DE1837311U - Diaraehmchen. - Google Patents

Diaraehmchen.

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Publication number
DE1837311U
DE1837311U DE1961P0018428 DEP0018428U DE1837311U DE 1837311 U DE1837311 U DE 1837311U DE 1961P0018428 DE1961P0018428 DE 1961P0018428 DE P0018428 U DEP0018428 U DE P0018428U DE 1837311 U DE1837311 U DE 1837311U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass plates
slide
strip
slides
along
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1961P0018428
Other languages
English (en)
Inventor
Sven Goeran Petersson
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Individual
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Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

Description

  • n
    Sven Göran Pettersson, Solna
    (Schweden)
    Diarähmchen
    Die iT-L ct-Lich"slicies"
    Die Neuerung bezieht sich auf Diarähmchen, auch"slides"
    genannt, die dazu dienen, die Diapositive zu schätzen und ihre
    Handhabung zu erleichtern, uenn sie mittels eines Projektors
    volge rt l-erden sollen Insbesondere betrif : Ut die Steuerung
    vorge f
    Hähnchen, bei denen das Filmdiapositiv zwischen zei dünne Glas-
    platten eingelegt ird, die cann in einen einfassenden Rahmen,
    von denen verschiedene Asfhrungsfornen bereits bekannt sind,
    eingebracht uerden.
    Derartige Rhnchen uerden zu einem großen Teil von Ama-
    teurphotoraphen benutzt, die ihre Diapositive selbst einrahmen
    '.'ollen. Aus diesem Grunde ist es f'ir die Hersteller solcher
    11 1
    Artikel erforderlich, das Einreden so einfach zu gestalten, daß
    1. 3
    stets ein völlig zufriedenstellendes Ergebnis erzielt uerden
    ke, nn, und zwar selbst dann' :.'3nn der Amateurphotograph kaum
    über grobe Erfahrungen in dieser Arbeit und auch über keine
    er
    besonderen Hilfsmittel verfügt*
    Die bisherigen Rähiiichen erfordern so viel Vorsicht
    und Sorgfalt beim Befestigen, daß von Laien gerahmte Diapositive
    nur zu oft störende Fehler auf'. : eisen. Diese Fehler bestehen
    neist in Fingerabdrücken auf dem Filmdiapositiv oder auf der
    Innenseite der beiden Glasplatten, oder es zeigen sich auf dem
    betreffenden Bild die sog."Heutonringe"bz. Spektren. Beide
    LZ ID
    Fehler sind oft schwer zu entdecken, bevor die Einrahmung be-
    endet und das Bild zum Vorführen bereit ist, und es ist in bei-
    denFällen ueistens nötig, das Bild neu su rahuen.
    ci
    Natürlichwerden die Fingerabdrücke durch Unachtsamkeit,
    besondershrend des eigentlichen inr3hmungsvorgnges ver-
    ursacht, denn alle zum Einrahmen benötigten Glasplatten uerden
    in der Regel vollkon. ien sauber von Hersteller geliefert, und
    - L---nd und--o
    auch der Fila kont in tadellosem Zustand und uohlgeschtzt
    ; us dem Photolabor. Die Unachtsamkeit ist jedoch leicht ver-
    ständlich,"jeil die Einrahmung mit den jetzt vorhandenen Littein
    eine Vielzahl von Handgriffen erforderlich macht, die von unge-
    üblenil.'nden nicht leicht in vollkonuener.. eise auszuführen
    sind. Uenn daS Abschneiden der Diapositive vom Filmstreifen
    und das Einfügen zutschen die Glasplatten erleichtert uerden
    k önnte, u rde sich das Ausmaß von Fehlern dieser Art natür-
    licherweise stark verringern.
    Die"Newtonringe'oder Spektren zuf dem Bild werden
    auf ganz andere jeise verursacht, doch sind sie oft ebenso
    störend. Sie entstehen gewöhnlich dadurch, daß das Diapositiv
    nicht flach liegt und deshalb beim einrahmen ungleichmäßig
    gegen die Innenwände der Glasplatten gedruckt wird. Die be-
    kannten Vorsichtsmaßnahmen, z. B. die Verwendung ge-tzter Spe-
    zi2lgläser, sind oft teuer und bewirken meistens eine vermin-
    derte Schärfe des projezierten Bildes. 2s wärde selbstverständ-
    lich einen großen Vorteil bedeuten, wenn die Rähinchen so gebaut
    werden könnten, daF. das Risiko von Bildnängeln dieser Art auf ein
    i-ini 9 -1
    i. iini'RURi herabgesetzt wird, ohne die inrahmarbeit uerklich zu
    1
    erschweren oder zu verteuern.
    Die Neuerung bringt eine wirksame Lösung beider Probiene,
    CD 9
    die so verschiedene Ursprünge hben, und sie besteht hauptsach-
    lich in einer Anordnung, nach der die beiden Glasplatten an
    ihrereinen Kante klappbar miteinander verbunden sind, und zuar
    vermittels eines biegsamen Merkstoff Streifens, der an den-
    jenigen Seiten der beiden Glasplatten angebracht ist, die sich
    gegenüberliegen sollen, so dar er auch als Abstandhalter zwischen
    D z>
    dem Diapositiv und den zu seinen beiden Seiten angeordneten
    1, q
    Glasplatten dient. Dieser Jerkstoffstreifen, der vorteilhafter-
    Y ; eise aus selbstklebenden Liebstreifen bestehen kann, uird vor-
    zugsweise so angebracht, daß er mit seiner g. jnzen Lange den
    einenRand beider Glasplatten bedeckt, während Merkstoff streifen
    ähnlicher Art, vorzugsweise jedoch schmäler, auch an den äußeren
    ""iiiilicher *rt vorzu, Drs..
    freienRändern der Glasplatten angebracht uerde, um als zusätz-
    licher Füllstreifen zu dienen, so düZ, das Diapositiv entlang
    z'.. eier gegenüberliegender kanten in einem vorbestimiten Abstand
    zu den Glasplatten gehalten v/ird.
    Liit dieser Anordnung uerden die beiden Glasplatten so zu-
    saDimengehalten, da3 sie auf beiden Seiten des Diapositiv in die
    richtige Lage gebracht'."erden können, indem sie einfach zusammen-
    geklappt werden, d. h. mit einem Linimm von Handgriffen und folg-
    3 CD
    lich mit der kleinstmöglichen Gefahr, verunreinigt zu werden.
    Ferner uird das genaue Plazieren des Diapositivs dadurch erleich-
    tert, da8 eine Langskante des Films in der Falte aufliegen kann,
    die beim Zusammenklappen der Glasplatten durch den ein Scharnier
    L
    bildendenJerkstoffstreifen entsteht. Die Scharniervorrichtung
    stabilisiert die Lage der beiden Glasplatten zueinander auch
    so zuverlässig, daß es sogar möglich ist, das zu rahmende
    1. D ct 1
    Diapositiv unter Verwendung der Glasscheibenkanten als Schneid-
    schablone, beispielsweise mit Hilfe einer Rasierklinge von
    demFilm abzuschneiden. Auf diese Jeise bilden die Glasplatten
    und das zwischen diesen liegende Diapositiv sofort ein handliches Ganzes von dauerhafter Form, das sich ungeachtet der Ausführungsform des Rahmens leicht in diesen einsetzen und von diesem umschließen läßt.
    (ie
    Weitere l. erliale, Einzelheiten und Vorteile der feuerung
    ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung
    z L>
    ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung beispielsweise wiedergegeben, und zwar zeigen : Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der beiden neuerungsgemäß ausgebildeten und ausgerüsteten Glasplatten zum Einrahmen von Diapositiven, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die das Einbringen des Diapositivs und das Zusammenklappen der Glasplatten darstellt, Fig. 3 eine Seitenansicht der beiden um das Filmdiapositiv geklappten Glasplatten, Fig. 4 einen Querschnitt der im vollständigen Rähmchen befindlichen Teile und
    Fig. 5 einen Querschnitt durch ein vollständiges, zum Vor-
    tz
    führen in einem Projektor fertiges Rähmchen mit eingesetztem Diapositiv.
  • In der Zeichnung sind zwei mit ihren Längsseiten dicht nebeneinander liegende Glasplatten 1 und 2 mittels eines biegsamen selbsthaltenden Klebebandes klappbar miteinander verbunden.
  • Schmälere Streifen von gleichem Material und gleicher Stärke sind entlang der äußeren Längsseiten der Glasplatten 1 und 2 vorgesehen.
    1-f
    Uie aus Fig. 2 ersichtlich, erfolgt das Einrahmen vor-
    zugsweise so, daß das Diapositiv 5 erst denn zwischen die beiden Glasplatten 1 und 2 eingesetzt wird, Denn letztere zu einem Kin-
    kelzueinander geklappt worden sind, wonach dann das vollständige
    Zuklappen in der von Pfeil 6 angezeigten Richtung erfolgt. Auf
    dieseeinfache Ueise lird das Diapositiv in die richtige Lage
    , jositiv ii di io'ti-re L, ce
    -c--ii ei s i-n der Gl-s-,) ln-t-
    gebraclt. Die Klebestreifen 3, 4 auf den Innenseiten der Glasplat-
    ten 1 und 2 bilden nach den Zusammenklappen Abs'' : andhalter zuichen
    'U ell
    denl ngsseitigen Randteilen des Diapositivs 5 und den Glasplatten
    auf deren beiden Seiten, so daß beiderseitig des Diapositiv 5
    ein Luftraum 7 entsteht, nie aus Fig. 3 zu ersehen ist. Auf diese
    eise lird das Auftreten der"Heutonringe"oder Spektren vermieden.
    Die Klebebänder 3 und 4 kennen selbstverständlich durch
    andere geeignete Merkstoff streifen ersetzt uerden, die sich n
    , Z, cz
    dieGlasplatten 1 und 2 ankleben lassen und die genend Festig-
    LD LI z
    gleit besitzen, um als Scharniere zu dienen und die nötige Dicke
    £L Z
    aufueisen-mindestens einige hundertstel von Lillimetern-um
    als zweckdienliche Abstandhalter zu wirken. Die Breite der.. erk-
    stoffstreifen ist natürlich in jeden Fall so zu ;. ählen, da6 diese
    nicht das Bild selbst abdecken, sondern lediglich die Ränder des
    Diapositivs berühren, elche souieso verdeckt im Inneren des Ein-
    . 9- tz
    f Brahmens untergebracht sein sollen.
    Die in Fig. 3 in Seitenansicht gezeigte Einheit 10 aus
    zuei Glasplatten 1 und 2 mit dazwischen befindlichem Diapositiv
    5 lä.'3t sich dann gmz einJach in einen verfügbaren Rahmen einset-
    cl LZ
    zen, denn sie ist bei'.. eitern stabiler cls eine aus zuei völlig
    getrennten Glasplatten hergestellte entsprechende Einheit. Fig.
    4 und 5 veranschaulichen beispielsweise, uie das einpassen zuende
    geführt uerden ann. Die Einheit 10 ist dort in eine zentrale
    l"ii L--1-11 iu i L-,
    AusnehBiung 11 auf der einen Seite des aus Plastik hergestellten
    Rahmenstückes 12 eingesetzt. Die Einheit 10 uird dann in dem
    CD
    jPlastihrahmen 12 mit ilfe eines Dechelteiles oder VerschluBstu. k-
    kes 13 us dünnem Let&llblech befestigte das durch Umbiegen seiner
    Kanten in Ausnehmungen 14 hinein befestigt uird, die in den Kanten
    desPlastikralmens vorgesehen sind.
    1 7~ 1.1 iin-
    Js liegt auf der Jand, daß aie oben beschriebene An-
    ordnung der Glasplatten auch bei solchen hchen ,ngewandt
    werden kann, bei denen die Einheit 10 z. B. in eine Art von
    Tasche eingesetzt ird, die in einem wand eines g''z aus
    CD
    Plastik bestehenden Ranens vorgesehen ist, oder daß sie auf
    andere Art mit einem die Glasplatten zusammenhaltenden dußeren
    Einfarahnen versehen uerden kann.

Claims (1)

  1. S c hut z ans p r ü oh e :
    1. Diarähmchen oder"slides"zum Schätzen und leichteren Handhaben von Diapositiven beim Vorfülren mittels Projektor, bei denen das Filmdiapositiv zuischen zei Glasplatten gelegt ist, die dann in einen einfassenden Rahmen eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, da. G die beiden Glasplatten (1, 2) mit- tels eines biegsamen'. Merkstoff Streifens (3) entlang ihrer einen Iante klappbar miteinander verbunden sind, obei der Streifen (3) CL an denjenigen Seiten der zei Glasplatten (1,2) angeordnet ist, die sich gegenüberliegen sollen, so daß der Uerkstoffstreifen als Abstandhalter zwischen dem Filmdiapositiv und den auf dessen bei- den Seiten angeordneten Glasplatten dient (Fig. 3).
    2.3ähmchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derUerkstoffstreifen (3) mit seiner -'nzen Länge den einen and der beiden Glasplatten bedeckt, . ehrend ähnliche, vorzugsweise jedoch schmälere Uerkstoffstreifen (4) ls zusätzliche Abstand- halter entlang den äußeren freien Rändern der Glasplatten (1,2) angebracht sind, so da das Diapositiv (5) entlang zueier gegen- überliegender kanten in einem vorbestinten Abstand zu den Glas- platten (1, 2) gehalten".'ird.
    3. ähr'ichen nach nsruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da der bz'..'. die'Jerkstoffstreifen (3 4) aus vorzugsweise selbst- 1-1 c !-nd kleböndem Klebeband bestehen.
DE1961P0018428 1960-07-16 1961-06-23 Diaraehmchen. Expired DE1837311U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE697560 1960-07-16

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DE1837311U true DE1837311U (de) 1961-09-07

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ID=20270065

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DE1961P0018428 Expired DE1837311U (de) 1960-07-16 1961-06-23 Diaraehmchen.

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DE (1) DE1837311U (de)
GB (1) GB918886A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284656B (de) * 1964-03-03 1968-12-05 Philipp Hans Juergen Wechselrahmen fuer Diapositive
DE1298302B (de) * 1966-02-14 1969-06-26 Philipp Hans Juergen Wechselrahmen fuer Diapositive

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2287798A (en) * 1994-03-18 1995-09-27 Andrews Michael J An ornamental transparency

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284656B (de) * 1964-03-03 1968-12-05 Philipp Hans Juergen Wechselrahmen fuer Diapositive
DE1298302B (de) * 1966-02-14 1969-06-26 Philipp Hans Juergen Wechselrahmen fuer Diapositive

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GB918886A (en) 1963-02-20

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