereich der Kabeleingänge wärmeschrumpffahig ausgebildet. Die Umhüllung besteht aus einem, den geteilten Stützmantel und die Verbindungsränder der Muffenköpfe umgebenden Kunststoffschrumpfschlauch. Eine solche Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß Jeweils eine feste Zuordnung zwischen dem Muffenrohr und den Muffenköpfen, sowie zwischen den Durchmessern der einzuführenden Kabel und den Durchmessern der Kabeleinführungen besteht. Dies bedeutet, daß unter Umständen mehrere Typen von Kabelmuffen vorhanden sein müssen, um den gesamten Anwendungsbereich überstreichen zu können.
  • Für vorliegende Erfindung stellte sich nun die Aufgabe, eine Kabelgarnitur zu schaffen, mit der möglichst unabhängig von den genannten Größen und Beziehungen, dabei jedoch mit geringem technischen Aufwand der Anwendungsbereich erfaßt werden kann. Diese Aufgabe wird nun mit einer Kabelmuffe nach der eingangs erläuterten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Dichtungskörper aus einem über einen Stützring aufgeschrumpften Schrumpfschlauch gebildet ist, wobei der Schrumpfschlauch den Stützring überspannend auf die eingeführten Kabel innerhalb und außerhalb der Kabelgarnitur dichtend aufgeschrumpft ist und daß das Muffenrohr auf dem aus Schrumpfschlauch und Stützring bestehenden Dichtungskörper über Dichtmittel aufgebracht ist.
  • Wesentliche Vorteile sind nun an der Erfindung. darin zu sehen, daß mit einfachen Mitteln die Anpassung an die Gegebenheiten erfolgen kann. Dies gilt bezüglich der Anpassung an verschiedene Kabel- und Muffenrohrdurchmesser, wie auch bezüglich der Längsausdehnung des gabelspleißes, der in der Kabelgarnitur untergebracht werden soll. Das bedeutet, daß das Anlegen der Dichtungskörper auf den Kabeln relativ unkritisch ist, auch bezüglich der Anzahl der einzuführenden Kabel, da der anzulegende Schrumpfschlauch, der keine besonderen Ausformungen aufweist, entsprechend angepaßt werden kann. Das Einführen mehrerer Kabel an einer Stirnseite in die Kabelgarnitur ist ebenfalls nicht problematisch, da der Schrumpfschlauch in den zwischen den Kabeln liegenden Zwickelbereichen mit Hilfe von Schmelzklebereinlagen und entsprechenden Klammern zum Zusammenhalten in diesen Bereichen auf relativ einfache Weise dichtend zu ert werden kann. Als Dichtungseinlagen können in den Zwickeln auch adhäsive dauerplastische Dichtungsmassen eingebracht werden, welche durch die Schrumpfkräfte dichtend eingepreßt werden.
  • Die Stützringe, auf welche der Schrumpfschlauch aufgeschrumpft wird, kann so gewählt werden, daß er die üblichen Anwendungsbereiche in weitem Umfang erfaßt. Die Ringöffnung wird dabei so groß gewählt, daß durch sie der maximale EinfUhrungsbedar! ermöglicht wird. Bei Verwendung von nicht schrumpfbaren Muffenrohren kann eine leicht zugängliche Kabelgarnitur geschaffen werden, die sich zum Beispiel besonders gut für langwierige Spleißarbeiten eignet, da auf die stirnseitigen Dichtungskörper das Muffenrohr'in einfacher Weise aufgeklemmt'werden kann. Hierfür eignet sich besonders eine Variante des Prinzips unter Verwendung eines'bereits bekannten Muffenrohres für thermoplastische Klemmuffen. Hier wird ein weiteres Dichtmittel in der Gestalt eines formstabilen Dichtungskörpers verwendet, in dessen Einführungsöffnung der Dichtungskörper nach der Erfindung eingesetzt wird. Letzterer erhält eine Abdichtung und eine Verankerung gegen den formstabilen Dichtungskörper und au! dessen äußeren Umfang wird schließlich das Muffenrohr über ein weiteres Dichtungssystem aufgezogen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von vier Figuren naher erläutert.
  • Figur 1 zeigt einen seitlichen Längsschnitt der Kabelmuffe im Bereich. des Dichtungskörpers.
  • Figur 2 zeigt ebenfalls einen Längsschnitt, der jedoch senkrecht zu dem in Figur 1 liegt.
  • Figur 3 zeigt einen Schnitt durch den Kabeleinführungsbereich der Kabelmuffe, wie er in den Figuren 1 und 2 durch III-III angedeutet ist.
  • Figur 4 verdeutlicht ein Ausführungsbeispiel mit einem weiteren Dichtmittel in Gestalt eines formstabilen Dichtungskörpers als Zwischenstück zwischen dem Dichtungskörper gemäß vorstehender Figuren und dem Muffenrohr.
  • Bei dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten AusfUhrungsbeispiel nach der Erfindung werden Jeweils zwei Kabel 5 in die Kabelgarnitur eingeführt, um besonders deutlich zeigen zu können, wie in einfacher Weise die Anpassung des Dichtungskörpers erfolgen kann.
  • In Figur 1 ist das Schnittbild so gewählt, daß die beiden Kabel 5 hintereinander zu liegen kommen. Es wird so das symmetrische Ansetzen des Muffenrohres 4 an den Schrumpfschlauch 2 des Dichtungskörpers sichtbar. Der Dichtungskörper wird durch den Stützring 1 und den Schrumpfschlauch 2 gebildet. Dieser Schrumpfschlauch 2 wird nun nach dem Aufsetzen des Stützringes 1, der in vorteilhafter Weise geteilt ist, auf diesen und weiter auf die eingeführten Kabel 5 beiderseits des Stützringes 1 aufgeschrumpft. Um die nötige Stabilität zu erhalten, wird der Schrumpfschlauch 2 innerhalb und außerhalb der Kabelgarnitur auf die Kabel 5 aufgeschruitipft. Dadurch.
  • läßt sich eine sehr gute Stabilität gegenüber Biegekräften erreichen. Besonders vorteilhaft ist, daß hierdurch lediglich ein Stück handelsüblicher Schrumpfschlauch gebraucht wird, das in der erforderlichen Größe, Je nach Durchmesser und Anzahl der Kabel zugerichtet werden muß. Es wird in dieser Darstellung auch deutlich, daß das Muffenrohr 4 nun nicht mehr bis auf den Kabeldurchmesser heruntergeschrumpft werden muß, das bedeutet, daß die Schrumpffah'.l-it des Muffenrohres 4 nicht mehr so groß sein muß xie es bei Anwendungen ohne Dichtungskörper nach cer Erfindung erforderlich ist. Im Inneren des Muffenrohres 4 ist eine Stützschale 12 eingelegt, die an den Enden mit Schlitzen 13 versehen ist. Hierdurch kann vor dem Schrumpfen die Stützschale 12 in der Form so zugerichtet werden, daß das Muffenrohr 4 auch im abnehmenden Bereich eine ausreichende Stützwirkung erfahrt. Der Kabelspleiß 9 ist nur angedeutet und eine Fortführung der Kabelmuffe erübrigt sich, da sie am anderen Ende in der gleichen Weise ausgebildet ist.
  • Die Figur 2 zeigt nun eine Darstellung des gleichen Bereiches, der bereits in Figur 1- erläutert wurde, je-0 doch um 90 gedreht, so daß nun die Verhältnisse zwischen den beiden eingeführten Kabeln 5 besser zu erkennen sind. Der Stützring 1 weist an seinen Trennstellen Klammern 8 auf, mit denen er nach dem Aufsetzen zusammengehalten wird. Dadurch kann er auch bei ungeschnittenen Kabeln angewendet werden. In dieser Ansicht wird weiter deutlich, daß die Längsteilung des Muffenrohres 4 an den Schrumpfschlauch 2 des Dichtungskörpers so herangeführt wird, daß in diesem Bereich kaum eine Schrumpfung erfolgen muß. Dies vereinfacht die Ausbildung der Längsteilung wesentlich, da die Verschlußelemente in Form von Wülsten 7 entlang der Trennungslinie, wie auch die darüber zu ziehenden Klemmschienen 6 nur geradlinig ausgebildet werden müssen.
  • In dieser Darstellung ist auch besonders deutlich, daß die Anpassung des Muffenrohres 4 an die Form des Schrumpfschlauches 2 völlig unkritisch ist, da der Anlagebereich nicht exakt eingehalten werden muß. Der Schrumpfschlauch 2 wie auch das Muffenrohr 4 weisen entsprechende Beschichtungen aus Schmelzkleber auf, welche nach dem Schrumpfvorgang die erforderliche Dichtigkeit gewährleisten. Die Stützschale 12 und der Kabelspleiß 9 sind auch hier nur angedeutet. Die Zwickelräume zwischen den beiden Kabeln 5 sind nun mit Schmelzklebereinlagen 10 ausgefüllt, die während des Schrumpfvorganges schmelzen und durch die innige Haftung eine ausreichende Ahdichtung zwischen dem Schrumpfschlauch 2 und den Kabeln 5 gewährleisten. Durch außen aufgesetzte Klammern 11, die unter Umstanden auch in den Schmelzkleberbereich hineinreichen, wird erreicht, daß der SchrumpfschlaUch 2 in seiner Position gehalten wird.
  • Es können Jedoch auch mit Schmelzkleber beschichtete Metallklammern verwendet werden, welche die bereits erwähnte Wärmeleitung in die inneren Bereiche der Schmelzklebereinlagen begünstigen. Die Platzverhältnisse im Einführungsbereich lassen erkennen, daß genügend Anpassungsmöglichkeiten bezüglich der einzuführenden Kabel 5 und des Muffenrohres 4 gegeben sind. Dies hebt den Anmeldungsgegenstand gegenüber bisherigen Lösungen besonders ab und macht die Einfachheit dieser Anordnung deutlich.
  • Die Figur 3 zeigt nun den Schnitt III-III durch den Einführungsbereich, der bereits in den vorherigen Figuren angedeutet ist. Dabei ist ersichtlich, -daß der hier verwendete Stützring 1 z.B. eine ovale Form aufweist. Dies begünstigt die Einführung von nebeneinander liegenden Kabeln 5. Zwischen diesen beiden Kabeln 5 ist in den Zwickelbereichen die bereits erwähnte Schmelzklebereinlage 10 zur Abdichtung eingebracht.
  • Der Schrumpfschlauch 2 ist bereits auf den Stützring 1, der mit seinen beiden Klammern 8 zusammengehalten ist, aufgeschrumpft. Bei dieser Darstellung ist auch die seitliche Verschiebung der Kabel einführungen sehr deutet lich, wobei das Verschlußsystem der Kabelmuffe mit den beiden Wülsten 7 und der diese umschließenden Klammer 6 völlig an den Rand gelegt ist. Wie bereits erwähnt, ergeben sich durch d, geradlinige Ausfuhrung des Verschlußsystems erheblich Vorteile bezüglich des Schrumpfens, da dieser Bereich kaum verformt wird. Im Bereich der Längsdichtung kann zusätzlich eine Uberlappung des Muffenrohres 4 ausgebildet werden, wodurch größere Sicherheit im Dichtungssystem gewonnen wird.
  • Die Figur 4 zeigt nun eine Kabelgarnitur aus einem Muffenrohr 22, das auf einen formstabilen Dichtungskörper 18 mit einer in einer umlaufenden Nut 25 eingebrachten Dichtungseinlage 21 aufgezogen ist. Der formstabile Dichtungskörper 18 weist mehrere KabeleinfUhrungen auf, die Je nach Bedarf eingeschnitten werden können.
  • Weiterhin ist dieser Dichtungskörper 18 längsgeteilt und mit Hilfe eines Spannbandes 19 unter Zwischenlage einer Dichtungseinlage 20 auf den Dichtungskörper gemäß der Erfindung aus einem Schrumpfschlauch 2 und einem Stützring 14-15 aufgepreßt. Die Einführungsöffnung des formstabilen Dichtungskörpers 18 weist ringförmige Lamellenstruktur 24 auf, welche eine sehr günstige Verteilung der Dichtungseinlage 20 bei relativ geringen Schließdrucken ergibt. Für die gegenseitige mechanische Abstützung der beiden stirnseitigen Dichtungskörper 18 gegeneinander und eventuell für die Uberbrückung von Schirmpotentialen oder ähnlichem sind Verbindungsschienen 23 vorgesehen, die an den Flanschen der Dichtungskörper 18 angeschraubt sind. Der Dichtungskörper nach der Erfindung, der hier in dem formstabilen Dichtungskorper 18 eingesetzt ist, besteht nun wiederum aus einem Schrnmpfschlauch 2, der innerhalb und außerhalb der Kabelgarnitur auf das Kabel 5 aufgeschrumpft wird und einem Stützring 14-15. Dieser Stützring 14-15 ist nach beiden Seiten hin in einzelne Lamellen 15 gefiedert, welche sich besonders gut, die verschiedenen Durchmesser ausgleichend, abbiegen lassen. Nachdem diese Lamellen 15 auf dem Kabel 5 zur Auflage gebracht worden sind, werden sie mit Hilfe eines Spannbandes 16 auf dem Kabelmantel aufgepreßt, so daß der Stützring 14-15 fest fixiert ist. Dieser Stützring 14-15 weist nun in diesem speziellen Eall noch eine nach außen weisende ringförmige Ausformung 17 auf, die zur Arretierung des ganzen Dichtungskörpers in eine umlaufende Nut 17' des formstabilen Dichtungskörpers 18 eingreift. Damit ist mit dem Dichtungskörper gleichzeitig das Kabel 5 in seiner Lage fixiert und mechanisch abgefangen. über diesen Stützring 14-15 ist gemäß der Erfindung der Schrumpfschlauch 2 aufgeschrumpft. Dieses AusSUhrungsbeispiel eignet sich besonders gut bei Verwendung von sogenannten Thermoplastklemmuffen, welche stirnseitig durch formstabile Dichtungskörper abgedichtet werden, wobei durch den entsprechenden Durchmesserausgleich optimale Dichtungsverhältnisse geschaffen werden können.
  • Bei Bedarf, zum Beispiel um die DichtungafEhigkeit zu erhöhen oder um die mechanische Festigkeit zu steigern, kann der Freiraum im Inneren des erfindungsgemäßen Dichtungskörpers, also zwischen dem Kabel und der Innenseite des Schrumpfschlauches, mit einer aushärtbaren FUllmasse ausgegossen werden.
  • 4 Figuren 14 Patentansprüche

Claims (14)

  1. Patentansrßche 1. Kabelgarnitur aus einem Muffenrohr und stirnseitigen Dichtungskörpern aus schrumpfbarem Material, durch welche die Kabel eingeftihrt werden, wobei die Dichtungskörper Stützringe aufweisen, d a d u r c h g e -k e n n: z ei c h n e t , daß der Dichtungskörper aus einem über einen Stützring (1, 14-15) aufgeschrumpften Schrumpfschlauch (2) gebildet ist, wobei der Schrumpfschlauch (2) den Stützring (1, 14-15) überspannend auf die eingeführten Kabel (5) innerhalb und außerhalb der Kabelgarnitur dichtend aufgeschrumpft ist und daß das Muffenrohr (4, 22) auf dem aus Schrumpfschlauch (2) und Stützring (1, 14-15) bestehenden Dichtungskörper über Dichtmittel aufgebracht ist.
  2. 2. Kabelgarnitur nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schrumpfschlauch (2) längsgeteilt ist.
  3. 3. Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Schrumpfschlauch (2) eine Beschichtung aus Schmelzkleber aufweist.
  4. 4. Kabelgarnitur nach einem der Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stützring (1, 14-15) längsgeteilt ist.
  5. 5. Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stützring (14-15) an den Rändern lamellenartige Abstützungen (15) aufwg;s',,
  6. 6. Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stützring (14-15) nach außen weisende Ausformungen (17) zur Arretierung in einem weiteren Dichtmittel aufweist.
  7. 7. Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche-, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der aus Stützring (14-15) und Schrumpfschlauch (2) bestehende Dichtungskorper in einem weiteren Dichtmittel in Form eines geteilten Dichtungskörpers (18) aus thermoplastischem Material verankert ist.
  8. 8. Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden An-' sprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Muffenrohr (4, 22) aus thermoplastischem Material besteht.
  9. 9. Kabelgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Muffenrohr (4) aus schrumpfbarem Material besteht.
  10. 10. Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Muffenrohr (4, 22) längsgeteilt ist.
  11. 11. Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden Anspruche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zwickel zwischen den eingeführten Kabeln (5) mit Schmelzkleber (10) ausgefüllt sind.
  12. 12. Kabelgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß'die Zwickel zwischen den eingeführten Kabeln (5) mit einer adhäsiven dauerplastischen Dichtungsmasse ausgefüllt sind.
  13. 13. Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Klammern (11) in den Zwickeln zwischen den eingeführten Kabeln (5) angeordnet sind.
  14. 14. Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine aushärtbare Füllmasse im Inneren des Dichtungskörpers eingebracht ist.
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