DE8623591U1 - Schutzhülle für Negativ- oder Filmabschnitte - Google Patents
Schutzhülle für Negativ- oder FilmabschnitteInfo
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Description
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- 1 - Dr. Loesenbeck (198t«;
18/12
Johannes Honerkamp, Ebbendorfer Str, 14, 4517 Hilter
2
Schutzhülle für Negativ- oder Filmabschnitte
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzhülle für Negativoder
Filmabschnitte mit zwei Papier oder Folie bestehenden Decklagen,
insbesondere für mit einem Nachbestell streifen versehene Negativ- oder
Filmabschnitte.
Filmschutzhüllen sind allgemein bekannt. Die bisher bekannten Schutzhüllen
sind jedoch nach Art einer Tasche ausgebildet, die an beiden Längsrändern verschlossen ist. Durch ein Aneinanderreihen solcher Taschen
ergibt sich ein endloses Taschenband, in das die geschnittenen Filmabschnitte eines Auftrages nach dem Entwickeln im Labor eingeschoben
werden. Das mit Film bestückte Tascheribänd wird dann jeweils nach
einem voll eingetaschteh Auftrag abgetrennt und leporelloartig dem
Filmeigentümer zurückgegeben.
Das Einbringen der Abschnitte in die Taschen kann zwar im wesentlichen
automatisch erfolgen, bringt jedoch Probleme bei der Nachbestellung.
Um die Negative, von denen Nachbestellungen angefertigt werden sollen,
zu kennzeichnen bzw. zu benennen, ist es erforderlich die Filmnummer auf einem speziellen Bestell- bzw. Auftragszettel festzuhalten. Diese
umständliche ßestellmethode wird zwar überwiegend vom Fotoamateur selbst
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Honerkamp - 2 -
vorgenommen und verhält sich somit kostenrieuträl<
Liegt der Nachbestellauftrag jedoch dem Fotolabor vor, so ist es sehr zeitaufwendig und sehr
kostenintensiv, Nachbestellaufträge, die nach der zuvor beschriebenen
, Weise das Labor erreichen, zu verarbeiten. \
Normal erweise werden nämlich nicht nur die Negative, von denen eine
Nachbestellung angefertigt werden solIj dem Labor zurÜGkgegebens son=
dem vielmehr alle Filmabschnitte eines AuftragSj da die Filmabschnitte
eines Auftrags nacheinander und zusammenhängend in ein Taschenband nach der zuvor beschriebenen Methode verpackt worden sind. '
Daraus folgt, daß mit der Suche nach der Negativnuromer ausgehend von
einem Auftrag bzw. Bestellzettel sehr viel Zeit aufgebracht werden muß. Darüber hinaus ist die Entnahme der Filme aus den Hüllen sowie die spa
tere Zurückführung der Filmabschhitte in die vorerwähnte Verpackung mit einem zusätzlichen erheblichen Zeitaufwand verbunden.
Außer der zuvor beschriebenen Filmkonfektioniermethode ist noch ein
Verfahren bekannt, bei dem an einem Negativfilm ein gegenüber einer Längsseite vorstehender Papierstreifen angebracht wird, der ein Nachbestellfeld
aufweist. Die Filme werden vom Labor mit einem solchen Nachbestellstreifen ausgerüstet, so daß die Durchführung einer Nachbestellung
außerordentlich einfach und äußerst rationell durchführbar
ist. Nachteilig ist jedoch bei diesem Verfahren, daß der Film bzw. der Filmabschnitt völlig ungeschützt ist. Es besteht zwar die Möglichkeit,
auch mit einem Nachbestell streifen ausgerüstete Filme nachträglich in
Einzeltaschen einzubringen. Dadurch wäre jedoch der durch den Nachbestellstreifen
erzielte Rationalisierungseffekt zumindest teilweise wieder aufgehoben. Aus diesem Grund wird ein derartiges Verfahren nicht
praktiziert.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
eine Schutzhülle für Filme oder Filmabschnitte zu schaffen, die mit einfachen Mitteln herstellbar ist, den Film vor Fingerabdrücken und
sonstigen Beschädigungen schützt, einfach zu handhaben ist, wobei si-
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chergestellt ist, daß die auf. dem Film vorhandenen Abbildungen äußerst
gut wahrnehmbar sind. Die Tasche soll ferner sowohl für Filme mit und
ohne Nachbestell streifen verwendbar sein. Sofern jedoch der Film mit
5. einem Nachbestell streifen versehen ist, soll die Funktion der Schutzhülle
voll erhalten bleiben, wenn nachträglich noch der Nachbestellstreifen
entfernt wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des
Anspruches 1.
^- 10 Da nunmehr die Längskanten der Decklagen an einer Längsseite der Schutzhülle
frei beweglich zueinander angeordnet sind, kann bei Bedarf die jeweilige Decklage ohne besondere Umstände vom Film abgehoben werden. Da
die Verbindung an der gegenüberliegenden Längsseite durch einen Klebestreifen
erfolgt, kann auch gleichzeitig der Film bzw. der Filmabschnitt innerhalb der Schutzhülle damit festgelegt werden. Sofern der
Film bzw. der Filmabschnitt mit einem Nachbestell streifen im Labor ausgerüstet
wird, kann dieser gleichzeitig, also in einem Arbeitsgang mit dem Zusammenführen der Decklagen und des Filmes bzw, des Filmabschnittes
erfolgen.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die
( ^ Decklagen aus zwei Bahnen 1,2 gebildet sind, daß an einer Bahn 1 bzw.
2 der Klebestreifen 4 angeordnet ist, daß die freie Längskante des Klebestreifens 4 gegenüber der zugeordneten Längskante der Bahn 1 bzw.
2 an der der Klebestreifen festgelegt ist, vorsteht, und daß der zugeordnete Rand des Filmes bzw. des Filmabschnittes zwischen der zugeordneten
Längskante dieser Bahn 1 bzw. 2 und der freien Kante des Klebestreifens 4 liegt. Durch diese Ausführung ist in besonders einfacher
Weise die Verbindung zwischen den beiden, die Schutzhülle bildenden Bahnen und dem Film möglich. Sofern der Film mit einem Nachbestellstreifen
versehen wird, wird dieser an der dem Verbindungsbereich der Bahnen gegenüberliegenden Seite zweckmäßigerweise mittels eines Klebebandes
am Film festgelegt. Die? die Schutzhülle bildenden Bahnen, der
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Nachbestellstreifen, der Klebestreifen und das Klebeband werden dann
in einem Arbeitsgang lagegerecht zusammengeführt« Fertigungstechnisch
bieten sich Vorteile, wenn die Breiten der Bahnen gleich oder annähernd
5, gleich sind, wobei die Längskant^n der Bahnen versetzt zueinander angeordnet
sind. Zweckmäßigerweise sind die Bahnen aus einer Folie hergestellt.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn eine der Bahnen aus einer matten uv.o die anders Bahn aus si nsr klaren FcI is gebildet ist * da dann
'die Möglichkeit besteht, die matte Bahn auf der Rückseite des Filmes anzuordnen, so daß sie einen für den Betrachter des Filmes günstigen
Hintergrund bildet.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der
vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines mit einem Nachbestell streifen versehenen
Filmes und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II-
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II-
Die in den Fig. 1 und 2 als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellte
Schutzhülle besteht aus zwei Bahnen 1,2, einem zwischen den Bahnen 1,2 liegenden· Film 3, einem die zugeordneten Längskanten der
Bahnen 1,2 verbindenen Klebestreifen 4 und einem an der gegenüberliegenden Seite angeordneten Nachbestellstreifen 5, der mittels eines
Klebebandes 6 am Film 3 festgelegt ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Bahnen 1,2 aus einer Kunststoffolie gefertigt, da bekanntlich
Folien bei einer Verformung sich in die ursprüngliche Lage
zurücklegen. Die auf der Rückseite des Filmes 3 liegende Bahn 1 ist aus einer matten, undurchsichtigen Folie gebildet, um einen Hintergrund
für den Betrachter des Films zu bilden. Damit der Betrachter das jewei-
!ige Motiv auf dem Film zum Zwecke der Nachbestellung erkennen kann,
ist die der Vorderseite des Films 3 zugeordnete Bahn 2 aus einer trans-
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parenten Folie gebildet. An e.inem Längsrand der Bahn 1 ist auf der dem
Film 3 abgewandt liegenden Seite der Klebestreifen 4 angesetzt, der r
mit seinem freien Rand gegenüber der Längskante dieser Bahn 1 und auch |
. gegenüber der zugeordneten Längskante des Filmes 3 vorsteht. Bündig i
mit der freien Kante des Klebestreifens 4 liegt die zugeordnete Längskante der Bahn 2. Durch diese Anordnung werden in besonders einfacher
Weise die Bahnen 1 und 2 zur Bildung der Schutzhülle miteinander verbunden, wobei gleichzeitig auch der Film 3 innerhalb der gebildeten
Schutzhülle fixiert wird. Die Langskanten der Bahnen 1,2, die dem Verbindungsbereich
gegenüberliegen, sind frei beweglich zueinander angeordnet,
so daß einerseits der Betrachter die Bahn 1 oder 2 vom Film 3 entfernen kann, und andererseits im Labor bei der Ausführung eines
Nachbestellaufträges in besonders einfacher Weise die Bahnen 1,2
leicht, d.h. durch eine mäßige Kraftaufbringung abgezogen werden können.
Bei dem in den Figuren aufgezeigten Ausführungsbeispiel ist an der
Rückseite des Filmes 3 an der dem Verbindungsbereich der Bahnen 1,2 gegenüberliegenden Seite das Klebeband 6 angesetzt, wobei die freie
Kante gegenüber der zugeordneten Kante des Filmes vorsteht, um einen Nachbestellstreifen 5 mit dem Film 3 zu verbinden. Wie die Fig. 1 und
2 zeigen, liegt die dem Nachbestellstreifen zugeordnete Längskante der
Bahn 1, die den Klebestreifen 4 trägt, bündig zur zugeordneten Längskante
des Filmes 3, während die Längskante der anderen Bahn versetzt zu der Längskante des Filmes liegt, so daß diese Bahn 2 zumindest den
belichteten Teil des Filmes abdeckt.
Der Klebestreifen 4 und das Klebeband 5 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel yleichartig ausgebildet und einseitig mit einer Beschichtung
aus einem Permanentklebstoff versehen, wobei bei dem Klebestreifen 4 diese Beschichtung dem Film 3 zugewandt ist.
Wie aus der Fig. 1 klar hervorgeht, sind die dem Verbindungsbereich
der Bahnen 1,2 gegenüberliegenden Langskanten frei zueinander bewegbar.
Sofern der Nachbestellstreifen 5 entfallen soll, entfällt selbstver-
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ständlich auch das Klebeband 6. Die aus den Bahnen 1 und 2 gebildete
Schutzhülle ist im Sinne eines an einer Längskante offenen Schlauches zu sehen. Durch diese Ausführung ist sichergestellt, daß bei Bedarf
die Bahnen 1,2 abziehbar sind. Durch die Schutzfunktion der Schutzhül le ist sichergestellt, daß zumindest die belichteten Teile des Filmes
3 weder verschmiert noch beschädigt werden.
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1 Bahn
2 Bahn
3 Film
4 Klebestreifen
5 Nachbestellstreifen
6 Klebeband
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Claims (8)
1. Schutzhülle für Negativ- oder Filmabschnitte mit zwei aus Papier
oder Folie bestehenden Decklagen, insbesondere für mit einem Nachbestellstreifen
versehene Negativ- oder Filmabschnitte, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längskanten einer Schutzhünenseite
frei beweglich zueinander angeordnet sind, daß beide Decklagen im Bereich der gegenüberliegenden Längsseite der Schutzhülle mittels
' eines einseitig eine Beschichtung aus einem Permanentkleber aufweisenden
Klebestreifens (4) miteinander verbunden sind, und daß die den frei beweglichen Längskanten der Decklagen gegenüberliegende Kante des Negativ-
oder Filmabschnittes (3) ebenfalls an dem Klebestreifen (4) festgelegt ist.
2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklagen
aus zwei Bahnen (1,2) gebildet sind, daß an einer Bahn (1 bzw. 2) der Klebestreifen (4) angeordnet ist, daß die freie Längskante des
Klebestreifens (4) gegenüber der zugeordneten Längskante der Bahn (1 bzw. 2) an der der Klebestreifen festgelegt ist, vorsteht, daß der zugeordnete
Rand des Filmes (3) bzw. des Filmabschnittes zwischen der
t &igr; zugeordneten Längskante dieser Bahn (1 bzw. Z) und der freien Kante
des Klebestreifens (4) liegt.
3. Schutzhülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite
der Bahnen (1,2) gleich oder annähernd gleich ist, und daß die Längskanten
der Bahnen versetzt zueinander angeordnet sind.
4. Schutzhülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Rückseite des Filmes (3) zugeordnete Bahn (1) aus einem matten und
die der Vorderseite des Filmes (3) zugeordnete Bahn "aus einem klaren
Werkstoff, vorzugsweise jeweils einer Folie gebildet ist.
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5. Schutzhülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freie
Kante' des Klebestreifens (4) und die zugeordnete Kante der mittels des Klebestreifens (4) festgelegten Bahn (1 bzw. 2) bündig zueinander
angeordnet sind.
6. Schutzhülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daü die frei
bewegliche Längskante der mit dem Klebestreifen (4) versehenen Bahn (1) bündig zur zugeordneten Längskante des Filmes (3) liegtv und das
die frei bewegliche Längskante der anderen Bahn (2) in Richtung zum Verbindungsbereich der Bahnen (1,2) versetzt ist.
7. Schutzhülle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Film (3) bzw. an dem Filmabschnitt
mittels eines Klebebandes (6) ein Nachbestell streifen (5)
festgelegt ist, daß der Klebestreifen (4) und das Klebeband (6) gleichartig
gestaltet und an einander gegenüberliegenden Seiten der Schutzhülle
angeordnet sind.
8. Schutzhülle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dafr die die Schutzhülle bildenden
Bahnen (1,2) leicht und rückstandsfrei abziehbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868623591 DE8623591U1 (de) | 1986-09-03 | 1986-09-03 | Schutzhülle für Negativ- oder Filmabschnitte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868623591 DE8623591U1 (de) | 1986-09-03 | 1986-09-03 | Schutzhülle für Negativ- oder Filmabschnitte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8623591U1 true DE8623591U1 (de) | 1986-12-11 |
Family
ID=6797975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868623591 Expired DE8623591U1 (de) | 1986-09-03 | 1986-09-03 | Schutzhülle für Negativ- oder Filmabschnitte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8623591U1 (de) |
-
1986
- 1986-09-03 DE DE19868623591 patent/DE8623591U1/de not_active Expired
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