DE29711253U1 - Vorrichtung zur Kontaktierung des Schirmgeflechts eines elektrischen Kabels mit angepaßtem Steckverbinder und aufrastbarer Abdeckkappe - Google Patents

Vorrichtung zur Kontaktierung des Schirmgeflechts eines elektrischen Kabels mit angepaßtem Steckverbinder und aufrastbarer Abdeckkappe

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Description

Vorrichtung zur Kontaktierung des Schirmgeflechts eines elektrischen Kabels mit angepaßtem Steckverbinder und aufrastbarer Abdeckkappe
Zur elektromagnetischen Abschirmung weist ein Kabel in der Regel einen die Gesamtheit der mitgeführten Leitungen ringartig umgebenden Kabelschirm auf. Der Kabelschirm liegt dabei beispielsweise in Form eines elektrisch leitenden Metallgeflechtmantels oder einer Metallfolienwicklung vor.
Insbesondere bei Anschluß des Kabels an ein Steckergehäuse, muß der oft auch als Rückleiter verwendete Kabelschirm mit dem Steckergehäuse elektrisch kontaktiert werden. Die elektrische Kontaktierung des Kabelschirms erfolgt hierbei im Steckergehäuse und sollte dabei möglichst gleichmäßig über den Umfang des Kabels erfolgen. Neben der Rückleiterfunktion des Kabelschirms ist dies insbesondere notwendig zur unterbrechungslosen elektromagnetischen Abschirmung der Leitungen im Kabelinneren. Eine entsprechende Kontaktierungsvorrichtung, die sogenannte „Kabelschirmauflage", stellt somit eine Teilkomponente des in der Regel ringförmigen Steckergehäuses dar.
Aus der DE 43 16 9 03 ist eine Kontaktierungsvorrichtung für den Metallgeflechtmantel von abgeschirmten Kabeln bekannt, welcher elektrisch leitend mit einem Steckergehäuses kontaktierbar ist. Das Kontaktelement der Kontaktierungsvorrichtung wird durch eine an den Metallgeflechtmantel -angepreßte, in einem ringförmigen Trägergehäuse mit C-förmigen Querschnitt gelagerte Schraubenfeder gebildet. Desweiteren ist in den Metallgeflechtmantel zu dessen Verklemmung ein hülsenförmiges Klemmteil einführbar, welches mit der Schraubenfeder verrastbar ist.
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Ein Nachteil der oben aufgeführten Vorrichtung wird darin gesehen, daß die Kontaktierungsvorrichtung dreiteilig ist. Die Schraubenfeder muß zusätzlich zu den bei der eigentlichen Kabelschirmkontaktierung erfolgenden Montageschritten in einem extra Montageschritt erst in das ringförmige Gehäuse mit C-förmigen Querschnitt eingelegt werden. Desweiteren sind sowohl die ringförmige Schraubenfeder, als auch das ringförmige Gehäuse aufgrund des C-förmigen Querschnitts durch relativ aufwendige Herstellungsverfahren und erhöhte Produktionskosten gekennzeichnet.
Aus der DE 41 01 175 ist ein Stecker für den Anschluß von abgeschirmten Kabeln bekannt. Dort ist ein aus einem elastischen Material bestehender Druckkörper vorgesehen, welcher eine äußere Ringnut mit einem eingelegten Dichtungsring aufweist. Der Druckkörper weist an seiner dem rückwärtigen Teil zugewandten Seite eine Anzahl elastischer Lamellen auf, in seinem Innenraum eine ebenfalls elastisch verformbare Kabeldichtmanschette, sowie einen an der Stirnseite befestigbaren elektrisch gut leitenden, mit dem Kontaktflansch einer separaten Kontakthülse zusammenarbeitenden Druckring. Der Nachteil dieser Vorrichtung wird auch in der Vielzahl und der Komplexität der zur Kabelsdhirmkontaktierung benötigten Teile gesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine demgegenüber mit geringerem Aufwand herstellbare und einfacher handhabbare Vorrichtung zur Kontaktierung des Kabelschirms eines Kabels, insbesondere in einem Steckergehäuse anzugeben.
Die Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 angegebene Vorrichtung zur elektrischen Kontaktierung eines Kabelschirms .
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Kontaktierungsvorrichtung lediglich ein Teil aufweist. Dies kommt insbesondere einer schnellen und einfach
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handhabbaren Montage zugute. Ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen können somit mittels eines Klemmrings und einer darauf aufrastbaren Haltescheibe der beispielsweise als Metallgeflechtmantel vorliegende Kabelschirm mit einem Steckergehäuse kontaktiert werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den entsprechenden Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird desweiteren anhand eines in den nachfolgend kurz angeführten Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles weiter erläutert. Dabei zeigt
FIG 1 beispielhaft eine Draufsicht auf eine Ausführung für einen Steckverbinder, bei der eine Kontaktiervorrichtung gemäß der Erfindung vorteilhaft einsetzbar ist,
FIG 2 beispielhaft eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform einer Schirmauflagescheibe gemäß der Er-
0 findung, und
FIG 3 beispielhaft eine Schnittdarstellung durch eine vorteilhafte Ausführung für einen Steckverbinder mit einer erfindungsgemäßen Kontaktiereinrichtung für das Schirmgeflecht des Kabels.
Figur 1 zeigt die Draufsicht auf einen Steckverbinder S, welcher zum Anschluß für das Kabel K dient. Ein wesentliches Teil des Steckverbinders S stellt dabei ein in der Regel 0 hohlzylindrischer Grundkörper GK dar. In Figur 1 ist nur der mittlere Teil des Grundkörpers GK unverdeckt sichtbar, welcher Abflachungen zum Ansatz eines Werkzeuges aufweist, z.B. von einem Maulschlüssel. Im linken Bereich des Grundkörpers GK ist ein Aufnahmeraum für einen Kontakteinsatz vorhanden, welcher elektrisch an das Kabelende angeschlossen und über eine Einstecköffnung am linken Ende des Grundkörpers zugänglich ist. Auf den linken Bereich ist ferner einer Überwurf-
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mutter UM mit einem Innengewinde aufgerastet, womit der Steckverbinder mit einem Steckergegenstück, welches am Ende eines anderen, nicht dargestellten Kabels angebracht ist, elektrisch verbunden werden kann. Auf den rechten Bereich ist ferner eine Abdeckkappe aufgerastet. Durch diese wird das Ende des anzuschließenden Kabels K in den Steckverbinder S eingeführt. Über die Abdeckkappe werden aber auch Verklemm- und Kontaktmittel in Einsatz gebracht, womit sowohl eine mechanische Verklemmung des Kabelmantels als auch eine elektrisch leitende Verbindung der Kontaktmittel mit dem Kabelschirm und de Gehäuse des Steckverbinders bewirkt wird.
Figur 2 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausführung für eine gemäß der Erfindung gestaltete Schirmauflagescheibe SA, welehe aus einem elektrisch leitenden Material gefertigt ist. Diese weist eine zentrale Durchtrittsöffnung SAZ für den Mantel des zu kontaktierenden Kabels auf. Ein wesentliches Merkmal der Schirmauflagescheibe SA bilden zackenförmige Kontaktkrallen SAK, welche radial in die zentrale Durchtrittsöffnung SAZ hineinragen. Bevorzugt sind die Kontaktkrallen aus dem Material der Schirmauflagescheibe freigestanzt.
Zur Anpassung an unterschiedliche Manteldurchmesser von zu kontaktierenden Kabeln weisen verschiedene Kontaktkrallen abgestufte Längen auf. So weist Schirmauflagescheibe SA von Figur 2 eine erste Gruppe von Kontaktkrallen SAKl auf, welche die größte Zackenlänge aufweisen, somit am weitesten in die zentrale Durchtrittsöffnung SAZ hineinreichen und beispielsweise annähernd in einer Spitze SAP auslaufen. Eine zweite 0 Gruppe von Kontaktkrallen SAK2 weist eine mittlere Zackenlänge auf und endet beispielsweise annähernd in einer mittellangen Schneidkante SAS. Schließlich ist eine dritte Gruppe von Kontaktkrallen SAK3 vorhanden, welche eine kurze Zackenlänge aufweisen und somit am wenigsten weit in die zentrale Durchtrittsöffnung hineinreichen und beispielsweise ebenfalls in annähernd in einer langen Schneidkante enden.
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Bei der Einführung eines Kabelendes in die zentrale Durchtrittsöffnung SAZ, dessen Schirmgeflecht durch Abisolierung freigelegt ist, werden diejenigen Kontaktkrallen in Einführungsrichtung abgebogen, welche relativ zum Kabelmanteldurchmesser eine zu große Länge aufweisen. Dagegen werden kürzere Kontaktkrallen nicht oder nur wenig abgebogen. Deren Stirnseiten schneiden zum einen gut kontaktierend in das Kabelschirmgeflecht ein. Zum anderen wird die in der Ebene der Figur 2 liegende Kontaktoberfläche der Schirmauflagescheibe SA durch diejenigen Kontaktkrallen vergrößert, welche aufgrund einer optimalen Länge nicht oder nur wenig abgebogen wurden. Der feststehende Randring SAR und die Flanken dieser Kontaktkrallen stehen zur Kontaktierung der Schirmauflagescheibe zum einen mit dem Grundkörper des Steckverbinders und zum anderen mit bevorzugt wulstartig gestauchten Bereichen des freiliegenden Kabelschirmgeflechtes zur Verfügung. Dies wird am Beispiel des in der Figur 3 dargestellten Steckverbinders noch näher erläutert werden.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß mit nur einem Teil, nämlich der erfindungsgemäßen gefächerten Schirmauflagescheibe, eine optimale elektrisch leitende Anbindung von freiliegendem Kabelschirmgeflecht am Ende eines anzuschließenden Kabels möglich ist, wobei die verwendbaren Kabel einen stark veränderlichen Manteldurchmesser aufweisen können.
Gemäß einer weiteren, in Figur 2 bereits dargestellten Ausführung der Erfindung weisen die Kontaktkrallen SAK eine annähernd dreieckförmige Form auf, so daß deren Spitzen SAP 0 pfeilartig in die zentrale Durchtrittsöffnung SAZ hineinragen.
Bevorzugt gehen weiterhin die Kontaktkrallen SAK alle gemeinsam vom äußeren Scheibenrand SAR der Schirmauflagescheibe SA aus und sind im Bereich der zentralen Durchtrittsöffnung SAZ zur Längenabstufung unter Bildung von Schneidkante SAS entsprechend verkürzt. Im Beispiel der Figur 2 ergibt sich hier-
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durch eine durch eine strichpunktierte Kreislinie SAB symbolisierte Biegelinie, welche den Übergang zwischen den Kontaktkrallen SAKl, SAk2 und SAK3 und dem äußeren Scheibenrand SAR darstellt. Vorteilhaft sind somit diese Übergangsbereiche zwischen den Kontaktkrallen SAKl, SAK2, SAK3 und dem Scheibenrand SAR annähernd gleich breit. Zur Längenanpassung an unterschiedliche Kabelmanteldurchmesser sind die mit SAK2 und SAK3 bezeichneten Kontaktkrallen in Figur 2 im Bereich der zentralen Durchtrittsöffnung SAZ so verkürzt, daß sie jeweils in einer Schneidkante SAS auslaufen. Die Kontaktkrallen SAK2 mit mittlerer Länge weisen somit eine in etwa mittellange Schneidkante SAS auf, während die kurzen Kontaktkrallen SAK3 eine verlängerte Schneidkante SAS aufweisen.
Bei einer weiteren, ebenfalls in Figur 2 bereits dargestellten Ausführungsform sind entlang des Umfanges der Schirmauflagescheibe SA abwechselnd Kontaktkrallen mit unterschiedlicher Länge angeordnet. In Figur 2 ergibt sich somit eine Abfolge von Kontaktkrallen SAKl, SAK2 und SAK3, wobei dieser Zyklus in Umfangsrichtung viermal auftritt. Hierdurch wird eine gleichmäßige Verteilung von Kontaktkrallen mit allen vorkommenden Längen über den gesamten Umfang erreicht. Hierdurch wird zum einen die Einführung eines Kabelendes in die zentrale Durchtrittsöffnung erleichtert. Zum anderen wird eine gleichmäßig über den Umfang verteilte Kontaktierung mit dem Schirmgeflecht eines Kabelendes unabhängig vom Durchmesser des jeweiligen Kabels bewirkt.
Mittels der Schnittdarstellung von Figur 3 wird schließlich 0 eine vorteilhafte Anwendung der erfindungsgemäßen Kabelschirmanbindung erläutert. Figur 3 zeigt einen Steckverbinder S, welcher zum Anschluß an ein abgeschirmtes, elektrisches Kabel K dient.
Im linken Bereich von Figur 3 befindet sich ein bevorzugt annähernd hohlzylindrischer Grundkörper GK zur Halterung von nicht dargestellten elektrischen Kontaktmitteln für das Kabel
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K. Diese Kontaktmittel sind über eine erste Einstecköffnung GKEl z.B. für ein an einem anderen, nicht dargestellten Kabelende angebrachten Steckergegenstück zugänglich und liegen in einem Aufnahmeraum GKAl. Am gegenüberliegenden Ende des hohlzylindrischen Grundkörpers GK befindet sich eine zweite Einstecköffnung GKE2 insbesondere für das anzuschließende Kabelende, welche in einen Aufnahmeraum GKA2 für Verklemm- und Kontaktmittel mündet. Im Beispiel der Figur 3 ist hierzu ein zylindrischer Stopfen ES aus einem elastischen Material vorgesehen, welcher in der Darstellung von Figur 3 noch nicht vollständig in die Einstecköffnung GKE2 eingeführt ist.
Ein erster Mantelbereich GKMl am rechten Ende des Grundkörpers wird von einer Abdeckkappe AK umschlossen, welche darauf aufrastbar ist. Im rechten Bereich von Figur 3 ist eine derartige Abdeckkappe AK im noch unverrastete Zustand dargestellt. Ein zweiter Mantelbereich GKM2 am linken Ende des Grundkörpers GK wird von der in Figur 1 dargestellten Überwurfmutter UM umschlossen. Zwischen den Mantelbereichen GKMl und GKM2 liegt ein dritter Mantelbereich GKM2, der nicht überdeckt wird und von außen zugänglich bleibt.
Bei der in Figur 3 dargestellten Ausführung ist im ersten Mantelbereich GKMl des Grundkörpers eine radiale Aufnahmenut GKN für einen ringförmigen Federkörper vorhanden, insbesondere einen Federring. Dieser dient zur Verrastung der Abdeckkappe AK am Grundkörper GK, indem ein in Figur 3 nicht dargestellter, z.B. in die Aufnahmenut GKN eingelegter Federring beim Aufschieben unter Aufwendung von äußerem Preßdruck P in eine entsprechende radiale Aufnahmenut AKN im Inneren der Abdeckkappe AK einrastet.
Schließlich befindet sich in der inneren Wandung des Grundkörpers GK, bevorzugt am inneren Ende des zweiten Aufnahmeraumes GKA2 eine ringförmige Anlagekante GKK für eine erfindungsgemäß gestaltete Schirmauflagescheibe SA. Durch deren zentrale Durchtrittsöffnung SAZ ist das Ende des Kabels K
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hindurchgeführt. Zur besseren Übersicht ist in Figur 3 das anschlußseitige Ende KE des Kabelmantels im nicht angeschlossenen Zustand dargestellt. Es sind die von den Kabeladermänteln KAM getrennten, unisolierten Kabeladern KA gezeigt, welehe zum Anschluß an einen nicht dargestellten Kontakteinsatz vorbereitet sind. Die Mäntel KAM sind durch eine Wicklung KAW zusammengefaßt, welche schließlich von einem Kabelschirmgeflecht KS im Mantel des Kabels umgeben ist.
Im Beispiel der Figur 3 ist das Kabelschirmgeflecht KS in Richtung auf das unversehrte Kabel K zurückgeschlagen, und in Form eines hutartigen Wulstes aufgewölbt und gestaucht. Auf diesen, radial um die Symmetrieachse SY liegenden Kabelschirmwulst KSW wird der Stopfen ES über dessen Anpreßfläche ESA angepreßt. Dies wird nachfolgend noch näher erläutert werden. Durch die zentrale Durchtrittsöffnung SAZ einer erfindungsgemäß gestalteten Schirmauflagescheibe SA ist der Kabelmantel im Bereich des zurückgeschlagenen, tellerartig gestauchten Kabelschirmgeflechtes KS hindurchgeschoben. Aufgrund des Durchmessers des jeweiligen Kabelmantel sind die zackenförmigen, vom äußeren Scheibenrand in Richtung auf die zentrale Durchtrittsöffnung abgespreizt Kontaktkrallen SAK unterschiedlich stark abgebogen. Im Beispiel der Figur 3 ist die erste Gruppe von Kontaktkrallen SAKl, welche die größte Zackenlänge aufweisen und somit am weitesten in die zentrale Durchtrittsöffnung hineinreicht am stärksten abgebogen. Die Kontaktkrallen SAKl liefern auf Grund ihrer relativ zum Kabelmanteldurchmesser zu langen Zackenlänge einen nur untergeordneten Beitrag zur Kabelkontaktierung. Im Gegensatz dazu 0 sind die zweite Gruppe von Kontaktkrallen SAK2, welche eine mittlere Zackenlänge aufweisen, und die dritte Gruppe von Kontaktkrallen SAK3, welche eine kurze Zackenlänge aufweisen, somit am wenigsten weit in die zentrale Durchtrittsöffnung hineinreichen, deutlich weniger abgespreizt. Deren Schneidkanten SAS liegen somit auf dem Kabelschirmgeflecht KS auf. Ferner bilden die Oberflächen dieser Kontaktkrallen SAK2 und SAK3 gemeinsam mit dem äußeren Scheibenrand SAR eine optimale
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Oberfläche für die Auflage des gestauchten Wulstes KSW des Kabelschirmgeflechtes.
Wird nun die Abdeckkappe AK unter Einwirkung von äußerem Preßdruck P von rechts auf den Grundkörper GK aufgeschoben, so bewirken die bevorzugt in Form des insbesondere aus elastomeren Material gefertigten Stopfens ES ausgeführten Verklemmmittel sowohl eine mechanische Verklemmung des Kabelmantels K als auch eine elektrisch leitende Verbindung der Schirmauflagescheibe SA mit dem Grundkörper GK. Für die elektrisch leitende Verbindung sind Mittel zur kontaktierenden Anlage vorgesehen. Diese sind im Beispiel der Figur 3 in Form einer Anlagekante GKK im Inneren des Grundkörpers ausgeführt, gegen welche der äußere Rand SAR der Schirmauflagescheibe SA gepreßt wird. Auf die Schirmauflagescheibe wiederum wird der Wulst KSW des Kabelschirmgeflechtes über die Auflagefläche ESA des Stopfens ES gepreßt.
Der als Verklemmmittel dienende Stopfen ES hat die Aufgabe der Abdichtung des Inneren des Steckverbinders gegen äußere Feuchte, die Aufgabe der Zugentlastung des Kabels und die Aufgabe der Schirmpressung. Bei dem in Figur 3 dargestellten Beispiel ist der Stopfen aus elastomeren Material gefertigt, weist eine annähernd zylindrische Form auf und ist zweiteilig 5 ausgeführt. In einen äußeren Stopfenmantel ESM ist insbesondere zum Zwecke der Querschnittsreduktion und damit zur Anpassung an unterschiedliche Kabelmanteldurchmesser ein Stopfenfüllstück ESF eingesetzt. Dieses weist eine zur Symmetrieachse radiale Anpreßfläche ESA auf, welche dem gestauchten 0 Wulst KSW des Kabelschirmgeflechts zugewandt ist. Eine Kernbohrung ESK ermöglicht den Durchtritt eines Kabelmantels. Vorteilhaft ist der Stopfen an dem Ende, welches der Abdeckkappe zugewandt ist, konische verengend ausgeführt. Über eine Anpreßschräge ESS kann äußere Preßkraft indirekt über die Ab-5 deckkappe AK ausgeübt werden, so daß der Stopfen ES in den Aufnahmeraum GKA2 des Grundkörpers SA gepreßt wird. Hierdurch wird die Anpreßfläche ESA des Stopfens ES gegen den Kabel-
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schirmwulst KSW, der Kabelschirmwulst kontaktierend gegen die aus dem äußeren Scheibenrand und den Oberflächen der nur wenig abgebogenen Kontaktkrallen vom Typ SAK2 und SAK3 gebildeten Kontaktfläche der Schirmauflagescheibe SA und diese wiederum kontaktierend gegen die ringförmige Anlagefläche GKK im Grundkörper GK gepreßt.
Die im Beispiel der Figur 3 dargestellte Abdeckkappe AK weist eine erste Eintrittsöffnung AKEl für Stopfen ES, eine zweite Eintrittsöffnung AKE2 für das Kabel K und einen dazwischen liegenden Aufnahmeraum AKR für den Stopfen und das Kabel K auf. Im Inneren sind an dem Ende, welches dem Kabeleintritt zugewandt ist, Anpreßschrägen AKS für den Stopfen vor, welche auf die entsprechenden Anpreßschrägen ESS des Stopfens ES einwirken.
Die Verrastungsmittel, womit bei Einwirkung eines äußeren Preßdrucks P eine Verrastung von Grundkörper GK und Abdeckkappe AK erreichbar ist, weisen im Beispiel der Abdeckkappe 0 AK von Figur 3 eine radiale Aufnahmenut AKN für einen Federkörper auf, welcher bevorzugt in einer entsprechenden Aufnah- - menut GKN auf dem Mantel des Grundkörpers gelagert ist. Die Verrastung von Abdeckkappe AK und Grundkörper GK wird durch äußeren Preßdruck P bewirkt, dessen Eingriffsrichtung in Figur 3 mittels eines Pfeiles dargestellt ist.

Claims (6)

GR 97 G 3412 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Kontaktierung des Schirmgeflechts (KS) eines abgeschirmten, elektrischen Kabels (K) insbesondere im Inneren eines Steckergehäuses (S;UM,GK,ES,AK),
gekennzeichnet durch
eine Schirmauflagescheibe (SA), welche aufweist
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a) eine zentrale Durchtrittsöffnung (SAZ) für den Mantel des zu kontaktierenden Kabels (K),
b) zackenförmige Kontaktkrallen (SAK;SAKl,SAK2,SAK3), welche 15
bl) radial in die zentrale Durchtrittsöffnung (SAZ) hineinragen, und wobei
b2) zur Anpassung an unterschiedliche Manteldurchmesser zu kontaktierender Kabeln (K) verschiedene Kontaktkrallen (SAK2,SAK2,SAK3) abgestufte Längen aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kontaktkrallen (SAK) eine annähernd dreieckförmige Form aufweisen und deren Spitzen (SAP) in die zentrale Durchtrittsöffnung (SAZ) hineinragen .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kontaktkrallen (SAK) von einem äußeren Scheibenrand (SAR) der Schirmauf-0 lagescheibe (SA) ausgehen und im Bereich der zentralen Durchtrittsöffnung (SAZ) zur Längenabstufung unter Bildung einer Schneidkante (SAS) entsprechend verkürzt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei Übergangsbereiche (SAB) zwischen den Kontaktkrallen (SAKl,SAK2,SAK3) und Scheibenrand (SAR) annähernd gleich breit sind.
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5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei entlang des Umfanges der Schirmauflagescheibe (SA) abwechselnd Kontaktkrallen (SAKl,SAK2,SAK3) mit unterschiedlicher Länge angeordnet sind.
6. Steckverbinder (S) für ein abgeschirmtes, elektrisches Kabel (K) , mit einer Vorrichtung zur Kontaktierung des Schirmgeflechts (KS) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, mit
a) einem Grundkörper (GK) zur Halterung elektrischer Kontaktmittel (KO) für das Kabel (K) und mit Mitteln (GKK) zur kontaktierenden Anlage der Schirmauflagescheibe (SA),
b) einer Abdeckkappe (AK), welche auf den Grundkörper (GK) aufschiebbar ist und eine Öffnung (0) zur Durchführung des Kabels (K) aufweist,
c) Verrastungsmitteln (GKN,AKN), womit bei Einwirkung eines 0 äußeren Preßdrucks (P) eine Verrastung von Grundkörper (GK) und Abdeckkappe (AK) erreichbar ist, und mit
d) Verklemmmittel (AK) insbesondere aus elastomeren Material, welche bei Aufschiebung der Abdeckkappe (AK) auf den Grundkörper (GK) und Einwirkung von äußerem Preßdruck (P) sowohl eine mechanische Verklemmung des Kabelmantels (K) als auch eine elektrisch leitende Verbindung der Schirmauflagescheibe (SA) mit den Mitteln (GKK) zur kontaktierenden Anlage am Grundkörper (GK) bewirken.
DE29711253U 1997-06-27 1997-06-27 Vorrichtung zur Kontaktierung des Schirmgeflechts eines elektrischen Kabels mit angepaßtem Steckverbinder und aufrastbarer Abdeckkappe Expired - Lifetime DE29711253U1 (de)

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