DE4316903A1 - Kontaktierungsvorrichtung für den Metallgeflechtmantel geschirmter Leitungen - Google Patents
Kontaktierungsvorrichtung für den Metallgeflechtmantel geschirmter LeitungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktierungsvorrich
tung für den Metallgeflechtmantel von geschirmten Kabeln,
mittels derer der Metallgeflechtmantel eines geschirmten
Kabels elektrisch leitend mit einem Steckergehäuse oder ähn
lichem kontaktierbar ist und deren Kontaktelement durch eine
den Metallgeflechtmantel ringartig umgebende und in ihrer
montierten Lage an den Metallgeflechtmantel angepreßte
Schraubenfeder gebildet ist.
Insbesondere beim Anschluß von Steckergehäusen an geschirmte
Kabel oder bei Kabeldurchführungen für geschirmte Kabel ist
es meistens erforderlich den üblicherweise durch einen Me
tallgeflechtmantel gebildeten Außenleiter des geschirmten
Kabels zwecks Herstellung einer Erdung elektrisch leitend
mit dem Steckergehäuse bzw. einem Teil der Kabeldurchführung
zu kontaktieren, wobei eine möglichst gleichmäßige Kontakt
gabe über den Umfang des geschirmten Kabels hin anzustreben
ist. Eine bekannte Bauart von Kontaktierungsvorrichtungen
für den den Außenleiter bildenden Metallgeflechtmantel be
steht aus einem in eingerollte Lappen aufgeteilten Feder
blechstreifen, welcher an dem abisolierten Metallgeflecht
mantel des geschirmten Kabels anliegt und welchem eine ko
nische Anlagefläche in wenigstens einem Teil eines aus zwei
gegeneinander verschraubbaren Teilen bestehenden Gehäuse zu
geordnet ist, derart, daß beim Zusammenschrauben der beiden
Gehäusehälften der abisolierte Metallgeflechtmantel des ge
schirmten Kabels unter gleichzeitiger Verformung der einge
rollten Lappen des Federblechstreifens zwischen diesem und
einer konischen Grundfläche in dem einen Teil des Gehäuses
eingeklemmt und damit kontaktiert wird (DE-AS 24 43 471).
Eine andere bekannte Bauart von Kontaktierungsvorrichtungen
für den den Außenleiter bildenden Metallgeflechtmantel eines
geschirmten Kabels besteht aus einer ringförmig angeordneten
und den abisolierten Metallgeflechtmantel des geschirmten
Kabels umfassenden Schraubenfeder, die zwischen zwei zuei
nander koaxial ineinanderschraubbaren Gehäuseteilen angeord
net ist, wobei das Mutterteil der beiden Gehäuseteile eine
konische Innenausnehmung aufweist und das Vaterteil der bei
den Gehäuseteile eine stumpfe Stirnfläche aufweist, derart,
daß beim Zusammenschrauben der beiden Gehäuseteile der ab
isolierte Metallgeflechtmantel des geschirmten Kabels und
die diesen ringartig umfassende Schraubenfeder gegeneinander
und gegen die konische Innenausnehmung des Mutterteiles des
zweiteiligen Gehäuses verpreßt werden. (DE-OS 22 52 026)
Insbesondere diese Ausführungsform einer Kontaktierungsvor
richtung erlaubt eine einheitliche Ausbildung der Kontak
tierungseinrichtung für einen gewissen Bereich unterschied
licher Durchmesser von geschirmtem Kabel, jedoch ist die
Anwendbarkeit für unterschiedliche Kabeldurchmesser von der
Länge und der Winkelneigung der konischen Innenausnehmung
im Mutterteil des Gehäuses abhängig und damit begrenzt.
Ein beiden bekannten Bauarten von Kontaktierungseinrichtun
gen für den den Außenleiter des geschirmten Kabels bildenden
Metallgeflechtmantel gemeinsam anhaftender Nachteil besteht
darin, daß es verhältnismäßig schwierig ist, bei der gegebe
nenfalls unter räumlich beengten Verhältnissen durchzufüh
renden Montage die für eine sichere und umlaufend gleich
mäßige Kontaktierung des Metallgeflechtmantels erforderliche
gegenseitige Lage von Muttergehäuseteil, ringförmiger
Schraubenfeder und abisoliertem Metallgeflechtmantel des
geschirmten Kabels herzustellen und einzuhalten, zumal die
beiden Teile des zweiteiligen Gehäuses beim Zusammenschrau
ben gegeneinander verdreht werden müssen. Darüberhinaus sind
die bekannten Bauarten von Kontaktierungeinrichtungen wegen
der Verwendung gegeneinander verschraubbarer Gehäuseteile
zum einen hinsichtlich der Herstellung formaufwendig und vor
allem hinsichtlich der Montageausführung zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde für die Kontak
tierung des, insbesondere durch einen Metallgeflechtmantel
gebildeten Außenleiters eines geschirmten Kabels eine mit
geringstem Aufwand herstellbare, vom Durchmesser des jewei
ligen Kabels unabhängig in einheitlicher Ausführungsform
verwendbare und in einfachster Weise montierbare Kontaktie
rungsvorrichtung zu schaffen, die insbesondere auch ohne
Zuhilfenahme irgendeines Werkzeuges schnell und mit sicherer
Kontaktierung montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine aus einer den
Metallgeflechtmantel des geschirmten Kabels ringförmig umge
benden Schraubenfeder und einem deren lichte Weite durch
greifenden sowie in der Montagelage unter Einspannung des
Metallgeflechtmantels mit der Schraubenfeder verrastbaren,
hülsenförmigen Klemmteil bestehende Kontaktierungsvorrich
tung gelöst, wobei der Außenumfang des hülsenförmigen Klemm
teiles wenigstes gleichgroß der lichten Weite des Schrauben
federringes ist. Dabei wird zunächst die ringförmige Schrau
benfeder um den abisolierten Metallgeflechtmantel des ge
schirmten Kabels herumgelegt und anschließend das Klemmteil
in den Metallgeflechtmantel des geschirmten Kabels einge
schoben, mit der Wirkung, daß zum einen die Windungen der
Schraubenfeder mit dem Strängen und Maschen des Metallge
flechtmantels in Anlage bzw. nach Art einer Verzahnung in
Eingriff gelangen und zum anderen eine dauerhafte gegen
seitige Anlage von Metallgeflechtmantel und Windungen der
Schraubenfeder durch das eingesteckte und gegenüber der
ringförmigen Schraubenfeder verrastete Klemmteil gewährlei
stet ist. Die erfindungsgemäße Kontaktierungsvorrichtung
kann ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges, insbesondere ledig
lich durch Zusammenklipsen der Schraubenfeder und des hül
senförmigen Klemmteiles und somit auch unter räumlich be
engten Verhältnissen montiert werden. Zudem kann die erfin
dungsgemäße Vorrichtung in einer einheitlichen Ausführungs
form innerhalb weitester Grenzen für alle vorkommenden Ka
beldurchmesser verwendet werden, da die Kontaktherstellung
ausschließlich durch ein Einklemmen des Metallgeflechtman
tels zwischen dem Klemmteil und den Windungen der Schrauben
feder erfolgt und die erfindungsgemäße Kontaktierungsein
richtung daher nach Art eines Kragens auf das abisolierte
und gegebenenfalls aufgeweitete Ende des Metallgeflecht
mantels aufgeknöpft wird. Ein unbeabsichtigtes oder selbst
tätiges Lösen der Kontaktierung ist dabei dadurch verhin
dert, daß das Klemmteil mit der ringförmigen Schraubenfeder
verrastet.
In einer bevorzugten Ausgestaltungsform ist zur Verbesse
rung der Sicherheit der Kontaktierung und insbesondere bei
Verwendung einer in Umfangsrichtung weniger starken Schrau
benfeder sowie zur Erhöhung der gegenseitigen Pressung zwi
schen den Windungen der ringförmigen Schraubenfeder und dem
Metallgeflechtmantel des geschirmten Kabels jedoch vorgese
hen, daß die Schraubenfeder in einem ringsförmigen Gehäuse
aufgenommen ist, wobei das ringförmige Gehäuse wenigstens
eine Umfangswandung und wenigstens eine Querwandung auf
weist.
In einer weiter durchgebildeten Ausführungsform ist dann
weiterhin vorgesehen, daß das die Schraubenfeder aufnehmende
ringförmige Gehäuse einen wenigstens im wesentlichen C-för
migen Profilquerschnitt aufweist und die ringförmige Schrau
benfeder in diesem einliegend angeordnet ist. Diese Ausfüh
rungsform zeichnet sich zweckmäßigerweise weiter dadurch
aus, daß die beiden Profilschenkel der C-förmigen Quer
schnittsform des ringsförmigen Gehäuses unterschiedlich lang
ausgebildet sind, dahingehend, daß der in Einsteckrichtung
des Klemmteiles vorne liegende Profilschenkel des ringför
migen Gehäuses länger ausgeführt ist als der in Einsteck
richtung hinten liegende.
Es kann in diesem Zusammenhang aber auch vorgesehen sein,
daß die beiden Profilschenkel des eine C-förmige Profilquer
schnittsform aufweisenden ringförmigen Gehäuses untereinan
der gleich lang ausgebildet sind und vorzugsweise eine we
nigstens annähernd der Hälfte des Windungsdurchmessers der
Windungen der ringförmigen Schraubenfeder entsprechende Län
ge aufweisen.
Das hülsenförmige Klemmteil ist in einer bevorzugten Ver
wirklichungsform an seinem einen Ende mit einem glattflä
chigen, radial ausladenden Kragen und an seinem gegenüber
liegenden Ende mit wenigstens einem radial ausladenden, die
ringförmige Schraubenfeder untergreifenden Rastzahn verse
hen, wobei die Mantelfläche des Rastzahnes zum freien Ende
des hülsenförmigen Klemmteiles hin konisch zulaufend geneigt
ist, derart, daß sie eine Art Einsteckführung für das hül
senförmige Klemmteil bildet.
Eine besonders einfachen und zweckmäßigen Ausführungsform
weist das hülsenförmige Klemmteil an seinen radial ausla
denden glattflächigen Kragen anschließend ein als Zylin
dermantel gestaltetes und an seinem dem Kragen gegenüber
liegenden Ende mit einem umlaufenden, radial ausladenden
Rastansatz versehenes Schaftteil auf.
Hinsichtlich der Gestaltung der ringförmigen Schraubenfeder
kann im einfachsten Falle eine Schraubenfeder mit einem
kreisrunden Querschnitt ihrer Windungen gewählt werden. Es
kann aber auch vorgesehen sein, daß die Windungen der ring
förmigen Schraubenfeder eine von der Kreisform abweichende
Querschnittsform, beispielsweise eine ovale Querschnittsform
aufweisen.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spieles im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer an einem geschirmten
Kabel montierten Kontaktierungseinrichtung;
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der Kontaktie
rungseinrichtung selbst in Explosionsdarstellung;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch ein Steckergehäuse mit
einer darin eingesetzten erfindungsgemäßen Kon
taktierungseinrichtung.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist ein geschirmtes Kabel
1 mit einem seinerseits von einem Isoliermantel 2 umgebenen,
durch einen Metallgeflechtmantel 3 gebildeten Außenleiter
ausgestattet. In dem in der Fig. 1 dargestellten Montage
zustand ist der Metallgeflechtmantel 3 von dem Isoliermantel
2 befreit und mit seinem freien aufgeweiteten Ende durch
eine ringförmige Schraubenfeder 4 hindurchgeführt. Die ring
förmige Schraubenfeder 4 ist in einem seinerseits ringförmi
gen Gehäuseteil 5 aufgenommen, wobei das Gehäuseteil 5 einen
im Wesentlichen C-förmigen Profilquerschnitt mit ungleich
langen Profilschenkeln 6 und 7 aufweist, dahingehend, daß
der in Einsteckrichtung eines Klemmteiles 8 vorne liegende
Profilschenkel 6 länger ist als der in Einsteckrichtung des
Klemmteiles 8 hinten liegende Profilschenkel 7. Insgesamt
ist das ringsförmige Gehäuseteil 5 durch ein Blechformteil
gebildet. Das im gezeigten Ausführungsbeispiel gleichfalls
als Blechformteil ausgebildete Klemmteil 8 ist hülsenförmig
gestaltet und weist an seinem einen Ende einen glattflächi
gen, radial ausladenden Kragen 9 und an diesen anschließend
einen als Zylindermantel ausgebildeten axialen Schaftteil
10 auf. Im Bereich des freien Endes des Schaftteiles 10 ist
eine radial ausladende Rastnase 11 ausgebildet, über welche
das Klemmteil 8 in seiner montierten und verrasteten Lage
die ringförmige Schraubenfeder 4 untergreift. Die Rastnase
11 weist an eine senkrecht zur Achse des Schaftteiles 10 des
Klemmteiles 8 ausladenden Haltefläche 12 anschließend eine
zum freien Ende des Schaftteiles 10 hin konisch geneigte
Mantelfläche 12 auf, derart, daß die Mantelfläche 12 eine
Art Einsteckführung für das Klemmteil 8 bildet. In der mon
tierten Lage der Kontaktierungsvorrichtung ist der abiso
lierte Bereich des Metallgeflechtmantels 3 zwischen dem
Außenumfang des Schaftteiles 10 des hülsenförmigen Klemm
gliedes 8 und dem Innenumfang der ringförmigen Schrauben
feder 4 derart eingespannt, daß die innenliegenden Bereiche
der Windungen der Schraubenfeder 4 mit den Strängen bzw. Ma
schen des Metallgeflechtmantels in einer Art Verzahnungsein
griff stehen, wodurch eine optimale Kontaktsicherheit gege
ben ist.
Aus der Darstellung der Fig. 3 ist die Anordnung einer vor
montierten Kontaktiereinrichtung gemäß Fig. 1 und 2 inner
halb eines Steckergehäuses 13 ersichtlich, wobei das Stec
kergehäuse 13 seinerseits mehrteilig ausgebildet ist und
wobei die Kontaktiervorrichtung in einer axialen Ausnehmung
14 des Vaterteiles 15 des Steckergehäuses 13 aufgenommen und
in ihrer Lage vermittels eines Druckringes 16 aus elasti
schem Material durch das nach Art einer Überwurfmutter aus
gebildete Mutterteil 17 des Steckergehäuses 13 fixiert ist.
Bei dem in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel weist
das ringförmige, die Schraubenfeder 4 aufnehmende Gehäuse
teil 5 zwar gleichfalls einen C-förmigen Profilquerschnitt
auf, jedoch sind hier die beiden Profilschenkel 6 und 7 des
C-Profiles untereinander gleichlang ausgebildet und besit
zen jeweils eine annähernd dem halben Windungsdurchmesser
der Schraubenfeder 4 entsprechende Länge.
Claims (11)
1. Kontaktierungsvorrichtung für den Metallgeflechtmantel
von geschirmten Kabeln, mittels derer der Metallge
flechtmantel eines geschirmten Kabels elektrisch leitend
mit einem Steckergehäuse oder ähnlichem kontaktierbar
ist und deren Kontaktelement durch eine den Metallge
flechtmantel ringartig umgebende und in ihrer montierten
Lage an den Metallgeflechtmantel angepreßte Schrauben
feder gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
einer ringförmigen, den Metallgeflechtmantel (3) des ge
schirmten Kabels umfassenden Schraubenfeder (4) und
einem in den Metallgeflechtmantel (3) des geschirmten
Kabels einführbaren sowie unter Einklemmung des Metall
geflechtmantels (3) mit der Schraubenfeder (4) verrast
baren hülsenförmigen Klemmteil (8) besteht.
2. Kontaktierungsvorrichtung nach Anspruch l, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein die Schraubenfeder (4) aufnehmen
des Gehäuse aus einem eine Umfangswandung und wenigstens
eine Querwandung aufweisenden ringsförmigen Gehäuseteil
(5) sowie einem die Schraubenfeder (4) durchgreifenden
hülsenförmigen Klemmteil (8) besteht.
3. Kontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Schraubenfeder aufnehmende
ringförmige Gehäuseteil (5) einen im Wesentlichen C-för
migen Profilquerschnitt aufweist.
4. Kontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilschenkel (6 und 7) des
einen im Wesentlichen C-förmigen Profilquerschnitt auf
weisenden ringförmigen Gehäuseteiles (5) untereinander
unterschiedlich lang ausgebildet sind.
5. Kontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilschenkel (6 und 7) des
einen im Wesentlichen C-förmigen Profilquerschnitt auf
weisenden ringförmigen Gehäuseteiles (5) untereinander
gleich lang ausgebildet sind und hinsichtlich ihrer
jeweiligen Länge etwa der Hälfte des Windungsdurchmes
sers der Schraubenfeder (4) entsprechen.
6. Kontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Klemmteil (8) an
einen die lichte Weite der ringförmigen Schraubenfeder
(4) bzw. des ringförmigen Gehäuseteiles (5) durchgreifen
den zylindrischen Schaftteil (10) anschließend einenends
einen glattflächigen ringförmigen Kragen (9) und andern
ends wenigstens einen die ringförmige Schraubenfeder (4)
hintergreifenden Rastzahn (11) aufweist.
7. Kontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Klemmteil (8) an
seinem dem radial ausladenden Kragen (9) gegenüberlie
genden freien Ende einen umlaufenden radial ausladenden
Rastansatz (11) mit einer zu seinem freien Ende hin
konisch zulaufend geneigter Mantelfläche (12) aufweist.
8. Kontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (4) einen kreis
runden Windungsquerschnitt aufweist.
9. Kontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (4) einen von der
Kreisform abweichenden, insbesondere ovalen Windungs
querschnitt aufweist.
10. Kontaktierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwandungen und/
oder die Umfangswandung des ringförmigen, die Schrauben
feder (4) aufnehmenden Gehäuseteiles räumlich gekrümmt
sind.
11. Kontaktierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des hül
senförmigen Klemmteiles (8) wenigstes gleichgroß der
lichten Weite des Schraubenfederringes (4) ist.
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HYPERTAC GMBH, 94469 DEGGENDORF, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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