DE1772616A1 - Vorrichtung zum Falten von Diaraehmchen - Google Patents

Vorrichtung zum Falten von Diaraehmchen

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Description

ff. Wilhelm Beichel FianJtfurt/Mcriii-Z. 1772616
PaxkstiaS· 13
5572
EUGENE G. SEARY und MAHLON F. MICHELBACH als Partner der SEARY MANUFACTURING COMPANY ,Endicott, New York, U.S.A.
Vorrichtung zum Falten von Diarähmchen
(Ausscheidung aus Patent .... (Patent-Anm. P 14 22 236.7)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Einrahmen eines Dias in einem Diarähmchen mit zwei relativ faltbaren Abschnitten, die entlang einer Faltlinie miteinander verbunden sind, wobei ein jeder dieser Abschnitte mit einer Öffnung versehen ist, die mit dem Dia in Deckung gebracht werden können.
In den vergangenen Jahren hat das Interesse an der Farbfotografie und besonders an der Farbdiafotografie stark zugenommen. Die Farbdias, die aus einer Filmrolle nach der Aufnahme entwickelt werden, werden im allgemeinen in Rähmchen eingesetzt, damit sie leichter gehandhabt und in Geräte zur Schaustellung oder Projektionsgeräte eingeführt werden können. " Ein übliches Rährachen, das weite Verbreitung gefunden hat, ist z.B. in der US-Patentschrift 2 495 142 von Eugene G. Seary beschrieben. Die Dias wurden früher in derartigen Rähmchen von Hand montiert. Da jedoch die Zahl der zu montierenden Dias ständig zunimmt, ist der Arbeitsaufwand ziemlich beträchtlich und stellt einen wesentlichen Anteil bei den Herstellungskosten der fertigen Diarähmchen dar. Es sind deshalb auch schon Vorrichtungen zum automatischen Einrahmen von Dias bekannt geworden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Vorrichtung dieser Art mit Einrichtungen zur Zuführung der Rähnjchen zu den Dias und der Diaa zu den Rähmchen zu versehen, die die Rähmchen faltet und verschließt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß der eine Abschnitt mit einer Justiereinrichtung für das Dia versehen ist, die entlang dem Randabschnitt des einen Abschnitts, der die eine Öffnung in dem Diarähmchen'umgibt, erhaben ausgebildet ist, daß eine Fläche zur Halterung eines Diarähmchens in einer im wesentlichen horizontalen Ebene vorgesehen ist, daß eine Vorschubvorrichtung das horizontal ausgerichtete Diarähmchen in dieser Ebene in Richtung der Faltlinie bewegt und daß eine Vorrichtung den einen Abschnitt des Diarähmchens in der horizontalen Ebene während dieser Bewegung hält, wobei die Haltevorrichtung zwei Schienen aufweist, die sich längs der Bewegungsrichtung des Diarähmchens erstrecken, und die eine Schiene in Eingriff mit der oberen Fläche des einen Abschnitts des Diarähmchens und in Anlage mit der Justiereinrichtung und die andere Schiene in Eingriff mit der oberen Fläche des einen Abschnitts des Diarähmchens neben der Faltlinie bringbar ist.
Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Pig. 1 ist ein© Draufsicht auf einen Teil der Maschine zuu Einführen von Diapositiven in Rahmen; dieser Teil der Iiaochine dient zum Abheben eines Rahmens von einem Stapel}
i'ig,'2 isc ein senkrechter Schnitt nach der Linie 2-2 der Piß. 1}
Pig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-5 der Pig. 1, wobei das Abhebegerät in einer Lago dargeBtollt ist» die ei während des AbhebevorgangB einnimmt|
Pig, 4 ist ein Schnitt ähnlich wie Pig· 5, der das Gerät in einer Stellung zeigt, in welcher der unterste Hahnen teilweioe von den vertikalen Stapel abgehoben iet| j
Pig. 5 ist ein Schnitt ähnlich Pig» 3» der das Abhebegerät in einer Stellung zeigt, in der der unterste Kähnen vollständig vom Stapel ab^etre^int iet;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht dee unteren 'Üeilt-B der Sohienet welche die Rahmen in dem Stapel ausrichtet;
Piß. 7 ist eine Draufsicht auf die Maschine ^enäß der Erfindung;
Pig. ö ist eine üeitenanoicht eines Teiles tier die Hahnen faltet;
Pig.8a isv, ein üohnitt nach der Linie 8A-3A der Pig. 8;
Pig. 9 ist eine vergrößerte Ansicht, die Teile der Vorrichtung
zur Pührunj eines Rahmens aus der Stellung unter dem f Stapel zu einer Stellungen der der PiIm zugeführt wird, zeigt;
Pig. 10 ist ein Schnitt nach der Linie 10-10 der Pi1;* 9; Pig.11 ist ein Schnitt nach der Linie 11-11 der ü'ig. 9;
Pig.12 ist eine Draufsicht auf das Gerät zur Zufohrung eines Pilmstreifens zur llaschine, wobei die obere Leokplatto der !faschine entfernt ist, uia die i'eile deutlicher zu zeigen;
Pig.13 ißt ein Schnitt nach der Linie 13-13 der Pig. 12;
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Pig. 14 let oine Seitenanoicht einer Einrichtung Bum Abschneiden der Diapositive von einer Filmrolle}
Fig. 1i> iot ein üohnitt nach der Linie 1|>-15 eier Fig. 14;
16 iot ein Teilsohnitt einer Einrichtung but Bewegung dee Rahmens und eines Diapooitivee in Richtung auf eine beheizte Presse;
17 ist ein Sohnitt nach der Linie 17-17 der Flg. 16| Fig. 10 ist eine Draufsicht auf das Gerät naoh FIg, 16 und 17|
¥iü· 19 ist ein Diagramm, das die Bewegung eines Teiles des Gerätes naoh Pig. 16-18 darstellt{
Pig. 20 ist eine Seitenansicht einer Presse bum Verschließen eines Diapositivs in einem Hahment
Fig. 21 ist eine Seitenansicht der in Fig. 20 dargestellten Presse}
Fig. 22 ist ein« Teilsohnitt der die Nockenwelle eur Steuerung der Maschine zeigt;
Fig. 23 ist ein Diagramm, das die Beziehungen der Bewegungen der verschiedenen !'eile der Maschine veranschaulicht und
Piß. 24 ist eine Schaltung für die elektrische Steuereinrichtung der faschine·
In der Zoiohnung ist die liasohine 1 zum autonatioehon Hontieren üer Diapositive in Hahiaen dargestellt; sie enthält eine Einrichtung zwi Abheben der einzelnen nahmen von oineu Stapel mit HiH'e einer Vorrichtung 10 (Pig.1-6). DIo Maschin· 1 enthält ferner eine Vorrichtung 8 zuia autotaatischon Zuführen eines Bildes zu deia .tah/aon und zum Einfilhron dos Pi lines in den Rahmen. Die Ilasciiine 1 enthält ferner j^inriohtungen ;jur Bev/oüunj eines ivalimcus alt einem darin befindlicaon Diapositiv von der Zuführungsvorrlohtung Q zu einer beheizten Preose 4 (Pig· 16-19)· Die Presse 4 dient dazu, einen gefalteten Hahmcn zusamm· nzudrtioken und ihn au erwiriien, so daß dis mit Klebetofi' versehenen Oberflächen aneinander haften und
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das DiaposltiT auf diese V/ei ce in dem Rahmen einaehlio:3en (Iiß. 20 und 21). Wie erwähnt, kann in der Maschine ein Kahmon nach der U.S.Patentschrift 2 495 142 verwendet werden. Ein solcher iiahtton besteht aus einem Papl erf omstück mit einer in der I-litte querverlauf enden Paltlinie und üf fnun ;,en zu beiden Seiten der Paltlinie, die zur Deckung koinmen, wenn der Rahmen an der ialtlinie gefaltet wird. Auf der einen Seite der FaItlinic ict die öffnung mit einer Anoohlagvorrichtun^ vorsehen, die z.3. eingeprägt iBt und die Oberflächen dee Ilahmuns, die nach dem Zusammenfalten aufeinander zu liegen kommen, Bind mit einem Klobetoff versehen, der beim Erwärmen haftet. Natürlich können auch andere Arten von Rahmen bei dor Ausflihrung der Erfindung verwendet werden. M
In Fig. 1-6 ist die automatische Vorrichtung zum Abheben der einzelnen Hahnen von einem Staj>el dargestellt. Diese Vorrichtung enthält eine Grundplatte 12, vertikale Soiteriwände 14 und einen waagerechten 'Xlsch 16, dio eine Kammer 18 einschließen, in der die verschiedenen GerHte angoordnet sind. Aul dem waagerechten Tisch 16 ist eine umlaufende Scheibe 20 angeordnet» die an einer vertikalen Welle 22 befestigt ist, welche am anderen Ende ein Kegelrad 24 trägt. Das Kegelrad 24 steht mit einem Kegelrad 26 einer von einom Motor 30 angetriebenen Nockenwelle 28 in Eingriff, Der iiotor 30 ist auf der Grundplatte 12 befestigt . Die Y/elle 22 ist in zwei Lager 32 und 34 gelagert, di· von wacgerechten Lagerstützen 36 und 38 getragen v/erdon. Pi· ™ Lagerstätte» 36 und 3U Bind an einem vertikalen Book 40 angebracht. Die beiden Lagerotütsen 36 und 38 bestehen mit dem Book 40 sub einem Stück} der letztere let an der Grundplatt· 12 bofeotigt.
Eine Saugvorrichtung 42 wird dazu benutz!;, um die ein«elnen kahnon zu erfassen und sie anfangs teilweise von dem Stapel zu trennen. Die Saugvorrichtung 42 besteht wie dargestellt auc üinem Faltenbalg, der nach oben durch eine öffnung 43 dee Tisches 16 hinüurohragt. Der Balg 42 kann in vertikaler Riohtung zunamiaengedrüokt werden, jedoch widersteht er einem Zusammendrücken in horizontaler Kiohtung. Wenn daher der obere Rand
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44 des Ealgee in lui'tdichtem Dingriff iait der ebenen iläohe eines Rahmens stellt und ein Unterdruck am arideren Ende 46 erzeugt wird, dann zieht sich der Balg 42 in der vertikalen Richtung oder Längsrichtung zusammen, w/Ahrend er in der Querrichtung oder horizontalen Richtung seine i-orm beibehält .Lin Zusammenziehen in horizontaler dichtung würde dazu fuhren, daß der Unterdruck an dem Ende 44 aufhört, woduroh der Rahmen losgelaoaen würde. Aue weiter unten beschriebenen Gründen kann eier }Jalg von seiner normalon Längoaohee abgebogen werden. Die Saugvorrichtung 42 iet mit einem Rohr 48 ν·Γ-bun. en, das verschiebbar in Lagern 50 und i>2 der Lagorotützen 36 bzw. 38 gelagert iet." Das untere Ende des Rohres 48 ist mit einem biegsamen Schlauch 44 verbunden, der an eine Säugpumpe P vorzugsweise über ein absatzweise betätigbaree Ventil V angeschlossen let* Ήβηα der Balg 42 an die Unterdruckq^uelle angeschlossen wird, während eein oberen Rand· luftdicht an einem Rahmen anliegt, zieht er sich in. vertikaler Richtung zusammen, so daß sein oberes Ende, 4 4 eine vertikal· Bewegung aueführt· «Fahrend in einigen lallen die vertikale Bewegung im'olge der Zusammenziehung des Balges 42 genügt, um ein teilweiees Abheben eines Rahmehe von dem Stapel zu bewirken, sind gemäß der Erfindung noch zusätzliche Mittel vorgesehen, um dem Stapel eine vertikale Bewegung zu geben· Diese zusätzliche Bewegung wird von einem- hin- und hergehenden Hebel 56 hervorgerufen, der mit einem Rohr 48 über eine Pulse 58 verbunden ist, die einen iait dem Rohr 48 verbundenen Stift 60 umfaßt. Der Hebel 56 iet an der stelle 60 schwenkbar auf einem Hebel 62 gelagert, der seinerseits schwenkbar auf einem Zapfen 64 sitzt, der duroh träger 65 von der Grundplatt· 12 imd den Seitenwänden 66 dee Oehäueee getragen wird. Ein· leder 57 ist an dem Hebel lj>6 befostigt und drüokt ein· laufrolle 6ö, die auf dem Hebel 56 drehbar gt-lu^ert iet, ge^en eine Kurvenscheibe 70 aui' der Nockenwelle 23 des Lotore 30· Die Kurvenscheibe 70 ist im wesentlichen kreiex'örwig, hat jedoch oine ürhobung 72, die während einer kurzen Zeit bei einer Umdrohung den Hebel 56 nach oben hebt, um das Rohr 48 ebenfall· nach oben zu sohieben. Naoh einer kurzen Zelt bewegt eioh dl· ErhebunAveitor unter der Roll· 68 hinweg, so daß die Zeil· ; / 109826/1327
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wieder naoh unten fallen. Die vortikale Bewegung dee Balge· 42 erfolgt also in genauer Seitlicher Beziehung mit der Dreiiung der Scheibe 20. Auf der oberen Seite der Scheibe 20 ruht ein Stapel von ltahmen 74 der beschriebenen Art. XJin ueii Stapel eenkrecht ausgerichtet zu halten, verläuft eine recheeckige Schiene 75 vertikal durch eine der rechteckigen Öffnungen 78 des StapelB. Die Schiene 75 wird voreugsweiee loDbar in der Nähe dce oberen Sndes z.B. durch eine Klammer 73 gehalten und ist gegenüber der Scheibe 20 z.B. duroh Führungsetifte 77 und Sohlitze 81 ausgerichtet. Hierdurch wird der Stapel gegenüber der Scheibe 20 und dem Balg 42 in der richtigen Lage gehalten." Vm den Stapel naoh unten zuurükken, β ο daß der unterste Rahmen 76 auf der Oberseite 80 der Scheibe 20 aufliegt, ist ein Gewicht 82, dessen Öffnung ein wenig größer als der Querschnitt der Schiene 75 iett um die Schiene herumgelegt und drückt .ge^un den obersten ilahiaen 84 dos Stapels. Das Gewicht 82 trägt vorzugsweise eine ieder 8£# die nach außen ragt und die Aui'wärtsbewegung des oberston Rahaens 84 begrenzt, damit sich der Balg 42" sicher gegen den untersten Rahmen 76 legt. Beim Betrieb berührt die Feder 86 den obersten Rahmen 84 nicht, vonn der Stapel noch verhält-» nismäßig gi-oli ist, da das Gewloht des Stapel» ^βη.%*ι ^10 ^er vom untersten Rahmen 76 ausgeübten nach oben gerichteten Kraft zu widerstehen. 'Wenn dio Peder bei Vorhandeuöein eines größeren Stapels den obex^sten liahmen 84 berühren würde, könnte es vorkoj.uaen, daß mehrere llahiaen zu gleicher Zeit von dem Stapel abgetrennt werden. Wenn, jedoch uer Stapel kleiner geworden lat, go dai: kein ausreichendes Gewicht mehr auf dem untersten Kahiiien 76 ruht, um der nach oben geriohteten Kraft des Balge· zu widerstehen, wenn dieser in Berührung mit dem untersten Rahiaon 76 gebracht wird, dann ird der Stapel nach oben bewegt und diese Aufwürtsbowejung ist durch die Feuer 86 begrenet um sicherzustellen, daß der unterste Rahmen in einer Stellung gehalten wird, in der ein luftdiohter Abschluß zwischen dem Balg und dem untersten liahmen 76 hergestellt werden kann.
Die ßohiene 7ü ist vorzugsweise, wie aus Fig. 2 hervorgeht, in der Höhe des oberen Endes abgeschrägt, um das LinfUhren
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der Schiene in diu rechteckigen öffnungen 73 der ileJuaen dee Stapele zu erleichtern. Das untere Ende äor Schiene 7L> ist mit zwei vertikalen AnoLitzen 77 versehenf die in zwei ringförmige Jiuten 79 in der Oberfläche 00 der Scheibe 2ü hineinpassen, um zu verhindern, daiJ der urxterote Ualtaen 76 duroh die Drehung der Scheibe 20 herausgezogen wirci. Die Schiene 75 kann ferner von der ächsibe 20 getra^on worden, um dna Einführen der Rahmen ohne Entfernung'der Sohiene aus der Xaochine zu ermöglichen· Wenn eine solche Konstruktion verwendet wird, kann die Schiene 75 lediglich durch Lösen der lilammer 7? zur Bescniolcuns bereit gemacht werden· Bei der (largestellten Ausfuhrung muß jedoch die Sohiene 75 herausgenommen werden, um die Rahmen aufzubringen·
Die Scheibe 20 ist am Umfang in besonderer Weise ausgebildet· Die Scheibe 20 ist kreisförmig, weist jedoch einen Aueochnitt 08 am Lande auf· Dieeer Aueschnitt hat eine solche Form, daß ein Vorsprung 90 entsteht, der in Drehrichtung der Scheibe 20 liegt. Unmittelbar neben dem Vorsprung 90 befindet sioh ein tiefer Einschnitt 92. Dieeer Einschnitt*^ ist nur verhältniBiuüuig kurz und geht unmittelbar anschließend in einen langen abgeschnittenen Toil 94- über, der zwischen dem tiefen L-inüchnitt 92 und einem zua Umfang der Soheibe hinlaufenden Aneohlui?» 96 verläuft. Die Oberfläche 00 ist an der Stelle, wo sie eioh dem liand des Abschnittes 94 nähere, nach unten geneigt. Der Zweck dieoer abfallenden Oberilüche v/ird aus der folgenden Beschreibung klar. Die vertikale Bewegung des Balges 42 ist auf die Drehung der Ücheibe 20 so abgcsliiiuut, daß der obere liand 44 dos Balgoc nur dann oberhalb der Oboriläohe der Scheibe 20 liejt, wenn uor Abschnitt 94 dem Balg 42 gegenüberliegt· Viährund uor übrigen Zeiten liegt der obere Kand 44 des iialges 42 tiefer als die Unterseite der Ücheibe 20. Die Soheibe licjt ;dn. Ostens über einem Teil dos Balgfcs, wenn der kreioförmige Umfang der Soheibe auf den Balg ausgerichtet let
Die Arbeitsweise der Vorrichtung 10 zum Abheben der Kahmen ist wie folgt»
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Der Anfangszustand ist in Pig· 5 dargestellt. In diesem Zu-Btand trägt die Soheibo 20 die gesamte untere PlUehe des unteroten IvEuimons 76« Der Balg 42 ist vorgeschoben, wobei sein oberer i.and 44 die Unterseite doe tinteraten liahinens 76 berührt. Diese Lag α des Balges 42 rührt daher, daß die Führungsrolle in Eingriff mit der Erhebung 72 der Kurvenscheibe 70 steht, und das Ventil V iot geschlossen, so daß dem Balg kein Unterdrück zugeführt wird. Infolge der Nachgiebigkeit dos Bailee legt sich der obere Hand 44 luftdicht gegen die Untersei Oe des untersten liahinenB« In diesem Zeitpunkt wird das Ventil V geöffnet, um dem Balg 42 durch den biegsamen Schlauch 54 und das Rohr 40 Unterdruck' zuzuführen, so daß der obere Hand 44 des Balges gogen die Unterseite dee Hahnens 76 angesaugt wird· % Der Unterdruck verursacht eine vertikale Zusammenziehung des Balges, so daii dor linke !Üeil des Rahmens 76 in Fig. 3-5 naoh unten gezogen wird. Die Welle 2Θ dreht sich stetig und nach einer kurzen Pause, während der die Abdichtung wirksam wird, bewegt sich der Abschnitt 72 der Scheibe 70 außer Eingriff mit der Rolle 68, so daß der Hebel 56 sich unter dem Einfluß der Feder 57 naoh unten bewegt. Diese Abwärtsbewegung beendet die Bewegung des Balges 42 nach unten in die Stellung de* Pig. 4. Da der obere Hand 44 des Balges 42 und die Unterseite des Kahmene 76 duroh das Ansaugen fest verbunden sind, bewegt sich das lind υ des Itahin ens, das mit dem Hand 44 in Eingriff steht, nach unten, wie aus Pig. 4 hervorgeht. liier- λ durch wird der linke Rand des liahmens naoh Pig· 4 in eine Ebene bewegt, die tiefer als die Unterseite υer gelte 20 liegt» so daß der Rahmen 76 teilweise von dem Stapel 74 abgetrennt wird. Wenn die Maschine sich in dieeer Stellung befindet, liegt der linke Teil dee Rahmens 76 auf der abgeschrägten Oberfläche des 'feiles 20 und das äußerste linke Undo liegt auf dem i'ioch 16. Y/enn dlo abgeschrägte Fläche nicht vorhanden ware, wäre es praktisch unmöglich, den in Fig. 4 dargestellten Zustand zu errciohun, da der Hahmon 76 beschädigt würde, wenn er uu eine nichtabgoöchrägto !'lache gebogen würde. Außerdem ermöglicht der Teil 94 den Ausschnittes,daß der linke Teil dos Rahmens 76 mit dem Tisch 16 in Eingriff kommt, eo daß er in die in Pig. 4 dargestellte Laße bei der Abwärtebe-
' ".'"ΊΟ 98? R/-13? 7 BADORiGiNAL
wegung des Balgeo 42 gelangen kann. In diesem Augenblick bewegt eich der Vorsprung 90 der Scheibe 20 zwischen dae linke Ende des Rahmens 76 und das linke Ende des unmittelbar darüber liegenden Rahmens nach Pig.- 4.
Eine weitere Bewegung ddr Scheibe 20 entgegen der Uhrzeigerrichtung in Fig. 1 bewegt den Vorsprung 90 und den nachfolgenden Teil der Scheibe 20 zwischen den Rahmen 76 und den nächstfolgenden Rahmen. Durch diese Bewegung wird der unterste Rahmen 76 vom Stapel abgehoben, bis schließlich die ganze Scheibe 20 von der Oberfläche des untersten Rahmens 76 freikommt, so daß dieser nach unten auf den Tisch 16 fällt. Zu dem Zeitpunkt, zu dem diese Bewegung stattfindet, unterstützt dl· Scheibe 20 den nächsten Rahmen 76, der nun der unterste Rahmen des Stapels geworden let. Dieser Zustand ist in Fig. 5 dargestellt. Es Bei bemerkt, daß die Scheibe 20 den untersten Rahmen 76 dann verläßt, wenn der tiefe Einschnitt 92 mit der unteren linken Ecke des Stapels 74 nach Pig· 1 in Eingriff kommt. Danach dreht sich die Scheibe 20, während sie den untersten Rahmen unterstützt, bis der Einschnitt 94 sich wieder gegenüber dem Balg 42 befindet, worauf der ganze Vorgang wiederholt wird. Das nur zeltweise betätigte Ventil V wird nach beendeter Abhebung des Rahmens 76 geschlossen, so daß die Verbindung zwischen dem Balg und dem abgetrennten Eahmen gelöst wird, und der Rahmen quer eum Stapel unter dem Stapel hervorbewegt werden kann·
Eo eel bemerkt, daß beim Abheben des untersten Rahmens 76 von dem Stapel mit Hilfe der Scheibe 20 derjenige Teil, der eich in luftdichter Verbindung mit dem Rand 44 des Balges 42 befindet, verschiedene Stellungen einnimmt, in denen er verschiedene Winkel gegenüber der Horizontalen hat. Diese Bewegung des Rahmens 76 könnte dlu Abdichtung zwischen dem Rahmen und deiii Balg unterbrechen. Der Balß 42 ist jedoch deionaierbar und kann In seiner Längsachse abgebogen werden« Wenn daher dor Teil des Rahmens 76, der von dem Balg 42 erfaßt let, versohl·«· doiio Sohrüglagen gegenüber der Horizontalen einnimmt, biegt eich der Balg 42, so daß sein Rand . 47 in Berührung mit dom
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botrefbonden £e±l des Rnhmens 76 bleibt* Infolgedessen kann die luftdichte Verbindung cwiachon dem Balg und dem Rahmen nicht unterbrochen werden, bo daß der Rahmen oicher abgehoben wird ·
Um dio Rahment die von dem Stapel mit Hilfe der acheibe 20 abgehoben worden sind, unter der öohoibe und dem Stapel heraueeubewegen» wird eine endloae Kette 98 mit einer Anzahl von Zapfen 114 verwendet· In dem dargestellten Beispiel Bind drei Zapfen 114- mit der Kette verbunden* Sie Kette 98 liegt in einer waagerechten Ebene unter dom Ti och 16 der Maschine und läuft über drei FührungorοIlen 102| die bo liegen» daß die Kette eine trapezförmige Bahn durchläuft· Di· Antriebs-* % rolle 100 ist auf einer vertikalen Welle 104 gelagert» die in Lagern 106 und 108 läuft» welche ihrerseits von den Lager-» GtUtsen 36 bzw. 33 getragen werden· An dor Welle 104 ist ein Zahnrad 110 befestigt« daa mit einem Zahnrad 112 der Welle 22 in Eingriff steht· Die Welle 98 lauft daher gleichzeitig mit der Drehung der Scheibe 20 um«
Die Zapfen .114 sind an der Kette 98 derart befestigt» da'3 sie seitlich aus der Kette herausreden; sie haben je einen vertikalen herauaragcnden Seil» der durch einen Sohlita 116 des Üüaches 16 hindurohgeht. Der Sohlita 116 iet trapezförmig und folgt der Bewegunssbahn der Kette· Die Zapfen 114 ragen nach J oben über die lisohflache 16 hinaus, so daß sie auch über die Unterseite der Scheibe 20 hinausragen. Wenn die Zapfen 114 sich unter der Scheibe 20 hindurchbewegen, muß die Unterseite der Scheibe 20 mit einer Rinne versehen sein» damit eich die Zapfen ungehindert bewegen können. Diese Rinne 93 hat die Poria der Ziffer 3» so daß die Zapfen ihre Bewegungebahn bei .einer Drehung der Scheibe beibehalten können· Die Zapien kommen Jedesmal,wenn sie oieh um das Kettonrad 10Ö herumbewegen mit der Rückseite eines Rahmens 64- in Berührung und schieben den Rahmen unter der Scheibe vor. Der Grumi, ,weswegen die Zapi'en Über die Unterseite der Scheibe 20 hcraunragen» ist,der, daß verhindert werden soll, daß ein Rahmen zwisohcn einem Zapfen und der Unterseite der Soheibe eingeklemmt wird·
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Wonn dor Rahmen 74 unter der Scheibe 20 herausbowegt wird, gelangt er unter eino Einrichtung 120, dio ihn nach unton hält (iiß· 9)· Diese Einrichtung 120 enthJilt einen in Längericlrfcunj vorlaufenden Teil 122, der on der Tischplatte 16 e.B« 'foutgeschruubt ist. Der Toil 122 woist zv/ei Quemnae 124· und 126 auf. An dom unteren Hand dos Teilco 120 befindet eich eino Hut 120, die dnzü dient, die Ecke doe liohir.ene 74 aufzunehmen. Der senkrechte Rand 130 der Hut ist oben und verläuft parallel zur Bewegungsbahn des llahraons 74t wenn dioeor durch die Zapfen 114 quer zur Llin,;;oaoheo dce Rahmens, d.h. parallel zu ceiner Faltlinie bewegt wird* Der Arm 124 weißt zwei parallel· im Abatand voneinander befindliche Hüten 132, 134 auf» eowie einen kreisförmig on Durchlaß 136, der durch die ;;oE;arate Lange des Arnes und deο Teiles 122 hindurchgeht und die Nuten 132 und 134 schneidet. Der Arm 126 ir.t kliruor alo der Arm 124 und iot an seinem Uußeren Hand mit einer Hut 1:7 vereohen, die in einer Linie mit der Hut 132 liegt. Der Arm 126 iot ferner mit einer Hut 130 versehen, die auf dio Hut 134 ausgerichtet ist und parallel zur Hut 137 verläuft. In den Nuten 132 und 137 ist eine in Längsrichtung verlaufende Schiene 140 geführt, wahrend eine zv/oito Schiene 142 parallol zu ihr in den Hüten 134 und 133 geführt ist. Die Schienen 140 und 142 sind Je mit vertikal verlaufenden Einschnitten 144 und 146 vorsehen, die au-L den Einschnitt 136 ausgerichtet sind. Ein Stift 148 befindet sich in dem Einschnitt 136 und geht durch die Einschnitte 144 und 146 der Schienen 140 und 14Π hinduroh· Die Einschnitte 144 und 146 sind so breit, üaß sie den Stift 148 mi L ein wenig Spielraum aufnehmen( juaoch iot dio Längeauodehiiung der Einschnitte 144 und 146 wesentlich grb\'..or, als der Durchmesser des ubiftes 140. Die Schienon 140 und 142 können eich dalier in vertikaler Richtung frei bewegen, jüdooh nicht- in horiaojrrfculer üiclituiig. Die Schienen 140 und 142 werden daher duroli die Einschnitte 132, 134, 130 sowie durch don Einschnitt 137 Löführt. Sie sind in ihror Bc\icgun& quer ssur Lilngeaohoe durch, die Hüten 1 'jG unu in ihrur Bewegung in Liingoi'iohtunß dui'oli die Stifte 140 begrenzt.
Der äußere Unrat 150 der So'iiene 142 ist durch die Einochnitt· 134 und 138 ao geführt, daß er ge^en die Iniionründer 152 d«r
Anoohläge der Halmen 74 anliegt. Duroli dioaoe Anliefen wird vorhindert, da" der Kähnen 74 sich drehen kaiin, während er in der Führung weiterbewogt wird. Die Schiene 140 liegt in der i'iahe der Poltlinie 144 dco Rahmens 74, Jedoch auf derselben Seite der I'alt linie wie die; Schiene 142.
Yr'enn ein Zapfen 114 den Iiahmcn 74 parallel zu der i'altlinie 14'*. bewegt, dann kommt der vordrro ÜrJid dea Rahncno mit den vorderon Rändern der Schiene 140 und 142 in Eingriff, bo daß sie angehoben werden und der Rahmen sich darunter bewegen kann. Dao Gowioht der Sohienen drüokt ßogen die Oberfläche des liahmens und verhindert .daher, daß er 3ich von dera Tisoh 16 der MaBChine abhubt« Dur oh den Eingriff (Tor Schiene 142 mit den Anschlägen 1^2 wird oin Drohen deo Rahme i8 vorhindort. Jer Eahraen 74 wird daher in der Hasohine Von der Abhebevorrichtung 10 wejbowegt, ohne daß eine Gefahr besteht, tiaß er die vorbestiinnite Lage verändert, die für die weitere Verarbeitung erforderlich iat·
In der liäho des Arnos 126 iat an dem Tiach 16 eine !'altvorriohtunß bofeati^t (15G)# Bio I'altvorrichtung 156 hat eine eolohe i'orm, dal eie im wesentlichem in der Ebene dco Tiechee 16 an den Land lie^t, der zuerst von dem Rahmen 74 erreicht wird, während Bio an deu Ende, das von dem Rahmen zuletzt erreiche wird (i-'ig· 7 und 3), im wesentliche^ vertikal ausgebildet ist· Mo dazwiochcnlietjoaiden 'üeile vorlaufen allmäh-IiOh naoh oben und innen. Wenn eich daher der Hahraen 74 unter der Vorrichtung 120 weiterbewegt, kommt die linke Hahmeneoke 1>8 dw· Kafcujiune 74 in i'ig, 7 mit dem im wesentlichen flachen vorderen Ende der Faltvorrichtung 156 in Eingriff und bewegt Dich über diese !'lache, tfonn jodooh der iiahmen 74 von dem Zapfen 114 in der Vorrichtung 120 woitergaoohoben wird, steiß* die fläche 1i>6 an und bewogt Dich auf die Leitlinie des liahmcne zu. Der !lahmen ist jedoch nicht in der Lage, oioh zu veruchieben, da or duroh die Vorrichtung 120 naoh unten gehalten wird. Er mu'i dahur nachgeben und v/ird entlang der xaittLerun Quorfalte 1Ά gufaltet. Dao hinLore Ende 160 der l-altvorriohtung4r«»g 1t»6 ist eo angeordnet, daß es gegenüber der i'alt-
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linie 154 ^eB Kcihmene 54. lic^t, 00 dnß dor liahiaon rechtwinkelig um die Linie 1 1JA gcfaltot wird. In di.ocr rechtwinkelig abgebogenen i,a-e V/ird der Rahmen der Film:.uführungevorriohtung 8 zugeleitet, um dna Diapooitiv aufzunehmen. Wührend dieao l'altbewegung ausgeführt wird, und oich aer llahmen noch '•unter dor Vorrichtung 120 "befindet, endet dor Arn K1G im wecentliehen in der gleichen P,beno wie dio Schiene HO, um ein lSinldeiamen doa Kahraone an Ana 12G zu vorhindorn.
Die DiapoQitive befinden oioh meist auf einer Filmspule, die an den bändern Perforationen aufwoiot· Jedeo Diapositiv bildet ein einsolneo Bild auf der Filmspule und die Spule kann hunderte von Bildern aufweioen· l)io Spule mit den Dia >ooitiven darauf eicht ähnlich wie eine Kinofiliarolle auo« Der Film ist aui einem Spulenhalter (nicht dargestellt) montiert und wird dor Lias chine 1 durch βίΛβ Filmzufühinmgevorriehtung 0 (iig. 12 und 13) zugeführt. Die Filmauf lUirungsvorrlchtunj 8 entuält ein Sproosenracl 162, dae auf einer Achee I64 montiort let» die drehbar in den Lagern 166 und 16Θ läuft. De· Sproeeenrad 162 let mit Zähnen 163 versehen, die in die Filmperforation«! eingreifen, wenn dor Film über dae Sproeeenrad läuft. Mit der Achse 164 ist ein Stirnrad 170 fest verbunden, dae mit einem weiteren Stirnrad 172 auf einer Aohae 174 In Eingriff steht, die In Lagern 176 und 178 läuft. Die Achse 174 1st auf eine Aohee 180 aueßeriohtet, auf der ein RItsei 182 befestigt lot, welches die Aohee 180 dreht· TIm die Aohee 174 und 180 bu vorbinden, ist eine Kupplung 184 vorgeochen· Die Kupplung 184 lot Im vorliegenden Fall als %olctrleoh betätigte Kupplung ausgebildet, die noraalerweiee beim Betrieb erregt 1st, ua dlo bei· den Achsen 174 und 180 bu verbinden· Die Kupplung kann jodooh auch abgeschaltet werden, um die Achse 180 von der Achse 174 eu entkuppoln und zu ermöglichen, daß die Achse 174 und die Aohee 164 von Hand durch ein Had 187 auf der Achoe 164 gedreht werden können. Diese Botfttigung von Hand ist notwendig, um daD erste Bild auf der l'llmopuls in dio riohtige Lage su bringen, bovor der celbstttitige Betrieb der llneohino beginnt· Die Kupplung iot fornor vorgesehen, um eino VerochiobungBinügllohkeit zu hnbon, fnlΌ dio Mo.ochine nioht richtig arbeitet und ura den Film bewogcn zn können, so daß er riohtig in die Hahmen eingooetzt v/ird«
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Um das Spro.saonrad 162 automatisch zu drehen, wenn, dor Film bein rurfcomaIisehen Betrieb zugeführt wird, otcht das Ritzel 182 mit einor Zahnstange 103 in Eingriff, die an einoi· Verbindungsstnnge 186 befestigt ißt, welche in einor Stütze verschiebbar angeordnet ist« Die Stütze i: t auf der Grundplatte der LIasohino befestigt. Me Verbindungastange 186 wird duroh eine Zugfeder 190 vorgespannt, die an dem einem Ende der Stange 186 befestigt und mit ihrem anderen Ende an der Grundplatte der Maschine verankert ist. An der Verbindungestange 186 ist im mittleren Teil der-selben ein Stift 192 befestigt, welcher seitlich aus dor Verbindunjsstango herausragt· Der Stift 192 ragt durch einen ländlichen Schlitz 194 in einen Führungshebel 196, der drehbar an anderen Ende im Rahmen der Maschine befestigt ist. Der Pührungshebel 196 berührt eine Kurvenscheibe 198, 'die ihm eine hin- und hergehende Bewegung erteilt. Die hin- und hergehende Bewegung des PÜhrungshebele 196 wird auf die Verbindun&sstange 196 durch den Stift und die länglichen Schlitzt 192, 194- übertragen. Wenn die \*rbindungsstange 196 in der vorgeschriebenen V/eise hin- und hergeht, dann bewegt sich auch die Zahnstange 183 synchron damit hin und her. Die Hin- und Herbewegung der Zahnstange 103 erzeugt eine Schwingbewegung des Zahnrades 182 und daher auch der Well· 180. Die Kupplung 104 überträft, v/eioi sie eingeschaltet ist, die Bewegung auf die Achsen 174 und 100 nur in der einen Richtung, da sie in der umgekehrten Richtung rutsoht. Das Sprosaenrad 162 wird uaher periodisch in einer solchen Eiohtung bewegt, daß der i^ilm um ein Bild vorgeschoben wirdj während des Rücklaufes der Zahnstange 183 bleibt das Sprossenrad 162 in Ruhe.
Die i'ilmvorechubvorrichtung 0 ist auch mit einer Einrichtung zum Ausrichten verbunden. Diese Einrichtung wird von einem rechtwinkligen Hebel 199 gebildet, der an seinem Knie 200 schwenkbar in dem Rahmen der Maschine gelagert ist. Das eine Ende des Hebels 199 trägt eine Holle 202, die auf einer Kurvenscheibe 2C8 läuft, welohe dem Hebel 199 eine intermittierende, echwingende Bewegung erteilt. An dom anderen Ende dee recht-
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winkligen Iloüelo 193 "befindet sich ein Sperrstift 206, der in einen Schlitz 208 cinor Habe 209 auf der Achse 180 in der UUlie dee Zahnrades 102 paßt und die Achse in einer vorbestimmten lage festhält. Zwei Kurvenocheibcn 198 und 204 Bind do gestaltet, daß der Sperrstift 206 aue dem Schlitz 208 herauskommt, wenn dem Zahnrad 1Q2 eine Drehbewegung erteilt wird und daß er in den Schute 102 hincinbewegt wird, wenn das Zahnrad stillsteht. Dor Hauptzweck dee Sperrotiftea ist, zu erreichen, daß der Film einmal pro Betätigung der Filwvorschubvorrichtung genau vorgeschoben wird, um das Auftreten von kleinen rehlern beim Vorochüb doe Filraee zu verkleiden, die sich über nehrere Vorachubbewegungen addieren könnten und die dazu führen könnten, da der Film an einer Ctolle abgeschnitten wird, die innerhalb des Bildes liegt und nicht genau zwischen zwei Bildern·
Die Arbeitsweise der Filmzufiihrungovorrichtung 0 ist die folgende» Eine Filmspule wird in dem nicht dargestellten l'iluhalter montiert und von Hand über das Sproosenrad 162 ao eingeführt, daß die Perforation an der Seite deo Filmeβ mit den Zähnen 163 dos Sprosnenrades in Eingriff kor.irat· Dieser Vorgang wird bei abgecohalteter Ilupplung ausgeführt| der Sperrstift 206 befindet sich in diesem Zustand im Schlitz 203 der Habe 209. \lonn der Film richtig eingelegt ist, wird die Hauptkupplung der Antriebswelle eingeschaltet, eo daß die Wookenwelle 2ö umzulaufen beginnt, wie weiter unten noch beschrieben wird. Beim Umlauf der iiockenwelle 20 wird die iioekenscheibe 204.gedreht, so daß der Kniehebel 199 eine Schwenkbewegung in Uhrzoigerrichtung aueführt und den Sperrstift 206 aus dem Sohlitz 200 hernuszieht. Die Kurvenscheibe 198 bewirkt, daß der Hebel 196 hin- und horsohwingt und dem Zahnrad 182 und der Achse 100 eine Drehbewegung erteilt. Die Kupplung ist nun eingeschaltet und die Drehung der Achse 100 erfolgt in einer solchen Richtung, du, die Kupplung ein· entsprechende Bewegung auf die Achse 174 überträgt. Die Drehung der Achse 174 ruft eine Drehung der Achne 164 in entgegengesetzter Richtung hervor, so daß über das Sproesenrad 162 der Film um einen vorbestimmten Abstand, d.h. um «in· Bildlange vorgeschoben wird. Die Hookonecheibe 198 bewirkt
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dann eine Schwenkbewegung des Hebels 196 in der entgegengesetzten lliehtung, so daß das Zahnrad 02 ei oh ebenfalls in ontjegeiigoaetzter Richtung dreht. Diese Drehung wird auf die Achse 174 nicht überüra^on, da die Kupplung rutscht. Die Achoe 164 und das Sprosijenrad 162 bleibt daher stehen, nachdem die Zahnstange 103 ihre Rüclcbcwe&iuiij beendet hat, wird durch die ICurvonoohoibe 200 der Hebel I90 entge^on den Uhrz -iijerainn gedroht bis der Stift 206 wieder in den Schlitz 200 eintritt, der eine vollständige Umdrehung ausgeführt hat» so daß er zur Aufnahme des Sperrstiftes wieder bereit ist· Der Ml/a wird daher ein zweites Mal genau eingestellt» Auf diese V/eioo wird während jedes Arbeitsvorganges dor IPiIm gonau um ein Bild weit einschaltet·
Die Figuren H und" 115 sind Einrichtungen zum Abschneiden der ^ einzelnen Slider dee Filiaes von der Filmrolle dargestellt« Diese Einrichtungen enthalten eine Schere 2511 durch die dur i'iliii hindurchlüuft · Die Schere 25I enthält eine ortsfeste Klinge 253 und eine bewegliche Klinge 25i>| die Klinge 255 iet an der Stello 257 auf einer Stütae 259 schwenkbar gelagert, die am liahiaen der Llaschine befestigt ist« Die bewegliche Klinge 255 hat einen nach unten ragenden Abschnitt 261, an dem das eine Ende einer Zugfuder 163 befestigt ist* Das ander· i,nde der Zugfeder 263 ist mit einem Zapfen 265 verbunden, der auf uem Rahaen der Llaschlne montiert ist· Die Zugfeder spannt die bewegliche Klinge 255 vor, so dai3 eie sich in der offenen und in !figur 13 in dick gezeichneten Linien dargestellten La1;* J befindet. Mit dem naoh unten ragenden Absoiinitt 261 der Kling« 255 βtehl; ein Arm eines Hebele 267 in Berührung, der an der Stelle 269 an einem Vorsprung 271 schwenkbar, gelagert ist, welcher mit dem Hahiaen der Maschine fest verbunden ist. Das andero Unde des Hobels 267» das sioh auf der gegenüberliegenden Seite des Drohpunktes 269 befindet, trugt eine Holle 273» die mit einer Kurvenscheibe 275 auf der nockenwelle 20 in Eingriff eteht. Eine zweite Zugfeder 277 ist an den einen linde laib dem liebel 267 derart verbunden, dafl der ilobol in üin^riff liiit der bbwoßliohtm Klinge 2jvj und der Kurvenocheibe 275 gebracht wird» bau lindere iinde der ü'eder 277 ist im dem Zapfen 265 befestigt. Die ledern 263 und 277 oind eo bemeaoen,
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daß die Feder 277 ein .größeres Drehmoment auf den Hebel 267 ausübt, ala die Feder 263 auf den Hebel 277 über den Teil 261 des beweglichen Armes 255.
V/enn die Nookonwolle 28 sich im Uhrzei;jorsinn dreht, dann eteht dor i'eil 275a der Hockenacheibe mit der Rolle 273 in Linfirii'f und gestattet, daß der Ilebol 267 oioh entgegen der Uhrzeigerrichtung unter dem Einfluß der Feder ?77 dreht« Diese Drehung des Hebeln 267 entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt, daß die bewegliche Klinge 255 aus der ausgezogen dargestellten Lage in die gestrichelt dargestellte Lage naoh Figur 14 gelangt und den PiIm zwischen den beiden Klingen abschneidet. Eine weitere Drehung der nockenscheibe 275 bewirkt eine Schwenkbewegung des Hebelo 267 im Uhrzeigersinni die Feder 263 bewirkt, daß der beweglich« Hebel 255 eich entgegen der Uhrzeigerrichtung dreht, so daß der Soherenarn 261 in Eingriff mit dem Hebel 267 bleibt. Diese zweite Schwenkbewegung öffnet die Sohere wieder und macht sie bereit, um ein weiteres FllmstUok zwischen den Sohneiden 253 und 255 aufzunehmen, das dann ale zweites*Bild abgetrennt wird.
Durch den Vorschub des Pilmee mit Hilfe der Pilmvorsohubvorrichtung wird ein Bild in den Bereich' des Rahmeno gebracht» Das Bild muß jedoch noch genau in Übercinotinmunj mit der Öffnung des Rahiaons gebraoht und der Prosse zugeführt werden· Dies geschieht mit Hilfe einer Vorrichtung 6, (Pig. 16-10)· Die Vorrichtung 6 enthält einen bewegbaren Ansohlagstift 206, eine Preßplattenanordnung 212 und Einrichtungen zur Bewegung des Anschlages auf einem vorbestimmten Weg in der weiter unten beschriebenen Weise. Zur Bewegung; dos Anschlages dient eine Einrichtung 214. Der Anschlagstift 210 besteht aus verhiiltnisrailMig hartem Gummi oder einen anderen nachgiebigen Material und hat eine ebene Oberfläche 216, eine vertikale Soitonwandung 218, eine ochrtlgverlaufondo Seii.en\and 220 und angrenzende vertikale Seitenw ;ndo 222, wobei die zulot.it genmuiten Seitenwinde auf ch.r go^onüberliegeniion Seite άοβ LHIfteti 210 wie dio Seitenwand 210 liegen. Die Umfangeausdehnung dos Anschla^otlftes 210 ist kleiner als die Öffnung
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78 in dem Hahmen 74, so daß der Stift hindurch,^führt werden kann. Der Anechlagstift 210 iat in einem vertikal verlaufenden Hohr oder einer Achse 224 montiert, die in einer iassung, : 226 vertikal verschoben werden kann. Las Innere der hohlen Achse 224 steht in Vez'bindung mit einem kleinen Durchlaß 228 in deia Stift 210. Dieser DurohlaH 220 steht in Verbindung mit der Außenseite des Stiftes an der Oberfläche 216. Die Achse 224 wird unterhalb der Fassung 226 von einer Druokfeder 229 umfaßt, die gegen die untere Oberfläche der Fassung 226 und auf der anderen Seite gegen eine Unterlegscheibe 231 anlieft. Die Unterlegscheibe 231 ist oberhalb einer Kupplung 233 angeordnet, welche mit.einem biegsamen Schlauch 235 in Verbindung steht, der an eine Pumpe P unmittelbar angeschlossen ist. Da die Pumpe P als Vakuumpumpe arbeitet, ergibt sich ein dauernder Unterdruck an der Einmiindungsstelle der Leitung 228 in die AußenathmoSphäre.
Der Anschlagstift 210 arbeitet mit einer Druokplattenanordnung 212 zusammen. Diese beiden Anordnungen klemmen zwischen sich don Film F ein, der durch die Füllvorrichtung 8 eingeführt worden ist. Die Druokplattenanordnung enthält eine im "allgemeinen rechteckige Platte 230, die mit einem Arm 232 aus einem ütüok besteht, der senkreoht von der Platte 230 absteht Quer durch den Arm 232 geht ein zylindrischer Bolzen 234 hindurch, der an dem Arm, 233 befestigt ist. Der Bolzen 234 sitzt in einen zylindrischen Hohlraum 237 in dom Teil 122 auf dessen linker Seite, wie dies aus Fig« 9 hervorgeht'. Das rechte Ende des Bolzens 234 legt sich gegen eine Druckfeder 236, dl· innerhalb des Hohlraumes 237 angeordnet ist. Die Feder 236 liegt gegen das rechte Ende des Hohlraums auf der gegenüber— liegenden Seite des Bolzens 234 an. Die Feder 236 drüokt daher den Bolzen 236 und den Arm 232 sowie die Druckplatte 230 in Fi^ur 9 nach links. Mit dem Bolzen 234 ist ein Stift 238 verbunden, der an seinem freien Lnclo einen I$pf 240 trägt· Der Stift 238 ist in einem Bajonettochlitz 241 des Teiles 122 angeordnet. Normalerweise liegt die Druckplatte 230 in horizontaler Lage parallel zu und über der oberfläche 216 des Stiftes 210· Wenn jedoch der Raum zwieohen der Druokplatt·
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und dem Anschlagstift zugänglioh sein soll, dann kann die Bedienungsperson den Knopf 240 erfaooen und ihn nach rechts ^e1JCIi den .Druck dor ieder 3<3 drüokon, darauf den Bolzen in dem Hohlraun 237 schwenken, um die Druckplatte in eine im weoontlichen senkrechte stellung zu bringen· Wenn üie Druckplatte wieder in ihre normale horizontale Lage gebracht v/erden soll, wird dor Knopf 240 so bewegt, daß der Holzen 234 sich in uhrzeigersi αϊ dreht (in Figur 10) bis der Stift gegen das Ende des Bajonottechlitzee anschlügt und die leder 236 den Stift und den Bolzen nach links bowegt. Der Stift wird bo in den Längsteil des Bajonettoohlitzee geschoben,um die gesamte Anordnung in der Normalstellung festzuhalten.
Wie schon oben erwähnt wurde, hat der Stilt 210 die Aufgabe, den Film oder das Diapositiv in dom Iiahraen genau auszurichten, Dies geschieht dadurch, daß die Druckplatte 210 nach oben durch die Öffnung in dem Rahmen 74 bewegt wird, der sich in einer waagerechten Ebene befindet, eo daß die Oberseite 216 des Anschlages gegen den Film liegt, der zwischen dem Anschlag und der Druckplatte 230 angeordnet ist. Der Film wird nach oben gejen diese Druckplatte bewegt, um eine Abdioh· tung zwischen der oberen !'lache 216 und dem Film herzustellen. Die Abdichtung wird durch den Unterdruck am Auslaf3 228 dee Ilohree 224 bewirkt, der den Film festhält. V/enn der Film in der beachrieboncn V/eise festgehalten \.'ird, dann wird das betreffende Filmbild von der Spule durch weiter unten beschrlebcne Einrichtungen abgeschnitten und von der Rolle getrennt| der Stift 210 wird ein kurzes Stück nach unten und dann in Fig, 16 nach rechts sowie etwas nach unten bewegt, um den FiIn !■ und den .ahmen 74 entlang der Auflagefläche 16 von der Druckplatte 230 zu einer erwärmten Preose 4 zu führen, die den Kphmen in einer weiter unten beschriebenen Weise versiegelt-· Am Ende der Abwärtsbewegung des Stiftes 210 befindet sich daß Bild des Filmes F genau Flüche an Fläche mit dem waagoroöhten 'i'eil des Rahmens zwischen den Vorsprüngon 1!?2.
Un die Bewegung den Stiftes 210 in der bescxft-1ebenen Weise herbeizuführen, werden zwei Kurvenscheiben 242 und 244 Terwtn-
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det, Beide Kurvenscheiben sitzen auf der Nockenwelle 20. Die Kurvenscheibe 242 bewegt den Stift 210 von oben naoli unten in vertikaler Richtung, während die iCurvonaoheibe 244 mit ent aprechenuon Verbindungsklioüern den ütii't 210 in horizontaler Richtung bewegt. Das ltolir 224 ißt in der Fassung 226 gleitend ^ela^ert, urn eine Aiii'- und Abbewe^ung des Stiftes 210 zu ermöglichen. Me Fassung 226 besteht aus zwei einen vertikalen Abstand aufweisenden waagerechten Ari.ien 246 und 24öf die seitlich aus dem Hauptkb'rper 25ü herauora,<j;en. Das Hauptgestell ist mit einer zentralen öffnung 252 versehen» durch die eine runde Welle 254 hindurchgeht· Das llaupt-estell 250 ist gleitbar auf der Welle 254 tfolagert, die fest auf einem Trägergeetell 256 angebracht ist, das seinerseits fest mit dem Rahmen 257 der Maschine 1 verbunden ist. Zwischen dem Trägergestell ■ 256 und dem Hauptgostell 250 befindet sich eine Zugfeder 258, die die Halterung 226 in Fig. 16 naoh rechts zu drüoken suoht. An der einen Seite des Hauptkörpers 250 der Fassung 226 ist eine Rolle 260 montiert, welche mit einem Hebel 262 in Eingriff steht, der schwenkbar auf dem Rahmen 257 an dem Drehpunkt 264 gelagert ist. Der Hebel 262 wird durch eine Zugfeder 266 auf die Rolle 260 zu gezogen, wobei dae eine Ende der Feder an dem Rahmen der Maschine und das andere Ende an dem Hebel 262 befestigt ist. Der Hebel 262 wird daher in Fig. 15 nach links gezogen, so daß er in Eingriff mit der Nockenscheibe 244 stellt. V/enn die Nockenwelle 28 umläuft, und die Nockenocheibe 244 in Drehung versetzt, wird der Hebel 262 in hin- und hergehende Bewegung versetzt und zwar zuerst nach rechts und dann in Fig# 15 nach links. Wenn der Hebel 262 naoh rechts unter dem Einfluß der Kurvennoheibe 244 bewegt wird, bewegt die Feder 258 die Halterung 226 naoh rechts und dadurch auch den 3tift 210 nach rechts; wenn die Nockencoheibe 244 oine Bewegung des Hebeln 262 nach links ermöglicht, dann bewegt die Feder 266 den Hebel 262 nach links und bewirkt, daß auch die Fansung 226 nach links gegen den Zug der Feder 258 bewogt wird. Der Stift 210 wandert dahor naoh links. Es ist ersiohtlich, d ß die Feder 266 eine größere Zugkraft habon rauO ale die Feder 253.
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Auf der Kupplung 233 befindet sloh eine Führung 270, die durch eine Feder 229 in Eingriff mit der liookenscheibe 242 bewegt v/ird. Da die ITockenooheibe 242 hohe und tiefe Abschnitte hat, wird der Führungßhobel nach oben und unten boive^t, so daß uer Stift 210 ebenfalls nach oben und unten bewegt wird. Die Kurvunuchuiben 242 und 244 sind bo geformt, daß der Stift 210 einen Weg durohläuft, dor in !ig. 19 dar^ooüelli. ist. Wenn man bei der I3oachreibung der Fig. 19 annimmt» daß die Stellung 272 die Ausgangsstellung für den Stift 210 ist, aann geht er duroh die Öffnung des Iiahmens 74 hindurch, der sich in der Ebene der Auflagefläche 16 befindet, und ragt über diene Ebene hinaus, um' den Film F gegen die Druckplatte 230 zu drücken. In uiüser Stellung 272 wird zwischen dem Stift und üGia Film ein dichter Abschluß bewirkt, so daß eier Film mit liilfe den Unterdrücke gegen den Stift gezogen wird. Mona. die Nockenwelle 28 umluuft, wird der Stift 210 zuerst ein kurzes Stuck nach unten bewegt, um den Film F außer Eingriff mit der Druckplatte 230 zu bringen. Danach beginnt der Stift nach rechts zu wandern und gleichzeitig für eine l.urze Zeit sich nach unten zu bewegen, um das Filmbild ^n Eingriff mit dem iiahiaen zu bringen und um den liahmen mit dem iilmbild nach rechts zur Presse 4 zu bewegen, xianaoh hört did Abwärtsbewegung des Stiftes 210 auf, jedoch wird die Bewegung nach reoht· (Figur 16) weiter geführt, bis der Stilt die am weitesten rechts liegende Stellung erreicht· In diesem Punkt wanuort der Stift 210 gerade naoh unten ein kurzes stück bis zur Stellung 276 unterhalb der Flüche 16, um die Saugverbindung mit dem Film zu unterbrechen und den J'ilm und den Nahmen auf die Auflagefläche 16 abzulegen, wo diese von einem Press-Schlitten in der weiter unten beschriebenen \/eiee aufgenommen werden. Der Stift 210 wird dann horizontal naoh linko in die Stellung 27ö gebracht. In der Stellung 273 wird oor Stift 210 wieder angehoben, so daß er die Stellung 272 einnimmt und das naohsle Diapositiv ergreifen kann, welches von der Filiasui'ührungevorrichtung in der oben beeohriebenen Weise zugeführt worden ist.
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BADORlGiNAl.
Während der Bewegung dee Stiftes 210 nach, rechts wird das Umfalten des halbgcfal beten ilahiiions durch eine λaltvorrichtung 265 nach Figur 8 und βα beendet. Die Vorrichtung 265 b.steht mit dem Teil 156 aus einem StUcI: und ist mit zwei nach oben stehenden Seitenwänden 267 versehen, die an der Grundplatte 16 befestigt Bind und zu beiden Seiten ues Schlitzes 271, durch den der Stift 210 hindurchgeht, einen gegenseitigen Abstand haben. Der vordere Abschnitt 273 der oberen Wandung 275 des Teiles 265 ißt nach unten geneigt und der hintere Abschnitt 277 der oberen Wandung 275 liegt parallel zur Fläche 16 und hat einen Abstand von derselben, so daß sich ein !Durchlaß 279 cur Aufnahme dos Rahmens ergibt. Wenn der Stift 210 durch den Schlitz 271 von links nach rochtο hindurchläuft, logt sich der nach oben stehende i'eil dee ΙίαΙϋ.κπίΒ 74 tieren die Vorderseite der oberen Wandung 275· Dine weitere Bewegung dos Stiftes 210 bewirkt eine faltung uoo nach oben stehenden Abschnittes, so da!-s er in den i'eil 265 und zwar in den.Dchr.lti verlaufenden Abschnitt 2ü3 hineinpaßt, bo daß da« umfalten des !Lähmen», welches durch das ialtwerkzeug 1^6 begönnern wurde, zu Ende 'geführt wird. Wenn der Stift 210 die «teilung 274 erreicht und sich naoh unten in dio Stellung 276 bewegt, um die Verbindung des i'ilinos mit deia Halter zu trennen, befindet sich der gefaltete iiahnien in der Kauimer 279 und wird im gefalteten. Zustand durch die obere Wand 277 und die Flache 216 gehalten. Das Umfalten dee Rahmens wird daher durch einen, zweiten ortsfesten Teil beendet, ntimlich durch das Werkzeug 265, so daß der Kalx.xen nunmehr für die Bearbeitung in der Warmpresse 4 bereit ist·
Der Stift 210 bewegt den i'ilu und den h.ahweii rechtwinklig zu der Balax, in der die Anschläge 114 den .-ahmen der Preooo zuführen. Dieee liichtungsiinderung der Bewegung trägt dazu boi, das Umfalten des Kalimona su beenden und "bringt den gefalteten Rahmen mit genau ausgerichtetem Filmbild in die Presse, welche den Rahmen mit dem richtig eingeuotatei^Film darin heiß versiegelt. Die Presse 4 ist in den Fig. 20 und 21 dargestellt. Die Presse 4 enthält eine ortsfeste untere Platte
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280 sowie eine vertikal bewegliche obere Platte 282 und Einrichtungen, welche die obere Platte gegenüber der unleren Platte bewegen. Diese Einrichtungen enthalton einen Kniehebel 284» deaoen Einzelheiten weiter unten beschrieben werden.
I)Ie untere Platte ist mit vier elektrischen Heiselementen versehen, die in einem kompakten Uetallbloolk eingebettet sind, um die Platte gleichmäßig aufzuheizen. Diese Heizelemente H1 - K4 sind in Fi^. 24 scheraatiech angedeutet. Um den lila P ge^en eine Überhitzung zu schützen, ist die untere Platte 280 mit zwei ausßefrtfsten Absohnitten versahen, die mit dem PiIm in Übereinstimmung gebracht wurden können und daher einen Abstand zwischen dem PiIm und der beheizten unterun Platte 200 οohaffen, während der Kahweneolbet gegen die Platt· während dee Preßvorgan^es angelegt ist, wie weiter unten noch näher erläutert ist. Die obere Platte ist mit einem Schlitz 2ö3 versehen, in dem zwei Preßplatfcen 285 und 287 angeordnet aind. Die Preßplatten 285 und 207 sind je an vertikal varlauienden Stuten 239 befestigt, die an der Oberseite der Platt· durch Kronenmiittern 291 befestigt sind. Die Stifte 239 ragen durch Öffnungen in der Platte 232 hindurch. Die Öffnungen haben einen erweiterten unteren 'ieil 293 und einen engeren oberen Teil 295, wobei die Stifte duroh diese Öffnungen mit etwaa Spielraum hindurchgehen können. In dem weiteren Abschnitt 293 der Öffnungen sind Druckfedern 297 und 299 angeordnet, welohe die Stifte 209 umfassen und die bewegliche Platte gegen die untere Platte ά. Lioken. Diese Druokkraft wird jedoch duroh die Stifte 289 begrenzt, so daß ein angemessener Spielraum für die Bewegung der Vorrichtung und des Schlittens besteht»' wenn sie in der weiter unt--n beschriebenen Weise duroh die Presse geführt werden. Die Platten 205 und 287 Bind je mit aus^efrusten Abschnitten versehen, die auf die ausgefrästen Abschnitte in der unteren Platte ausgerichtet sind, um den l'ilm gegen übermäi-ige Erwärmung zu schützen. Der Zweck der beiden unter i'ederdruck stehenden Platten in der oberen Platte 182 wird aus der weiteren Besohreibung klar werden·
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Die ortsfeste untere Platte 280 ist auf einer iCrügorunordnung 286 befestigt. Die Iräjerunordnunii 286 ist mit zwei Lagern 283 für eine Achse 290 versehen, auf der der obere Arm 292 eines Kniehebels 2öA- montiert ist. £er obere Arm des Kniehebels 284 ist schwenkbar mit dom unteren Arm 294 des Kniehobels duroh einen Stift 296 verbunden. Das untere Ende des Armee 294 ißt ^elonlciy mit einer Anordnung 298 z.B. duroh einen Stift 300 verbunden. Die Anordnung 2JQ ist rait zwei vertikal verlaufenden Achsen 203 z.B. mit Hilfe von Muttern 304 verbunden! die Achsen 302 gehen gleitend duroh die ortsfeste Platte 280 hinduroh und sind mit der beweglichen Platte-232 in beliebiger V/eiso z,ü, durch Gewinde verbunden. In den Lagern 306 der Anordnung 236 ist eine horizontale Druckwelle 308 gelagert.
Auf der Achse 300 sitzt ein Zahnrad 309» das durch geeignet· Mittel, z.B. einen Antriebsmotor 30 angetrieben v/ird. Die Druckwelle 300 ist nicht mit der Nockenwelle 28 verbunden, sondern wird direkt und unabhängig vom iiotor M angetrieben. Der Grund hierfür wird aus der weiter fortgeführten Besohreibun& ersichtlich. An der Druckwelle 303 ist eine exzentrische Kurvenacheibe 310 befestigt, welche den mittleren 'feil des Kniehebels 234 in der j iahe dos Stiftes 296 berührt. Das Gewicht der beweglichen Platte 282, der vertikalen Achse und der Anordnung 293 belastet den Kniehebel 292 und 294 und bringt ihn in die ausgerichtete Lage, h.h« in eine Lage, in der die Presse geschlossen ist und die Platten 282 und 280 einander dioht gegenüber stehen· Die Nockenscheibe 310 ist jedoch so geformt, daß die Mitte des Kniehebels periodisch aus der Verbindungslinie der beiden Gelenkpunkte gebracht wird und daher die Anordnung 298 nach oben zu bewegen versucht, um die bewegliche Platte 232 nach oben von der Platte 200 abzuheben und die Presse zu öffnen· Es ist daher ersiehtlioh, daß die Presse sich periodisch uffnet und sohließt, wenn die Kurvenscheibe 310 bei einer Drehung der Welle 308 umlauft.
Die Presoo 4 ist ao ausgebildet, daß sio gleichzeitig zwei Kahmen verarbeitet* Wie noch weiter unten näher erläutert
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^ BAD ORtG1NAL
wird, kann mit Hilfe dor Schlittenanordmuig 312 jeder llahmen zwei Preßvorgän^ün unterworfen werden. Die Schlittenanordnung enthält zv/ei horizontal im Abstand voneinander boi'indliohe und sich in Längsrichtung erstreckende Teile 314 und 316, die durch Querstil'te 513 miteinander verbundon oind. Die i'eile 314 und 316 gehen durch die Preooe 4 in einem Schlitz 319 in einer stationären Platte 280 hindurch. Die Teile 3H und 316 sind je mit mohreren arch oben stehenden Spitzen 324 versehen, die geeignet sind, den hinteren Rand dor llohmen aufzunehmen, die in einer Kammer 279 dos Faltwerkzeuge 265 liefen, und sie in der weiter unten bcocliriebenen Weise in die Presse hineinzubewegen· Die Schlitze haben einen Abstand, der ein wenig größer ist als die Längsauiidehnun*; eines gefalteten itahmeiiö. Mit den Teilen 314 und 316 des Sohlittons 312 ißt vor der Prosee 4 ein Arm 326 verbunden, der am anderen Ende mit der Anordnung 328 in Verbindung steht, die feot auf einer horizontalen Welle 330 montiert ist. Die WeIe 330 ist in einer Stütze 332 verschiebbar angeordnet, die an einer der vertikal verlaufenden Wellen 302 festgeklemmt ist, welche die bewegliche Platte 202 nacii oben und unt^n in Abhängigkeit von der Bewegung des Kniegelenkhcbela 284 bewegen. Wenn eioh daher die Presse in Abhängigkeit von der Bewegung des Kniehebels öffnet und schließt, dann bewegt sich dor Schlitten 312 auf-und abwärts. Die 'feile sind so angeordnet und bemessen, daß, wenn'die Presse geschlossen wird, der obere liand der Spitzen 324 gerade unterhalb οer Fläche der ortcfeston Platten 230 in dem Schlitz 218 liegt. Wenn die Presse offen ist, ragen die Spitzen 324 über die Oberfluche der stationären Platte 280 und die Auflagefläche 16 hinaus, so daß sie die Bänder des Rahmens auf o.er Auflagefläche 16 mit Hilfe des Stiftes 210 erfassen und den Rahmen in die Presse füliren, so daß er horizontal in der beschriebenen Weise woitorbcwogt werden kann. Um don. Schlitten aufwärts zu bewegen, damit er in Berührung mit einam gefalteten Rahmen in der Kammer 279 der Faltvorrichtung 265 kommt, muß die untere ebune tfläohe der oberen Wandung 277 mit im Abstand voraineuiior befindlichen In Längsrichtung verlaufenden Hüten P.G'l verschon ocin, damit die Spitzen 324 während der Rückwärtsbewegung der Press« In der augehobenen Lage frei hlnduranlaufen können.
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Auf der Achse 308 der Presse ict eine Nockenscheibe 340 mit exzentrischem Vorlauf angebracht« An dem Rahmen der Halterungevorrichtung 206 ist schwenkbar ein Hebel 342 befestigt, in dessen mittlerem 'feil sich eine Rolle 344 befindet, Das ober· Ende des Hebels 342 steht in Eingriff mit einer Holle 346, die in der Anordnung 328 drehbar montiert ist. iiit der Anordnung ist ferner mit Hilfe eines Gtiftes 34U eine Zugfeder 350 verbunden, die an ihrem andoren Lnde mit einem Bolzon 352 in Verbindung steht, der on dem Aufbau 286 befestigt ist· Es ist klar, äatf die Feder 350 die Schlittennnordnun^ 312 in Fi(jur 21 nach links zu ziehen und daher nuch die Kolle 346 in Eingriff mit dew Hebel 342 au brin-en sucht. Durch die Vorspannung der Rolle 346, dio in Eingriff mit dem Hebel 342 steht, wird auch die Rolle 344 -.uf dem Hebel 342 in Eingriff mit der Exzenterocheibe 340 gebracht. Die 3ol>eibt 340 ipt so geformt, daß der Hebel 342 von tier einen in Fig. 21 dargestellten Lage in die andere gebracht wird, so daß die 3ohlittenanordnung um ein Stück hin- und herbewegt v/irdj das etwa gleich dem Abstand zwischen den Stiften 324 ist.
Da die Sohoibon 310 und 340 auf der gleichen Nockenwelle angeordnet eind, können sie so ausgerichtet werden, daß sich eine Rechteokbewegung für die Schlittenanordnun^ 312 ergibt. Wenn die Presse geschlossen ist, aber sich gerade öffnen will, befindet sich der Schlittcnarm 314 und 316 in der linken, getriohelt gezeichneten Lage"in Fi^. 21, und zwar in der untersten Stellung. Wenn die Prosse geöffnet wird, bewegt sich die Schiittenanordnung 312 mit der oberen Platte 382 nach oben und erfaßt einen llahuen mit darin befindlichem Diapositiv, der zu dieser Zeit in der Kammer 279 der Faltvorrichtung 265 ruht, wo er durch den Stift 210,wie oben beeohrieben, abgelegt wurde.
Sie Nockenscheibe 340 bewegt den Hebel 342 nach rechts, so daß die Sohlittenanordnung 312 ebenfalls nach linke geführt wird und der Rahmen in dio liriko ?r*>Br<t «Ölung !$54 gelangt» in der 4±e-S<Alitteri<*nüraiiuni; in ausgi^-v...... ien Linien in Pig» 20 dargestellt i®-;, '/la ",<ovrcgung flse Schattens nach rechte
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bewegt den Rahmen zwischen die feste und bewegliche Platte der Presse 4. Die Kurvenscheibe 310 bewirkt, daß die luiiehebelarme 292 und 294 oioh strecken und die Presse schließen, indem die bewegliche Platte 282 nach unten getion die feste Platüe 280 bewegt wird. Dieeo Abwärtsbewegung tier Platte 282 erteilt der Sohlittenanordnung 312 eine Abwärtsbewegung und bewirkt, daß die Schlittenarrae 314 und 316 in die zugehörigen öohlitze wandern, so daß der Rahmen auf der unteren Plattt für den Preßvorgang vorbleibt. Im Zeitpunkt des ersten Preseens des Rahmens in der Stellung 354 befindet sich kein Rahmon in der Stellung 356 auf der rechten Seite der Presse 4* Da von Zeit zu Zeit der Fall eintreten kann, daß nur ein Kalmen sich in der Presse 4 befindet und auch nur eine Stellung der Presse besetzt ist, sind die beweglichen Platten 285 und 287 in der oberen Platte vorgesehen» Diese Platten gestatten ein glattes Preooen des Kahiaene und verhindern, daß die bewegliche Platte während des Prewvorgans gegenüber der festen Platte in eine Winkellage kommt. Die federbetätigten Platten in der oberen Platte sind daher geeignet, das fehlen eines Rahmens in der einen der beiden Preis steilungen zu kompensieren, wenn dies notwendig sein eollte. Dieser Zustand wird normalerweise nur beim Beginn due Betriebes wie auoh am Ende beim Auslaufen der Maschine eintreten. Während der Zeit, in der der Rahmen in der Preßstellung heiß versiegelt wird, wird die Schllttenanordnun^ 312 nach links bewegt, um sie in die gestrichelt gezeichnete Ausgangsstellung zurückzubringen, wo sie einen zweiten Rahmen aufnimmt, genau so wie das für den ersten Rahmen beschrieben worden ist. Gleichzeitig wird die Spitze 324 A in eine Stellung gebraoht, wo sie sich hinter der Hinterkante des Rahmens in der Stellung 354 befindet« so daß, wenn die Presse geöffnet wird, sie sich nach oben bewegt, iira den ersten Rahmen aufzunehmen und ihn in die zweite Preßstellung 256 zu bringen, während der zweite Rahmen in die Preßstellung 354 gebracht wird. Wenn die Presse sioh ein zweites Mal schließt, dann wird der zuerst erwähnte Rah· men einem zweiten Heißsiegelungsvorgang unterworfen und dtr zweite Rahmen wird dem ersten Biegelungevorgang ausgesetzt. Durch eine weitere Betätigung dee Stiftes werden Jedesmal
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die Itahmen in Figur 21 nach rechte bewegt, biß der Rahmen von der Vorderkante 357 der Sohlittenarme 314 und 316 in die Rinne 358 befördert wird, von wo er einem geeigneten Behälter ZTigeleitet wird.
Aus der Bosohreibung ergibt sich, daß jeder liahmon zwei Preßvorgängen unterworfen ist. Dies ist eine besonders günstige Eigqnsohaft der gemäß der Erfindung ausgeführten Masohine. Die Zeit zur tatsächlichen Brzielung einer dauernden Verbindung zwischen den beiden gefalteten Teilen des Rahmens ist verhältnismäßig lang und würde die Arbeitsweise der Maschine stark behindern, wenn die Presse wllhrond eines einzigen Preßvorganges genügend lange im geschlossenen Zustand gehalten würde, um die vollständige Versiegelung herbeizuführen. ITm daher die Arbeitsweise der Haschine zu beschleunigen, wurde die Preßzeit in zwei gleiche PreHabschnitte geteilt, eo daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Masohine verdoppelt wird.
Bei der obigen Beschreibung wurde häufiger erwähnt, daß die Vorgänge duroh Nockenscheiben hervorgerufen v/erden, die sich auf der Nockenwelle 28 bzw. der Nockenwelle 308 befinden. Während die Formen einiger Nockenseheiben dargestellt worden sind, sind andere Ifockenecheiben aur Vereinfachung nicht ausführlich gezeigt. Die seitliche Abstimirmng der Arbeitsvorgänge ist in Figur 23 dargestellt und es ist für den Fachmann möglich, aus dieser Darstellung die Form und die relative Lage der Nockonscheiben festzulegen. Die Nockenwelle 28 wird von einem Kettenfad 360 über eine elektrische Kupplung 362 angetrieben, die mit einer elektrischen Bremse 364 zusammenarbeitot. Die Kupplung 362 verbindet das Kettenrad 360 mit der Nockenwelle 28, so da'5 die Nockenwelle gedreht wirdj die Bremse wird wirksam, wenn die Nockenwelle angohalten werden soll.
Weitere Einrichtungen zur Steuerung der zeitlichen Übereinstimmung der verschiedenen Vorgang· in der Masohine erfolgen elektrisch und diese elektrischen Einrichtungen sind eohematisoh in Fig. 24 dargestellt.
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Die elektrische Steueranordnung enthält einen Hauptsteuerschalter der die Zufuhr der elektrischen Energie zur ,^eeamton Maschine steuert. Dieser Sohalter PS speist zwei Leitungen 330 und 3B2. Die Leitungen Bind beide duroh Sicherungen Γ abgesichert. Die elektrische Steueranordnung enthält einen normalerweise geschlossenen von Hand bedienbaren Anlaßschaltcr SS. Ferner ist ein Schalter PPS für die Pre' platte % vorgesehen, der durch die Bewegung der Preßplatte 230 gesteuert wird. Der Preßplattonsehalter PPS ist geschlossen, wenn die Preßplatte sich außerhalb ihrer normalen Arbeitsstellung befindet? der Sohalter PPS ist offen, wenn die Preßplatte 230 in die normale oder eigentliche waagerechte Arbeitslage gebracht wird. Der Anlaßschalter SS und der Schalter PPS steuern ein Relaie RS. Der Stromkreis für das Relaie verläuft von der Leitung 380 über den Schalter SS, den Schalter PPS, dann über die Wicklung des Relais zur Leitung 382.
Ein zweites Relais R2 ist ebenfalls in der Anordnung nach Pi0. 24 vorgesehen. Die Wioklung des Relais liegt in drei Kreißen. Der erste Kreis führt von der Leitung 380 über den vorderen Kontakt a des Relais R1, dann über den Sohalter PPS und di« Wioklung des Relais R2 zur Leitung 382, Der zweite Stronkreis für das Relais R2 kommt von der Leitung 380 über den Schalter PTS, einen vorderen Kontakt a eines Anlaßknopxes MSB, über einen Schalter MFI, über die Zuführung der Rahmen, steuert über einen Sohalter PSS und die Wioklung des Relais R2 zur Leitung 382. Der Schalter PSS ist ein Sohalter, der duroh einen Stift 4-02 auf der Nockenwelle 28 betätigt wird und der normalerweise offen ist, jedoch gesohlosaen wird, wenn die Welle 28 eine vorbestimmte Anlaufstollunc erreicht. Der Sohalter ΡΦ3 ist ein Schalter, ö.-r duroh oincn Stift 306 auf der Welle 308 der Presse 4 betätigt v/ird. Die Aufgabe des Schalters PTS beoteht darin, eichcrzuotellen, daß der Schlitten 312 in genauer «seitlicher Beziehung mit dom Stift 210 arbeitet* I0e esi daran erinnert, daö die Presoe unafehiingig von der H?;)k^?welle 20 arbeitet ννΛ ce ist die Aufgabe d©e Schalters PTS, daß diese beiden lui&^niuicieson feile dos .Gerätes in richtiger seitlicher Be-
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Biehung arbeiten· Der Schalter PTS let normalerweiee geschlossen, wird aber geöffnet, wenn der iaiopf 386 den Sohalter berührt. In diesem Zeitpunkt haben der Schiitton 312. und der Stift 210 die richtige zeitliche .Beziehung. Der Hauptschalter MSB wird von Hand betätigt und ist als normalerweise geschlossener Druckknopfschalter ausgeführt. Der Schalter UPI hat die Aufgabe« sicherzustellen, daß ein Diapositiv duroh die Filmzuführungeapparatur 8 nur eugeführt wird, wenn ein Rahmen zur Aufnahme des Diapositive» eioh in der richtigen Stellung befindet· Dies wird daher erreicht» daß der Sohalter MFI duroh den Kahinen selbstbetätigt wird« Der Sohalter MFI hat einen'Betätigungshebel» der in die Bahn der Bewegung dee Rahmens dort hineinragt, wo der Hah~ men von den Stuten 114 in die Stellung gebracht wird, in der der Stift duroh eine öffnung dea ltahmena hindurohgefUhrt wird· Wenn der Halmen sich in einer Stellung befindet, in der er den Stift und das Diapositiv aufnehmen kann, ist der Sohalter MfI offen· Zu Jeder anderen Zeit ißt der Sohalter MPI geschlossen· Die Kupplung 184 und die Kupp·» lung 263 sowie die Bremsen 364 werden alt Gleichstrom gespeist, der von einem Gleichrichter K über zwei Leitungen 388 und 390 geliefert wird. Der Gleichrichter K wird von den Leitungen 380 und 382 über einen Stroiube&reiizungQwiderstand 0K1 gespeist. Der Stromkreis für die Pilmzuführunge^· kupplung 184 führt von der Leitung 388 über den normalerweiee geschlossenen Kontakt b des Anlaßschalterβ MSB, die Wicklung der Kupplung 184 und den Sohalter CSS zur Leitung 390. Die Kupplung 362 wird über einen Stromkreis eingeschaltet, der von der Leitung 388 über die Wicklung der Kupplung 362, dann über einen von Hand betätigten Kupp !ungeschälter CB, ferner über den Rüokkontakt b des Kelais R2 und einen Strombegrenzungswiderstand CK2 zur Leitung 390 führt. Der Schalter OS ist ein Kniehebeisohalter und ist noraalerweise während der Betätigung der Masohine geschlossen. Die Bremse 364 liegt in einem Stromkreis, der von der Leitung 338 über die Wicklung der Bremse 364, den vorderen Kontakt ο dee Relais R2 -und den Bogvenziuigevidf * ^t-.ν I CR2 but Leitung 390 führt· Wenn &*sr *i-»pp:ä ^,sschalter 1O* goeohloeeen iett
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hält die Kupplung 562 Strom, wenn das Relais R2 abgefallen ist und in der gleichen Zeit wird auch die Breraoe 364 abgeschaltet, um eine Bewegung der Nockenwelle 28 zu ermöglichen» Wenn die Kupplung 362 stromlos ist, wird die Bremse 364 erregt, um die Drehung der Nockenwelle 23 zu vorhindorn· Der Kupplungsschalter 03 iat vorgecohen, damit die Kupplung abgeschaltet v/orden kann, während gleichzeitig die Bremse ab- ^cochaltet ist, um eine Drehung der nockenwelle 2Θ von Hand zu ermöglichen und zwar mit Hilfe des Handgriffes 392, der am Ende der Nockenwelle 28 vorgesehen ist.
Die untere Platte 280 der Presse 4 trägt vier elektrische eingebettete Heizelemente H1 , H2, 113 und H4. Diese Heizelemente v/erden über den Hauptochalter PS mit Strom versorgt. Drei Heizelemente H1, 112 und 113 werden von einem Thermostaten 22 geeteuort, der geschlossen ist, wenn die I'euperatur der Platte sich unterhalb eines vorgegebenen Wertes befindet und sich öffnet, wenn die Temperatur oberhalb des Wertes liegt, so daß die Temperatur der Platte innerhalb eines vorbestimmten Bereiches geregelt wird. Das vierte Heizelement H4 ist direkt an die leitungen 330 und 382 angeschlossen und wird daher ständig mit Strom über den' Schalt«? PS gespeist. Mit den Heizelementen ist auch eine Anzeigelampe L1 verbunden, die über einen Stromkreis gespeist wird, der von der Leitung 380 über einen Kontakt T1 des Thermostates und dann zur Lampe L1 und von dort zur Leitung 382 führt. Der Thermostat T1 ist mit dem ThermoDtaten T2 im wesentlichen identieoh und wird daher geschlossen, wenn der Thermostat T2 geschlossen, wird und öffnot eioh ebenfalls, wenn der Thermostat T2 geöffnet wird. Wenn die Preßplatte 280 daher aufgeheizt ist, t,eht die Lampe L1 aus. Die Maschine ist ferner mit zwei Elektromotoren versehen, von denen der eine an die Pumpe P angeschlossen ist, um die Pumpe anzutreiben^ wahrend der andere die Nockenwelle 28 und die Nockenwelle 303 antreibt. Der Pumpenmotor PM und der Hauptmotor 30 sind aus der Zeiohnung . ersichtlich. Boide I.lotoron werden von einem Hauptschalter MB gesteuert, der von Hand betätigt wird und gesohloeeen wirdt wenn die Anlage arbeitot.
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Es oei angenommen, daß sich keine nahmen in der Maschine befinden; wenn der Hauptschalter PS geschlossen wird und der Hauptantriebsschalter IIS geschlossen ist, darin ist der Pumpenmotor und der Hauptantriebsmotor 30 ein0ecohaltet. Das Relais IiI erhalt Strom, wenn der Anlaßsohaltor SS gesohloooen i3t, um das Relais R1 ssu erregen, obwohl der Preßplattonschalter PPS offen war, da angeno^mien werden kann, daß die Preßplatte sich in der richtigen Parallollage zum1 Stift 210 befindet. V/enn die Maschine angelassen werden soll, wird auch der Schalter PSS geschlossen sein, da die Maschine stets in einer solchen Stellung izum Stillstand kommt, in der der Schalter -geschlossen ist. Der Schalter P'fS wird in dieser Zeit geöffnet und geschlossen, wenn die nockenwelle 308 durch don Motor 30 angetrieben wird. Der Druckknopfschalter MSB ist in diesem Zeitpunkt geschlossen und der Schalter MFI ist ebenfalls geschlossen, da ein !lähmen, der ihn Öffnen könnte, nicht vorhanden ist.
Das Relais 2 erhält über den oben erwähnten Kreis Strom, der über den Kontakt a des Relais E1 sowie über den behälter PSo und die oben genannten weiteren Elemente des ICreises ein— schließlich des Kontaktes a des Anlaßknopfes IuSD und den Schalter Ηΐ Ι führt. Wenn die Welle 306 dauernd umläuft, wird der Sohalter PTS periodisch geöffnet und geschlossen, eo daß der Stromkreis des Heiais HP über den Kontakt a des Ralaie R2 ebenfalls geschlossen und geöffnet wird. In der nornialon Ruhestellung der Nockenwelle ist der Schalter CSS offön und die Kupplung 104 IsO daher stromlos. Y/enn das Relais R2 -Strom führt, ist die Kupplung 362 durch den Kontaktbdus Relais R2 abgeschaltet, der z.Zt. offen ist und die Bremse 364 ist über den Kontakt ο des Relais B.2 erregt, der gQsohloßsen ist, oo daß die Meile festgehalten wird. Es iet wiohtig, an dieser Stelle darauf hinzuweisen, da die Maschine nicht einfach beim Anschalten des Anlaßsohalters S3 arbeitet, denn sonst würde die Masohine anfangen, Diapositive Buzuführen, während noch keine Rahmen zur Aufnahme der Diapoüitive in der Maschine vor anden sind. Diea wird durch ilen Schalter Ul1I verhindert, der die Bewegungen aufeinander abstimmt·
Der erste Sohritt, den der Bedienende daher aueführen muß, iet* gleichzeitig den Anlaßsohalter SS und dun Sehalter MSB zu "bedienen. Durch Drücken dee üohalters üü wird der ürregerkreiß doe Relais h1 geöffnet, das Kelaia füllt ab und öffnet den vorderen Kontakt a. Der Erregerkreis dee Relais R2, in dem eich der Kontakt a des Relais K1 befindet, wird geöffnet, ferner wird bei gedrüokteia Anlaßechalter ilSB der Kontakt a des Schalters MSB geöffnet, eo daß der ürregerlcreia dee Relais R2, der diesen Kontakt enthält, ebenfalls geöffnet wird. Wenn die Welle 306 umläuft bis zu dem Punkt, wo der Stift 3^6 den Schalter PTS berührt, wird dieser Sohalter geöffnet, eo daß auch der letzterErregerkreis dee Relais R2 geöffnet wird und daher dae Kelaie H2 abfällt· Es Bei darauf hingewiesen, daß das Relais R2 nicht abfallen kann, bevor der Sohalter PTS offen iet und diee stellt sicher, daß die Bewegungen des Stiftes 210 und des Schlitzes 312 richtig synchronisiert sind. Wenn das relais 112 abgefallen ist, wird die Kupplung 362 erregt, und die Bremse wird abgeschaltet, so daß die Welle 28 zu laufen beginnt. Duron die Drehung der Welle wird ein üahiaen von der Stapeltrennvorriohtung abgehoben und die Kette 93 bringt den Rahmen bis zum Stift 210. Der Prei3echlitten und die Presse arbeiten zu diesem Zeitpunkt ebenso wie der Stift, der die Bewegung naoh Figur 18 ausführt. Die Filmzuführungsvorriohtung 8 führt jedoch in diesem Zeitpunkt nooh keine Diapositive zu, da der Knopf MSB eingedrückt ist, die Kupplung 184 jedoch keinen Strom führt, so daß das Sprossenrad 162 stillsteht. Hierdurch wird verhindert, daß ein Stück des Filmes zugeführt wird, bevor ein Rahmen vorhanden iet, der es aufnehmen kann· Nachdem die Arbeitsvorgänge durch Betätigung des Solialters SS und dee Schalters MSB eingeleitet sind, können bolde Sohalter in ihre geschlossene Stellung zurückkehren, jedoch hat dies keine unmittelbare Wirkung auf die Maschine. Ein nochmaliges Schließen doe Schalters SS bewirkt, daß das Relais B2 anzieht und den Kontakt a eohlieLt. Dan Schließen des vorderen Kontaktes des Relais E1 bringt jeuoöli das Relate R2 mit dem Kontakt a nicht βυη Anepreühon^da der P5" .·ϊ; dieser«! Zeitpunkt offen ist und die Mae oh in· nooh
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vollen. Arbeitel, * fciolauf vollt-nuet hat und Ir; Ihre Au£ciaueloge nooh nicht siurüok&cfcehrt i>t· >Wnn der L Iww oiifcii iat, korai auch keiner der ^rre^uu^o: vcioo Uce
>el&io «i«; ^ββοΐ,ΐι s&fen -werden, 00 daß ät.ut liCl'.ie ;.,'* ab^cfalle ü bleibt« woduxoh ule Kupplung, 3G* erregt vnö. ulo ]ire:.e· 5i<4 ab&€rt>Qr.&ltet let, so eau öle Welle >lö woiterlaul <m Di· IilaeuiUhrua^ekuiulunA 134 wird änm ^eöXijvotf dl« Ji-urrcneoUeibe 400 auf der w«lle ;·># welche d«n wc.;olter ßü bet :tit,t| cioii ό·η üohnlter ixiihert, eo eau ccr Lohalter ^eßiXnct »ird· WUi;r«nd der i.tUuicn rich nach unten unter uio Vorrichtung 1<*G beseht und U9n ütlit if 10 «rrcichtt kooat er alt deo üolialtor ::£l in Beri^hrunä· eo «Igö dicocr 4>«öXXuet wirü. Die iiookttiarelie hiilt Jc.;ooU «rc*, t.u« der ληορ£ 102 &uX dor ^ookontvtlle 2d den botmlttr i rUhrt utMi ilia tiohließt, ·ο dafi ώα» UeIrJLe h< nu»; -lent, obou erwUbntt tritt αItο ein» wenn die Hocktn«cHo in ihre uoroole Aue^an^alo^e surUckkohrt, un niohorr.uatolloni daß die iiULÜirua,.; der iiahr^n in der riohtl^on jt-.elhonlol/;« rend der lietutiaun^ der tiCöauton Vorriohtiinü eri'olv;t.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß ee unmiglich iett wenn der Schalter MlX nicht duroh einen ^ Pliotorahraen betätigt wird, die Nockenwelle 28 umlaufen eu lassen, wenn der Anlaßknopf MSB eich nicht in dem Stroakrel· für das Helais R2 befinden würdet der ebenfalle den Sohalter LlPI enthält. Der AnlaQknopf überbrüclct daher von Hand den Sohalter MFI und ermöglioht die Inbetriebnahme der Waeohine» wenn kein Photorahmen eioh in der Stellung befindet, in der er einen film aufnimmt, um den Rahmen in die betreffende Stellung bringen zu können·
Wenn eioh ein Rahmen oberhalb dee Stiftes 210 befindet, wird die Maschine 1 lediglich durch Drücken des Anla^eohalters SS betätigt. Die Arbeitsweise der Maschine let nun, wie folgt. Beim Drücken des Anlaßschalterο SS füllt dae Belale R1 ab und uff net daher den Kontakt a. Dedureli wird einor der Erregerkreise für das E'ilais H2 gesohlosae^« Der Stromkreis tür das Helais H£ »it &?m Sohalter UfI wird infolge der Berührung
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des Schalters LIFI und dös richtig eingesetzten Rahmens geöffnet. Beim Umlaufen der Welle 308 wird der Stift 386 den Schalter PT8 berühren und ihn öffnen, βο daß der dritto Erro£crkrei· für dao Relais 112 goöfinet wird und das Itelaia H2 abfällt, wobei die Kontakte a und ο geöffnet und der kontakt b geschlo··· eon werden. Das Heiais R2 fällt daher in einem vorbestimmten Zeitpunkt des Arbeitskreislaufea des Sohlittene 312 ab, um sicherzustellen, daß der Preßsohlitten und die Presse in genauer seitlicher Beziehung zur Drehung der Hockenwelle 28 arbeiten* Wenn das Relais R2 abfüllt, wird die Kupplung 263 erregt (da der liookenaohalter OS geoohlooßcn wird eut gleichen Zeit wie der Sohalter PS) und die Bremse 364 wird unwirksam, so daß sloh die Nockenwelle) drehen kann. In der AnfongßBtellung der Nockenwelle wird der Nockenschalter CSS geschlossen, so daß die FilmKufühi-ungskupplung 134· erregt wird und dao Sproosenrad 162 umläuft· Die anfängliche Drehung der Nockenwelle bewirkt, daß die Stange 182 erregt wird, so daß das Sprossenrad 162 sich dreht und ein Bild dec Filmes der Filmspule der Zuftlhrungevorrichtung 8 zugeführt wird. Gleichzeitig bewegt eich der Stift 210 ein kurzes Stück naoh linke, eo daß er auf die Öffnung des Rahmens ausgerichtet 1st, der den PiIm aufnehmen kann; er bewegt sioh nach oben, wenn er die Stellung 272 erreicht, nachdem das Sprossenrad 162 die Zuführung beendet hat» Wenn der Indexstift 210 die Stellung 272 erreicht, klemmt er den PiIm zwischen sich und der Druokplatte 230 ein und hält ihn dort fest, wahrend das Sohneidwerkzeug das Bild in der richtigen Stellung absohneidet. Der Unterdruck in dem Indexstift bewirkt, daß der PiIm gegen di· Oberfläche des Stiftes 210 gooaugt wird. Der Stift 210 wird nach unten und nach rechts (in i^ig. 15) bewegt, so daß das Filmbild im Rahmen in die richtige Stellung gelangt und der Rahmen unter die Faltvorrichtung 265 bewegt wird, um den laltvor^ang zu beenden. Wenn der Indexotift die äußerste rechte Stellung 274 erreicht, bewegt sich der Schlitten 312 in die äußerste linke Stellung. In der Stellung 274 unter der faltvorrichtung 265 bewegt eioh der Stift 210 naoh unten, in die Stellung 276, eo daß die Verbindung mit dem Hahmen unterbrochen wird und der Rahmen an einer Stelle der Ober·
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flache 1C niedergelegt wirö, wo der Schlitten 312 Ihn epüter aufnehmen keim. Per »Schlitten bewegt eich weiter in die linke stellung, wenn der 'CtIXt 210 ßioh nach linke BU "bewegen bc^iiiiit; j wenn dor Sch litt tn seine HuSerete lin» ic Stellung erreicht» öffnet eich die Preset» und der Schlitten bewegt oich nach oben, um dan Kahinen aufzunehmen· Der Schlitten bewegt sich dann naeh rechts in dio in i^tnen Linien dargestellte Lns«f» un öen ^cfalte?,cn in die Stellimg 274 au bringen. 'Heim, der Schlitten eoln© äufierete rechte Stelluriß (v/ie in Ii^. ?3 in au Linien gezeigt) erreicht9 bewegt er oich ein kurseo nach imtcn auorinnicn mil; der »ioh cbv/nrto bewegenden Platt« 232. Die Abwärt8bewo£Un£; ties SohlJLttens bovrirkt, daß der lernen Eich gegen die untere Platte 2Π0 legt und Λα/3 auch dio ober© Platte 232 in IiorlUirung mit dem llnhtaen koixmt. 'üQnn. die uni;dre Platte GiWJlTmt wird, er£olc;t durch dr,s 2u— a?.j.^-€SidrUoicen deo Kohnens eine Vorbinduns des wiirjaeempfind·· liehen Xlebatoffeaf so daB die beiden IHiirten elco aufeinander liegend nitcinaneler vorbundon w.rdcn· dieoos ZuDcxuneÄidrliokvorüaii^ea des RahaoxiO in der StelluiJg yjA der ΐτοοοβ wird der Schlitten 212 jiaoh links bcwestr bo daß er:mit den nilohstcn liahraen in Eingriff koirien kann, Uer in der Haochine verarbeitet werden oollt Heim eioh die bewegliche Platte 232 nach oben bewegt» wandert auoh Λ-T iiclilitten 312 nach oben» co da0 er den Hahnen in der Otolluag 254 ergreift und ftuoli den nUohoten au bohnnclolndcn i«Bhnen nufnicuat· Der Üc)ilitten 31? beweib aioh wieder nach rochtev iw/i den eratorwiihnton Hahnen von dor Stellung 354 in die Bteilung 3lj6 eu brincon und ua den an ssweitcr Stelle genannten .Lahnen in die Stellung 354 zn befördern· Venn der Schlitten die beiden Iiahraen in die genannten Gfcollun^eu hat, wird #r wieder nach unten bev^e^t und svrar nit der beweglichen Platte ?Q2, ao dai3 dor zuorot KnJiiJcn ein Fiweiteo Hai nucnmnon^cdrllckt wird void dor en ssvrolti-r ütcJ.l· erwJlJinte l.ahricn den «raten Pre"vor,;anß duroh— ji^cht. IiXiTOh die Evfeite Zuomäraondrüclcunü dea iinhutmo wird tin· fefTto und bleibende Verbindung dee I.Alkene «r,;i*lt« £tia
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v/eiteren Arbeiten der Preoee werden die Rahmen in Fig. 20 nach rechts bewegt, bio schließlich der Rahmen an der tragfläche 16 entlang in eine Rinne 358 geechoben wird, die den fertigen Kähnen einem Behälter zuleitet. Während dee eben beschriebenen Vorganges trennt die Stapeltrennvorrichtung 10 einen Rahmen bei jeder Umdrehung der Hockenwelle 28 ab und die Hase 114 nimmt den abgetrennton Rahmen auf und bewegt ihn an der Haltevorrichtung entlang in eine Stellung, in der er den Film aufnehmen kann· Die Filmzuführungsvorrlohtung führt ein Bild des Filmes zu» während sich der Rahmen in der riohtigen Stellung befindet» und zwar einmal pro Umdrehung der nockenwelle 28.
Solange der Anlaßknopf SS niedergedrückt iet, führt die Masohine in der beschriebenen Weise die Rahmen zu* Wenn der Anlaßschalter GS losgelascen wird, läuft1die Nockenwelle um, bis sie in die vorbeotimrate Haltestellung gelangt· In dieser Stellung werden die Heiais H1 und R2 zum Anziehen gebraoht» so daß die Kupplung 362 abgeschaltet und die Bremse 364 erregt wird, woduroh die Nockenwelle nicht weiter umlaufen kann. Solange jedoch der Hauptschalter MS eingeschaltet ist, arbeitet die Ργθββθ weiter und stellt sicher, daß irgendwelche Rahmen, die sich noch in der Presse befinden, fertig bearbeitet und in das Aufnahmegefäß abgelegt werden, so daß sie nicht in der Masohine verbleiben, wo sie u.U. bosohädigt werden«
Aua der obigen Beschreibung geht hervor, daß verschiedene der beschriebenen Arbeitsvorgänge gleichzeitig stattfinden, so daß zu jeder Zeit mehrere verschiedene liahmen bearbeitet werden. Bei dem beschriebenen Aufbau der Maschine wird, wie oich aus dem Zeitdiagramra der Figur 23 ergibt, jeweils in jedem Teil der Maschine ein Rahmen bearbeitet. Die Rahmen werden von dem Stapel in der gleichen Zeit abgetrennt, in der ein weiterer Rahmen dem Stift zugeführt wird, während gleichzeitig der Indexstift ein Bild dee Filmes vorbereitet, das Ton der Schneidvorrichtung abgetrennt wird und gleichzeitig der Sohl itien mehrere Rahmen der Presse zuführt, um die Wärmebehandlung durchzuführen und den Rahmen dem Behälter euzuleiten·
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum automatischen Einrahmen eines Dias in einem Diarähechen mit zwei relativ faltbaren Abschnitten, die entlang einer Faltlinie miteinander verbunden sind, wobei ein jeder dieser Abschnitte mit einer Öffnung versehen ist, die mit dem Dia in !Deckung gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Abschnitt mit einer Justiereinrichtung (152) für das Dia versehen ist, die entlang dem Randabschnitt des einen Abschnitts, der die eine Öffnung in dem Diarähmchen umgibt, erhaben ausgebildet ist, daß eine Fläche (16) zur Halterung eines Diarähmchens (74) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene vorgesehen ist, daß eine Vorschubvorrichtung (98, 114) das horizontal ausgerichtete Diarähmchen (74) in dieser Ebene in Richtung der Paltlinie (154) bewegt und daß eine Vorrichtung (120) den einen Abschnitt des Diarähmchens (74) in der horizontalen Ebene während dieser Bewegung hält, wobei die Haltevorrichtung zwei Schienen (140, 142) aufweist, die sich längs der Bewegungsrichtung des Diarähmchens (74) erstrecken, und die eine Schiene (142) in Eingriff Bit der oberen Fläche des einen Abschnitts des Diarähmchens und in Anlage mit der Justiereinrichtung (152) und die andere Schiene (140) in Eingriff mit der oberen Fläche des einen Abschnitts des Diarähmchens neben der FaItlinie (154) bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein in Längsrichtung verlaufendes Bauteil (122), das parallel zu den Schienen (140, 142) liegt, wobei das Bauteil mit einer Kut (128) versehen ist, die den Randteil des einen Abschnitte des Diarähmchens (74) aufnehmen kann, der sich parallel zur FaItlinie (154) erstreckt.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Faltglied mit einer Fläche (156), die sich aue der horizontalen Ebene an einer Stelle in der Bewegungsbahn des äußeren Handteils (158) des anderen Abschnitte des Diarähmchens (74) nach oben und innen eu einer Stelle Über dtr Bewegungsbahn der FaItlinie (154) erstreckt, wobei die Fläche (156) des Faltgliedes in Anlage mit dem äußeren Randteil (158) des anderen Abschnitts des Diarähmchens kommen kann, um diesen anderen Abschnitt unter einem rechten Winkel zu dem einen Abschnitt nach oben zu falten, wenn das Diarähmchen (74) durch die Diarahmehen-Vorschubvorrichtung (98, 114) weiterbewegt wird.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß der Eingriff der oberen Fläche des einen Abschnitts des Diarähmchens (74) mit der einen Schiene (140) neben der FaItlinie (154) erfolgt und der Eingriff der oberen Fläche des einen Abschnitts des Diarähmchens mit der anderen Schiene (142) entlang einer Linie hergestellt wird, die einen Abstand von der FaItlinie (154) hat.
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DE19591772616 1958-11-21 1959-09-23 Faltvorrichtung fuer eine rahmungsmaschine zum automatischen einrahmen von filmabschnitten in pappraehmchen. ausscheidung aus 1298301 Granted DE1772616B2 (de)

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