AT99370B - Photographische Rollfilmkamera. - Google Patents

Photographische Rollfilmkamera.

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AT99370B
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AT
Austria
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roll film
film
camera according
locking
film camera
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English (en)
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Adolf Jun Fromme
Robert Ing Goldmann
Original Assignee
Adolf Jun Fromme
Robert Ing Goldmann
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Description


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 Films ermöglicht, ohne dass zwischen den Bildern grössere unbelichtete Zwisehenstreifen    verble'ben   und ohne dass hintere nander aufgenommene Bilder zum Teil übere nander fallen. Der Erfindung gemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Rollfilmkamera mit einer Vorrichtung zur Anbringung körperlicher Marken auf dem Rollfilm, sowie mit   einer Vorrichtung zur selbsttätigen Feststellung   des geschalteten Filmes mit Hilfe dieser Marken versehen ist. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Fig. 1 ze ; gt die Rollfilmkamera im Aufriss, Fig. 2 in teilweise geschnittenem Grundriss. In Fig. 3 ist e'ne Rückansicht der Kamera dargestellt. Fig. 4 zeigt in vergrössertem Massstab die Ausgestaltung und Anordnung der Markiervorrichtung und der Hemmvorrichtung in Ansicht, die Fig. 5 und 6 zeigen in einem Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4 die Wirkungsweise der Markiervorrichtung und der Hemmvorrichtung. 



  In Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 4 dargestellt. 



   1 ist das Gehäuse der Kamera, 2 das Objektiv, 3 der Verschluss des Objektives, 4 die Vorrats- 
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 Seite des Gehäuses angeordnete Deckel. Der   DeckelS   ist   mittels Bajonettverschlüssen   9 auf dem Kameragehäuse 1 lichtdicht befestigt. 



   Die Rollfilmkamera ist mit einer Vorrichtung   x   zur Erzeugung   körperlichen   Marken am Film und 
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 werden auf dem von der Vorratsspule 4 zur Aufwickelspule 5 sich bewegenden Rollf Im angebracht. Die Feststellvorrichtung y wirkt mit den körperlichen Marken m des Filmes zusammen und dient dazu. die Fortschaltung des Films bildweise zu unterbrechen. Be'de Vorrichtungen können verschieden angeordnet und ausgebildet   se : n.   Bei dem in der Zeichnung dargestellten   Ausführungsbe : spiel bind die   Vorrichtungen im Abstande   eines Bildes   voneinander angeordnet. 



   Die Vorrichtung zur Erzeugung der körperlichen Marken besteht aus einem über dem Rollfilm 6 angeordneten Stempel 20 und einer unter dem Film angeordneten Matrize 21. Der Stempel 20 sitzt auf dem einen Ende einer Blattfeder 22, die bei 23 auf dem Deckel 8 befestigt ist. Die Matrize 21 ist auf 
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 des Kameragehäuses 1 befestigt ist. Mit dieser Vorrichtung werden körperliche Marken m in Form von Löchern aus dem Rollfilm ausgestanzt. Unterhalb der Matrize ist ein Behälter 27 zur Aufnahme des beim Ausstanzen der Löcher entstehenden Abfalles angeordnet. 



   Die Feststellvorrichtung besteht aus einem stempelartigen Organ 30, dessen Querschnitt gleich oder um Geringes kleiner ist als der Querschnitt des Stempels 20. Dieses Organ liegt in der Laufrichtung des Rollfilms, in   emer Flucht   mit dem Stempel 20 der Stanzvorrichtung. Das Organ 30 bildet einen Stift, der auf dem einen Ende einer federnden Zunge 31 befestigt ist. Das andere Ende der Zunge 31 ist gabelförmig ausgebildet und mittels der Muttern 32 auf dem Deckel 8 befestigt. 



   Der Stempel 20 und das Organ 30 sind wechselweise mit einer von aussen   betät ; gbaren Steuerung z   derart gekuppelt, dass beim Niederdrücken des Stempels 20 die Lüftung des Organes 30 und beim Anheben des Stempels 20 die Steuerung des Organes in die wirksame Stellung bewirkt wird.   Die Steuerung z     besteht aus einer zweiarmigen Schwinge 40, die mittels des Drehzapfens 401 drehbar in einem Lager des Deckels 8 sitzt. Auf den beiden Enden der Schwinge 40 sind Steuermittel, z. B. Steuerflächen 41, 42   

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 vorgesehen.   Die Steuerfläche 41 untergreift die Feder 22 und bewirkt beim Verschwenken der Schwinge 40   die Steuerung des Stempels 20 zu bzw. von der Matrize.

   Die   Steuerfläche   42 übergreift einen auf der federnden Zunge 31 vorgesehenen Ansatz 34 und wirkt mit diesem Ansatz steuernd zusammen. Auf dem Drehzapfen   40'der Schwinge 40   sitzt ein Handhebel 45 mit Betätigungsknopf 46. 



   Die Feststellvorrichtung y ist mit einem Auslöser 50 ausgestattet, der bei der   Rücksteuerung des   Organs 30 in seine wirksame Stellung das Zusammenwirken des Organes mit dem jeweilig in seinem Bereiche befindlichen Filmloch so lange verhindert, bis sich dieses Filmloch durch Fortschaltung des Films ausser Bereich des Organes befindet. Der Auslöser besteht bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einer Klappe 50, die   schwingbar   auf einem Zapfen 51 der federnden Zunge 31 sitzt. 52 ist eine über dem Zapfen 51 angeordnete Spiralfeder, deren eines Ende mit der Klappe 50 zusammenwirkt und deren zweites Ende sich gegen die Zunge 31 abstützt. Die Spiralfeder 52 bewirkt eine Aufrecht-   stellung der Klappe 50, parallel zum Zapfen 30.

   Die Klappe 50 ist etwas länger als der Zapfen 30, so dass   die aufrechtstehende Klappe das Ende des Zapfens 30 überragt. 



   Beide Vorrichtungen x und y sind in Ausschnitten 60, 61 eines Druckrahmens 62 angeordnet. der federnd gegen den Führungsrahmen 25 anliegt. Zwischen dem Führungsrahmen 25 und dem Druckrahmen 62 läuft der Film 6. Das federnde Anliegen des Druckrahmens 62 wird durch Blattfedern   63   gewährleistet, die auf den vier Ecken des Druckrahmens angeordnet sind. Zur Sicherung des Druckrahmens 62 gegen Verschub in der Bewegungsrichtung des Films sind an den   R'ihmenseitenteilen   62' Ansätze 65'vorgesehen, durch die Schraubenbolzen 67 hindurchgehen (Fig. 4 und 7).

   Die Führung des Films 6 zwischen den Rahmen 25,62 ist   e ; ne   verlässliche und wird durch diese Führung nicht nur ein vollkommenes   Phnliegen   des Films im Bereiche des Bildausschnittes, sondern auch eine gute Filmführung im Bereiche der   Vorrichtungen a ;   und y erreicht. 



   Die Kamera ist weiters mit einem Zählwerk w ausgestattet, das die Zahl der bildweisen Unterbrechungen und damit die Zahl der Aufnahmen selbsttät'g   anzeigt. Das Zählwerk   besteht aus   ejler   um den Zapfen 70 drehbaren Scheibe   71,   die auf ihrem Umfange Zähne 72 und auf ihrer oberen Fläche fortlaufende Nummern trägt. Die Scheibe 71 ist in einem auf dem Deckel 8 befestigten Gehäuse 74 gelagert. In die Zähne 72 greift eine zu einer Feder ausgebildeten Klinke 76 ein, die an irgendeinem   Teil der Steuerung beispielsweise auf dem Randhebel 45 exzentrisch angelenkt ist. 7S ist ein im Gehäuse 74   vorgesehenes Fenster zum Ablesen der Ziffern. 



   Soll nach einer Aufnahme mit der Rollfilmkamera der vollkommen glatte Film 6 um ein Bild weitergeschaltet werden, so ist es zunächst erforderlich, den Handhebel 45 in der in den Fig. 3 und 4 gezeichneten Pfeilrichtung p so lange zu verschwenken, bis er die in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien angedeutete   L'1ge e'nnimmt. Durch   das Versehwenken des Handhebels 45 wird die Schwinge 40 gleichfalls im Sinne der Pfeilrichtung p verschwenkt. Die   Steuerfläche   41 bewirkt hiebei den Niedergang des
Stempels 20, während die   Steuerfläche   42 die Lüftung des Feststellorganes y in bezug auf das Loch m des Films hervorruft. Durch den Niedergang des Stempels 20 wird e'n neues Loch hin den bis dahin vollkommen glatten Film eingestanzt, wobei der Abfall n in den   Behälter 27 fällt.

   Gleichzeitig   mit der
Schwenkbewegung des Handhebels   45   in der Pfeilrichtung   p lvned   die Zählscheibe 71 vorgeschaltet, u. zw. um ein solches Mass, dass in dem Fenster 78 die nächst höhere Nummer sichtbar ist. Befindet sich der Handhebel 45 in der in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Endstellung, so nehmen die Teile der Vorrichtungen   a ; und y   die aus Fig. 6 ersichtliche Lage ein. In dieser Lage ist das Organ 30 ausser Eingriff mit dem unter ihm befindlichen Loch m, während die Auslöserklappe 50, durch die Feder 52 gehalten, ihre aufrechte Stellung einnimmt. 



   Der Film 6 kann in dieser H'indhebelstellung nicht fortgeschaltet werden, da der Stempel 20 durch se'nen E-ngriff in den Film jede Filmbewegung verhindert. Um die Fortschaltung des Films bewirken   zu können,   muss vorerst der Handhebel 45in der in Fig. 3 gezeichneten Pfeilrichtung   1/zurÜckverschwenkt   werden, bis der Handhebel wieder die in Fig. 3 mit vollen Linien gezeichnete Anfangsstellung einnimmt. 



    (Vgl. auch die Stellung des Handhebels 45in Fig. 4. ) Beim Rückverschwenken des Handhebels 45bewirkt   die Steuerfläche 41 im Verein mit der Spannung der Feder 22 das Lüften des Stempels 20, so dass am Ende der Verschwenkbewegung p' der Stempel 20 ausser Eingriff mit dem unmittelbar vorher eingestanzten Loch   rn'sich befindet. Dureh   die Verschwenkbewegung   p'wird auch   die   Steuerfläche   42 bewegt. Hiebei schwingt die federnde Zunge 31 gegen den Film, bis die   aufrechtstehende Klappe 50 mit.   ihrer oberen Kante gegen Film 6 sich abstützt. Durch diese Spreitzstellung der Klappe 50 wird erreicht, dass das Organ 30 nicht in das Loch   m   einschwingen kann.

   Der Film 6 kann nunmehr durch Erfassen und Drehen des Handknopfes 7 (Fig. 1) in der in Fig. 2 und 6 gezeichneten Pfeilrichtung fortgeschaltet werden. Bei Beginn dieser Fortschaltung des Films wird, die an den Film 6 federnd   angedrückte   Kante der Klappe 50 mitgenommen und die Klappe aus ihrer Spreizstellung (Fig. 6) in die aus Fig. 5 ersichtliche Lage umgelegt. Durch das Umlegen der Klappe 50 wird das Organ 30 ausgelöst und legt sich federnd an die Rückseite des Films an. Ist das Loch m'durch die Fortschaltbewegung des Films im Bereiche des Organs. 30 angelangt, so schnappt das Organ 30 in das Loch   rn'ein. Hiedurch   wird die Schaltbewegung des Films selbsttätig unterbrochen, der Film ist nunmehr für ein neues Bild festgestellt. Die weitere bildweise Fortschaltung des Films erfolgt in der vorstehend beschriebenen Weise.

   Wesentlich ist nur, dass nach 

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 jeder Bildaufnahme der   Handhebel-M   zunächst in der Pfeilrichtung   p   und hernach in der   Pfeilrichtung   bewegt und hernach durch Drehen des Handknopfes 7 der Film um ein Bild weiter geschaltet wird. 



   Die vorstehende Rollfilmkamera gewährleistet ein verlässliches Fortschalten vollkommen glatter unbezeichneter Films. Hindurch wird es auch möglich gemacht, als Aufnahmematerial die überall erhält- 
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 jenen Nummern versieht, die bei den einzelnen Aufnahmen im Fenster 78 ersichtlich sind. 



   Anordnung und Ausgestaltung der beiden Vorrichtungen x und y, sowie des Zählwerkes kann im Rahmen der Erfindung auch geändert werden. Insbesondere kann die Ausgestaltung der körperlichen Marken m, eine vielseitige sein. So können beispielsweise mit gleich gutem Erfolge körperliche Marken in Form von Erhöhungen, Vertiefungen, Schlitzen, Rillen od. dgl. verwendet werden. Wesentlich ist, dass körperliche Marken m auf den Film aufgebracht werden, um bei der Fortsehaltung des Films mit der Feststellvorrichtung y selbsttätig zusammenwirken zu können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Photographische Rollfilmkamera, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksamen Teile einer Vorrichtung (x) zur Anbringung körperlicher Marken (m) auf dem Rollfilm   (6)   und einer Vorrichtung (y) 
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 voneinander angebracht sind.

Claims (1)

  1. 2. Rollfilmkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Anbringung der körperlichen Marken aus einer Lochvorrichtung (20, 21) und die Feststelh'orrichtung aus einem in der Laufrichtung des Rollfilms in der Flucht der Lochvorrichtung angeordneten federnden Stift . besteht.
    3. Rollfilmkamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksamen Organe beider Vorrichtungen wechselweise mit einer von aussen betätigbaren Steuerung (z) derart gekuppelt sind, dass beim Niederdrücken des Markierungsorganes die Lüftung des Feststellorganes und beim Anheben des Markierungsorganes die Steuerung des Feststellorganes in die vorbereitende wirksame Stellung bewirkt wird.
    4. Rollfilmkamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellvorrichtung (y) mit einem Auslöser (50) ausgestattet ist, der bei der Steuerung des FeststeUorganes in seine wirksame Stellung dessen Zusammenwirken mit der jeweilig in seinem Bereiche befindlichen Marke verhindert und bei der Fortschaltung des Filmes ausser Wirkung gebracht wird. so dass das Feststellorgan mit der folgenden Marke zusammenwirken kann. EMI3.3 Klappe besteht, die federnd an einer das Feststellorgan tragenden, federnden Zunge (31) angelenkt ist.
    6. Rollfilmkamera nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (z) aus einer zweiarmigen Schwinge (40) besteht, auf deren Armen Steuermittel (z. B. Steuerflächen 41, 42) zum Betätigen des Feststellorganes und des Markierungsorganes angeordnet sind.
    7. Rollfilmkamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Lochvorrichtung (20, 21) ein Aufnahmebehälter (27) für den beim Ausstanzen der Löcher entstehenden Abfall angeordnet ist.
    8. Rollfilmkamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Markenerzeu- gungsvorrichtung und die Feststellvorrichtung (y) auf der abnehmbaren Kamerawand (8) angebracht sind.
AT99370D 1924-02-15 1924-02-15 Photographische Rollfilmkamera. AT99370B (de)

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