DE1540215B1 - Kabelverbindungsmuffe auf Giessharzbasis und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Kabelverbindungsmuffe auf Giessharzbasis und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Kabelverbindungsmuffe auf Gießharzbasis mit einer aus Drahtnetz bestehenden leitenden Verbindung der Bewehrungen bzw. der konzentrischen Leiter oder Schirme der Kabel oder Leitungen innerhalb des Muffenkörpers.
- Die Herstellung einer Verbindungsmuffe auf Gießharzbasis an Kabeln mit metallischer Bewehrung oder konzentrischem Leiter bedeutet eine Unterbrechung der Bewehrung bzw. des konzentrischen Leiters oder Schirmes und der damit bezweckten Schutzfunktion. Da die Schutzfunktion der Bewehrung oder des elektrischen Schirmes durch eine Unterbrechung an der Verbindungsstelle stark entwertet wird, bedarf es einer leitenden Schutzanordnung auch im Bereich der Verbindungsmuffe.
- Die Ausbildung einer solchen leitenden Schutzanordnung ist wesentlicher Bestandteil der Erfindung. Bisher hat man hierzu z. B. ein korbartiges Gebilde aus einzelnen, etwa parallel verlaufenden Flach- oder Runddrähten verwendet, die auf die Enden der Bewehrung der beiden Kabel aufgebracht sind. Der Korb konnte im mittleren Bereich erweitert oder zylindrisch ausgebildet sein (deutsches Patent 1065 498). An Stelle eines solchen Korbes wurde auch bereits ein siebartig mit Löchern versehener oder aus einem Drahtnetz bestehender zylindrischer Korb als leitende Verbindung der Schirme der Kabel vorgeschlagen (deutsches Patent 1068 783). Es ist auch ein reusenartiger, aus Metalldrähten bestehender Schutz- oder Nulleiterabschnitt, der die gesamte Verbindungsstelle umgibt, für diesen Zweck bekanntgeworden. Bei diesen bekannten Muffen werden die leitenden Verbindungen der Schirme der Kabel nach dem Herstellen der Leiterverbindungen um die Verbindungsstelle herumgelegt, mit einer Gießform umgeben und mit einem Gießharz ausgegossen. Die leitenden Verbindungen der Schirme der Kabel stützen sich hierbei auf den Kabeln selbst ab. Weiterhin ist eine Kabelverbindungsmuffe bekanntgeworden, bei welcher aus Blech bestehende Halbschalen um die Verbindungsstelle der Leiter gelegt werden, welche dann mit einer Füllmasse ausgefüllt werden und als leitende Verbindung der Schirme der Kabel an der Muffe verbleiben. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die gleichzeitig als Gießform dienenden Halbschalen unmittelbar auf den Schirmen der Kabel abgestützt werden. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, die Kabelenden gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in einem gesonderten Arbeitsgang, beispielsweise durch Aufbringen einer umfangreichen Isolierhülle, zu schützen.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kabelverbindungsmuffe aus Gießharz anzugeben, bei welcher die leitende Verbindung der Bewehrungen bzw. der konzentrischen Leiter oder Schirme der Kabel oder Leitungen innerhalb des Muffenkörpers aus Drahtnetz besteht, durch welche die Verbindungsstelle der Leitungen sowie die Enden der Kabel zuverlässig gegen Feuchtigkeit geschützt sind und welche eine vereinfachte Montage gestattet. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß das Drahtnetz in Form von Drahtgewebehalbschalen an die Innenseite einer längsgeteilten Gießform angepaßt, mit Haltebügeln oder Stützringen an der Gießform abgestützt und möglichst vollständig in Gießharz eingebettet ist. Man kann die Drahtgewebeschalen dicht auf die Innenflächen der Gießformhälften auflegen, wobei zum Andrücken der Drahtgewebeschalen einige Bügel aus Stahlband dienen, die mit ihren flanschartigen Fortsätzen an den Flanschen der Gießformhälften anliegen. Bei der Entfernung der Gießformhälften nach dem Aushärten des Gießharzes entfernt man zweckmäßig die flanschartigen Fortsätze der Bügel durch Abbrechen, was durch von vornherein an diesen Stellen angebrachte Einstanzungen erleichtert wird.
- Etwa 40 bis 60 mm von den beiden Kabeleinführungen entfernt werden zweckmäßig senkrecht zur Achse der Drahtgewebeschalen Kupferlitzen derart aufgelötet, daß sie von einer Kante der Drahtgewebeschale, der Innenwand folgend, bis zur anderen Kante verlaufen und in freien Enden der erforderlichen Länge, z. B. etwa 50 mm, übergehen. Diese werden um die Bewehrungen bzw. konzentrischen Leiter oder Schirme der zu verbindenden Kabel gewickelt und angelötet.
- Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Stützringe, z. B. aus Kunststoff, zwischen den Drahtgewebeschalen zu verwenden. Außerdem können hierbei um das mit Stützringen versehene Drahtgewebeschalenpaar herum weitere Ringe, z. B. aus Kunststoff oder Gummi, insbesondere konzentrisch zu den Stützringen, verwendet werden, die den Zusammenhalt des Drahtgewebeschalenpaares fördern und gleichzeitig einen Abstand zwischen diesem und den Gießformhälften schaffen, der bewirkt, daß das Gießharz die Drahtgewebeschalen nicht nur knapp einbettet, sondern noch in der Stärke der Umfassungsringe bedeckt. Bei dieser Möglichkeit entfallen Kupferlitzen, da die Drahtgewebeschalen so bemessen sind, daß sie die Bewehrungen bzw. die konzentrischen Leiter oder Schirme überlappen und an diesen Stellen hiermit leitend verbunden werden können. Der Gesamtquerschnitt der Drahtgewebeschalen wird so bemessen, daß ein ausreichender, leitender Querschnitt gegeben ist. Am einfachsten ist die Bemessung, wenn das Drahtgewebe so zu einer Schale geformt wird, daß die eine Drahtlagenrichtung der Muffenlängsrichtung entspricht.
- F i g. 1 zeigt im Schnitt eine Gießformhälfte 1 mit den Flanschen 2. Darin liegt die Drahtgewebeschale 3, welche durch den Stahlbandbügel 4 mit den flanschartigen Fortsätzen 5 an die Gießformhälfte 1 gedrückt wird. Mit 6 sind die Einstanzstellen bezeichnet, an denen die flanschartigen Fortsätze 5 nachher abgebrochen werden.
- F i g. 2 zeigt im Schnitt zwei Gießformhälften 11 mit Flanschen 12. Darin liegt das Drahtgewebeschalenpaar 13, welches durch Umfassungsringe 14 von den Gießformhälften 11 getrennt und durch die Stützringe 15 gegenseitig abgestützt ist.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Kabelverbindungsmuffe auf Gießharzbasis mit einer aus Drahtnetz bestehenden leitenden Verbindung der Bewehrungen bzw. der konzentrischen Leiter oder Schirme der Kabel oder Leitungen innerhalb des Muffenkörpers, d adurch gekennzeichnet, daß das Drahtnetz in Form von Drahtgewebehalbschalen an die Innenseite einer längsgeteilten Gießform angepaßt, mit Haltebügeln oder Stützringen an der Gießform abgestützt und möglichst vollständig in Gießharz eingebettet ist.
- 2. Verfahren zur Herstellung einer Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Drahtgewebeschale direkt auf die Innenseite einer Gießformhälfte gelegt und mit einigen Stahlbandbügeln angedrückt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtgewebehalbschalen mit Planschartige Fortsätze aufweisenden Stahlbandbügeln an die Innenseiten der Gießformhälften angedrückt werden, wobei die flanschartigen Fortsätze der Stahlbandbügel an die Flanschflächen der Gießformhälften angelegt bzw. angeklemmt und beim Entfernen der Gießformhälften ebenfalls entfernt werden, indem sie an dafür vorgesehenen Einstanzstellen abgebrochen werden.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der beiden Kabeleinführungen, d. h. etwa 40 bis 60 mm entfernt, senkrecht zur Achse der Drahtgewebeschalen Kupferlitzen derart aufgelötet werden, daß sie von einer Kante der Drahtgewebeschale, der Innenwand folgend, bis zur anderen Kante verlaufen und in freie Enden der erforderlichen Länge, z. B. etwa 50 mm, übergehen, welche um die Bewehrungen bzw. konzentrischen Leiter oder Schirme der zu verbindenden Kabel gewickelt und angelötet werden.
- 5. Verfahren zur Herstellung einer Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Drahtgewebeschalen mit Stützringen, z. B. aus Kunststoff, in einem Paar von Gießformhälften angeordnet wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zu den Stützringen um das Drahtgewebeschalenpaar herum Umfassungsringe, z. B. aus Kunststoff oder Gummi, angebracht werden.
- 7. Verfahren nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer elektrischen Verbindung die Enden des Drahtgewebeschalenpaares und der Bewehrung bzw. des konzentrischen Leiters oder Schirmes am jeweiligen Kabelende auf die erforderliche Länge überlappt werden.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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DE19651540215 Ceased DE1540215B1 (de) | 1965-02-24 | 1965-02-24 | Kabelverbindungsmuffe auf Giessharzbasis und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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DE1065498B (de) * | 1959-09-17 | Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft, Berlin Und Erlangen | Kabelmuffe aus Gießharz mit leitender Überbrückung der Bewehrung der Kabel innerhalb des Muffenkörpers | |
DE1068783B (de) * | 1959-11-12 | Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft, Berlin Und Erlangen | Kabelmuffe aus Gießharz mit leitender Überbrückung der Bewehrung der Kabel innerhalb des Muffenkörpers | |
US3141060A (en) * | 1961-11-07 | 1964-07-14 | Union Carbide Corp | Metal shielded electrical cable termination |
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1965
- 1965-02-24 DE DE19651540215 patent/DE1540215B1/de not_active Ceased
-
1966
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- 1966-02-23 NL NL6602360A patent/NL6602360A/xx unknown
- 1966-02-24 SE SE241866A patent/SE328046B/xx unknown
Patent Citations (3)
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DE1065498B (de) * | 1959-09-17 | Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft, Berlin Und Erlangen | Kabelmuffe aus Gießharz mit leitender Überbrückung der Bewehrung der Kabel innerhalb des Muffenkörpers | |
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US3141060A (en) * | 1961-11-07 | 1964-07-14 | Union Carbide Corp | Metal shielded electrical cable termination |
Also Published As
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LU50476A1 (de) | 1966-04-18 |
CH435405A (de) | 1967-05-15 |
NL6602360A (de) | 1966-08-25 |
SE328046B (de) | 1970-09-07 |
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