DE2146138A1 - Verfahren und vorrichtung zum lichtsetzen von satzkompositionen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum lichtsetzen von satzkompositionen

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DE2146138A1 DE19712146138 DE2146138A DE2146138A1 DE 2146138 A1 DE2146138 A1 DE 2146138A1 DE 19712146138 DE19712146138 DE 19712146138 DE 2146138 A DE2146138 A DE 2146138A DE 2146138 A1 DE2146138 A1 DE 2146138A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B13/00Equipment specially adapted for photographing mounted characters or the like, e.g. advertisements, lines
    • B41B13/02Equipment specially adapted for photographing mounted characters or the like, e.g. advertisements, lines the characters being composed or mounted by hand, and photographed simultaneously

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  • Credit Cards Or The Like (AREA)
  • Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Lichtsetzen von Satzkompositionen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Lichtsetzen von Satzkompositionen, insbesondere Plakaten, bei welchen aus vorgefertigten Buchstaben die Komposition gesetzt und auf lichtemfindliches Material übertragen wird.
  • Bekannte Lichtsetz-Verfahren und -geräte eignen sich im allgemeinen nur für relativ kleine Buchstabengrößen und einfache Satzkompositionen. Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit der auch kompliziertere Satzkompositionen wie z. B. Plakate auf einfache Weise und dennoch in genau definierter Anordnung gesetzt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß auf ihrer seitenrichtig lesbaren Seite mit einer Dauerklebeschicht versehene Buchstaben mit ihrer nichtklebenden Seite auf einer Unterlage zu einer Teilkomposition gesetzt werden, daß eine Folie, die der Größe der herzuatellenden Satzkomposition entspricht, auf die Teilkomposition abgesenkt wird, so daß deren Buchstaben an ihr festkleben, daß die Folie mit der daran haftenden Teilkomposition von der Unterlage abgehoben und die nächste Teilkomposition gesetzt wird und sofort, bis alle Teilkompositionen der Satzkomposition sich auf der Folie in seitenverkehrter Anordnungbefinden, worauf die Folie mit der darauf befindlichen ßatzkomposition in einem einzigen Arbeitsgang auf das lichtempfindliche Material übertragen wird. Dabei wird jede Teilkomposition vorzugsweise an einem Anschlag ausgerichtet. Zweckmäßigerweise sind die Teilkompositionen Zeilen, wobei die Zeilen lose an einer Ausrichtschiene angelegt werden können.
  • Aufgrund dieser Ausbildung werden also in bestimmter gewiinschter Anordnung gesetzte Teilkompositionen durch das Ankleben an die Folie in ihrer gegenseitigen Lage fixiert, und das Setzen weiterer Teilkompositionen kann ohne Gefahr der Verrückung der bereits gesetzten Teilkompositionen vorgenommen werdeil. Auf diese Weise lassen sich auch kompl4zierte Satzkompositionen, wie sie z. B.
  • bei Plakaten üblich sind, auf einfache Weise, jedoch mit der erforderlichen Genauigkeit ohue weiteres herstellen.
  • aufgrund der erfindungagemäß vorgesehenen Anordnung einer Klebeschicht auf den Buchstaben wird einerseits die Pixierung auf der Folie ermöglicht, andererseits jedoch das Hin- und Hersehiebell der Buchstaben zwecks Bildung dor Teilkompositionen in keiner Weise behindert.
  • Ein besonders einfaches Arbeiten wird dadurch gewährleistet, daß die Buchstaben zum Setzen der Teilkompositionen von einem Archivbogen abgenommen werden, auf dem sie seitenverkehrt lösbar angeklebt sind. Auch sollten die Buchstaben an der Folie lösbar festkleben, damit; sie nach der Übertragung auf das lichtempfindliche Material wieder auf den Archivbogen aufgeklebt werden können. Auf diese Weise ist eine mehrfache Benutzung der Buchstaben möglich.
  • Der Archivbogen sollte in Buchstabenfelder eingeteilt sein, die dem Alphabet nach geordnet sind, so daß die Bedienungsperson den Bet;zvorgang in einfacher Weise vornehmen kann.
  • Eine bevorzugte Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, daß am Rand eines Montagebrettes eine lichtdurchlässige Folie in der Größe der zu setzenden Satzkomposition heb- und senkbar angebracht ist. Vorzugsweise ist die Folie an einem Rand wie des Ilontagebrettes lösbar festgeklemmt, so daß sie/um ein Scharnier auf- und abbewegt werden kann.
  • Besonders geeignet ist eine mattsoheibenartig getrübte Folie. Das Nontagebrett ist vorteilhafterweise mit einem LinienraZe * ersehen, um die Ausrichtung der gesetzten Buchstaben zu erleichtern. Zu diesem Zweck ist zweckmäßig eine Ausrichtschiene vorgesehen, an die die einzelnen zu setzenden Buchstaben anlegbar sind.
  • Die Buchstaben für das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung sind bevorzugt auf der seitenrichtigen Fläche nur teilweise mit der Dauerklebeschicht versehen, damit sie sowohl von der Archivvorlage als auch von der Folie jederzeit leicht abgezogen werden können.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Buchstaben auf einer rechteckigen glasklaren Folie befindlich sind. Die Dauerklebeschicht sollte dabei auf der glasklaren Folie vorliegen. Vorzugsweise ist nur etwa ein Drittel der Fläche der Folie mit der Dauerklebeschicht versehen. Die Dauerklebeschicht ist dabei vorteilhafterweise im oberen uder unteren Bereich jedes Buchstabens bzw. der Folie, auf der die Buchstaben angeordnet sind, vorgesehen.
  • Dabei sollte der klebstoffreie Teil der Buchstaben sich in der Nähe der Ausrichtschiene befinden, während die Dauerklebeschicht sich in dem von der Ausrielitschiene entfernten Bereich in Wichtung der Befestigungsstelle der großen Folie an dem Hontagebrett befindet.
  • Zweckmäßigerweise sind die Buchstaben auf die entgegengesetzte Seite der glasklaren Folie wie die Klebeschicht aufgebracht. Auf diese Weise wird bei der Übertragung auf das lichtempfindliche Material eine gute Schärfe gewährleistet.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der mit Buchstaben gemäß der Erfindung versehenen Archivvorlage, wobei ein Buchstabe "G" gerade von hand von der Vorlage abgezogen wird, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des er1'indungsgemäßen -lontagebrettes, wobei gerade von hand eine Zeile mit erfindungsgemäßen Buchstaben gesetzt wird, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Montagebrettes, wobei die Folie mit angeklebten Buchstaben gemäß der Erfindung gerade hochgeklappt ist, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Montagebrettes, wobei gerade eine weitere Zeile gesetzt wird, und Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Kopierrahmens, auf dem gerade die erfindungsgemäß mit einer Satzkomposition versehene Folie zur Belichtung des lichtempfindlichen Materials aufgebracht wird.
  • Nach den Fig. 1 und 2 sind die erfindungsgemäßen Buchstaben 12 auf rechteckigen glasklaren Folie 20 angeordnet, die vorzugsweise im Bereich ihrer oberen Hälfte mit einer Dauerklebeschicht 19 versehen ist. Die Dauerklebeschicht 19 befindet sich auf derjenigen Seite der glasklaren Folie 20, von der aus die Buchstaben seitenrichtig sichtbar sind. Die Buchstaben sind vorzugsweise von der entgegengesetzten Seite her auf die glasklare Folie 20 aufgebracht.
  • Nach Fig. 1 sind die glasklaren Folien 20 mit den Buchstaben 12 und der Dauerklebeschicht 19 alphabetisch auf einer Archivvorlage 21 angeordnet, auf dir jeweils für mehrere Buchstaben Belder in alphabetischer Anordnung vorgesehen sind, damit die Buchstaben nach Gebrauch wieder auf den Archivbogen aufgeklebt werden können.
  • In Fig. 2 ist das erfindungsgemäß verwendete Nontagebrett 11 dargestellt, welches ein Linienraster 22 trägt. Am Rand 18 ist eine mattscheibenartige Folie 15 derart festgeklemmt, daß sie in die in Fig. 2 ersichtliche Stellung nach oben bzw. nach hinten geklappt werden kann, so daß die Oberfläche des Nontagebrettes 11 zum Auflegen der die Buchstaben 12 tragenden glasklaren Folien 20 efliegt.
  • In Fig. 2 ist veranschaulicht, wie eine erste Zeile 14 unter Benutzung einer Busrichtschiene 13 gesetzt wird. Ein Teil der Buchstaben 12 ist bereits gesetzt, wobei die Ausrichtung durch die Ausrichtschiene 13 gewährleistet ist, während die Spationierung mit Hilfe des Linienrasters 22 erfolgt. Die Bedienungsperson ist gerade dabei, den Buchstaben "G" zu setzen.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Lage befindet sich die Dauerklebeschicht 19 auf der Oberseite der glasklaren Poliert 20.
  • Nach dem Fertigsetzen der Zeile 14 wird die mattscheibenartig getrübte folie 15 nach unten geklappt, so daß sie mit der Dauerklebeschicht 19 der glasklaren Bolien 20 in Berührung kommt. Die Buchstaben haften an der Folie fest, und beim Hochklappen der Folie 15 gemäß Fig. 3 werden die gesetzten Buchstaben in genau der vorgesehenen Anordnung nach oben mitgenommen.
  • Wesentlich ist, daß die Dauerklebeschicht 19 sich nur über einen Teil der glasklaren Folie 20 erstreckt, damit die Buchstaben leicht vom Archivbogen 21 und später von der Folie 15 abgezogen werden können. Die Dauerklebeschicht 19 ißt auf der von der Ausrichtschiene 13 entfernten Seite der Buchstaben angebracht, damit diese an der Folie 15 auch bei Belassung der Ausrichtschiene 13 auf dem Montagebrett 1 ankleben.
  • Nachdem die Folie 15 gemäß Fig., 3 nach oben bzw. hinten weggeklappt ist, kann gemäß Fig. 4 das Setzen der nächsten Zeile 16 vor sich gehen. Sobald die nächste Zeile gesetzt ist, wird die Folie 15 erneut heruntergeklappt, worauf auch die weitere Zeile an der Unterseite der Folie 15 fest haftet, wie das in Fig. 5 erkennbar ist.
  • Dieser Vorgang kann nun beliebig oft wiederholt werden, bis die gewünschte Satzkomposition fertiggestellt ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß nur zwei Zeilen 14, 16 gesetzt werden sollen. Die mit den Zeilen 14, 16 versehene Folie 15 wird an einem Eopierrahmen 24 angeordnet, der das lichtempfindliche Material 17 trägt. Nach Belichtung von der Oberseite her erscheint auf dem lichtempfindlichen Material 17 nach Entwicklung ein seitenrichtiges Bild der gesetzten Satzkomposition.
  • Statt dem Nacheinandersetzen einzelner Zeilen können auch beliebige andere Teilkompositionen nacheinander gesetzt werden, bis eine gewünschte Satzkomposition zusammenges~tellt ist, worauf dann die Belichtung des lichtempfindlichen Ilaterials 17 gemäß Fig. 5 erfolgt.

Claims (18)

  1. A n s p r ü c h e
    Verfahren zum Lichtsetzen von Satzkompositionen, insbesondere Plakaten, bei welchen aus vorgefertigten Buchstaben die Komposition gesetzt und auf lichtempfindliches Material übertragen wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auf ihrer seitenrichtig lesbaren Seite mit einer Dauerklebeschicht (19) versehene Buchstaben (12) mit ihrer nichtklebenden Seite auf einer Unterlage (11) zu einer Teilkomposition (14) gesetzt werden, daß eine Folie (15), die der Größe der herzustellenden Satzkomposition entspricht, auf die Teilkomposition (14) abgesenkt wird, so daß deren Buchstaben an ihr festkleben, daß die Folie (15) mit der daran haftenden Teilkomposition (14) von der Unterlage (11) abgehoben und die nächste Teilkomposition (16) gesetzt wird und so fort, bis alle Teilkompositionen der Satzkomposition sich auf der folie (15) in seitenverkehrter Anordnung befinden, worauf die Folie (15) mit der darauf befindlichen Satzkomposition in einem einzigen Arbeitsgang auf das lichtempfindliche Material übertragen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch - e k e n n z e i c ii -n e t, daß jeae Teilkomposition (+, 16) an einem Anschlag (13) ausgerichtet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n li -z e i c h n ( t, daß die Teilkomposition Zeilen (14, n sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Zeilen (14, 16) lose an einer Ausrichtschiene (13) angelegt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Buchstaben (12) zum Setzen der Teilkomposition (14, 16) von einem Archivbogen (21) abgenommen werden, auf dem sie seitenverkehrt lösbar angeklebt sind.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Buchstaben (12) an der Folie (15) lösbar festkleben.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Buchstaben (12) nach der Ubertragung auf das lichtempfindliche Material wieder auf den Archivbogen (21) aufgeklebt werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Archivbogen (21) in Buchstabenfelder eingeteilt ist.
  9. 9. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß am Rand (18) eines Nontagebrettes (11) eine lichtdurchlässige Folie (15) in der Größe der zu setzenden Satzkomposition hob- und senkbar angebracht ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch (3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die olive (15) mattscheibenartig getrübt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Montagebrett (11) mit einem Linienraster (22) versehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis ii, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Ausrichtschiene (13) vorgesehen ist.
  13. 13. Buchstaben für das Verfahren und die Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß sie auf der seitenrichtigen Fläche nur teilweise mit Dauerklebeschicht (19) versehen sind.
  14. 14. Buchstaben nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Buchstaben (12) auf einer rechteckigen glasklaren Folie (20) befindlich sind.
  15. 15. Buchstaben nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Dauerklebeschicht (19) auf der glasklaren Folie (20) vorliegt.
  16. 16. Buchstaben nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, -daß nur etwa ein Drittel der Fläche der folie (20) mit der Dauerklebeschicht (19) versehen ist.
  17. 1. Buchstaben nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dauerklebeschicht (19) nur im oberen oder unteren Bereich jedes Buchstabens (12) bzw. Folie (20) vorgesehen ist.
  18. 18. Rucll3taben nach einem der Ansprüche 14 bis 17, ela(lttrci g e k e n n z e i c h n e t, daß die Buchstaben (12) auf die entgegengesetzte Seite der Folie (20) wie die Klebeschicht (19) aufgebracht sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048297A1 (de) * 1980-09-23 1982-03-31 Projectaline Ag Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Schriftzeichen, insbesondere von Titelsatz, auf einem Fotomaterial

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048297A1 (de) * 1980-09-23 1982-03-31 Projectaline Ag Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Schriftzeichen, insbesondere von Titelsatz, auf einem Fotomaterial
US4493541A (en) * 1980-09-23 1985-01-15 Goetschi Fred A Apparatus for photographically producing characters or other representations

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