DE597657C - Kabelmesser - Google Patents
KabelmesserInfo
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- DE597657C DE597657C DES97395D DES0097395D DE597657C DE 597657 C DE597657 C DE 597657C DE S97395 D DES97395 D DE S97395D DE S0097395 D DES0097395 D DE S0097395D DE 597657 C DE597657 C DE 597657C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/12—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
- H02G1/1202—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
- H02G1/1204—Hand-held tools
- H02G1/1221—Hand-held tools the cutting element rotating about the wire or cable
- H02G1/1224—Hand-held tools the cutting element rotating about the wire or cable making a transverse cut
Landscapes
- Knives (AREA)
- Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)
Description
deütscITes rHch
AUSGEGEBEN AM
29. MAI 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21c GRUPPE 7o5
. Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. März 1931 ab
Zur Herstellung der !elektrischen Verbindung zwischen isolierten Leitern bzw. zum
Anschließen von Kabeladern an Klemmen oder Lötanschlüssen ist es erforderlich, die
Isolierung am Leitungsende zu entfernen. Es werden hierfür entweder Messer oder sog.
Rupfer benutzt. Bei letzteren wird zwar ein zu tiefes Eindringen der Schneide in die
Isolierung und dadurch eine Beschädigung des metallischen Leiters vermieden. Sie sind
jedoch nur für verhältnismäßig dünne Leitungen verwendbar, stärkeren Anforderungen
aber nicht gewachsen.
Häufig ist auch die meist aus mehreren Lagen bestehende Isolierung eines Kabels
schichtweise abzusetzen, um die Leiterenden in den Anschlußgeräten noch mit einer oder
mehreren Isolierschichten versehen weiterführen zu können. Das ist wieder mit den bekannten
Rupfern noch weniger aber mit gewöhnlichen Messern möglich, weil beide kein genau konzentrisches Einschneiden der Isolierung
mit vorauszubestimmender Schnittiefe gestatten. Bei Verwendung gewöhnlicher Kabelmesser tritt zu diesen Nachteilen noch
die Gefahr des Anschneidens der Leitungsader, die hierdurch eine Querschnittsverminderung
erfährt und häufig schon bei nur geringem Biegen abbricht.
Es ist zwar auch bereits versucht worden, die Schnittiefe eines Kabelmessers dadurch
zu begrenzen, daß lein Klingenträger gegenüber einem Widerlager unter verschiedenen
Neigungswinkeln und somit in verschiedenen Abständen von diesem eingestellt werden
kann. Die Handhabung eines solchen Werkzeuges ist aber weder zuverlässig noch genügend
bequem, und das Maß der eingestellten Schnittiefe ist hierbei während der Ausführung
des Schnittes nicht durchaus unveränderlich, so daß von einer völligen Beseitigung
der Mangel der übrigen bekannten Werkzeuge nicht die Rede sein kann.
Alle vorstehend geschilderten Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden,
daß ein auf der Klinge oder an einem auf dieser befestigten Teile feststellbar angebrachter
Schieber die Schneide umgreift und an dieser Seite eine oder mehrere Ausnehmungen
aufweist, in die die Schneide entsprechend der Einstellung des Schiebers verschieden
tief hineinragt.
Die Anordnung kann auch als zusätzliche Einrichtung zu einem gewöhnlichen Kabeloder
sonstigen Messer Verwendung finden, wenn an dessen Klinge ein Befestigungsteil für den mit einer zur Messerschneide zweckmäßig
geneigten Führung versehenen Schieber
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Georg Werner in Berlin-Charlottenburg.
angeklemmt wird. Hierdurch ist die Notwendigkeit umgangen, die gehärtete Messerklinge
zu durchbohren.
Der Schieber kann so ausgebildet sein, daß er in allen Stellungen die sich nur über einen
Teil der Klinge erstreckende Schneide mit Ausnahme der innerhalb der Ausnehmungen
liegenden Stellen vollständig umschließt.
Durch diese Maßnahme werden Verletzungen
ίο des das Messer Benutzenden nach Möglichkeit
ausgeschlossen.
Um das Maß der Schnittiefe in einfacher
Weise erkennen zu können, kann an den verstellbaren Teilen eine Skala angebracht werden.
Die Vielseitigkeit für die Anwendung des Messers wird erhöht, wenn an diesem noch
eine weitere freie Schneide, und zwar zweckmäßig am vorderen Ende des Messers, angebracht
wird.
Unrichtigkeit der Skalenangaben bei Abnutzung
des Messers wird vermieden durch die Anwendung auswechselbarer Klingen.
Eine größere Anzahl von Schnittstellen für
verschiedene Schnittiefen stehen gleichzeitig und ohne besonderes Einstellen zur Verfügung
durch Benutzen von zweischneidigen Klingen und verschiedener Schnittiefeneinstellung auf
beiden Seiten der Klinge.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand an mehreren Ausführungabeispielen,
und zwar zeigt
Fig. r ein einfaches Messer mit der auf die Klinge aufgesetzten Einstellvorrichtung,
Fig.. 2 ein Messer mit einfacher Klingel und zwei auf einer Seite angebrachten Schneiden,
wobei die eine Schneide mit der Vorrichtung zum Einstellen der Schnittiefe versehen
ist.
Fig. 3 zeigt ein Messer ähnlich Fig. 2 in auseinandergenommenem Zustand mit besonders
eingesetzter Klinge für die Schnittiefeneinstellvorrichtungen und 'einer weiteren Klinge
mit Schneide zum allgemeinen Gebrauch. Gemäß Fig. 1 ist auf die Klinge 1 eines mit
Handgriff 2 versehenen Kabelmessers ein. zweiteiliger Metallblock aufgesetzt, dessen beide
Teile 3 und 4 mit der Querschnittsform der Klinge entsprechenden Ausnehmungen. 5 versehen
sind und die durch eine Schraube 6 so zusammengepreßt werden, daß an den Innenflächen,
der Ausnehmungen 5 eine Klemmwirkung entsteht. Der Block 3, 4 ist somit fest mit der Klinge 1 verbunden und kann nur
nach Lösen der Schraube 6 in Richtung der Klinge verschoben werden, in erster Linie zu
dem Zweck, die Schnittief eneinstellvorrichtung an eine andere Stelle der Schneide verschieben
zu können. Von der Schneide her ist über diese und den Block 3, 4 ein Stellteil 7 geschoben,
der gegenüber der Schneide im wesentlichen in senkrechter Richtung verstellbar ist,
wobei er sich auf jeder Seite an einer Kante 8 des Blockteiles 3 und des Blockteiles 4 mit
seinen Flanken 9 führt. In den Flanken 9 ist eine Ausnehmung 10 vorgesehen, durch die
auf jeder Seite des Blockes 3, 4 eine Klemmschraube 11 hindurchragt, um nach Einstellung
der Schnittiefe den verstellbaren Teil 7 festspannen zu können.
Die Schnittiefe ist bestimmt durch eine Ausnehmung 12 im Stellteil 7, der einen senkrechten
Schlitz 13 aufweist. In diesen ragt die Klinge 1 hinein und tritt entsprechend der
Tiefe der Ausnehmung 12 um einen bestimmten
Betrag zu Tage, der der Stärke der Isolation der abzuisolierenden Leitung oder Kabel
ader entsprechen muß.
Durch Lösen der Schraube 11 und Verschieben des Stellteils 7 nach, oben oder unten
kann der in der Ausnehmung 12 hervortretende Teil der Schneide vergrößert oder
verkleinert werden, so daß durch die neue Einrichtung die Einstellung der Schnittiefe in
gewissen Grenzen möglich, ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die Klinge 1 des Kabelmessers 2 mit einer
Schneide 14 und einer weiteren kurvenförmig
ausgeschlifienen Schneide 15 versehen. Auf
die gerade verlaufende Schneide 14 ist ein verschiebbares Stück 16 aufgesetzt, das die
Schneide 14 und die daran angrenzenden,
nicht angeschliffenen Teile 17 und 18 der Klinge umfaßt, wobei es mit 'einem Gleitstück
19 in einem schräg zur Schneide 14
verlaufenden Schlitz 20 geführt ist. Durch eine in das Gleitstück 19 nineingeschraubtei
Schraube 21 kann der Schieber 16 in der gewünschten
Stellung festgeklemmt werden.
Der Schieber 16 weist ferner halbkreisförmige
Ausnehmungen 22 und 23 auf, in die die Schneide 14 hineinragt. Das Maß des
Durchgriffs der Schneide 14 ist bestimmt durch die Stellung des Schiebers 16, und zwar
wird die Schneide 14 um so weiter durchgreifen, je weiter der Schieber 16 entsprechend
der Neigung der Schlitzführung 20 nach links verstellt ist. Das Maß des Durchgriffs
wird durch. Marken 24 und 25, die gegenüber den Ausnehmungen 22 und 23 angebracht
sind, an einer Skala, die sich, auf der Klinge 1 befindet, in Millimetern angezeigt.
Die Benutzung eines solchen Messers für die Abisolierung von. Leitungen sichert 'ein
zuverlässiges und schnelles Arbeiten, da beim Einschneiden der Isolation und Abziehen
dieser vom Leiter oder der noch, darunter befindlichen Gummi- oder Lackisolation eine
Rücksicht auf die Gefahr des Einschneidens iao
hin nicht genommen zu werden braucht. Da durch ein gegebenenfalls öfter not-
wendig werdendes Anschleifen der Schneide der Maßstab für die Schnittiefen unrichtig
werden würde, so ist es zweckmäßiger, die Klinge auswechselbar zu machen, 'und es ist in
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem als auswechselbare Klinge eine übliche
Blattstahlklinge für Rasierapparate Verwendung finden kann.
Am Heft 2 ist statt der durchgehenden
ίο Klinge ι ein Halter 26 befestigt, der mit
Schraubenlöchern '27 zum Befestigen eines Klingenträgers 28 versehen ist. Im Klingenträger
28 sind Bohrungen 29 vorgesehen, durch die Befestigungsschrauben 30 hindurchgesteckt
werden können. Zum unverschieblichen Auflegen der Klinge 31, die in der
Figur strichpunktiert angedeutet ist, ist am Klingenträger 28 ein flacher Paßstift 32 vorgesehen,
der nur um die Stärke der Klinge aus der glätten Oberfläche des Trägers 281
herausragt und auf den die Klinge mit ihrem mittleren Loch aufgesetzt wird. Die beiden
seitlichen Löcher kommen dabei über die seitlich vom Stift befindlichen Bohrungen 29
zu Hegen.
An seinem vorderen Ende 33 ist der Klingenträger 28 abgesetzt, so daß das Klingenstück
18' mit der kurvenförmigen Schneide 4 aufgesetzt werden kann, wobei es von einem
am Klingenträger 16 befindlichen Paßstift 34 gehalten wird und gegen Verdrehen durch die
hinke äußere Schraube 30 gesichert ist.
Der in dieser Weise mit den Klingen 31 und 18' ausgerüstete Klingenträger 28 läßt
sich glatt an den Halter 26 anlegen, nachdem vorher in seine Führungsnuten 3 S die Klemmenschrauben
21' eingesetzt worden sind, wobei diese mit ihrem Gewinde durch die Schlitze
20' hindurchragen. Ebenfalls vorher sind die Schieber 16, durch die die Schnittiefe eingestellt
wird, auf den Halter 26 und mit ihren Bohrungen 36 auf die Kleminenschrauben
21' aufgesetzt worden, wobei sie durch die schmalen Seitenflächen 37 des Trägers 26 sowie
durch eine Rippe 38 und durch das an ihnen vorgesehene Gleitstück 19, welches in
die Schlitze 20' hineinragt, geführt werden. Der Klingenträger 28 mit den an ihm befestigten
Klingen 18' und 31 läßt sich nunmehr vom vorderen Ende her zwischen Halter
26 und die den Halter 26 umfassenden inneren Flächen 39 des Schiebers 16 !einschieben, bis
er mit seinem Ende 40 an das Heft 2 stößt. Alsdann befinden sich die Bohrungen 29 über
den Schraubenlöchern 27, so daß die Schrauben 30 darin befestigt werden können. Nunmehr
lassen sich auch die Klemmenmuttern •21 der Bolzen 21' aufschrauben, und die
Schieber 16 können jeweils in die gewünschte Lage gebracht werden, wobei sie in gleicher
Weise, wie in Fig. 2 dargestellt,- gegenüber einer Skala einstellbar sind. Die Skala befindet
sich auf der in der Zeichnung nicht sichtbaren Rückseite des Klingenträgers 28.
Um, wie zu Fig. 2 beschrieben, eine veränderliche Schnittiefe zu erreichen, müssen
die Führungsflächen für die Schieber 16 gegenüber den Schneiden der Klinge 31
schräg verlaufen, wobei sie unter sich parallel sein können, so daß bei der Skala der
einen Seite die unteren Werte für die Schnitttiefen an dem einen Ende, bei der Skala für
den Schieber der anderen Seite am entgegengesetzten Ende beginnen. Um den Einstellbereich
zu vergrößern, kann zweckmäßig die Mitte der Klinge gegenüber der Mitte des
Halters 26, die beispielsweise durch die Rippe dargestellt wird, verschoben sein, so daß
sich auf der einen Seite geringere, auf der anderen Seite größere Schnittiefen ergeben.
Auf diese Weise erhält man ein Kabelmesser, dessen Schnittiefen in weiten Grenzen einstellbar
sind. Auch können die Ausnehmungen 22 und 23 der Schieber verschieden tief ausgebildet
sein. ■
Das in dieser Weise ausgebildete Kabelmesser ist nach seiner Zusammensetzung
durchaus fest und allen Anforderungen gewachsen, zumal es den besonderen Vorteil der
auswechselbaren Klingen 18' und 31 besitzt.
Claims (7)
1. Kabelmesser mit feststehender Klinge und Vorrichtung zur Einstellung der
Schnittiefe, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Klinge oder an einem auf
dieser befestigten Teil feststellbar angebrachter Schieber die Schneide umgreift
und an dieser Seite ein oder mehrere Ausnehmungen aufweist, in die die Schneide !entsprechend der Einstellung des
Schiebers verschieden tief hineinragt.
2. Kabelmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer gewöhnlichen
Messerklinge (1) ein Befestigungsteil (3,4) für den mit einer zur
Messerschneide geneigten Führung (8 bzw. 10) versehenen Schieber (9) angeklemmt
ist.
3. Kabelmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber
(i6) in allen Stellungen die sich nur über einen Teil der Klinge (1) erstreckende
Schneide (14) mit Ausnahme der innerhalb der Ausnehmungen (22, 23) liegenden
Stellen vollständig umschließt.
4. Kabelmesser nach einem der Ansprüche ι bis 3, gekennzeichnet durch
eine die Schnittiefe anzeigende Skala (24, 25).
5. Kabelmesser nach einem der Ansprüche ι und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Messer noch eine weitere, zweckmäßig am vorderen Ende angebrachte
freie Schneide (15) vorgesehen ist.
6. Kabelmesser nach. Ansprüchen 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Messer eine oder mehrere in an sich bekannter Weise auswechselbare
Klingen (18', 31) aufweist, von denen die in ihrer Schnittiefe zu begrenzende
Klinge (31) zweckmäßig zweischneidig ausgeführt ist.
7. Kabelmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei zweischneidigem
Messer die einstellbaren Schnitttiefen auf der einen Seite größer sind als
auf der anderen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES97395D DE597657C (de) | 1931-03-15 | 1931-03-15 | Kabelmesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES97395D DE597657C (de) | 1931-03-15 | 1931-03-15 | Kabelmesser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE597657C true DE597657C (de) | 1934-05-29 |
Family
ID=7520709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES97395D Expired DE597657C (de) | 1931-03-15 | 1931-03-15 | Kabelmesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE597657C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4611511A (en) * | 1984-10-01 | 1986-09-16 | Honeywell Inc. | Electrician's tool |
DE3529141A1 (de) * | 1985-03-20 | 1987-03-05 | Ant Nachrichtentech | Werkzeug zum schneiden von schutzschlaeuchen fuer lichtleitfasern |
FR3008556A1 (fr) * | 2013-07-09 | 2015-01-16 | Derancourt | Outil de decoupe de fourreaux en matiere synthetique du type de ceux prevus pour accueillir des cables electriques souterrains |
-
1931
- 1931-03-15 DE DES97395D patent/DE597657C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4611511A (en) * | 1984-10-01 | 1986-09-16 | Honeywell Inc. | Electrician's tool |
DE3529141A1 (de) * | 1985-03-20 | 1987-03-05 | Ant Nachrichtentech | Werkzeug zum schneiden von schutzschlaeuchen fuer lichtleitfasern |
FR3008556A1 (fr) * | 2013-07-09 | 2015-01-16 | Derancourt | Outil de decoupe de fourreaux en matiere synthetique du type de ceux prevus pour accueillir des cables electriques souterrains |
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