DE1918970C - Maschine zum Zerschneiden entwickel ter Filmstreifen in Filmabschnitte und zur unmittelbar anschließenden Einrah mung derselben in Diapositivrahmen - Google Patents

Maschine zum Zerschneiden entwickel ter Filmstreifen in Filmabschnitte und zur unmittelbar anschließenden Einrah mung derselben in Diapositivrahmen

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DE1918970C
DE1918970C DE1918970C DE 1918970 C DE1918970 C DE 1918970C DE 1918970 C DE1918970 C DE 1918970C
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English (en)
Inventor
Wilhelm 4330 Mulheim CeIe stina Alois 4300 Essen Prinz
Original Assignee
Filmosto Projektion, Johannes Jost, 4300 Essen
Publication date

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zer- Messer nur mit seinem vorderen Ende in den teilschneiden entwickelter Filmstreifen In Filmabschnitte weise geöffneten Rahmen eingeschoben wlrq. Nach und zur unmittelbar anschließenden Einrahmung der- dem Abschneiden des Filmabschnittes wird dieser m selben in Diapositivrahmen. Bildbereich durch die Bildfensteröffnungen beider
Es ist eine Rahmungsmaschine bekannt, der ein- 3 Rahmenteile (Hauptteil und Deckel) hindurch von
stückige, in einer Ebene ausgebreitete Faltrahmen aus einem zangenartigen Groifelement erfaßt und in dio
Pappe zugeführt werden, wobei nach Auflegen des endgültige Lage innerhalb des Rahmen nmeingezo-
Filmabschnittes auf die eine Rahmenhälfte die Rah- gen. Dabei ergibt sich die Gefahr, daß durch das zan-
menschließung durch Herumklappen der anderen genartige Erfassen des Filmbildes im Bildbereich Be-
Rahmenhälfte und Verklebung durchgeführt wird, ip Schädigungen oder Verschmutzungen desselben ein-
Dus Auflegen des Filmabschnittes auf die untere treten. Die Einführung des noch nicht abgeschnittenen
Rahmenhälfte erfolgt, solange der Rahmen noch in Filmes in den öffnungsbereich des Rahmens führt
halboffener Stellung in der Abschneidestation ver- auch zu dem Nachteil, daß diejenigen Stellen des
harrt, durch ein durch die Bildfensteröffnung der un- Filmbandes, die infolge Fehlbelichtung oder aus son-
teren Rahmenhälfte hindurchgreifendes Saugelement, 15 stigen Gründen nicht mitgerahmt werden sollen oder
das den in einiger Höhe über dem Rahmen befind- dürfen, umständliche Manipulationen erfordern, um
liehen Filmabschnitt noch vor dem Abschneiden er- ein solches nicht brauchbares Filmstück aus dem
faßt. Danach führt das nach unten zurückgehende Rahmungsvorgang auszugliedern, wenn nicht das
Saugelement den Filmabschnitt in die Rahmenebene teure Verfahren angewendet werden soll, derartige
und hält ihn dort bis zum Verkleben der herumgcbo- ao Diarahmen nutzlos zu verbrauchen,
genen Rahmenhälfte fest. Die Faltrahmen müssen Schließlich ist bekannt eine Maschine zum Zer-
daher in Strecklage verpackt und zugeführt werden. schneiden entwickelter Filmstreifen in Filmabschnitte
Die Schließung eines Faltrahmens aus der Strecklage und zur unmittelbar anschließenden Einrahmung der-
erfordert eine aufwendige maschinelle Gestaltung. selben in aus einem Unterteil und einem Deckelteil
Bei einer anderen bekannten Maschine für die Ver- ag bestehende Faltrahmen aus. Pappe, bei der der ent-
wendung zweiteiliger Rahmen aus Kunststoff erfolgt wickelte Film schrittweise in einer C-förmigen Füh-
das Einlegen des Filmes und seine Fixierung in glei- rungsbahn einer Schneidvorrichtung für den jeweils
eher oder ähnlicher Weise. Es wird lediglich der als vorderen abzutrennenden Filmabschnitt zugeführt
Deckel anzusprechende zweite Rahmenteil an einer wird. Der durch die Schneidvorrichtung abgetrennte
nachfolgenden Arbeitsstelle über den mit eingelegtem 30 Filmabschnitt wird dabei an seinem dem Rahmen zu-
Filmabschnitt versehenen Rahmenhauptteil verbracht gewendeten vorderen Längsrand von einer beweg-
und erst dann von oben her auf diesen zur Durchfüh- liehen Haltevorrichtung durch zwei Blattfedern cr-
rung der Verrastung aufgebracht. Hierbei müssen die faßt, die radial an einer vor der Filmführungsbahn
beiden Rahmenhälften in verschiedenen Stapeln ver- ortsfest drehbar gelagerten, oszillierend bewegten
packt angeliefert werden. Ihre Verrastungsvorsprünge 35 Welle befestigt sind, so daß der erfaßte abgetrennte
erfordern hierbei etwa das doppelte Verpackungs- Filmabschnitt in einer Kreisbahn bewegt und dabei
volumen, als es bei Papprahmen der Fall ist. Außer- um 180° gewendet wird, wobei er am Ende seiner
dem müssen zwei Magazine an der Rahmungsmaschine Schwenkbewegung auf den Rahmenunterteil aufgelegt
vorgesehen sein und mit den beiden Rahmenteilen ge- wird, der dort auf einer Bühne bereitliegt. Ein der
trennt gefüllt werden, wodurch eine aufwendige 40 Filmführungsbahn benachbarter Teil dieser Bühne ist
maschinelle Gestaltung erforderlich wird. abgetrennt und so von ihr weg beweglich angeordnet.
Bei einer anderen bekannten R.ihmungsnaschine, daß das Rähmchen in einer Richtung parallel zu seibei '!er ..'wi Rahinenhpiiptte;! „inen von untergriffigen nem aufliegenden Unterteil in den Schlitz eines hinter Rändern umgebenen Deckelaufnahmeraum aufweist, dem Faltgelenk angeordneten Preßwalzenpaares einin den der kleiner gehaltene Deckel mit keilförmigen 45 geführt wird, welches nun den vorher unter etwa 90° Rändern in vorübergehend durch elastische Material- aufwärts stehenden Deckelteil auf den Rahmenunterverbiegung durchgebogener Lage eingesprengt wird, teil niederklappt und den fertigen Papprahmen dann ist bereits ein Greiforgan für den Filmabschnitt als abwirft. Bei diesen Pappfalträhmchen erfolgt die Verfedernde Zange ausgebildet worden, die derart wirkt, bindung zwischen Unter- und Deckelteil durch einen daß der durch den Schnitt einer Schneidvorrichtung 50 Klebstoffauftrag (Trockenhaftkleber oder Heißsiegelabgetrennte Filmteil in den mit dem Aufnahmeraum kleber). Da die hebelartige Haltevorrichtung für den für den Deckelteil aufwärts liegenden Rahmenunter- einzulegenden Film vor der Filmführungsbahn verteil eingeführt wird. In dieser Lage wird er durch legt ist, nimmt sie einen erheblichen Raum bis zur Saugluft festgehalten, worauf erst der Deckel ange- Rahmenbühne in Anspruch. Außerdem ist diese Mabracht und eingesprengt wird. Hier ist die getrennte 55 schine nur für Faltrahmcn aus Pappe verwendbar, die Zuführung der beiden Rahmenteile, eine Saugluft- in der Regel in der Strecklage angeliefert werden, so Urzeugung und eine maschinell aufwendige Einrich- daß zunächst der Deckelteil um etwa 90° zum auf tung für die vorübergehende Umformung des einzu- der Bühne liegenden Unterteil aufgerichtet werden sprengenden Deckels erforderlich. muß. Der Druckschrift kann über eine mechanische
Ferner ist eine Rahmungsmaschinc bekannt, bei 60 Durchführung dieser Ruhmenbehandiung nichts ent-
der die Rähmchen bereits ihre endgültige Ge- nommen werden. Das Auflegen des Filmabschnittes
brauchsform besitzen, wenn sie in die Maschine ein- am Ende einer kreisförmigen Schwenkbewegung der
geführt werden, und erst in dieser durch Löcher des ihn federnd beiderseits an seinem Längsrande erfas-
Rahmcnhauptteiles durchtretende Stifte geölinet wer- senden Haltevorrichtung bietet auch keine Gewähr
den, die den dahinterliegendcn Deckel vorübergehend 65 dafür, daß der Filmabschnitt auch wirklich in die
in eine Schrügstullung zum Rahmenhauptteil über- korrekte Endlage vor dem Rahmenfenster auf den
führen. Hierbei besteht der Nachteil, daß der Film Rahmenunterteil aufgelegt wird und in dieser Lage
vor dem Abschneiden des Filmabschnittes durch ein verbleibt, während der Rahmen durch das Druck-
walzenpaar hindurchgefühlt wird; denn hierbei wird zwar der gegenüberliegende freie Lllngsrand des Filmabschnittes fortschreitend durch Klemmung zwischen dem Unterteil und dem niederzuklappenden Deckelteil erfaßt, aber da der erfassende Rand der hebclartigen Haltevorrichtung eine RUckbcwegung auf einem Kreisbogen durchführt, so kann es zu Verklemmungen und dadurch zu einer knickartigen Verbiegung des von ihr noch erfaßten Lüngsrandes des Filmnbschnittes kommen, die ihn aus der Lage zwischen Rahmenunterteil — und Deckelteil gleichförmig oder ungleichförmig wieder herauszuziehen sucht, so daß das Bild des Filmabschnittes im Verhältnis zu dem Rahmenfenster nicht richtig liegt. Ein solcher Rahmen wa're Ausschuß. Der Filmabschnitt mtilJte wieder herausgelöst und erneut gerahmt werden, wobei seine Bildschicht verletzt und das Diapositiv selbst wertlos werden könnte.
Im übrigen ist noch ein allen vorbehandelten Rahmungsmaschinen anhaftender Nachteil darin zu erblicken, daß sie für die Verarbeitung von mit die Bildfensteröffnungen abdeckenden Deckgläsernod.dgl. ausgestatteten Rahmen, bei denen also die beiden Filmseiten vor Berührung und Verstaubung geschützt werden sollen, nicht verwendbar sind.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Rahmungsmaschine für Diapositive unter Verwendung von Kunststoffrahmen ohne, vor allem aber mit Deckgläsern zu schallen, die in ihrer Gebrauchslage durch vorgesehene Verrastungsmittd, insbesondere druckknopfartige Vorsprünge und diese aufnehmende untergriffige Vertiefungen oder Durchbrüche verrastet werden, wobei die Filmabschnitte immer die vorgeschriebene Höchstlänge aufweisen sollen, damit die nur etwa 0,8 mm starken Deckgläser beim Schließen der Rahmen durch überstehende Ränder überlanger Filmabschnitte nicht springen. Dabei sollen ferner die Rahmen bereits unter Einhaltung ihres kleinsten Lagervolumens in ihrer Gebrauchsform befindlich angeliefert und vor der ersten Bearbeitungsstelle in ein gemeinsames Magazin der Maschine eingeführt werden, in der nur eine vorübere chemie seitliche, allerdings reichlich bemessene öffnung durch Schrägstellung des Deckelteiles gegenüber dem Rahmenunterteil gebildet wird. Auch sollen die Filmabschnitte nicht im Bildbereich von maschinellen drückenden Teilen erfaßt werden, so daß deren Verletzung mit Sicherheit ausgeschlossen wird. Schließlich geht die Aufgabe dahin, die Ausbildung so zu gestalten, daß die Vorbedingungen für eine vollautomatische Arbeitsweise geschaffen werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß zur Verwendung von Kunststoffrahmen ohne oder mit Deckgläsern an der Filmführungsbahn zwei parallel zueinander verlaufende, in ihrem Schneidabstand der Länge des Filmabschnittes entsprechende Schneidorgane, vorzugsweise Hebelscheren, vorgesehen sind und im Räume zwischen diesen Schneidorganen eine den abgetrennten Filmabschnitt am in der Einführungsrichtung hinteren Längsrande erfassende zangenartige Greifvorrichtung angeordnet und diese in einer seiner Ebene annähernd parallelen Bahn derart beweglich geführt ist, daß sie den Filmabschnitt in geringer. Neigungslage zum Rahmenunterteil in den gcölTnctcn Rahmen bis in die Endlage einschiebt, in der die vor der Rückbewegung geöffnete Greifvorrichtung den Filmabschnitt freigibt, so daß er die vorbereitete Lage zwischen dem Unterteil und dom iti die Schließloge zurückkehrenden Deckeltoil des Rahmens mit Sicherheit beibehalt.
Eine solche Gestaltung der Maschine entspricht den Bedingungen der Praxis; denn zur Rationalisierung der Entwicklung von Filmen ist es in Entwicklungsanstolten für Filme, in deium auch die Rahmung der Einzelbilder erfolgt, üblich geworden, eine große Zahl von Filmen mit ihren aneinandcrliegcnden
ίο Enden auf Stoß aneinanderzuklübcn und aufzurollen, so daß besondere Sorgfalt im Beschneiden in den Bereichen am Anfang und Ende dijs Filmes erforderlich wird. Auch werden die Filme in den verschiedensten Aufnahmegeräten belichtet, so daß die Abstünde zwi-
sehen den einzelnen Bildern unterschiedlich sind und oft Regulierungen des Beschnitts von Hand oder durch optische Kontrollvorrichtungen veranlaßt werden müssen. Andererseits darf die Länge der Bildabschnitte ein bestimmtes Höchstmaß mit Rücksicht
ao auf die für die Aufnahme vorgesehene Vertiefung an der Rähmcheninnenwand nicht überschreiten, weil sonst die Verrastungsmittel am Rahmen nicht in die richtige Lage kämen und daher die völlige Schließung des Rahmens durch den überlangen Filmabschnitt
as verhindert würde.
Durch den Abstand der beiden Scheren im Höchstlängenmaß des Filmabschnittes werden mit einer Bewegung des Schneidwerkzeugs zwei Schnitte durchgeführt. Daraus ergibt sich noch der Vorteil, daß der
Filmabschnitt noch kurz vor Beendigung des Schnittes in gespannter Lage von der im Zwischenraum zwischen den beiden Hebelmesserpaaren angeordneten zangenartigen Greifvorrichtung um so sicherer erfaßt und in die beabsichtigte Endstellung im Rahmen eingeschoben wird.
Da die Vorrichtung in erster Linie für aus zwei Teilen bestehende KunststolTrnbnichen, insbesondere solche mit beiderseits angeurdneten Deckgläsern, bestimmt ist. bei denen urst /ur Herstellung der Aufnahmebereitsehaft der D^ckui-eil unter Überwindung der Verrastungsmittel geöffnet werden muß. wird .rfindungsgemüB eine der Filrnführungsbahn in der Be-•A'CjungsrMi ung der Greifvorriciuung vürgeoidncte ebenfalls C-förmige Rahmenführungsbahn angeord-
net, in der jeweils der unterste der in einem Füllschacht gestapelten, mindestens teilweise öffnungsfähigen Rahmen in den Bereich vor der Greifvor-ichtung geführt wird. Dadurch wird eine besonders günstige Anordnung der Schneide- und Greifvorrichtung
ermöglicht und die Breite der Maschine verringert, sowie die Übersichtlichkeit des Transportes von Rahmen und Film verbessert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist an der gegenüberliegenden, der Greifvorrichtung abgewen-
deten Seite der Rahmenführung oberhalb des Rahmens ein vorzugsweise balkenförmiges Druckorgan abwärts beweglich so angeordnet, daß es den Rand des Deckelteiles gegen den Rahmenunterteil drängt und den soeben eingeführten Filmabschnitt in diesem Längsrandbereich verspannt. Um die in den einzigen Füllschacht eingegebenen gebrauchsfertigen Rahmen so zu beeinflussen, daß ihr Deckel auf eine bestimmte Zeit an dem der Filmführung zugewendeten Runde in eine vorübergehende ÜITnungsUu/c hochgeführt wird, ist an der der Filmführungsbahn zugekehrten Wandung der Rahmenführungsbahn an einer ersten Arbeitsstelle hinter dem Füllschacht eine aufwärts gerichtete federnde Klinke angeordnet, tlie dtMi durch
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geführte, die Durchbrechungen des Rahmenhaupt- rastungen durch entsprechende Einspannung am Entteiles durchtretende Stifte angehobenen Deckelteil des rasten verhindert werden. Bei glasloser Rahmung beRahmens an seinem ÜfTnungsrande in einer Zwischen- steht der Rahmen lediglich aus diesen beiden Teilen, stellung hinterereift. " Bei Anwendung von Deckgläsern ist der Rahmen-
An einer zweiten Arbeitsstelle der gleichen Wan- 5 hauptteil oder der Deckel oder beide mit je einem dung der Rahmenführungsbahn ist eine Stützleiste für Deckglas versehen.
den vorderen freien Rand des Deckels angeordnet, Bei dem anderen Rahmen (Fig. 2) besitzen der
die zur Erweiterung der Rahmenöffnung beim nach- Grundteil und der Deckel an sich die gleiche Gestalslen Schritt des Rahmens in der Höhe der vorange- tung wie vorher. Es sind hier aber nur an zwei Ecken gangenen Klinke beginnend, eine schräg ansteigende io Durchbrüche 1* vorgesehen, und der Deckel 1" beBahn aufweist, die dann in dieser neuen Höhe in eine sitzt dementsprechend auch nur zwei Verrastungsvorebene Bahn übergeht. So wird also der Öffnungshub Sprünge V. Am gegenüberliegenden Rand ist der des Deckels in zwei Stufen herbeigeführt, um das Deckelteil 1° über eine als Gelenk wirkende Rinne ld Deckelmaterial nicht überzubeanspruchen. mit einem Randstreifen le versehen. Der Hauptteil 1
Die an einer dritten Arbeitsstelle befindliche 15 besitzt in den Ecken je einen Durchbruch 1* für die Schneidvorrichtung weist an ihrer dem geöffneten Aufnahme eines Vernietungsvorsprunges Γ des Dek-Rahmcn zugewendeten Stirnfläche ebenfalls eine kelteiles 1", so daß der Deckel um das Gelenk ld zur Stützleiste in der gleichen Höhe wie die obere Bahn Bildung einer Rahmenöffnung vorübergehend abgedcr vorangegangenen Stützleiste auf. klappt werden kann.
An der Rahmenführungsbahn — an einer vierten 20 Bei dem dritten Rahmen (F i g. 3) besitzt der Rah-Arbeitsstelle — ist über den Öffnungsrand des Rah- menhauptteil 1 wiederum die gleiche Gestaltung wie mens ein federndes Druckorgan, vorzugsweise eine zuvor, nur ist der Deckelteil 1° in zwei Eckbereichen zur Rahmenbahn parallel gestellte Druckrolle vorge- 1* durch nicht dargestellte Gelenkstifte anscharniert. sehen, der die Aufgabe zukommt, den Deckel völlig Der Rahmenhauptteil 1 besitzt am gegenüberliegen zu schließen, d. h. in die ihm vorgeschriebene frühere 25 den Rande eine Ausnehmung Γ, in die sich ein über· Stellung zurückzuführen, wobei die Verrastungsmittel greifender Randvorsprung 1* verrastend einlegt, mit Sicherheit überwunden werden. Durch Einwirkung auf diesen Vorsprung 1* kann
Um bei Verwendung von Filmen mit je einem im daher der Deckelteil 1" vorübergehend zur Einlegung Bildabstand vorgesehenen Randloch (sogenannter des Filmabschnittes teilweise geöffnet werden. Pak-Film) auch das letzte Bild und schließlich auch 30 Diese drei Rähmchenarten erlauben eine Anliefenoch den unbelichteten Filmteil längenrichtig zu- rung in gebrauchsfertigem Zustand in die Rahschneidcn zu können, ist an dem der Rahmenfüh- mungsmaschine.
rungsbahn abgewendeten Rande der Filmführungs- Der Füllschacht 2 nimmt die in der Gebrauchsbahn eine Lochstanze angeordnet, die von Hand oder form befindlichen Rahmen 1 auf. Aus ihm wird auch durch mechanische, automatisch wirkende 35 durch einen Schieber 3 der unterste Rahmen 1, 1" je-Steuerungsmittel betätigt wird. weils in die einen C-förmigen Querschnitt aufweisende
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Rahmenführungsleiste 5 zunächst in die Arbeitsstel-Erfindung dargestellt. Es zeigen lung I vorgeschoben und dann schrittweise durch die
Fig. 1 bis 3 drei marklbekanntc, in der Maschine übrigen Arbeitsstellen II, III, IV in eine Arbeitsverwendbare Rahmenformen in Ansicht. 40 stelle V bewegt, an der die fertigen Rahmen durch F i g. 4 den Aufbau der Maschine in einem über- einen Schieber 6 in den bereitstehenden, nicht dargesichtlichen Schema. , stellten Verpackungskarton eingeschoben werden.
F i g. 5 eine Draufsicht auf den wesentlichen Teil Befindet sich der Rahmen 1 an der Arbeitsstelle I
der Maschine, in der C-förmigen Führung 5 (Fig. 7), so wird der
Fig. 6 einen Schnitt in Richtung A-B von Fig. 5 45 eine Randbereich des Rahmens 1. 1° Geschlossen geim Bereich der Schneidvorrichtung als Arbeits- halten, während ein Schieber 7 mit Stiften 7" durch stelle III. die Durchbrechungen 1" des Rahmenhauptteiles 1
F i g. 7 einen Schnitt C-D der F i g. 5 an der Ar- hindurch auf die Vorsprünge lfc des Deckels 1" einbeiustcllc I. wirkt und ihn zunächst in eine teilweise geöffnete
F i g. 8 eine Seitenansicht der Maschine gemäß 50 Stellung überführt, in der der freie Rand von einer F i g. 5. in Richtung auf I:i!mführung. Klinke 8 Untergriffen wird, worauf der Schieber 7, 7"
Fig. 9 einen Schnitt in Richtung E-F der Fig. 5 unverzüglich in die Ausgangslage zurückgeht, so daß an der Arbeitsstelle IV und beim nächsten Schaltschritt des Schiebers 3 dieser
Fig. 10 einen Schnitt G-H durch die Lochstanze Rahmen 1, 1" ungehindert zur Arbeitsstelle 11 überan der Filmzuführungsbahn. 55 führt werden kann. Auf diesem Wege wird nach einer
Der Diapositivrahmen (Fig. 1) besteht aus einem sich für die Herbeiführung der Gesamtöffnung gunstig Rahmengrundteil 1 mit einem gestrichelt dargestell- auf das Material auswirkenden Zeit der freie Rand ten. von einem ringsumlaufenden Rand umgebenen des Deckels 1° auf eine Stützleiste 9 überführt, die Hohlraum zur Aufnahme des Deckelteiles 1". Der zunächst eine schräg aufwärts führende Bahn 9°'auf-Rahmcngrundlcil 1 besitzt in seinen Eckbereichen 60 weist, an die sich eine ebene höhere Bahn 9* angebogen verlaufende Durchbrüche I6 für die Auf- schließt, auf der der Deckel 1« auch an der Arbeitsnahme entsprechend geformter Vorsprünge V des stelle 111 verbleibt, bis an dieser der Filmabschnitt Deckels 1°, die vcirastcnd hindurchtreten. Der Dek- gebildet und in den geöffneten Rahmen 1, 1" cingekeltcil 1" laßt sich gegenüber dem Hauptteil 1 zur führt worden ist.
Bildung einer Rahmenöffnung am oberen Ende ab- 6s Der Film 10, der (Fig. 5) zum Teil als Normalfilm klappen, wenn die oberen beiden Vorsprünge \c aus mit Lochreihen 10", zum Teil als Pak-Film mit nur den Durchbrochen 1" vorübergehend herausgedrückt einem Loch 10" pro Bild an nur einem Rande darwerden, während die gegenüberliegenden beiden Ver- gestellt ist. läuft in einer der Rahmenführung 5 hier
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parallel angeordneten Filmführung 11 von etwa C-fürmigem Querschnitt und gelangt dabei in die Höhe der Arbeitsstelle 111 der Rahmenführung S. An dieser Stelle befindet sich eine Schneideinrichtung, die hier als Doppelhebelschere ausgebildet ist, deren Schneidenpaare 12, 12 den Abstand einhalten, der durch die Länge des Aufnahmeraumes zwischen den beiden Rahmenteilen, Hauptteil 1 und Deckel 1°, erforderlich ist und daher auch nicht überschritten werden darf, um eine spätere korrekte Schließung des Rahmens nicht zu verhindern. Im Räume zwischen den beiden Scherenmesserpaaren 12, 12 befindet sich eine aus zwei Schenkeln bestehende zangenartige Greifvorrichtung 13, 13, die hier mit einem Arm 15 um ein Lager 16 verschwenkbar ist. Wenn der Scherenschnitt etwa zur Hälfte durchgeführt ist, wird der obere, um einen Bolzen 17 abwärts verschwenkbare Zangenschenkel 13 durch die Zugstange 14-gegen den unteren Zangenschenkel 13 gezogen und in der Greiflage durch eine hinter ihr einfallende Rastklinke 18 so lange gesperrt, bis der Einführungsvorgang des Filmabschnittes in den Rahmen beendet ist (vgl. die ausgezogene Lage der Greifvorrichtung mit der gestrichelten Darstellung derselben in der Ausgangslage). Kurz vor Beendigung der Vorwärtsbewegung wird die Verrastungskünke 18 ζ. B. durch die Schneidvorrichtung 12 aufgehalten, so daß die entlasteten Zangenschenkel 13 den in den Rahmen 1, la eingeführten Filmabschnitt 10 freigeben. Die Greifzange 13, 13 erfaßt den zu gleicher Zeit abgetrennten Filmabschnitt 10 nur am freien ungefährdeten Rande und führt ihn in den geöffneten Rahmen 1, 1° bis in die Endlage ein.
An der gleichen Arbeitsstelle III ist ein der Rahmenführungsbahn 5 gleichgerichteter Druckbalken 19 angeordnet, dessen Träger 20 um einen Bolzen 21 schwenkbar ist und durch eine Zugstange 22 den Rahmendeckel ln im Gelenkbereich gegen den Rahmenhauptteil 1 drückt, um auf diese Weise den eingelegten Filmabschnitt 10 unter Druck zu setzen. Dabei wird der Deckelteil 1° durchgebogen und verkürzt sich, so daß sein vorderer,- vorher durch eine Stützleiste 23 getragener Rand freigegeben wird und nunmehr unter Äußerung seiner Federungseigenschaft auf den Rahmenhauptteil 1 niederfällt, sobald die zangenförmige Greifvorrichtung 13 diesen Raum wieder verlassen hat.
An der nächsten Arbeitsstelle IV (Fig.9) ist an der der Filmführungsbahn 11 zugewendeten Seite der RahmenfUhrungsbahn S ein Druckorgan, hier eine ihr gleichgerichtete Druckrolle 24 angeordnet, die nunmehr den gegenüberliegenden freien Öffnungsrand des Rahmendeckels 1° ganz in seine Ursprungsebene zurückführt und damit ikn Rahmen schließt. An Stelle einer solchen RoIU die während der Laufbewegung wirksam wird, könnte auch ein federnder Druckbalken wie der 19 an der vorigen Arbeitsstelle 111 angeordnet werden. Die Breite dieser Druckorgunc 19 bzw. 24 läßt sich bei entsprechend federnder Ausbildung in einem solchen Maße in bezug auf den Rand des Rahmens beschränken, daß beim Vorhandensein von Deckgläsern an einem oder beiden Rahn-.cnh'alften 1, 1° für diese keine Gefahr entsteht.
Bei normal perforierten Filmen. Pak-Filmen und unperforierten Filmen kann man auch den letzten Bildabschritt und den dann noch folgenden Teil, der das Bestellerkennzeichen trügt, erfassen, abschneiden und rahmen, ohne daß es besonderer maschineller Vorrichtungen bedarf, wenn eine entsprechende Beobachtung und Steuerung von Hand oder mit elektronischen Steuermitteln erfolgt. Bei Pak-Filmen mit nur einem Stanzloch 10« je Bild weist der letzte verwendbare Bildabschnitt und auch der Kennzeichnungsendabschnitt kein Loch für den Eingriff des Transportmittels für den Film auf. Aus diesem Grunde ist (Fig. 10) an dem der Rahmenführung 5 abgewendeten Rande der Filmführung 11 eine Stanz-Vorrichtung 25 vorgesehen, die von Hand oder auch bei vollautomatischer Betätigung durch Steuerungsmittel bedient werden kann.

Claims (9)

Patentansprüche: 'S
1. Maschine zum Zerschneiden entwickelter Filmstreifen in Filmabschnitte und zur unmittelbar anschließenden Einrahmung derselben in aus einem Unterteil und einem Deckelteil bestehende Diapositivrahmen, bei der der schrittweise bewegte Film in einer etwa C-förmigen Führungsbahn einer Schneidvorrichtung für den jeweils vorderen abzutrennenden Filmabschnitt zugeführt und der durch diese abgetrennte, an seinem
»5 Längsrande von einer beweglichen Haltevorrichtung beiderseits erfaßte Filmabschnitt in den Innenraum eines aufgeklappt bereitgestellten Rahmens eingeführt und durch Niederdrücken des Rahmendeckelteiles gegen den Rahmenunterteil festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung von Kunststoffrahmen ohne oder mit Deckgläsern an der Filmführungsbahn (11) zwei parallel zueinander verlaufende, in ihrem Schneidabstand der Länge des Filmabschnitts (10) entsprechende Schneidorgane (12, 12), vorzugsweise Hebelscheren, vorgesehen sind und im Räume zwischen diesen Schneidorganen (12,12) eine den abgetrennten Filmabschnitt (10) am in der Einführungsrichtung hinteren Längsrande erfassende zangenartige Greifvorrichtung (13, 13) angeordnet und diese in einer seiner Ebene annähernd parallelen Bahn derart geführt ist, daß sie den Filmabschnitt (10) in geringer Neigungslage zum Rahmenunterteil (1) in den geöffneten Rahmen (1, 1") bis in die Endlage einschiebt, in dsr die vor der Rückbewegung geöffnete Greifvorrichtung (13) den Filmabschnitt freigibt, so daß er die vorbereitete Lage zwischen dem Unterteil (1) und dem in die Schließlage zurückkehrenden Deckelteil (1°) des Rahmens mi Sicherheit beibehält.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichne durch eine der Filmt Uhrungsbahn (11) in der Be wegungsrichtung der Greifvorrichtung (13) vorge ordnete ebenfalls C-förrnige RahmenfUhrungs bahn (S), m der jeweils der unterste der in einen Füllschacht (2) gestapelten, mindestens teilweis öffnungsfähigen Rahmen (1, 1") in den Bereic vor der Greifvorrichtung (13,13) geführt wird.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g( kennzeichnet, daß an der der Greifvorrichtur (13) gegenüberliegenden abgewendeten Seite di RahmenfUhrungsbahn (5) oberhalb des Rahmei (1, Is) ein vorzugsweise bahnförmiges Drue! organ (19) abwärts beweglich und so ungeordn ist, daß es, den Rand des Deckels (1°) gegen di Rahmenunterteil (1) drängend, den Filmabschn (10) in diesem Längsrandbereich verspannt.
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4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmführungsbahn (11) und die Rahmenführungsbahn (S) in einem nahen Abstand parallel zueinander angeordnet sind.
5. Maschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Filmführungsbahn (11) zugekehrten Wandung der Rahmenführungsbahn (5) an einer ersten Arbeitsstelle (I) hinter dem Füllschacht (2) eine aufwärts gerichtete federnde Klinke (8) angeordnet ist, die den durch geführte Stifte (7, 7") angehobenen Deckel (1°) des Rahmens (1) an seinem Öffnungsrande in einer Zwischenstellung hintergreift.
6. Maschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer zweiten Arbeitsstelle (II) der gleichen Wandung der Rahmenführungsbahn (5) eine Stützleiste (9) für den vorderen freien Rand des Deckels (lu) angeordnet ist, die zur Erweiterung der Rahmenöffnung in der Höhe der Klinke (8) beginnend, eine schräg ansteigende Bahn (9°) aufweist, die in eine ebene Bahn (9ft) übergeht.
7. Maschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an der dritten Arbeitsstelle (III) befindliche Schneidvorrichtung (12, 12) an ihrer dem geöffneten Rahmen (1,1") zugewendeten Stirnfläche eine Stützleiste (23) in der gleichen Höhe wie die obere Bahn (9'') der Stützleiste (9) aufweist.
8. Maschine nach Anspruch 1 bzw. auch einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rahmenführungsbahn (5) an der vierten Arbeitsstelle (IV) über dem öffnungsrand des Rahmens (1, 1") ein federndes Druckorgan, vorzugsweise eine zur Rahmenbahr (5) parallel gestellte Druckrolle (24) zur völliger Schließung des noch ein wenig geöffneten Rahmens angeordnet ist.
9. Maschine nach Anspruch 1 bzw. einem odei mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, daß an dem der Rahmenführungs bahn (5) abgewendeten Rande der Filmführungs bahn (11) eine Lochstanze (25) für sogenanntei Pak-Film angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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