DE3324637C2 - - Google Patents

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DE3324637C2
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DE
Germany
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tool
spring
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pocket knife
elongated
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DE3324637A
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DE3324637A1 (de
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Michel Courtetelle Jura Ch Theubet
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Wenger SA
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Wenger SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B1/00Hand knives with adjustable blade; Pocket knives
    • B26B1/02Hand knives with adjustable blade; Pocket knives with pivoted blade
    • B26B1/04Hand knives with adjustable blade; Pocket knives with pivoted blade lockable in adjusted position
    • B26B1/048Hand knives with adjustable blade; Pocket knives with pivoted blade lockable in adjusted position with a locking member being slidable or movable along the handle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B11/00Hand knives combined with other implements, e.g. with corkscrew, with scissors, with writing implement
    • B26B11/001Hand knives combined with other implements, e.g. with corkscrew, with scissors, with writing implement of the Swiss-knife type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B11/00Hand knives combined with other implements, e.g. with corkscrew, with scissors, with writing implement
    • B26B11/006Several functions combined in the blade

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Taschenmesser mit einem Heft und einem Werkzeug, beispielsweise einem Schraubenzieher, das um eine, eine längliche, insbesondere ovale oder schlitzförmige Öffnung im rückwärtigen Ende des Werkzeugs durchragenden Achse drehbar gelagert und auf- und zuklappbar ist, sowie mit einer seitlich an einer zur Achse parallelen Längsfläche des rückwär­ tigen Endes des Werkzeugs angreifenden Feder mit einer zur Längsfläche des rückwärtigen Endes des Werkzeugs korrespondie­ renden Drückfläche, wobei das Werkzeug in Längsrichtung längs der länglichen Öffnung nach hinten verschiebbar ist und wobei zueinander korrespondierende Nocken und Ausnehmungen sowohl in der Feder als auch in dem Werkzeug als Verdrehsicherung ineinan­ dergreifen.
Ein Taschenmesser dieser Art ist aus der CH-PS 13 151 bekannt. Es weist aufklappbare Werkzeuge, beispielsweise eine Klinge oder einen Büchsenöffner auf, die im geöffneten Zustand so festge­ stellt werden können, daß ein Zuklappen beim Gebrauch des Werk­ zeugs vermieden wird. Zu diesem Zweck weist das rückwärtige Ende des Werkzeugs eine längliche Öffnung auf, die von einer Achse des Heftes des Taschenmessers durchragt wird. Um diese längliche Öffnung ist das Werkzeug des Taschenmessers auf- und zuklappbar. Seitlich am rückwärtigen Ende des Werkzeugs greift eine Feder an, die es in der aufgeklappten bzw. zugeklappten Lage halten soll. Zusätzlich sind sowohl die Werkzeuge als auch die Feder mit zueinander korrespondierenden Nocken und Ausnehmungen ver­ sehen. Diese werden dann wirksam, wenn das Werkzeug zum Heft hin längs der länglichen Öffnung nach hinten verschoben wird, so daß die Nocken und Ausnehmungen als Verdrehsicherung ineinandergrei­ fen und ein unbeabsichtigtes Zusammenklappen des Werkzeugs wäh­ rend seines Gebrauches verhindern.
Das bekannte Taschenmesser hat den Nachteil, daß das Werkzeug nach dessen Gebrauch vor dem Zuklappen aus dem Heft herausgezo­ gen werden muß, um die aus Nocken und Ausnehmungen bestehende Verdrehsicherung zu lösen. Dies kompliziert die Handhabung ins­ besondere bei in Längsrichtung wirkenden Werkzeugen, beispiels­ weise bei Schraubenziehern, wo die Gefahr des unbeabsichtigten Zusammenklappens sehr groß ist, so daß eine Verdrehsicherung eher als bei einem Messer von großem Vorteil ist.
Aus dem DE-GM 75 03 200 ist ein Messer mit auswechselbarer Klin­ ge bekannt. Das Messer besteht aus einem Heft, das an seinem Vorderende eine Ausnehmung zum Einführen der Klinge aufweist. Zu diesem Zweck weist die Ausnehmung einen Zapfen auf, auf dem ein schräg angeordnetes Langloch der Klinge aufgesteckt wird. Dieses Langloch ist an seinem hinteren Ende leicht bogenförmig gestal­ tet. Zum Hineinschieben der Klinge in die Ausnehmung wird die Klinge längs des Langloches auf dem Zapfen nach hinten zum Heft hin so lange verschoben, bis das hintere Ende der Klinge in einer Verjüngung der Ausnehmung zu liegen kommt und dort festge­ klemmt ist. Als Sicherung der Klinge in Zapfenrichtung dienen ein Steg und eine Zunge, die die Ausnehmung abdecken und hinter denen die Klinge nach dem Einschieben zu liegen kommt.
Ausgehend von einem Taschenmesser der eingangs angegebenen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, daß bei einem in Längsrichtung wirkenden Werkzeug, beispielsweise bei einem Schraubenzieher, dieses nach Entlastung selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, in welcher die Verdrehsicherung wieder aufgehoben ist, so daß das Werkzeug zum Verschließen um­ geklappt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die längliche Öffnung bezüglich der Längsfläche des rückwär­ tigen Endes des Werkzeugs bzw. der dazu korrespondierenden Drückfläche der Feder nach hinten zur Feder hin entgegen deren Kraftrichtung geneigt ist.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete längliche Öffnung im rückwärtigen Ende des Werkzeugs hat den Vorteil, daß bei in Längsrichtung wirkenden Werkzeugen, beispielsweise bei Schraubenziehern, diese nach dem Gebrauch nicht mehr aus dem Heft gezogen werden müssen, um so die Verdrehsicherung zu lösen, so daß das Werkzeug umgeklappt werden kann. Zu Beginn des Ar­ beitsvorganges, wenn das Werkzeug unter Last steht, wird das Werkzeug so lange in Richtung des Heftes des Taschenmessers ver­ schoben, bis die Nocken und Ausnehmungen sowohl in der Feder als auch in dem Werkzeug so ineinandergreifen, daß das Werkzeug bei einer schrägen Kraft nicht unbeabsichtigt zusammenklappt und so eventuell zu Verletzungen an der Hand des Benutzers führt. Bei Beendigung des Arbeitsvorganges, wenn das Werkzeug nicht mehr unter Last steht, drückt die Feder das Werkzeug durch die ge­ neigte längliche Öffnung wieder in seine Ausgangsstellung nach vorne, so daß die Verdrehsicherung nicht mehr in ihrer Wirkstel­ lung ist. Das Werkzeug kann somit unmittelbar nach Beendigung des Arbeitsvorganges in seine Ruhestellung innerhalb des Heftes geklappt werden. Die Handhabung wird somit erheblich erleich­ tert.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Taschenmessers näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Taschenmesser mit aufgeklapptem, als Schraubenzieher und Kapselheber dienenden Werkzeug;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Taschenmes­ sers mit dem Werkzeug in nicht arretierter Lage;
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, aller­ dings mit dem Werkzeug in arretierter Lage.
In Fig. 1 ist ein Taschenmesser mit einem Heft 1 sowie mit einem aufgeklappten Werkzeug 2 in Form eines kombinierten Schrauben­ ziehers und Kapselhebers dargestellt.
In Fig. 2 ist in vergrößerter Darstellung der vordere Teil des Taschenmessers mit aufgeklapptem Werkzeug 2 dargestellt, wobei eine Seitenwand des Taschenmessers weggebrochen ist, um die kon­ struktiven Einzelheiten für eine Arretierung des Werkzeugs 2 am Heft 1 sichtbar zu machen.
Das Werkzeug 2 ist um eine Achse 3 drehbar angeordnet, wobei eine Öffnung 4 im Werkzeug 2, durch welche die Achse 3 geführt ist, eine ovale Begrenzung aufweist. Eine in Längsrichtung des Taschenmessers angeordnete Feder 5 hält das Werkzeug 2 in seiner zugeklappten oder aufgeklappten Lage. Dabei ist die von der Feder 5 auf das Werkzeug 2 ausgeübte Kraft jedoch zu gering, um beim Gebrauch des Werkzeugs 2 ein unerwünschtes Zuklappen zu verhindern, was Verletzungen der Hand zur Folge haben kann. Ein derartiges unerwünschtes Zuklappen tritt dann auf, wenn die auf das Werkzeug 2 ausgeübte Kraft nicht genau in der Längsachse des Werkzeugs 2 liegt. Die von der Feder 5 ausgeübte Kraft darf je­ doch hinwiederum auch nicht zu groß bemessen sein, damit ein be­ quemes Zuklappen noch möglich ist.
Aus diesem Grunde weist das dargestellte Taschenmesser eine Arretierung für den Gebrauch des Werkzeugs 2 auf. Diese besteht aus einer Ausnehmung 6 bzw. aus einem Nocken 7 am rückwärtigen Ende 11 des Werkzeugs 2 sowie aus einem Nocken 8 bzw. aus einer Ausnehmung 9 an der Feder 5.
Wird beim Gebrauch des Werkzeugs 2, wenn dieses als Schrauben­ zieher ausgebildet ist, in seiner aufgeklappten Stellung gegen eine Schraube gedrückt, so gelangt der Nocken 7 des Werkzeugs 2 in Eingriff mit der Ausnehmung 9 in der Feder 5. Entsprechend gelangt der Nocken 8 der Feder 5 in Eingriff mit der Ausnehmung 6 im Werkzeug 2. Dies ist in Fig. 3 zu erkennen.
Die Längsachse der länglichen, ovalen oder schlitzförmigen Öff­ nung 4 im Werkzeug 2 ist bezüglich zur Längsachse des Taschen­ messers geneigt. Dadurch wird das Werkzeug 2, falls eine Kraft in Richtung seiner Längsachse auf es ausgeübt wird, auch noch mit der Längsfläche 10 seines rückwärtigen Endes 11 gegen die dazu korrespondierende Drückfläche 12 des Ansatzes 13 der Feder 5 gedrückt. Dadurch wird ermöglicht, daß das Werkzeug 2 nach der Entlastung wieder in seine vordere Endstellung zurückgleitet.

Claims (1)

  1. Taschenmesser mit einem Heft (1) und einem Werkzeug (2), bei­ spielsweise einem Schraubenzieher, das um eine, eine längliche, insbesondere ovale oder schlitzförmige Öffnung (4) im rückwärti­ gen Ende (11) des Werkzeugs (2) durchragende Achse (3) drehbar gelagert und auf- und zuklappbar ist, sowie mit einer seitlich an einer zur Achse (3) parallelen Längsfläche (10) des rückwär­ tigen Endes (11) des Werkzeugs (2) angreifenden Feder (5) mit einer zur Längsfläche (10) des rückwärtigen Endes (11) des Werk­ zeugs (2) korrespondierenden Drückfläche (12), wobei das Werk­ zeug (2) in Längsrichtung längs der länglichen Öffnung (4) nach hinten verschiebbar ist und wobei zueinander korrespondierende Nocken (7, 8) und Ausnehmungen (6, 9) sowohl in der Feder (5) als auch in dem Werkzeug (2) als Verdrehsicherung ineinander­ greifen, dadurch gekennzeichnet, daß die längliche Öffnung (4) bezüglich der Längsfläche (10) des rückwärtigen Endes (11) des Werkzeugs (2) bzw. zur dazu korres­ pondierenden Drückfläche (12) der Feder (5) nach hinten zur Fe­ der (5) hin entgegen deren Kraftrichtung geneigt ist.
DE19833324637 1982-08-12 1983-07-08 Werkzeugarretierung bei einem taschenmesser Granted DE3324637A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (2)

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DE3324637A1 DE3324637A1 (de) 1984-02-16
DE3324637C2 true DE3324637C2 (de) 1987-09-10

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833324637 Granted DE3324637A1 (de) 1982-08-12 1983-07-08 Werkzeugarretierung bei einem taschenmesser

Country Status (6)

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JP (2) JPS5949791A (de)
CH (1) CH657805A5 (de)
DE (1) DE3324637A1 (de)
ES (1) ES273874Y (de)
FR (1) FR2531654B1 (de)
IT (1) IT1163895B (de)

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