DE2630625C3 - Verfahren zur Wiederherstellung der Isolierung beim Endverbinden von elektrischen Kabeln und Leitungen, insbesondere Hochspannungskabeln - Google Patents
Verfahren zur Wiederherstellung der Isolierung beim Endverbinden von elektrischen Kabeln und Leitungen, insbesondere HochspannungskabelnInfo
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- H02G1/14—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for joining or terminating cables
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiederherstellung der Isolierung beim Endverbinden von mit
polymeren Stoffen isolierten elektrischen Kabeln, insbesondere Hochspannuiigskabeln, oei dem ein
abisolierter, eventuell mit einer halbleitenden Schicht abgedeckter Bereich um die Verbindungsstelle der
beiden Leiter mit einem vernetzungsfähigen Isolierstoff, vorzugsweise der gleichen Art wie die übrige Isolierung
ausgefüllt wird und die Füllung mit einer den Druck verteilenden Hülse, beispielsweise einem um die Füllung
gelegten Kupfer- oder Aluminiumblech umschlossen wird, das mit einer Bewicklung zur Erzeugung
elastischer Deformationskräfte im wesentlichen rechtwinklig zur Kabellängsrichtung versehen wird, und bei
dem der Isolierstoff mit einer über der Bewicklung angebrachten Heizvorrichtung zum Schmelzen und
Vernetzen gebracht wird.
Zum Aufbau der Isolierung und bei Hochspannungskabeln der halbleitenden Schicht sind verschiedene
polymere Stoffe wie Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder vernetztes Polyäthylen verwendbar.
Beim Endverbinden von zwei mit vernetztem Polyäthylen isolierten Kabeln werden diese im Bereich
der zu verbindenden beiden Kabelenden abisoliert. Nach dem Verbinden der Leiter, in der Regel durch
Verschweißen, und nach dem Auftragen einer halbleitenden Schicht im Bereich der Verbindungsstelle wird
deren Isolierung wiederhergestellt.
Diese Isolierung besteht aus mehreren Lagen eines Bewicklungsbandes oder aus Formteilen aus nicht
vernetztem, jedoch vernetzungsfähigem Polyäthylen.
Die bewickelte Kabelverbindungsstelle wird darauf unter Druck erhitzt, wodurch die Bandlagen oder
Formteile schmelzen und vernetzen.
Der Druck trägt zur Gewährleistung einer blasenfreien Vernetzung der wiederhergestellten Isolierung sowie
einer dauerhaften Bindung zwischen der retablierten Isolation und den nicht entfernten Isolierschichten bei.
Dieser Druck wird während des Verschmelzens, der Vernetzung und der Abkühlung aufrechterhalten.
ίο Ein Verfahren zur Wiederherstellung der Isolierung
beim Endverbinden von mit polymeren Stoffen isolierten elektrischen Kabeln, insbesondere Hochspannungskabeln
der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 24 18 025 bekannt Zur Erzeugung des zur
Wiederherstellung der Isolierung erforderlichen Drucks werden hierbei die Verbindungsstelle und ein angrenzendes
Stück der beiden Kabelisolierungen mit mehreren in Kabellängsrichtung orientierten und den
Druck verteilenden Metallstreifen umgeben, um die eine
elastische Druckbandage in Form eines Gummibandes gelegt wird. Die Heizvorrichtung wird hierbei von
einem teilbaren Heizmantel und einem um den Heizmantel angeordneten elekrischen Heizelement
gebildet, die um die Druckbandage angeordnet sind.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist die Tatsache, daß der Druck im Verbindungsbereich bzw. an der
Verbindungsstelle nur durch eine Dehnung des Gummibandes und durch eine Änderung der Bewicklungslagen
regulierbar ist, so daß bei der Durchführung und der Anwendung des Verfahrens spezielle Kenntnisse und
Erfahrungen erforderlich sind. Wenn zudem mehrere Gummibandlagen erforderlich sind, wird die Wärmeleitung
von der von dem teilbaren Heizmantel gebildeten Heizvorrichtung zur Verbindungsstelle beeinträchtigt,
so daß der Verbindungsstelle viel Wärme zugeführt werden muß, um eine Erwärmung auf eine Temperatur
zu erreichen, die zum Ablauf des Vernetzungsvorganges und zum Schmelzen des Isolierstoffes erforderlich ist,
durch das die wiederhergestellte Isolierung mit der noch verbleibenden Isolierung an den Kabelenden verbunden
wird.
Nach der US-PS 35 73 210 ist es bekannt, um die Verbindungsstelle eine Isolierstoffschicht anzubringen,
um die zwei aufeinander zu bewegbare Formwerkzeug-
hälften zur Druckbeaufschlagung und Erwärmung gelegt werden, die einen durchgehenden zylindrischen
Hohlraum in Verbindung miteinander bilden, dessen Durchmesser dem Kabeldurchmesser entspricht. Nach
der Abkühlung der Isolierstoffschicht und der diese umgebenden Formwerkzeughälften werden die Formwerkzeughälften
abgenommen. Die Isolierstoffschicht ist dann im Verbindungsbereich vernetzt. Bei dieser
Vorgehensweise kann jedoch im Verbindungsbereich keine über den Querschnitt gleichartige Isolierung
durch die Isolierstoffschicht gewährleistet werden, da der Isolierstoff bei der Erwärmung und Vernetzung
dazu tendiert, sich auszubreiten. Dadurch besteht die Gefahr, daß der Isolierstoff zwischen den Formwerkzeughälften
herausgepreßt wird, wodurch in Längsrichtung verlaufende Kanten entstehen. Auch kann bei der
Erwärmung und Vernetzung der Isolierstoff an den Enden der Formwerkzeughälften austreten, so daß sich
an diesen Stellen Wülste bilden. Bevor dann die endgültige wiederhergestellte Isolierung aufgebaut
wird, müssen die Kanten und Wülste entfernt werden. Auch neigt die vernetzte Isolierstoffschicht zur Blasenbildung,
da kein vollständig dichtender Abschluß durch die Formwerkzeughälften gewährleistet werden kann.
Ein weiterer Nachteil dieser Vorgehensweise ist darin zu sehen, daß man für jede bestimmte Kabelabmessung
jeweils spezielle Formwerkzeughälften benötigt
Nach der dänischen Patentschrift 1 36 682, die der DE-OS 24 31 644 entspricht, wird Druckmittel zum
Verbinden von Kabeln verwendet Die gewickelte Isolierstoffschicht wird hierbei allseitig durch die
Einleitung eines Kabels oder einer Flüssigkeit in einen die Verbindungsstelle umgebenden Druckbehälter mit
Druck beaufschlagt Da zwischen dem Druckmittel und ιυ der Verbindungsstelle dicht abschließende Hülsen
erforderlich sind, ist die Durchführung dieser Vorgehensweise umständlich. Auch benötigt man hierbei
entsprechend den verschiedenen Kabelabmessungen unterschiedlich bemessene Druckbehälter oder es
müssen zusätzliche Maßnahmen getroffen werden, die eine Abdichtung der Druckbehälter sicherstellen.
Aus der bekartntgemachten dänischen Patentanmeldung 1 40 037 ist ferner ein Verfahren zum Verbinden
von mit polymeren Stoffen isolierten K'.beln bekannt, bei dem zum Aufbau der Isolierung im Verbindungsbereich
um die Verbindungsstelle herum ein oder mehrere Formteile aus einem vernetzungsfähigen, isolierenden
polymeren Material angeordnet werden, und bei dem um die Verbindungsstelle eine diese umschließende
rohrförmige Membran mit Buchsen an den Obergängen zu den beiden Kabeln angeordnet wird, wonach die
Verbindungsstelle mit einer Außenwand zur Bildung einer beheizbaren Druckkammer umgeben wird, deren
Innenwand von der Membran gebildet wird. In die Druckkammer werden dann ein Druckmittel eingeführt
und dadurch in der Kammer Wärme- und Druckbedingungen geschaffen, unter denen das Material der
Formteile vernetzt und die Formteile sowohl miteinander als auch mit den entsprechenden Isolierschichten
der Kabelendteile abbinden. Schließlich wird die Verbindungsstelle unter solchen Druckbedingungen
abgekühlt, daß jegliche Blasenbildung verhindert wird. Durch die Verwendung von Formteilen aus vernetzungsfähigem
Material wird hierbei der Vorteil erreicht, daß jegliche Wickelarbeit entfällt. Im Vergleich zu dem
in der DE-OS 24 31644 beschriebenen Verfahren ergeben sich auch Vereinfachungen durch die Verwendung
einer Druckkammer anstelle eines Druckbehälters.
Der Erfindung liegt ausgehend von der DE-OS 20 18 025 die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren der
gattungsgemäßen Art hinsichtlich der Durchführbarkeit dadurch zu vereinfachen, daß zur Montage spezielle
Kenntnisse und Erfahrungen kaum mehr erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zum
Bewickeln ein Druckschlauch benutzt wird, der im Bewicklungszustand in ein um den Druckschlauch
herumgelegtes Metallblech, beispielsweise ein Kupferoder Aluminiumblech eingeschlossen wird, und daß ein
dem Druckschlauch zugeführtes Druckmittel den gewünschten Querdruck erzeugt
Das erfindungsgemäße Verfahren ist senr einfach und flexibel, da Kabel beliebiger Abmessungen miteinander
verbindbar sind. Auch ist zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens ein geringer Zeitaufwand erforderlich, da die bisher notwendige, oft
komplizierte und mit Schwierigkeiten verbundene Montage der Druckkammern um die Verbindungsstelle
entfällt und keine zusätzlichen Einstellungen und Ausrichtungen zur Sicherstellung einer effektiven
Dichtung notwendig sind.
Vorzugsweise wird beim erfindungsgemäßen Verfahren ein Druckschlauch mit flachem Querschnitt
verwendet da hierdurch die für die Druckübertragung zweckmäßigste Aufweitung der Schlauchflachseite
unter der Einwirkung des Druckmittels sowie eine Querschnittsform gewährleistet ist, die sich den
Durchmesseränderungen der Verbindungsstelle und jenen der Kabelenden bei der Erwärmung und der
Abkühlung anpassen kann.
Zur Erzielung einer möglichst verlustfreien Wärmezuleitung zur Verbindungsstelle kann der Schlauch
erfindungsgemäß von einer den Druck aufnehmenden und die Wärme leitenden Bewehrung umgeben sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Beispiel näher erläutert Darin zeigt die
Figur im Längsschnitt eine zur Durchführung der Vernetzung des Isolierstoffs vorbereitete Kabelverbindung.
Die Figur zeigt zwei endverbundene Kabelleiter 1 und 2. Die Kabelisolierungen 7 und 8 sind in Richtung
auf die Leiterenden konisch abgefast wie bei 5 und 6 veranschaulicht Die innere halbleitende Schicht der
beiden Kabel ragt ein Stück 3 bzw. 4 von den einander zugekehrten Kopfenden der beiden Isolierkegelstümpfe
5 und 6 heraus. Auf die bloßgelegten Leiter wird eine halbleitende Schicht 9 aufgetragen, weiche mit den
halbleitenJen Schichten 3 und 4 elektrischen Kontakt
hat. Die halbleitende Schicht 9 ist mit mehreren Lagen
10 eines Bandes aus vernetzungsfähigem Polyäthylen derart bewickelt daß der Raum zwischen den
Isolierkegelstümpfen 5 und 6 völlig ausgefüllt ist. Die Bandbewicklung und an den Verbindungsbereich
angrenzende Bereiche der beiden Kabelisolierungen 7 und 8 umschließt eine Hülse 11 aus Kupfer- oder
Aluminiumblech. Die Hülse 11 ist schraubenförmig mit einem flachen Gummidruckschlauch 14 bewickelt,
dessen Windungen die Hülse 11 randschlüssig und einlagig umfassen. Der Druckschlauch 14 trägt als
Umhüllung einen Metallgewebestrumpf, der eine gute Wärmeüberleitung an die Hülse 11 gewährleistet, die,
wie an sich bekannt, vom Druckschlauch herrührende Verformungen der vernetzten Isolierung verhindert, so
daß deren zylindrische Form erhalten bleibt. Die Hülse
11 trägt auch zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Temperaturverteilung um die Verbindungsstelle bei.
Den Druckschlauch umschließt ein um diesen herumgelegtes Metallblech 13, das wiederum in ein
Heizelement 12 eingeschlossen ist.
Der Druckschlauch wird an eine Druckmittelquelle angeschlossen, während das Heizelement 12 an eine
Heizstromquelle angeschlossen ist. Ein Thermoelement an der Hülse 11 regelt die Stromzufuhr. In der
Bewicklung werden während einer dem Vernetzungsvorgang angepaßten Zeitspanne vorbestimmte Drücke
und Temperaturen eingestellt, so daß die Bewicklung zu einer homogenen Masse verschmilzt und vernetzt, die
einen kontinuierlichen Übergang zu den Kabelisolierungen 7 und 8 bildet und das gleiche Aussehen sowie die
gleichen Eigenschaften aufweist wie deren vernetztes Polyäthylen.
Statt der Bandwickellagen 10 können ein oder mehrere, vorzugsweise zwei im wesentlichen in ihrer
endgültigen Form vorgegossene Formteile aus vernetzu'igsfähigem
Polyäthylen vorgesehen sein. Die übrigen Arbeitsgänge zur Herstellung der Verbindung entsprechen
den vorbeschriebenen Bewicklungsoperationen.
Beim Abkühlen ist beim erfindungsgemäßen Verfah-
ren der Innendruck des Druckschlauchs so regelbar, daß eine Blasenbildung in der retablierten vernetzten
Isolierung unterdrückt wird. Als Druckmittel dient ein Gas oder eine Flüssigkeit.
Nach erfolgter Abkühlung der Verbindungsstelle werden das Heizelement, der Blechmantel, der Druckschlauch
sowie die Hülse entfernt und erforderlichenfalls die wiederhergestellte vernetzte Isolierung poliert.
Auf die retablierte Isolierung wird dann eine nicht dargestellte halbleitende Außenschicht aufgetragen,
welche die halbleitenden Schichten 15 und 16 miteinander verbindet. Das Auftragen der halbleitenden Schicht
kann beispielsweise durch Aufsprühen von oder
Anstreichen mit Graphit erfolgen. Die genannte Schicht kann jedoch auch analog der inneren halbleitenden
Schicht 9 durch Bewickeln mit halbleitendem Polyäthylenband aufgetragen werden.
An der Verbindungsstelle können die innere halbleitende Schicht, die Isolierung sowie die äußere
halbleitende Schicht gleichzeitig oder jede für sich verschmolzen und vernetzt werden. Nach erfolgter
Anbringung der Isolierung und der halbleitenden Schicht wird das Kabel wie an sich bekannt an der
Verbindungsstelle mit einem Metallschirm und einem Mantel versehen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Wiederherstellung der Isolierung beim Endverbinden von mit polymeren Stoffen
isolierten elektrischen Kabeln, insbesondere Hochspannungskabeln, bei dem ein abisolierter, eventuell
mit einer halbleitenden Schicht abgedeckter Bereich um die Verbindungsstelle der beiden Leiter mit
einem vernetzungsfähigen Isolierstoff, vorzugsweise der gleichen Art wie die übrige Isolierung ausgefüllt
wird und die Füllung mit einer den Druck verteilenden Hülse, beispielsweise einem um die
Füllung gelegten Kupfer- oder Aluminiumblech umschlossen wird, das mit einer Bewicklung zur
Erzeugung elastischer Deformationskräfte im wesentlichen rechtwinklig zur Kabellängsrichtung
versehen wird, und bei dem der Isolierstoff mit einer über der Bewicklung angebrachten Heizvorrichtung
jum Schmelzen und Vernetzen gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewikkeln
ein Druckschlauch (14) benutzt wird, der im Bewicklungszustand in ein um den Druckschlauch
(!4) herumgelegtes Metallblech (13), beispielsweise ein Kupfer- oder Aluminiumblech eingeschlossen
wird, und daß ein dem Druckschlauch zugeführtes Druckmittel den gewünschten Querdruck erzeugt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckschlauch (14) mit flachem
Querschnitt verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckschlauch (14) benutzt
wird, der selbst von einer den Druck aufnehmenden und die Wärme leitenden Bewehrung umgeben ist.
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