DE1540215B1 - Kabelverbindungsmuffe auf Giessharzbasis und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Kabelverbindungsmuffe auf Giessharzbasis und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1540215B1
DE1540215B1 DE19651540215 DE1540215A DE1540215B1 DE 1540215 B1 DE1540215 B1 DE 1540215B1 DE 19651540215 DE19651540215 DE 19651540215 DE 1540215 A DE1540215 A DE 1540215A DE 1540215 B1 DE1540215 B1 DE 1540215B1
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DE
Germany
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wire mesh
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concentric
mold halves
pair
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Application number
DE19651540215
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English (en)
Inventor
Clemens Fiedler
Arno Lehnig
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Vereinigte Draht und Kabelwerke AG
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Vereinigte Draht und Kabelwerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/113Boxes split longitudinally in main cable direction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/06Joints with sleeve or socket with a divided sleeve or ring clamping around the pipe-ends
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/01Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means specially adapted for realising electrical conduction between the two pipe ends of the joint or between parts thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kabelverbindungsmuffe auf Gießharzbasis mit einer aus Drahtnetz bestehenden leitenden Verbindung der Bewehrungen bzw. der konzentrischen Leiter oder Schirme der Kabel oder Leitungen innerhalb des Muffenkörpers.
  • Die Herstellung einer Verbindungsmuffe auf Gießharzbasis an Kabeln mit metallischer Bewehrung oder konzentrischem Leiter bedeutet eine Unterbrechung der Bewehrung bzw. des konzentrischen Leiters oder Schirmes und der damit bezweckten Schutzfunktion. Da die Schutzfunktion der Bewehrung oder des elektrischen Schirmes durch eine Unterbrechung an der Verbindungsstelle stark entwertet wird, bedarf es einer leitenden Schutzanordnung auch im Bereich der Verbindungsmuffe.
  • Die Ausbildung einer solchen leitenden Schutzanordnung ist wesentlicher Bestandteil der Erfindung. Bisher hat man hierzu z. B. ein korbartiges Gebilde aus einzelnen, etwa parallel verlaufenden Flach- oder Runddrähten verwendet, die auf die Enden der Bewehrung der beiden Kabel aufgebracht sind. Der Korb konnte im mittleren Bereich erweitert oder zylindrisch ausgebildet sein (deutsches Patent 1065 498). An Stelle eines solchen Korbes wurde auch bereits ein siebartig mit Löchern versehener oder aus einem Drahtnetz bestehender zylindrischer Korb als leitende Verbindung der Schirme der Kabel vorgeschlagen (deutsches Patent 1068 783). Es ist auch ein reusenartiger, aus Metalldrähten bestehender Schutz- oder Nulleiterabschnitt, der die gesamte Verbindungsstelle umgibt, für diesen Zweck bekanntgeworden. Bei diesen bekannten Muffen werden die leitenden Verbindungen der Schirme der Kabel nach dem Herstellen der Leiterverbindungen um die Verbindungsstelle herumgelegt, mit einer Gießform umgeben und mit einem Gießharz ausgegossen. Die leitenden Verbindungen der Schirme der Kabel stützen sich hierbei auf den Kabeln selbst ab. Weiterhin ist eine Kabelverbindungsmuffe bekanntgeworden, bei welcher aus Blech bestehende Halbschalen um die Verbindungsstelle der Leiter gelegt werden, welche dann mit einer Füllmasse ausgefüllt werden und als leitende Verbindung der Schirme der Kabel an der Muffe verbleiben. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die gleichzeitig als Gießform dienenden Halbschalen unmittelbar auf den Schirmen der Kabel abgestützt werden. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, die Kabelenden gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in einem gesonderten Arbeitsgang, beispielsweise durch Aufbringen einer umfangreichen Isolierhülle, zu schützen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kabelverbindungsmuffe aus Gießharz anzugeben, bei welcher die leitende Verbindung der Bewehrungen bzw. der konzentrischen Leiter oder Schirme der Kabel oder Leitungen innerhalb des Muffenkörpers aus Drahtnetz besteht, durch welche die Verbindungsstelle der Leitungen sowie die Enden der Kabel zuverlässig gegen Feuchtigkeit geschützt sind und welche eine vereinfachte Montage gestattet. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß das Drahtnetz in Form von Drahtgewebehalbschalen an die Innenseite einer längsgeteilten Gießform angepaßt, mit Haltebügeln oder Stützringen an der Gießform abgestützt und möglichst vollständig in Gießharz eingebettet ist. Man kann die Drahtgewebeschalen dicht auf die Innenflächen der Gießformhälften auflegen, wobei zum Andrücken der Drahtgewebeschalen einige Bügel aus Stahlband dienen, die mit ihren flanschartigen Fortsätzen an den Flanschen der Gießformhälften anliegen. Bei der Entfernung der Gießformhälften nach dem Aushärten des Gießharzes entfernt man zweckmäßig die flanschartigen Fortsätze der Bügel durch Abbrechen, was durch von vornherein an diesen Stellen angebrachte Einstanzungen erleichtert wird.
  • Etwa 40 bis 60 mm von den beiden Kabeleinführungen entfernt werden zweckmäßig senkrecht zur Achse der Drahtgewebeschalen Kupferlitzen derart aufgelötet, daß sie von einer Kante der Drahtgewebeschale, der Innenwand folgend, bis zur anderen Kante verlaufen und in freien Enden der erforderlichen Länge, z. B. etwa 50 mm, übergehen. Diese werden um die Bewehrungen bzw. konzentrischen Leiter oder Schirme der zu verbindenden Kabel gewickelt und angelötet.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Stützringe, z. B. aus Kunststoff, zwischen den Drahtgewebeschalen zu verwenden. Außerdem können hierbei um das mit Stützringen versehene Drahtgewebeschalenpaar herum weitere Ringe, z. B. aus Kunststoff oder Gummi, insbesondere konzentrisch zu den Stützringen, verwendet werden, die den Zusammenhalt des Drahtgewebeschalenpaares fördern und gleichzeitig einen Abstand zwischen diesem und den Gießformhälften schaffen, der bewirkt, daß das Gießharz die Drahtgewebeschalen nicht nur knapp einbettet, sondern noch in der Stärke der Umfassungsringe bedeckt. Bei dieser Möglichkeit entfallen Kupferlitzen, da die Drahtgewebeschalen so bemessen sind, daß sie die Bewehrungen bzw. die konzentrischen Leiter oder Schirme überlappen und an diesen Stellen hiermit leitend verbunden werden können. Der Gesamtquerschnitt der Drahtgewebeschalen wird so bemessen, daß ein ausreichender, leitender Querschnitt gegeben ist. Am einfachsten ist die Bemessung, wenn das Drahtgewebe so zu einer Schale geformt wird, daß die eine Drahtlagenrichtung der Muffenlängsrichtung entspricht.
  • F i g. 1 zeigt im Schnitt eine Gießformhälfte 1 mit den Flanschen 2. Darin liegt die Drahtgewebeschale 3, welche durch den Stahlbandbügel 4 mit den flanschartigen Fortsätzen 5 an die Gießformhälfte 1 gedrückt wird. Mit 6 sind die Einstanzstellen bezeichnet, an denen die flanschartigen Fortsätze 5 nachher abgebrochen werden.
  • F i g. 2 zeigt im Schnitt zwei Gießformhälften 11 mit Flanschen 12. Darin liegt das Drahtgewebeschalenpaar 13, welches durch Umfassungsringe 14 von den Gießformhälften 11 getrennt und durch die Stützringe 15 gegenseitig abgestützt ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kabelverbindungsmuffe auf Gießharzbasis mit einer aus Drahtnetz bestehenden leitenden Verbindung der Bewehrungen bzw. der konzentrischen Leiter oder Schirme der Kabel oder Leitungen innerhalb des Muffenkörpers, d adurch gekennzeichnet, daß das Drahtnetz in Form von Drahtgewebehalbschalen an die Innenseite einer längsgeteilten Gießform angepaßt, mit Haltebügeln oder Stützringen an der Gießform abgestützt und möglichst vollständig in Gießharz eingebettet ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Drahtgewebeschale direkt auf die Innenseite einer Gießformhälfte gelegt und mit einigen Stahlbandbügeln angedrückt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtgewebehalbschalen mit Planschartige Fortsätze aufweisenden Stahlbandbügeln an die Innenseiten der Gießformhälften angedrückt werden, wobei die flanschartigen Fortsätze der Stahlbandbügel an die Flanschflächen der Gießformhälften angelegt bzw. angeklemmt und beim Entfernen der Gießformhälften ebenfalls entfernt werden, indem sie an dafür vorgesehenen Einstanzstellen abgebrochen werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der beiden Kabeleinführungen, d. h. etwa 40 bis 60 mm entfernt, senkrecht zur Achse der Drahtgewebeschalen Kupferlitzen derart aufgelötet werden, daß sie von einer Kante der Drahtgewebeschale, der Innenwand folgend, bis zur anderen Kante verlaufen und in freie Enden der erforderlichen Länge, z. B. etwa 50 mm, übergehen, welche um die Bewehrungen bzw. konzentrischen Leiter oder Schirme der zu verbindenden Kabel gewickelt und angelötet werden.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Drahtgewebeschalen mit Stützringen, z. B. aus Kunststoff, in einem Paar von Gießformhälften angeordnet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zu den Stützringen um das Drahtgewebeschalenpaar herum Umfassungsringe, z. B. aus Kunststoff oder Gummi, angebracht werden.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer elektrischen Verbindung die Enden des Drahtgewebeschalenpaares und der Bewehrung bzw. des konzentrischen Leiters oder Schirmes am jeweiligen Kabelende auf die erforderliche Länge überlappt werden.
DE19651540215 1965-02-24 1965-02-24 Kabelverbindungsmuffe auf Giessharzbasis und Verfahren zu ihrer Herstellung Ceased DE1540215B1 (de)

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DEN0026264 1965-02-24

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DE1540215B1 true DE1540215B1 (de) 1970-12-23

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ID=7343772

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DE19651540215 Ceased DE1540215B1 (de) 1965-02-24 1965-02-24 Kabelverbindungsmuffe auf Giessharzbasis und Verfahren zu ihrer Herstellung

Country Status (5)

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CH (1) CH435405A (de)
DE (1) DE1540215B1 (de)
LU (1) LU50476A1 (de)
NL (1) NL6602360A (de)
SE (1) SE328046B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1065498B (de) * 1959-09-17 Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft, Berlin Und Erlangen Kabelmuffe aus Gießharz mit leitender Überbrückung der Bewehrung der Kabel innerhalb des Muffenkörpers
DE1068783B (de) * 1959-11-12 Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft, Berlin Und Erlangen Kabelmuffe aus Gießharz mit leitender Überbrückung der Bewehrung der Kabel innerhalb des Muffenkörpers
US3141060A (en) * 1961-11-07 1964-07-14 Union Carbide Corp Metal shielded electrical cable termination

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1065498B (de) * 1959-09-17 Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft, Berlin Und Erlangen Kabelmuffe aus Gießharz mit leitender Überbrückung der Bewehrung der Kabel innerhalb des Muffenkörpers
DE1068783B (de) * 1959-11-12 Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft, Berlin Und Erlangen Kabelmuffe aus Gießharz mit leitender Überbrückung der Bewehrung der Kabel innerhalb des Muffenkörpers
US3141060A (en) * 1961-11-07 1964-07-14 Union Carbide Corp Metal shielded electrical cable termination

Also Published As

Publication number Publication date
LU50476A1 (de) 1966-04-18
CH435405A (de) 1967-05-15
NL6602360A (de) 1966-08-25
SE328046B (de) 1970-09-07

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