DE1226025B - Buendelmaschine fuer Stapel von Etiketten oder anderen Zuschnitten - Google Patents

Buendelmaschine fuer Stapel von Etiketten oder anderen Zuschnitten

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DE1226025B DEK46167A DEK0046167A DE1226025B DE 1226025 B DE1226025 B DE 1226025B DE K46167 A DEK46167 A DE K46167A DE K0046167 A DEK0046167 A DE K0046167A DE 1226025 B DE1226025 B DE 1226025B
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Description

  • Bündelmaschine für Stapel von Etiketten oder anderen Zuschnitten Die Erfindung betrifft eine Bündelmaschine für Stapel von Etiketten oder anderen Zuschnitten mit eine Faltschacht mit zugeordneten Faltklingen zum Herumfalten des Hüllbandes um den mittels eines Stößers hineingestoßenen Stapel.
  • Es sind Maschinen zum Bündeln von Briefumschlägen, Papierbeuteln und ähnlichen rechteckigen Zuschnitten bekannt, welche einen Faltschacht aufweisen, dem Faltklingen zum Herumfalten des Hüllbandes um den mittels eines besonderen Stößers hineingestoßenen Stapel zugeordnet sind. Weiter ist eine Vorrichtung bekannt, die zum Wegführen von gestanzten Etiketten oder ähnlichen Formschnitten aus einem Formeisen in einen in dessen Achse liegenden senkrechten Schacht dient, welcher mit Greifern zum Halten des Etikettenstapels versehen ist. Schließlich ist eine Maschine zum Bündeln für Stapel von gestanzten Etiketten in einem senkrechten mit Greifernversehenen Stapelschacht und mit einer Plattform zur Auflage der Bündelmittel vorgeschlagen worden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfach aufgebaute Bündelmaschine zu schaffen, welche Etiketten od. dgl. in einem Arbeitsgang aus einem Stanzeisen ausstößt und bündelt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß eine Haltevorrichtung für ein Stanzeisen vorgesehen ist, die das Stanzeisen koaxial vor die Eingangsöffnung des vertikal angeordneten Faltschachtes hält, und der Stößer derart bewegbar angeordnet ist, daß er die zunächst im Stanzeisen befindlichen Etiketten mit einem Hub nach oben und aus diesem heraus und in den Faltschacht einschiebt.
  • Bei dem Erfindungsgegenstand wird also der an sich bekannte Vorgang des Ausstoßens des Etikettenstapels aus dem Stanzeisen mit dem Einschubvorgang in den Bündelschacht verbunden. Daraus ergeben sich wesentliche Vorteile gegenüber den bekannten Bündelmaschinen: Zunächst ist es möglich, die gesamten einzelnen Verfahrensschritte einem Maschinenaggregat zu übertragen, das von nur einer Person bedient werden kann. Das bedeutet aber, daß gegenüber dem sonstigen Verfahren nicht nur zwei Arbeitskräfte eingespart werden, sondern daß durch das maschinelle Ausstoßen der Etikettenstapel aus dem Stanzeisen in Verbindung mit dem automatischen Bündeln ein mehrfacher Zeitgewinn erzielt wird. Aus dem mechanischen und konstruktiven Zusammenhang der einzelnen Elemente der Maschine ergibt sich darüber hinaus eine wesentliche Verbesserung gegenüber den bekannten Maschinen zum Bündeln von Zuschnitten.
  • Insbesondere bietet der Erfindungsgegenstand neben vielen anderen Vorteilen vor allem den, daß er das Bündeln von Etikettenstapeln und ähnlichen gestanzten Formschnitten mit unregelmäßiger Umrißgestaltung sowie verschiedener Größe und Ausschnittsform gestattet, ohne daß Änderungen an der Maschine vorgenommen werden müssen. Ein weiterer Vorteil ist der, daß der mechanische Aufbau wesentlich einfacher ist und weit weniger Störquellen aufweist als die bekannten Einrichtungen.
  • Im folgenden ist an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben. Es zeigt Fig. 1 die Maschine in schematischer Schnittdarstellung in der Phase des Ausstoßens des Etikettenstapels, F i g. 2 die gleiche Darstellung nach vollzogener 'Ausstoßung des Stapels, Fig. 3 die Schachtwände von oben gesehen mit verschiedenen Verstell- und Ergänzungsmöglichkeiten, F i g. 4 einen Schnitt durch den unteren Schachtteil mit der Fingermechanik.
  • In den F i g. 1 und 2 sind im Schema der mechanische und konstruktive Aufbau der mit der automatisch arbeitenden Vorrichtung zum Ausstoßen der gestanzten Etiketten 2 aus dem Stanzeisen 1 verbundenen Bündelmaschine sowie die Einzelfunktionen des Arbeitsablaufs dargestellt.
  • Der Ausstoßvorgang wird durch einen noch zu erläuternden Einschaltvorgang automatisch auf elektrischem Wege ausgelöst. Das Ausstoßen erfolgt maschinell mit Hilfe eines permanent laufenden Motors, der über eine Kupplung einen Exzenterantrieb in Tätigkeit setzt. Dieser wirkt auf die Ausstoßvorrichtung, die im wesentlichen aus den zwei Stempeln 5 (in den Fig. 1 und 2 konnte nur einer dargestellt werden) und der Stempelplatte 3 besteht. Den Ausstoßdruck vermittelt die Stempelplatte 3, die auswechselbar auf den beiden Stempeln 5 befestigt (aufgesteckt) ist. Die Form der Stempelplatte 3 ist in groben Umrissen der Umrißform der zu verarbeitenden Etiketten angepaßt, damit ein möglichst gleichmäßiger Anstoßdruck auf die untere Fläche des im Stanzeisen 1 sitzenden Stapels 2 erfolgen kann.
  • Um das gefüllte Stanzeisen 1 schnell und lagegerecht in die Ausstoßmaschine einbringen zu können, ist ein Tisch 6 vorgesehen, auf den das Stanzeisen (von Hand) gestellt wird. Dieser Tisch 6 wird mit dem aufgesetzten Stanzeisen 1 in ein mit Führungsschienen versehenes Gestell 4 horizontal eingeschoben und durch Anstoß in eine Endlage gebracht, in der die obere Austrittsöffaung des Stanzeisens 1 gerade unter der Öffnung des aus den Wänden 9 bestehenden, vertikal angebrachten Schachtes liegt. In dem Schacht spielt sich dann der Bündelvorgang ab. Die Reibung in der Führungsschiene beim Einbringen des Tisches 6 in das Gestell 4 wird zweckmäßig durch Rollen oder Kugeln herabgesetzt.
  • Es wurde erwähnt, daß das Stanzeisen 1 in eine lagegerechte Stellung, nämlich unter die Schachtöffnung gebracht werden muß. Dazu ist es notwendig, daß es auf dem Tisch 6 vor dem Einführen einen festen vorbestimmten Platz zugewiesen bekommt.
  • Um das zu erreichen, wird der Tisch 6 aus mehreren, vorwiegend drei übereinanderliegenden, mit unterschiedlichen Öffnungen versehenen Schichten oder Lagen aufgebaut, die durch eine Tischeinfassung 6a fest verbunden sind. In der unteren Teilplatte ist die Durchstoßöffnungl8 für die Ausstoßplatte3 angebracht, die im Umriß und in der Öffnung kleiner als die Schnittform des zu verarbeitenden Etiketts ist.
  • Diese Schichtplatte ist also in der Lage, die gesamte Schnittkante des Stanzeisens 1 zur Abstützung aufzunehmen und als Auflage des Eisens 1 zu dienen.
  • Die Fig. 1 zeigt diese Auflage der unteren Platte deutlich. Die nächste Schichtplatte, die mittlere also, und die dritte (obere) haben konturengemäße, zunehmend größere Öffnungen, wie das aus der F i g. 1 hervorgeht. Es ergibt sich also auf diese Weise bei der Manipulation der Eisenaufstellung eine Lenkung, die zwangsweise das Einführen erleichtert und vor allem eine lagegerechte Aufstellung des Stanzeisens 1 auf den Tisch 6 gewährleistet.
  • Während des Ausstoßvorganges muß das Stanzeisen 1 eine obere Abstützung haben, für die eine zweckmäßig aus zwei übereinanderliegenden Schich-' ten bestehende Platte 7 als Gegenlager vorgesehen ist.
  • Die obere Lage hat eine Durchlaßöffnung 20 für das auszustoßende Etikettenpaket 2, deren Öffnungsgröße und Form im wesentlichen der Schnittform des Etiketts entspricht. Die untere Lage der Platte 7 hat eine konturenmäßig ähnliche, aber etwas größere Öffnung.
  • Die Schichten des Tisches 6 und der Platte 7 erhalten ihre konturengerechten Ausschnitte zweckmäßig dadurch, daß sie mit Hilfe des jeweiligen zur Verwendung kommenden Stanzeisens 1 hergestellt, d. h. ausgestanzt werden. Dazu ist es natürlich notwenig, daß die einzelnen Schichtplatten aus ausstanzbarem Material bestehen. Die größeren Öffnungen der Schichten des Tisches 6 werden dadurch er- halten, daß die gelochten (gestanzten) Schichtplatten in ihrer Längs- oder Querachse oder auch in beiden Richtungen geteilt werden und die Teile auf ihrer jeweiligen Grundplatte so aufgebracht (aufgeleimt) werden, daß ihre Schnittkanten einen mehr oder weniger großen gleichbleibenden Abstand aufweisen.
  • Um verschieden hohe Stanzeisen verwenden zu können, ist es notwendig, daß der Tisch 6 in seiner Höhe verstellbar ist. Das kann z. B. dadurch erreicht werden, daß das Gestell 4 mit der Führungsschiene in Säulen verschiebbar ist.
  • Der Ausstoßvorgang wird, wie bereits erwähnt, auf elektrischem Wege ausgelöst. Dazu dienen zwei elektisch hintereinanderliegende Mikroschalter, von denen der eine in einer seitlichen Führungsschiene des Gestells 4 in der hinteren Hälfte liegt, der andere ist an der Abschlußkante der Führungsschienen angebracht, so daß sich die vollständige Einschaltung des auslösenden Stromkreises erst in der Endstellung (Arbeitsstellung) des Tisches 6 bzw. des Stanzeisens 1 vollzieht. Diese Maßnahme der Doppelschaltung ist aus Sicherheitsgründen getroffen, denn auf diese Weise ist es ausgeschlossen, daß die die Maschine bedienende Person beim Einfahren des Tisches 6 versehentlich den Ausstoßvorgang frühzeitig einleitet und gefährdet wird.
  • Der in der Phase des Ausstoßens befindliche Etikettenstapel 2 trifft auf einen zwischen ihm und dem unteren Schachteingang liegenden, auf seine Paßlänge zugeschnittenen Bündelstreifenl2, den er vor sich her in den Schacht schiebt. Der Schacht ist durch die Verstellbarkeit seiner Wände 9 in seiner inneren Horizontalausdehnung auf die Schnittform der Etiketten eingestellt, um dem Etikettenstapel beim Bündeln den notwendigen Halt zu geben.
  • Das Einschieben des Bündelstreifens 12 durch ein einlaufendes Etikettenpaket ist bei Bündehnaschinen an sich bekannt, ebenso der Bündelvorgang in der Form, daß sich dabei der Streifen auf drei Seiten um den Stapel herumlegt und zwei gegenläufige Finger den Bündelvorgang auf der vierten Seite abschließen.
  • Ein wesentlicher Unterschied zwischen dem Erfindungsgegenstand und dem Bekannten besteht aber darin, daß einmal keine besondere Vorschubeinrichtung (wie bei der bekannten Bündelmaschine) notwendig ist, sondern daß diese Bewegung die mit der Bündelmaschine gekoppelte, automatisch arbeitende Vorrichtung zum Ausstoßen des Etikettenstapels aus dem Stanzeisen hervorruft und daß sich weiter beide Verfahrensschritte (Ausstoßen und Teilbündeln) in einem Zuge und in einem organisch zusammenhängenden Vorgang vollzielen. Daraus ergeben sich die in der Einleitung herausgestellten Vorteile.
  • Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist die vertikale Ausstoßrichtung und in Verbindung damit die vertikale Anordnung des Schachtes. Erst dieses Merkmal ermöglicht die Kombination beider Einrichtungen (Bündelmaschine und Ausstoßvorrichtung) und gestattet vor allen Dingen auch die Bündelung von Etiketten und Formschnitten mit unregelmäßiger Umrißgestaltung. Das bedingt aber, daß auch der Bündelungsschacht die Aufnahme dieser in Form und Größe unterschiedlichen Etikettenpakete ermöglicht.
  • Zur Erläuterung dieser Aufnahmebereitschaft dient die Fig. 3.
  • Beide Schachtwände können zunächst, wie die F i g. 3 a zeigt, einzeln oder zusammen gegeneinander bewegt werden (Pfeile in Fig. 3 a), d. h. sie können in ihrer Stellung z. B. rechteckig geschnittene Etiketten oder Formschnitten verschiedener Größe angepaßt werden. Bei Etiketten mit nicht parallelen Seitenkanten ist es möglich, den Schacht bzw. die Schachtwände auf diese Form dadurch einzustellen, daß die Wände zusätzlich in sich und jede für sich um eine vertikale Achse 24 verdreht werden und eine Stellung 9 a einnehmen (F i g. 3 a). Auch eine Einstellung auf abgerundete oder zum Teil abgerundete, wie z. B. ellipsenförmige oder kreisrunde Formschnitte kann dadurch ermöglicht werden, daß die Innenwände oder auch nur eine Innenwand des Schachtes mit auswechselbaren gebogenen Flächen 25 (Formblechen) (Fig. 3b) versehen werden, die z. B. mittels eines Stiftes 26 in eine Öffnung der Schachtwand 9 gesteckt und durch eine Vorrichtung 27 arretiert werden.
  • Schließlich finden auch Etiketten, die in einer Art Doppel-T-Form geschnitten -sind, einen festen Halt durch einsteckbare Vertikalwände von geringerer Breite (28 in Fig. 3b), die beidseitig an der Stegfläche derartiger Etikettenpakete angreifen. Alle diese Verstellungsmöglichkeiten und zusätzlichen Vorrichtungen können je nach der Ausschnittform der Etiketten auch kombiniert angewendet werden.
  • Am unteren Rand der Schachtwände 9 sind zwei Rollen 11 so angebracht, daß deren innere Mantelflächen in der Verlängerung der inneren Schachtwandflächen liegen. Diese Rollen haben zwei Aufgaben zu erfüllen. Sie sollen erstens das im Ausstoß begriffene Etikettenpaket 2 so lenken, daß es möglichst widerstandslos in den Schacht einlaufen kann.
  • Zum anderen sollen sie das Einschieben des Bündelstreifens 12 in den Schacht erleichtern, oder überhaupt ermöglichen, denn ohne diese Rollen 11 würde der Bündelstreifen an den unteren Kanten der Wände 9 einen so großen Widerstand und eine so scharfe Knickung erfahren, daß er beschädigt würde.
  • Es ist zweckmäßig, die Einstellung der Schachtwände auf die Etikettenform derart vorzunehmen, daß der Etikettenstapel 2 bei der Einführung in den Schacht eine Seitenpressung erfährt. Damit wird erreicht, daß der Stapel im Schacht festgehalten wird (vgl. die F i g. 1, 2 und 4) und außerdem den Bündelstreifen 12 bei seiner Einführung straff um die drei Angriffsseiten des Paketes 2 legt.
  • Einen zusätzlichen Halt erfährt der dem Stempeldruck und Stempelhalt entzogene Etikettenstapel 2 durch folgende Einrichtung: Dicht oberhalb der Fenster 10, die als Durchgreiföffnungen für die Anpreß- und Verschlußfinger 21, 22 in den Schachtwänden 9 angebracht sind, sind je ein Paar Abstützfedern 13, 14, 17, 17 mit Abstützflächen 15, 16 vorgesehen. Diese Abstützflächen ragen infolge der Federkraft in den Innenraum des Schachtes; sie werden durch den in den Schachtraum nach oben sich bewegenden Etikettenstapel 2 an die Innenwände des Schachtes gedrückt, schnappen aber - nachdem der untere Rand des Stapels über sie hinweggeglitten ist - wieder zurück und bieten ihm eine Stütze, wenn der zurückgehende Ausstoßstempel 3, 5 (F i g. 2) keinen Halt mehr bietet.
  • Von den Abstützfiächen ist die eine (in den F i g. 2 und 4 die rechte, mit 15 bezeichnete) horizontal gehalten, während die andere (mit 16 bezeichnete) etwas schräg nach unten liegt. Das hat zur Folge, daß das eine (rechte) freieEnde des Bündelstreifens 12 in einer Horizontallage gehalten wird, das andere (linke) freie Ende eine Schräglage nach unten erhält.
  • Diese Maßnahme erleichtert den Anlege- und Verklebungs-(Versiegelungs-)Vorgang, der von den beiden, durch die Fenster 10 durchgreifendenFingernbewirkt wird. Dieser Vorgang ist der natürlichen Handhabung nachgebildet, wie sie durch Menschenhand normalerweise durchgeführt werden würde. Das heißt, daß in dem in Fig.4 dargestellten Beispiel zuerst der rechte Finger 21 in einer Bewegung, die ihn erst nach links horizontal, dann zusätzlich nach oben führt, das (rechte) freie Streifenende an die untere Stapelfläche drückt. Bei der anschließenden Rückwärtsbewegung wird der rechte Finger 21 sofort durch eine ähnliche Bewegung des linken Fingers 22 abgelöst, der dabei gleichzeitig das (linke) freie, etwas herunterhängende Streifenende erfaßt und an das freigegebene, bereits anliegende (rechte) Ende des Bündelstreifens und gegen die untere Stapeliläche drückt. Dabei werden die Enden des mit einer wärmeempfindlichen Klebefläche versehenen Bündelstreifens 12 durch den linken Finger 22 verklebt oder versiegelt, der mit einem verstell- oder z. B. durch einen Thermostaten regelbaren Heizkörper 23 versehen ist.
  • Die Bewegungen der Finger können durch eine Schwingensteuerung oder Kulissensteuerung gelenkt werden, derart, daß die Fingerstange zwischen ihren Endpunkten hebelartig gelagert und das Lager in einer festen Schlittenführung bewegbar und das freie (dem Finger entgegengesetzte) Ende der Fingerstange in einer Kulisse geführt ist.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Bewegung der Finger durch Elektromagnete erfolgt und wenn die Geschwindigkeit dieser Fingerbewegung durch Bremsen, insbesondere Luftbremsen, regelbar ist.
  • Der Bündelstreifen 12 kann auch aus einem (dünnen) thermoplastischen elastischen Kunststoff bestehen, der den Vorteil hat, daß er sich - bei straffer Führung - auch an die runden Kanten von Stapeln legt, die von Formausschnitten mit ovaler oder kreisrunder oder sonstiger gekrümmter Schnittform aufgeschichtet sind.
  • Der Bündelstreifenl2 ist einstoßbereit, wenn er, wie schon angedeutet, auf seine Paßlänge zugeschnitten ist, d. h. die Länge hat, die zum völligen Umschließen des Bündels und Versiegeln des Bündels erforderlich ist. Dieses Schneiden auf die richtige Länge erfolgt durch eine verstellbare Lichtschranke 19 (Fotozelle), die den Stromkreis für die Betätigung des Bandtransportes und des Trennmessers automatisch einschaltet.
  • Um zu verhindern, daß der Bündelstreifen 12 in der in F i g. 1 dargestellten Lage, d. h. in einer Lage, in der er im wesentlichen nur einseitig abgestützt ist, während das andere Ende frei im Raume hängt, mit diesem freien Ende nach unten abgebogen wird, wird er zur Erhöhung seiner Steifigkeit verformt. Das kann dadurch erreicht werden, daß er zwischen zwei Profilrollen geführt wird.
  • Die Steuerung der gesamten Bewegungen und Funktionen kann durch Nocken über eine Schaltwalze erfolgen.
  • Zur Durchführung einer Kontrolle ist es zweckmäßig, ein Zählwerk und einen Datumstempel einzubauen.
  • Es ist möglich, das gesamte, aus Bündelmaschine und Ausstoßvorrichtung bestehende Aggregat mechanisch und konstruktiv mit einer Stanzmaschine, insbesondere mit einer Brückenstanze, zu vereinen.

Claims (22)

  1. Patentansprüche: 1. Bündelmaschine für Stapel von Etiketten oder anderen Zuschnitten mit einem Faltschacht mit zugeordneten Faltklingen zum Herumfalten des Hüllbandes um den mittels eines Stößers hineingestoßenen Stapel, dadurch gek ennz e i c h n e t, daß eine Haltevorrichtung (6, 7, 8) für ein Stanzeisen (1) vorgesehen ist, die das Stanzeisen (1) koaxial vor die Eingangsöffnung des vertikal angeordneten Faltschachtes (9) hält, und der Stößer (5) derart bewegbar angeordnet ist, daß er die zunächst im Stanzeisen (1) befindlichen Etiketten (2) mit einem Hub nach oben aus diesem heraus und in den Faltschacht (9) einschiebt.
  2. - 2. Bündelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltschacht aus zwei gegenüberstehenden, gegeneinander verschiebbaren Seitenwänden (9) besteht und auf die Schnittform der Etiketten einstellbar ist.
  3. 3. Bündelmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (6, 7, 8) die Form eines Tisches (6) aufweist, der eine Durchstoßöffnung (18) für den Ausstoßstempel (3) enthält und daß dieser Tisch (6) mit dem Stanzeisen (1) in ein mit Führungsschienen versehenes, vertikal verschiebbares Gestell (4) horizontal einschiebbar angeordnet ist und daß schließlich zu der während des Ausstoßen vorganges notwendigen Abstützung des Stanzeisens (1) nach oben eine vorwiegend aus zwei übereinanderliegenden Lagen bestehende Platte (7) mit einer Durchlaßöffnung (20) als Gegenlager vorgesehen ist.
  4. 4. Bündelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (6) aus vorwiegend drei übereinanderliegenden Lagen besteht, in deren unterer die Durchstoßöffnung (18) für die Stempelplatte(3) angebracht ist, die im Umriß und in der Öffnung kleiner als die Schnittform des Etiketts ist, so daß sie die gesamte Schnittkante des Stanzeisens (1) zur Abstützung aufnehmen kann und als Auflage des EisenS(a: dient, während die nächste (mittlere) und die dritte (obere) Platte konturengemäß zunehmend größere Öffnungen (die zweite der ersten und die dritte der zweiten gegenüber) aufweist.
  5. 5. Bündelmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten des Tisches (6) und der Platte (7) aus ausstanzbarem Material bestehen.
  6. 6. Bündelmaschine nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen Schichtplatten des Tisches (6) in ihrer Längs- oder Querachse geteilt und die Teile auf ihre jeweilige Grundplatte mit Abstand der Schnittkanten aufgebracht, z. B. geleimt sind.
  7. 7. Bündelmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auslösen des Arbeitsvorgangs zwei hintereinandergeschaltete Mikroschalter vorgesehen sind, von denen der eine in einer seitlichen Führungsschiene des Gestells (4) etwa in der hinteren Hälfte, der andere an der hinteren Abschlußkante der Führungsschiene angebracht ist, wobei die vollständige Einschaltung des auslösenden Stromkreises sich erst in der Endstellung (Arbeitsstellung) des Tisches (6) bzw. des Stanzeisens (1) vollzieht.
  8. 8. Bündelmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelplatte (3) auf zwei Stempeln (5) befestigt ist, die gegeneinander verstellbar sind.
  9. 9. Bündelmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Stempelplatte (3) in groben Umrissen der Umrißform der Etiketten angepaßt ist.
  10. 10. Bündelmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand der Schachtwände (9) je eine Rolle (11) angebracht ist, auf die das Hüllband (12) vor seiner Einführung in den Schacht zunächst trifft.
  11. 11. Bündelmaschine nach den Ansprüchen 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtwände (9) jede für sich um eine vertikale Achse (24) verdrehbar angeordnet sind.
  12. 12. Bündelmaschine nach den Ansprüchen 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände des Schachtes mit auswechselbaren gebogenen Flächen (25) Formblechen) versehen sind.
  13. 13. Bündelmaschine nach den Ansprüchen 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schachtwänden (9) je ein Fenster (10) angebracht ist, durch welche die Faltklingen (21, 22) greifen.
  14. 14. Bündelmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paar Abstützfedern (13, 14, 17) mit im wesentlichen horizontal liegenden, durch ihre Federkraft in den Innenraum des Schachtes bewegten Abstützflächen (15, 16) vorgesehen sind.
  15. 15. Bündelmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine Schwingensteuerung (Kulissensteuerung) derart, daß die Fingerstange zwischen ihren Endpunkten- hebelartig gelagert und das Lager in einer festen Schlittenführung horizontal bewegbar und das freie (der Faltklinge entgegengesetzte) Ende der Fingerstange in einer Kulisse geführt ist.
  16. 16. Bündelmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der Faltldingen Elektromagnete vorgesehen sind.
  17. 17. Bündelmaschine nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Geschwindigkeit der Faltklingenbewegung Bremsen, insbesondere Luftbremsen vorgesehen sind.
  18. 18. Bündelmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Faltklinge (22) mit einem verstell- oder (z. B. durch einen Thermostaten) regelbaren Heizkörper (23) versehen ist.
  19. 19. Bündelmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine verstellbare Lichtschranke (19) (Photozelle) vorgesehen ist, die den Stromkreis für die Betätigung des Hüllbandtransportes und eines Trennmessers einschaltet.
  20. 20. Bündelmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Profilrollen od. dgl. vorgesehen sind, durch die das Hüllband (12) zur Erhöhung seiner Steifigkeit eine Verformung erhält.
  21. 21. Bündelmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der gesamten Bewegungen und Funktionen eine mit Nocken versehene Schaltwalze vorgesehen ist.
  22. 22. Bündelmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß für Kontrollzwecke ein Zählwerk und ein Datumsstempel eingebaut ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 477 222, 487 767, 433 951; schweizerische Patentschrift Nr. 336 314; USA.-Patentschrift Nr. 2149400.
DEK46167A 1962-03-13 1962-03-13 Buendelmaschine fuer Stapel von Etiketten oder anderen Zuschnitten Pending DE1226025B (de)

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