DE1046133B - Zange zum Abisolieren von elektrischen Leitungen - Google Patents

Zange zum Abisolieren von elektrischen Leitungen

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DE1046133B
DE1046133B DES53320A DES0053320A DE1046133B DE 1046133 B DE1046133 B DE 1046133B DE S53320 A DES53320 A DE S53320A DE S0053320 A DES0053320 A DE S0053320A DE 1046133 B DE1046133 B DE 1046133B
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Richard Hampel
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Siemens AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1275Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by applying heat

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  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung sind Geräte zum Abisolieren der zum elektrischen Anschluß dienenden Enden von isolierten elektrischen Leitungen mit Hilfe von elektrisch beheizten, übereinander greifenden Schneid- bzw. Trennmessern. Bei den bekannten Geraten werden die Messer zum Zwecke der Abisolierung wie die Schneiden einer Zange gegeneinander bewegt und erfassen z. B. mit V-förmig gestalteten Messern das zwischen sie geschobene abzuisolierende Ende des elektrischen Leitungsdrahtes. Nach dem Durchtrennen der Isolation mit Hilfe der heißen Messer zieht man das abgetrennte Isolationsstück von dem Ende des elektrischen Leitungsdrahtes mit Hilfe der geschlossenen Zange in Richtung des elektrischen Leitungsdrahtendes ab. Hierbei werden die Trennmesser durch die an den Messerschneiden angreifende Kraft auf Biegung beansprucht, weil sie mit ihrem der Schneide gegenüberliegenden Teil an den Backen der Zange befestigt sind. Da die Messer heiß sind, läßt ihre Elastizität durch diese sich immer wiederholende Biegebeanspruchung nach, bis sie nach einiger Zeit des Gebrauchs so große bleibende Formänderungen, d. h. Verbiegungen aufweisen, daß sie beim Schließen der Zange nicht mehr ordnungsmäßig ineinander greifen, und das Abisolieren Schwierigkeiten bereitet.
Die Messer sind so ausgebildet und derart angeordnet, daß das durch die V-förmigen Aussparungen gebildete Loch entsprechend der Drahtstärke des eingeführten Drahtes vergrößert oder verkleinert wird, und daß sich das Loch den verschiedenen Drahtstärken anpassen kann. Um ein Abscheren des Drahtes durch die Messer zu vermeiden, sind weder der Rand noch die Flanken der Messer zugeschärft. Infolgedessen kann es beim Gebrauch der Zange oft eintreten, daß die Isolation nicht durchgetrennt, sondern unter den warmen stumpfen Rändern und Flanken der Messer breitgequetscht wird. Dann kann beim Abziehen der Zange in Drahtrichtung das Isolationsende nicht abgezogen werden. Daher bereitet das Abisolieren mit diesen Zangen erhebliche Schwierigkeiten.
Die elektrischen Heizkörper stehen bei dieser Zange am Kopf nach vorn über das Profil der Zange heraus. Das hat den Nachteil, daß ζ. B. beim Abisolieren von Leitungen von Kabeladern in Fernsprechkabeln die benachbarten Leitungen durch die Wärme der hervorstehenden Heizkörper beschädigt werden.
Ferner sind Abisolierzaiigen mit Schneid- oder Trennmessern bekannt, deren Schneiden Aussparungen haben, die sich zu kreisförmigen Öffnungen ergänzen. Es sind mehrere auswechselbare Backenpaare mit verschiedenen weiteren Öffnungen zu einem Satz zusammengestellt, der die Zange zum Abisolieren von Leitern verschiedener Querschnitte geeignet macht. Hier ist es notwendig, die Backenpaare von Fall zu Zange zum Abisolieren
von elektrischen Leitungen
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Riehard Hampel, Berlin-Britz,
ist als Erfinder genannt worden
Fall entsprechend den Querschnitten der abzuisolierenden Leitungen auszuwechseln.
Da das Auswechseln der Backenpaare jedoch umständlich und zeitraubend ist, wird es oft unterlassen. Es besteht deshalb die Gefahr, daß bei Verwendung eines Backenpaares zum Abisolieren einer Leitung größeren als zulässigen Querschnittes die Oberfläche des Kupferleiters beschädigt, d. h. mehr oder weniger tief eingeritzt wird, und daß deshalb der Draht beim Einlöten oder auch später während des Betriebes, z. B. bei Erschütterungen, abbricht. Das ist besonders bei den stark kerbempfindlichen Aluminiumdrähten der Fall.
Dadurch, daß die mehreren Aussparungen an den Schneiden nebeneinander angeordnet sind, ist der Kopf der Zange verhältnismäßig breit, was die Verwendung der Zange bei beschränkten Raumverhältnissen und beim Abisolieren der Drähte von Kabelleitungsbündeln erschwert.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Abisoliereinrichtungen besteht darin, daß man mit ihnen wegen der Länge der Handgriffe nicht überall, besonders nicht an Stellen mit beschränkten Platzverhältnissen, gelangen und Leitungen abisolieren kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abisolierzange zu schaffen, welche diese vorerwähnten mehrfachen Nachteile nicht aufweist. Die Erfindung betrifft daher eine Zange zum Abisolieren von elektrischen Leitungen mit zwei elektrisch beheizten Trennwänden zum Abtrennen der Isolation und Abziehen der abgetrennten Isolationsstücke vom Leitungsdraht mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Länge des abzuisolierenden Leitungsstückes und mit einer Vorrichtung zum Einstellen des Zangenschlusses entsprechend dem Durchmesser des abzuisolierenden Drahtes. Die
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Erfindung besteht darin, daß wenigstens ein Trennmesser mit einer Versteifung versehen ist, welche dem Trennmesser ein erhöhtes Widerstandsmoment gegen die beim Abisolieren des Drahtes auftretende, das Trennmesser auf Biegung beanspruchende Kraft verleiht und daß die Versteifung als Führung für das mit dem Trennmesser zusammenarbeitende zweite Trennmesser ausgebildet ist. Zur Verhinderung des Verbiegens kann z. B. eine entsprechend steife Halterung oder Führung für die Trennmesser angeordnet sein, die ein erhöhtes Widerstandsmoment gegen den beim Abisolieren des Drahtes auftretenden Zug aufweist. Diese Halterung bzw. Führung kann aus L- oder U-förmigen Versteifungen bestehen, in welchen die seitlichen Kanten des Trennmessers fest angeordnet sind, oder aber auch bei beweglicher Anordnung gleiten können. Die das erhöhte Widerstandsmoment aufweisende Halterung oder Führung kann gemäß der Weiterentwicklung der Erfindung auch durch ein Trennmesser selbst mit einer L- oder U-förmigen Versteifung gebildet werden, in welcher dann das zweite Trennmesser läuft, und gegen welche sich dieses zweite Trennmesser beim Abziehen der Isolation vom Leitungsdraht stützt. Die Versteifungen bzw. die Führung kann gemäß der weiteren Erfindung als Zusatzgerät oder Halter eines Zusatzgerätes für die Abisolierzange ausgebildet sein. Ein solches Zusatzgerät kann z. B. ein zusätzliches Trennmesser oder ein Anschlag für die Einstellung des Zangenschlusses entsprechend der Drahtstärke bzw. für die Einstellung der Länge des abzuisolierenden Drahtteiles sein. Die Versteifung kann aber auch als Teil der Abisolierzange z. B. dadurch ausgebildet sein, daß sie als Halter des Heizwiderstandes und/oder als Abdeckung bzw. Schutz des Heizwiderstandes gegen herabfallende abgezogene Isoliermaterialstücke verwendet ist.
Die Erfindung sei an Hand der Fig. 1 bis 23 näher erläutert, von denen die Fig. 1 und 2 Ansichten bzw. Querschnitte der Abisolierzange von verschiedenen Seiten bzw. an verschiedenen Stellen und die Fig. 3 bis 23 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Trennmesserversteifungen und deren vorteilhafte Ausbildungen als Teile der Abisolierzange schematisch veranschaulichen.
Gemäß der Fig. 1 und 2 besteht die Abisolierzange im wesentlichen aus den beiden Zangenschenkeln 1 und 2 aus Isolierpreßstoff oder Leichtmetall, die um das Gelenk 3 drehbar sind und durch eine Druckfeder 4 auseinander gedruckt werden, die an Auflagern 5 und 6 an den Zangenschenkeln 1 und 2 derart befestigt sind, daß sie im entspannten Zustand die Zange, wie es dargestellt ist, geöffnet halten. Am Kopf der beiden Zangenschenkel sind die Schneidmesserpaare 7 und 8 angeordnet. An der einen Seite ist eine Vorrichtung 9 für die Einstellung der Länge der abzuisolierenden Leitung und an der anderen Seite eine Vorrichtung 10 für die Einstellung des Zangenschlusses entsprechend dem Drahtquer schnitt angeordnet. Zvrei Heizkörper 11 und 12 sind mit einer sich an der Stelle 13 verzweigenden Leitung 14 mit einer Stromquelle 15 über einen regelbaren Transformator 16 verbunden. Die Zangenschenkel können, wenn sie aus Metall sind, Köpfe 144, 145 aus Isolierpreßstoff haben, in denen die Heizkörper bzw. die Trennmesserpaare angeordnet sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung für die Ausbildung der Trennmesser und der Heizkörper sind in den Fig. 3 bis 10 schematisch dargestellt. Gemäß der Fig. 3 ist in den Zangenschenkeln 1 und 2 je ein Heizkörper 17 und 18 mit je einem Trennmesser 19 und 20 mit Schrauben 21 befestigt. Die Heizelemente 17, 18 sind mit ihren Anschlußblechen 22 an die elektrischen Zuleitungen 14 angeschlossen. Das Trennmesser 19 hat einen Querschnitt (gestrichelt gezeichnet) 23, vgl. Fig. 7, in welche das Trennmesser 20 beim Schließen der Zange eintaucht. Heizkörper und Trennmesser bestehen hier aus einem Stück. Sie sind nach Lösen der Schrauben 21 und der elektrischen Verbindungen an den Anschlüssen 22 herausnehm-
xo und auswechselbar.
Gemäß der Ausführung nach den Fig. 4 und 4 a sind die Trennmesser und Heizkörper anders ausgebildet. Während bei der Anordnung nach der Fig. 3 Heizkörper und Trennmesser noch ein gemeinsames EIement bilden und gemeinsam ausgewechselt werden, sind diese Teile bei der Ausführung nach der Fig. 4 voneinander getrennt. Das Heizelementgehäuse 27 ist mit Schrauben 28 an dem Zangenschenkel 1 befestigt. Das obere Trennmesser ist in den Fig. 5 bis 7 in drei Ansichten dargestellt. Es hat einen senkrecht zum Schneidenteil 30 umgebogenen Befestigungslappen 31 mit Ansenkungen 32. Die Schneidkanten 34 sind entsprechend der Fig. 6 winkelförmig ausgebildet. Das Trennmesser ist mit seinem Befestigungslappen 31, vgl. Fig. 4 und 4a, in den Raum 29 über dem Heizelement 29 α eingeführt. Die Schrauben 28 greifen ίη die Vertiefungen 32 und drucken die Befestigungslappen 31 gegen den Heizkörper 29 a. Die Vorsprünge 32 dienen zum Fixieren der Trennmesserstellungen beim Einschieben der Messerlappen 31. Mit 29 b sind Teile des Heizelementes, und zwar aus Glimmer od.'"dgl. bestehende Isolierscheiben bezeichnet. In der Fig. 4 a sind die Teile der besseren Übersicht wegen mit Abstand voneinander dargestellt.
In analoger Weise ist das untere Trennmesser 37 mit seinen Schneiden 33 ausgebildet. Es ist in den Fig. 8 bis 10 in drei Ansichten gezeigt. Soll ein stumpf gewordenes Trennmesser ausgewechselt werden, so ist es nur noch erforderlich, die Schrauben 28 zu lösen und das Messer aus dem Heizkörpergehäuse herauszunehmen und ein neues einzusetzen. Die strichpunktierte Darstellung 38 in der Fig. 4 zeigt das untere Trennmesser beim Auswechseln. Beim Abziehen der abgetrennten Isolation legt sich das Trennmesser 37 gegen das an den Seitenkanten versteifte Trennmesser 30 und wird von diesem gestützt.
Es ist möglich, den Trennmessern verschiedene Formen, insbesondere Querschnitte zu geben, um eine ausreichende Versteifung gegen Verbiegungen zu erreichen. Die Fig. 11 und 12 zeigen einige Ausführungsbeispiele. Sie sind Querschnitte durch das Trennmesser und das Gegentrennmesser in vereinfachter Liniendarstellung. Entsprechend der Fig. 11 ist das Trennmesser 40 an jeder Seite verlängert. Die rechts und links überstehenden Teile sind zu Versteifungen 41 und 42 umgebogen. Das Trennmesser 43 ist an beiden Rändern mit doppelten Umbördelungen 44 und 45 als Versteifungsleisten versehen. Mit dem Pfeil 46 ist die Zugrichtung des abzuisolierenden Drahtes angegeben.
Die Fig. 12 zeigt eine andere Ausführung, bei der das innere Trennmesser 51 seinerseits an jeder Seite umgebogen ist.
Gemäß der Fig. 13 sind die umgebogenen Verlängerungen der beiden Trennmesser 60, 61 an der linken Seite als weitere Trennmesser 62, 63 ausgebildet, so daß es mit einer Zange mit solchen Trennmessern möglich ist, nicht nur in der Richtung 64 der Achse der Zange, sondern auch in der dazu senkrecht stehenden Richtung 65 Drähte in die Abisolierzange einzu-
führen und abzuisolieren. Die seitlich angeordneten Trennmesser 62, 63 entsprechen den in den Fig. 1 und 2 mit 8 bezeichneten Trennmessern.
Die Fig. 14 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines unteren Trennmessers 70, dessen Fußteil 71 an beiden Seiten verbreitert und mehrfach umgebogen ist. Die umgebogenen Teile 72, 73 sind mit ihren Kanten an den Stellen 74, 75 mit der Rückseite des Trennmessers 70 verbunden, z. B. verschweißt oder verlötet. Dadurch erhält das Trennmesser 70 eine erhöhte Stabilität. Die umgebogenen Teile können zur Befestigung und zur Führung oder als Gehäuse für ein Heizelement benutzt werden. In der gleichen Weise kann auch das obere nicht dargestellte Trennmesser ausgebildet sein.
Die Fig. 15 zeigt einen Querschnitt durch eine ähnliche Anordnung, und zwar durch ein unteres Trennmesser etwa an der Stelle C-D der Fig. 14; bei dieser dient die kastenförmige Ausbildung der Teile 81 bis 85
isolierlängen. Eine Feder 121 ist am Messer 90 mit Nieten 122 befestigt und drückt mit ihrem Ende 123 den Fuß 117 nieder. Die Endstellungen des Anschlagbleches 92 sind mit gestrichelten Linien 124 und 125 angedeutet. Die Fig. 19 zeigt eine vereinfachte Einstellvorrichtung für den Zangenanschluß entsprechend der Drahtstärke. Am Blech 92 ist ein Anschlag 126 angeordnet. Dieser arbeitet zusammen mit der einstellbaren Schraube 127 am Zangenschenkel 1.
Die Fig. 1 zeigt eine andere Vorrichtung zur Einstellung der Länge des abzuisolierenden Drahtteiles. Sie besteht aus einem mit einer Zentimetereinteilung versehenen Schieber 100, der ein Langloch 101 hat,
durch das eine Schraube 102 zur Feststellung des is Schiebers greift. Der Schieber ist mit dem Anschlagstück 103 versehen, gegen welches der abzuisolierende Draht geschoben wird. Der Schieber wird in Achsrichtung verstellt und dabei auf dem unteren Zangenschenkel 2 durch das Anschlagstück 103 und den Vorais Gehäuse für ein Heizelement 86. Zur Abdeckung 20 sprung 104 und der Leiste 105 an der Seitenfläche 106 gegen von der Leitung abgezogene und herabfallende und an der oberen Fache 107 des Zangenschenkels 3 Isolierschlauchstücke ist eine Abdeckung 87 aus geführt.
wärmebeständigem und feuerfestem Stoff, beispiels- Zur Einstellung der Schließbewegung der Zange
weise Preßspan oder Asbest, vorgesehen. Das andere mit Bezug auf die Drahtstärke des abzuisolierenden Trennmesser kann in der gleichen Weise ausgebildet 25 Drahtes dient die aus der Fig. 2 ersichtliche Vorrichsein, so daß es belanglos ist, wie man die Zange bei tung 10. Diese besteht aus einem Anschlagrad 110, das der Arbeit hält, d. h. welcher von den beiden Zangen- am Zangenteil 2 angebracht und mit verschieden tieschenkeln als oberer oder unterer benutzt wird. fen Aussparungen 111 versehen ist. In diese Ausspa-
Die beiden Heizwiderstände in den beiden Zangen- rungen greift die einstellbare Schraube 112. Sie ist an hälften sind vorzugsweise in Reihe geschaltet. Die 30 dem anderen Zangenteil 1 an dem Vorsprung 113 beelektrische Leistungsaufnahme ist gering, so daß man festigt und durch eine Mutter 114 gesichert. Das An-
die Abisolierzange während längerer Zeit eingeschaltet lassen kann. Dadurch wird der weitere Vorteil erzielt, daß die Heizkörper stets die erforderliche Temperatur aufweisen und man nicht erst eine Anheizzeit beim 35 in Schließen der Zange abzuwarten braucht, wie es bei denjenigen Zangen der Fall ist, die einen Kontakt haben, der nur beim Schließen der Zange betätigt wird und dadurch den Heizstrom einschaltet.
schlagrad kann nach Lösen der Schraube 112 in eine der Stärke des abzuisolierenden Drahtes entsprechende Stellung gebracht werden, in welche die Schraube 112 die dazu korrespondierende Aussparung beim Schließen der Zange eingreift und dadurch die Schließbewegung der Zange begrenzt. Die Abisolierzange ist außerdem mit einem Bügel 116, siehe Fig. 1, versehen, mit dem sie während der Zeit angehängt werden kann,
Die Abisolierzange gemäß der Erfindung hat außer- 40 in der sie nicht benutzt wird. Die Abisolierzange gedem noch einstellbare Verstellanschläge für die Ein- maß der Erfindung wird von einem regelbaren Kleinstellung der Länge des abzuisolierenden Leitungsteiles. Solche Anschläge können sowohl für das Ab
isolieren in Achsrichtung als auch quer zur Achs-
45
Spannungstransformator 16 gespeist, der dauernd eingeschaltet sein kann und mehrere einstellbare Heizstufen hat.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Messer der Abisolierzange gemäß der Erfindung ist in den Fig. 20· bis 22 dargestellt. Die Schneiden der Messer sind dabei im Querschnitt betrachtet durch die Ausläufer von Kurven 131, 132 bzw. 133, 134 gebildet,
richtung der Abisolierzange vorgesehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel hier für quer zur Zangenachse in die Zange eingeführte Drähte zeigt die Fig. 16. Dem seitlichen Trennmesserpaar 90, 91 auf der linken Seite der Zange steht ein Anschlagblech 92
auf der rechten Seite der Zange gegenüber. Der ein- 50 die an kräftigen Schneidenträgern 135 und 136 mit
zuführende Draht, angedeutet durch die Mittellinie 93, Bohrungen 137, 138 zur Aufnahme von Heizelemen-
stößt am Punkt 94 gegen das Anschlagblech 92 von ten 139, 140 sitzen. Die Messer sind derart geformt,
innen. Außerdem hat das Anschlagblech 92 Löcher 95, daß durch die Wärme der stirnseitige Abschluß der
in die wahlweise ein Bolzen 96 mit einem Griff 97 Isolierhülle 141 der abzuisolierenden Leitung 143 eine
gesteckt werden kann. Dieser Bolzen 96 dient als ver- 55 abgerundete Oberfläche 142 (Fig. 20) bekommt. Diese
stellbarer Anschlagstift, um das Zusammenklappen Form erleichtert das Aufschieben der Endtüllen mit
der Zangenschenkel 1 und 2 entsprechend der Draht- nicht dargestellten Bezeichnungsschildern auf das Lei-
stärke zu begrenzen, indem das obere Anschlagblech 98 tungsende.
mit seiner unteren Kante 99 an den Bolzen 96 stößt. Das Verbiegen der Trennmesser wird bei dieser
Die Löcher 95 entsprechen von unten nach oben be- 60 Ausführung dadurch verhindert, daß das Messer einen
trachtet den Drahtquerschnitten z. B. 1,0 ■—· 1,5 — Querschnitt eines Trägers hat, der einseitig ein-
2,5 — 4 — 6 — 10 — 16 mm2. gespannt, am Ende belastet und als Träger von glei-
Die Fig. 17 und 18 zeigen eine Ausführung, bei der chem Widerstand gegen Biegung ausgebildet ist. Da-
das Anschlagblech 92 entsprechend der gewünschten bei sind die Schneiden der Messer durch die Ausläufer
abzuisolierenden Länge einstellbar ist. Zu diesem 63 der diesen Träger begrenzenden Kurven gebildet.
Zweck ist das Anschlagblech 92 mit einem rechtwinklig umgebogenen Fuß 117 mit Rasten 118 ausgestattet,
die in einer Leiste 119 am Fußblech 120 des unteren
Messers 90 einrasten können. Der Abstand der Rasten
Eine weitere Ausführung einer Einrichtung zum Einstellen der Schließungsweise der Abisolierzange entsprechend der Drahtstärke ist in der Fig. 23 dargestellt. Auf den Zangenschenkeln 1, 2 ist ein Schie-
118 voneinander entspricht den gebräuchlichen Ab- 70 ber 120 angeordnet, der in Pfeilrichtung 121 hin- und
1 Ü4b loö
herbewegt werden kann. Auf dem einen Schenkel, z. B. dem Schenkel 2, sind Markierungen 122 und am anderen Schenkel verschieden tiefe Aussparungen 123 entsprechend dem Drahtquerschnitt angeordnet. Der Schieber 120 trägt einen Bolzen 124, der beim Schließen der Zange in eine der Aussparungen 124 tritt und dadurch das Maß des Zangensohlusses bestimmt. In der Zeichnung steht der Schieber auf der Zahl 16, d. h. die Zange ist für das Abisolieren von Leitungen von mm2 Querschnitt eingestellt. Wird der Schieber weiter nach links geschoben, so kann man damit Drähte von 10, 6, 4 und 2,5 mm2 Querschnitt abisolieren.
Durch die Erfindung ist eine Abisolierzange geschaffen, die ein Minimum an Stromverbrauch bei dauernd eingeschaltetem Heizwiderstand, d. h. bei dauernder Bereitschaft der Zange zum Abisolieren aufweist. Die Stabilität der Schneidmesser garantiert ihre lange Lebensdauer.
Die Temperatur der Zangenmesser läßt sich durch ao den Stufenschalter zwischen 120 und 160° C einstellen. Das hat den Vorteil, daß sich beim Abisolieren kein Rauch und keine schädlichen Gase entwickeln können, die den Bedienenden belästigen und in seiner Arbeit hindern könnten.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Isolation sauber abgeschnitten wird, ohne daß dabei der Leiter beschädigt, z. B. eingeritzt wird, und daß sich die Schließweite der Schneidbacken einfach und leicht einstellen läßt, ohne Unterbrechung der Heizung.

Claims (22)

Patentansprüche: 35
1. Zange zum Abisolieren von elektrischen Leitungen mit zwei elektrisch beheizten Trennmessern zum Abtrennen der Isolation und Abziehen der abgetrennten Isolationsstücke vom abzuisolierenden Leitungsdraht mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Länge des abzuisolierenden Leitungsstückes und mit einer Vorrichtung zum Einstellen des Zangenschlusses entsprechend dem Durchmesser des abzuisolierenden Drahtes, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Trennmesser mit einer Versteifung versehen ist, die dem Trennmesser ein erhöhtes Widerstandsmoment gegen die beim Abisolieren des Drahtes auftretende das Trennmesser auf Biegung beanspruchende Kraft verleiht und daß die Versteifung als Führung für das mit dem Trennmesser zusammen arbeitende zweite Trennmesser ausgebildet ist.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung durch eine L- oder U-förmige Umbiegung der seitlichen Kante des Trennmessers selbst gebildet ist.
3. Zange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung als Zusatzgerät oder Halter eines Zusatzgerätes für die Zange ausgebildet ist.
4. Zange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung als Abisoliermesser ausgebildet ist (Fig. 1 und 2).
5. Zange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung als Gehäuse für den Heizkörper ausgebildet ist (Fig. 14, 15).
6. Zange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung als Anschlag für die Länge des abzuisolierenden Teiles des Drahtes ausgebildet ist (Fig. 16).
7. Zange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung als Anschlag für die Einstellung des Zangenschlusses entsprechend dem Durchmesser bzw. Drahtquerschnitt des abzuisolierenden Drahtes ausgebildet ist (Fig. 16).
8. Zange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung als Träger eines Schutzes des Heizkörpers gegen abgezogene herabfallende Isoliermaterialstücke ausgebildet ist (Fig. 15).
9. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenkanten eines Trennmessers ein- oder mehrfach so gebogen sind, daß das Trennmesser an den Kanten im Querschnitt gesehen eine L-Form oder eine ungleichschenklige U-Form bildet (Fig. 7).
10. Zange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung der L-Form der das Widerstandsmoment erhöhende L-Schenkel verlängert und als Schneidwerkzeug (Messer) ausgebildet ist (Fig. 16).
11. Zange nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsmoment des Schneidwerkzeuges dadurch erhöht wird, daß am Schneidwerkzeug eine dieses tragende Fuß- oder Kopfplatte angeordnet und an ihren seitlichen Rändern ein- oder mehrfach so gebogen ist, daß die Umbiegung im Querschnitt gesehen mit der Fuß- oder Kopfplatte ein L oder ein U bildet und mit dem Schneidwerkzeug verbunden, z. B. verlötet oder verschweißt, sind (Fig. 14).
12. Zange nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt L- oder U-förmige Fuß- oder Kopfplatte als Gehäuse für den Heizkörper ausgebildet ist.
13. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmesser den Querschnitt eines Trägers hat, der einseitig eingespannt, am Ende belastet und als Träger von gleichem Widerstand gegen Biegung ausgebildet ist (Fig. 21).
14. Zange nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des als Messer ausgebildeten Trägers von Kurven (131-134) begrenzt ist, welche an ihrer Vereinigungsstelle die Schneide des Messers bilden (Fig. 21).
15. Zange nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die der abzuisolierenden Leitung zugewendeten Kurven (131-133) so ausgebildet sind, daß der Abschluß der Isolierhülle (141) des abzuisolierenden Leiters (143) eine abgerundete Oberfläche bekommt (Fig. 21).
16. Zange nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenträger (135, 136) Hohlräume (137, 138) zur Aufnahme von Heizkörpern (139, 140) haben (Fig. 21).
17. Zange nach Anspruch 10', dadurch gekennzeichnet, daß außer dem stirnseitigen Trennmesserpaar ein weiteres Trennmesserpaar an der Längsseite des Kopfes der Zange zusätzlich angeordnet ist (Fig. 1, 2, 16).
18. Zange nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem zusätzlich angeordneten Trennmesserpaar eine Vorrichtung zum Ablängen der abzutrennenden Isoliermaterialstücke angeordnet ist (Fig. 16).
19. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einstellen der Schlußweite der Zange entsprechend der Drahtstärke aus einem Rad (10) mit verschieden tiefen
1 U4Ö Ιόό
Aussparungen (111) besteht, die zusammen mit einem einstellbaren Anschlag zusammen arbeitet (Fig. 1 und 2).
20. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörper allseitig geschützt in den Zangenbacken eingebettet sind.
21. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenschenkel (1, 2) aus Metall und mit Köpfen (144, 145) aus Isolierpreßstoff versehen sind.
10
22. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Heizkörper einstellbar ist, und zwar vorzugsweise in den Grenzen zwischen 120 und 160° C.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 746 122, 926 738;
schweizerische Patentschrift Nr. 300 162;
USA.-Patentschrift Nr. 2 451 463.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DES53320A 1957-04-30 1957-04-30 Zange zum Abisolieren von elektrischen Leitungen Pending DE1046133B (de)

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