DE3347313A1 - Handgehaltener doppelmesserschaerfer - Google Patents

Handgehaltener doppelmesserschaerfer

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DE3347313A1
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sharpening
knife sharpener
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sharpener
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Larry D. Mosinee Wis. Carter
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Fiskars Oyj Abp
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Fiskars Oyj Abp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
    • B24D15/081Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors with sharpening elements in interengaging or in mutual contact

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Handgehaltener Doppelmesserschärfer
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf handgehaltene Messerschärfer und insbesondere auf jene, die alternativ verwendbare Schärfeinrichtungen unterschiedlicher Körnigkeitsgrade enthalten.
Die vorliegende Anmeldung steht in Zusammenhang mit folgender auf die Anmelderin übertragenen US-Desicm-Aniiieldung Nr. 454 438 mit der Bezeichnung "Doppelmesserschärfer mit einem einzigen Griffteil" und US-Design-Anmeldung Nr. 454 440 mit der Bezeichnung "Doppelmesserschärfer mit einem Doppelgriffteil".
Handgehaltene Schärfer für Küchenmesser oder dergleichen sind in den US-PS'en 1 573 879, 1 719 345 und 3 052 068 beispielsweise beschrieben. Viele Beispiele von stationär angebrachten oder anbringbaren Messerschärfern sind beispielsweise "in den US-PS'en 620 050, 2 542 472, 2 473 702, 1 474 636, 1 827 664, 1 451 526, 1 032 910 und 1 223 753 beschrieben.
Nach der Erfindung wird ein verbesserter Messerschärfer zum Schärfen von Küchenmessern oder dergleichen angegeben, der derart beschaffen und ausgelegt ist, daß er während der Anwendung von Hand gehalten werden kann.
Der Messerschärfer weist im allgemeinen ein Griffteil oder ein Handteil, einen Schärfteil, der mit dem Griff-
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teil verbunden ist, und Blattschärfeinrichtungen auf dem Schärfteil auf. Der Schärfteil enthält eine Vielzahl (2) von Blattschärfeinrichtungen mit unterschiedlichen Körnigkeitsgraden (grob und fein), die im Abstand voneinander an gegenüberliegenden Stellen auf dem Schärfteil sich befinden. Ferner enthält der Schärfteil eine Blattführung oder einen Blattaufnahmeschlitz für jede Schärfeinrichtungen. Insbesondere hat der Schärfteil zwei Blattaufnahmeschlitze/ die sich von den gegenüberliegenden oberen und unteren Seitenrändern nach innen erstrekken und eine Schärfeinrichtung ist in der Nähe des Grundes jedes Blattaufnahmeschlitzes vorgesehen. Jede Schärfeinrichtung weist ein Paar von länglichen Blattschärfelementen auf, die vorzugsweise in Form von länglichen keramischen Zylindern ausgebildet sind, die konvergierend und überlappend zueinander derart angeordnet sind, daß eine V-förmige Nut am Grund des Schlitzes gebildet wird. Der Schärfergreifteil und der Schärferteil sind aus einem Paar von geformten Kunststoffpaßbauteilen gefertigt, die fest miteinander verbunden sind und zwischen denen vier Schärfelemente eingeschlossen sind. Die beiden geformten Kunststoffbauteile, die im wesentlichen spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind, sind mittels Ultraschallschweißen oder auf andere Art und Weise während der Herstellung verbunden worden. Jedes Formteil hat eine Vielzahl von integral ausgebildeten Aufnahmeelementen, die auf der Innenseitenfläche der Hälfte des Endabschnittes ausgebildet sind, in die eines jedes
gO Paares von kleinen länglichen zylindrischen, keramischen Schärfelementen mittels einer Schnappassung und eines Reibsitzes eingesetzt sind, und zwar anstelle von Ultraschallschweißen oder Kleben.
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Ein Messerschärfer nach der Erfindung weist mehrere Vorteile gegenüber dem Stand der Technik auf. Beispielsweise ermöglicht der Schärfer für den Benutzer, daß er eine grobe oder eine feine Schärfeinrichtung mit einer verbesserten Konstruktion gegebenenfalls verwenden kann, die in ein und demselben Gerät vereint sind. Der Schärfer ist unkompliziert ausgelegt und relativ leicht und wirtschaftlich herzustellen sowie zusammenzusetzen. Der IQ Schärfer enthält verbesserte zylindrische Schärfelemente, die fest in ihrer Position durch Einschluß zwischen den beiden geformten Hälften des Schärfers gehalten sind, ohne daß man Kleber benötigt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Vorderseite und des Seitenrandes einer Ausführungsform eines Messerschärfers nach der Erfindung,
Figur 2 eine Seitenansicht der Vorderseite des Schärfers von Figur 1,
Figur 3 eine Seitenansicht der Rückseite des Schärfers von Figur 1,
QQ Figur 4 eine Seitenansicht des linken Seitenrandes
des Schärfers von Figur 1,
Figur 5 eine Seitenansicht des rechten Seitenrandes des Schärfers von Figur 1,
BAD
Figur 6 ist eine Draufsicht auf den oberen Seitenrand des Schärfers von Figur 1,
Figur 7 ist eine Unteransicht des unteren Seitenrandes des Schärfers in Figur 1/
Figur 8 ist eine perspektivische Ansicht der Vorderseite und des Seitenrandes einer anderen Ausführungsform eines Messerschärfers nach der Erfindung,
Figur 9 ist eine Seitenansicht der Vorderseite des Schärfers von Figur 8,
Figur 10 ist eine Seitenansicht der Rückseite des Schärfers von Figur 8,
Figur 11 ist eine Seitenansicht des linken Seitenrandes des Schärfers von Figur 8,
Figur 12 ist eine Seitenansicht des rechten Seitenrandes des Schärfers von Figur 8/
Figur 13
ist eine Draufsicht auf den oberen Seitenrand des Schärfers von Figur. 8,
Figur 14 ist eine Unteransicht des unteren Seitenrandes des Schärfers von Figur 8,
Figur 15 ist eine vergrößerte Ansicht des Schärfers nach den Figuren 1 bis 7 in auseinandergezogener Darstellung, um die Einzelheiten, Bauteile und Anordnungen derselben sowie jene des Schärfers nach den Figuren 8 bis zu veranschaulichen, und
BAD ORIGINAL
y-t
Figur 16 ist eine Seitenansicht der vier Scharfelemente in Figur 15.
Die Figuren 1 bis 7 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung und die Figuren 8 bis 14 ein zweites. Die Figuren 15 und 16 beziehen sich auf die Bauelemente, die bei beiden Ausführungsformen verwendet werden können. Gleiche oder ähnliche Bauteile bei den beiden Ausführungsformen sind abgesehen von dem Zusatz "1" mit denselben Bezugszeichen versehen. Aufgrund der Ähnlichkeiten bei dem Grundaufbau zwischen den beiden Ausführungsformen wird nachstehend nur die erste Ausführungsform detailliert erläutert, abgesehen von weiteren nachstehend angegebenen Einzelheiten.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 7 und 15 und 16 wird nach der Erfindung ein verbesserter, handgehaltener Messerschärfer 10 angegeben, der zuir Schärfen eines Küchenmessers 12 bestimmt ist, das ein Blatt 13 hat.
Der Messerschärfer 10 weist ein Griffteil oder ein Randteil 20, ein Endteil oder ein Schärfteil oder ein Kopfteil 22, das mit dem Griffteil verbunden ist, und Blattschärfeinrichtungen auf, die nachstehend näher beschrieben werden und auf dem Schärfteil vorgesehen sind.
Der Kopf 22 des Messerschärfers 10 enthält eine Vielzahl (2) von Blattschärfeinrichtungen 40 und 42 mit unterschiedlichen Körnigkeiten (grob und fein), die in einem Abstand voneinander an gegenüberliegenden Stellen am Kopf 22 vorgesehen sind. Der Kopf 22 enthält eine Vielzahl (2) von gegenüberliegend angeordneten Blattaufnähmeschlitzen 44 und 46, wobei ein Blattschlitz für jede Schärfeinrichtung bestimmt ist. Der Messerschärfer 10 weist eine Vorderseite 8, eine Rückseite 9, einen oberen Seitenrand 14, einen unteren Seitenrand 15, einen linken Seitenrand
/A.
16 und einen rechten Seitenrand 17 auf (die Bezeichnungen "links" und "rechts" beziehen sich auf Figur 1). Der Blattschlitz 44 erstreckt sich von dem oberen Seitenrand 14 nach innen und der Blattschlitz 46 erstreckt sich von dem unteren Seitenrand 15 nach innen.
Jede Blattschärfeinrichtung 40 und 42 (die unterschiedliche Körnigkeiten relativ zueinander haben) weisen wenigstens ein, vorzugsweise zwei Blattschärfelemente 50 und 52 auf, die jeweils in Forin eines Zylinders aus keramischem Abriebsmaterial ausgelegt sind, die in konvergierender und überlappender Anordnung in einem Blattaufnahmeschlitz 44, 46 derart angeordnet sind, daß sie mit dem scharfen Rand des Messerblattes 13 in Eingriff bringbar sind. Die Elemente 5 0 und 52 sind starr an Ort und Stelle durch das Einschließen festgelegt, wie dies nachstehend näher erläutert wird.
Wie am besten aus Figur 15 zu ersehen ist, weist der Messerschärfer 10 ein Paar von geformten Kunststoffbauteilen 56 und 58 auf, die etwa spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind. Jedes Bauteil 56, 58 weist ein Griffteil oder ein Handteil 60 und ein integrales Kopfteil oder Schärfteil 62 auf. Der Kopfteil 62 jedes Bauteils 56, 58 weist eine Vielzahl (2) von im Abstand angeordneten Schlitzabschnitten 64 und 65 auf, die sich von einem oberen Rand 14A und einem unteren Rand 15A des Bauteils nach innen und quer zur Längsachse des Bauteils erstrecken. Einrichtungen sind vorgesehen, mittels denen die beiden Bauelemente 56, 58 in nebeneinanderliegender Anordnung fest miteinander verbunden werden können (Figuren 3 und 4), wobei die Bauteile den Griffteil 2 0 und den Kopf 22 bilden, der zwei gegenüberliegende Blattaufnahmeschlitze 44 und 46 hat, die darin ausgebildet sind. Nach Figur 15 weist eine jede solche Einrichtung
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ineinandergreifende Flansche 68 und 70 aus den Bauteilen 56 und 58 jeweils auf, die an einer Naht 72 mittels Ultraschallschweißen miteinander verbunden sind. 5
Wie die Figuren 15 und 16 zeigen, hat jedes Bauteil 56, 58 zwei Paare von integral ausgebildeten Aufnahmeelementen 76, die auf der Innenseitenfläche ihres Endabschnitts 62 ausgebildet sind, in den die zylindrischen keramischen Schärfelernente 50 und 52 mittels einer Schnappassung im Reibschluß anstelle von Ultraschallschweißen oder Kleben eingesetzt sind. Die Blattschärfeinrichtungen sind somit durch Einschließen zwischen den beiden Bauteilen 56, 58 festgelegt, wenn die letzteren fest miteinander verbunden sind. Ein Abschnitt jedes Elements 50, 52 erstreckt sich in den zugeordneten Blattaufnahmeschlitz 44 oder 46.
Wie sich den Figuren 15 und 16 entnehmen lä£tf weist jedes Aufnahmeelement 76, in das ein keramisches Scharfelenent 50, 52 eingesetzt ist, zwei im Abstand voneinander angeordnete Vorsprünge oder Flächen 80 und 82 auf, die eine Ausnehmung 84 zur Aufnahme des Schärfelements bilden. Eine axiale Verschiebung oder Verrückung eines Elements 50, 52 wird durch eine Wandfläche 86 an einem Ende und durch einen integral ausgebildeten Vorsprung 88 am anderen Ende verhindert. Die Schärfelemente 50 und 52, die ein Paar bilden, sind konvergierend und überlappend relativ zueinander unter Bildung einer V-förmigen Nut 90 in dem zugeordneten Schlitz 44 oder 46 angeordnet, der für den Rand des Messerblattes 13 zugänglich ist, das zu schärfen ist. Die Seiten jedes Schlitzes 44, 46 führen das Blatt 13, wenn es quer zur X-Achse (Figur 1) während des SchärfVorganges hin- und hergehend bewegt wird.
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Bei der ersten Ausfuhrungsform (Messerschärfer 10) ist der Griffteil oder das Handteil 20 auf einer Seite der Schlitze 44 und 46 vorgesehen. Bei der zweiten Ausführungsform jedoch (Messerschärfer 110) weist der Griffteil oder der Handteil zwei gesonderte Bereiche oder Doppelgriffteile auf, die mit 120A und 120B bezeichnet sind, die auf gegenüberliegenden Seiten der Schlitze 144 und 146 angeordnet sind, wie dies aus den Figuren 8 und 9 zu ersehen ist. Hierdurch wird die Verwendbarkeit des Schärfers verbessert.
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Claims (7)

  1. Mannerheimintie UA, P. 0. Box 235
    00101 Helsinki, Finnland
    Handgehaltener Doppelmesserschärfer
    Patentansprüche
    (i.y Blattschärfer, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griffteil (20; 120A, 120B), ein Schärfteil (22), das mit dem Griffteil (20; 120A, 120B) verbunden ist, und Blattschärfeinrichtungen (40, 42) auf dem Schärfteil (22) vorgesehen sind, daß das Schärfteil (22) eine Vielzahl von Blattschärfeinrichtungen (50, 52) mit unterschiedlichen Körnigkeiten enthält, die in einem Abstand an gegenüberliegenden Stellen am Schärfteil (22) vorgesehen sind, und daß ein Teil des Messerschärfers (10? 1.10) einen Bla'ttaufnahmeschlitz (44, 46) für jede Schärfeinrichtung (40, 42) enthält.
    _ 2 —
  2. 2. Messerschärfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blattschärfeinrichtung (40, 42) ein Paar von Blattschärfelementen (50, 52) aufweist, die konvergierend und überlappend zueinander derart angeordnet sind, daß sie eine Nut begrenzen, die sich innerhalb eines zugeordneten Blattschärfschlitzes (44, 46) befindet.
  3. 3. Messerschärfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (20, 120A, 120B) zwei gesonderte Bereiche enthält, die auf gegenüberliegenden Seiten des Schärfteils (22) angeordnet sind.
  4. 4. Messerschärfer, gekennzeichnet durch:
    ein Paar von Bauteilen (56, 58), die jeweils einen Griffteil (60) und einen integralen Schärfteil (62) aufweisen, wobei der Schärfteil (62) ein Paar von Schlitzabschnitten (64, 65) hat, die sich von den gegenüberliegenden Rändern (14A, 15A) nach innen erstrecken,
    eine Einrichtung zur Befestigung der beiden Bauteile (56, 58) miteinander in nebeneinanderliegender Anordnung, wobei die Bauteile (56, 58) einen Griffteil (20) und einen Schärfteil (22) bilden, der zwei Blattaufnahmeschlitze (44, 46) hat, die darin ausgebildet sind, und
    zwei Blattschärfeinrichtungen (40, 42) mit unterschiedlichen Körnigkeiten, die zwischen den beiden Bauteilen (56, 58) festgelegt sind, wenn die letzteren fest miteinander verbunden sind, wobei jede Blattschärfeinrichtung (40, 42) einen Teil hat, der sich in den zugeord-
    neten Blattaufnahmeschlitz (44, 46) erstreckt.
  5. 5. Messerschärfer nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß jeder Schlitz (44, 46) mit einem Paar von Blattschärfelementen (50, 52) versehen ist, die konvergierend und überlappend zueinander derart angeordnet sind, daß eine Nut gebildet wird, die sich innerhalb eines zugeordneten Blattaufnahmeschlitzes (44, 46) befindet.
  6. 6. Messerschärfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (56, 58) aus geformtem Kunststoff hergestellt sind und mittels ültraschallschweißen fest miteinander verbunden sind.
  7. 7. Messerschärfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (120) zwei gesonderte Bereiche (120A, 120B) enthält, die auf gegenüberliegenden Seiten des Schärfteils (22) angeordnet sind.
    BAD ORIGINAL
DE19833347313 1982-12-29 1983-12-28 Handgehaltener doppelmesserschaerfer Withdrawn DE3347313A1 (de)

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