DE1436057C - Vorrichtung zum Verbinden der Ränder von Papierblättern - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden der Ränder von Papierblättern

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DE1436057C
DE1436057C DE1436057C DE 1436057 C DE1436057 C DE 1436057C DE 1436057 C DE1436057 C DE 1436057C
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Alois Yonkers; Ferguson Roger Williams; Williams Kenneth Ralph; Mount Vernon; N.Y. Chrastil (V.St.A.)
Original Assignee
American Bank Note Co., New York, N.Y. (V.St.A.)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver- schließend mit einer der zweiten Fördereinrichtung binden der Ränder von Papierblättern wie Form- entsprechenden Geschwindigkeit bis zur Freigabe blätter, die an jedem Längsrand mit einer Lochreihe durch die vorderen Förderräder der ersten Förderund am vorderen Querrand mit einem Klebstoff- einrichtung für das Aneinanderrücken der überlappstreifen versehen sind, wobei eine die einzelnen Blät- 5 ten Ränder zu fördern und zum Überlappen der ter vorschiebende erste Fördereinrichtung, eine die Ränder zweier Blätter ein kurvengesteuerter Anheber Blätter von der ersten übernehmende zweite Förder- für den vorderen Querrand des beschleunigten Blateinrichtung und eine Anordnung zum Überlappen tes vorgesehen ist.
des hinteren und vorderen Randes zweier aufein- Gemäß der Erfindung wird also zum Ausrichten
anderfolgender Blätter angeordnet sind. io der Lochreihen gegenüber den Stiften der Förder-
Es ist zweckmäßig, Formblätter, Wertdokumente, ränder der Fördereinrichtungen ein kurvengesteuerwie z. B. Aktienmäntel sowie andere Dokumente ter Anschlag im Förderweg der Papierblätter einu. dgl. mit verschiedenen Arten von Büromaschihen gebaut, wobei eine angetriebene zylindrische zu beschriften, z.B. mit Schreibmaschinen, Adres- Steuerkurve die Förderräder über eine Kurvenrolle siermaschinen, Buchungsmaschinen und Rechen- 15 antreibt, um das ausgerichtete Blatt bis zur Übermaschinen. Man hat deshalb auch schon aus einer lappung zu beschleunigen und anschließend mit einer Mehrzahl von in Längsrichtung gefluchteten Formu- der Weiterförderung entsprechenden konstanten Ge- § laren Papierstreifen hergestellt, in denen jedes For- schwindigkeit bis zur Freigabe durch die Förder-. | mular zwei Längskanten und zwei Querkanten und einrichtungen zu fördern. i mindestens zwei Reihen von Führungslöchern in ao An Hand der Figuren wird die Erfindung beiseinen Längsrändern hat (deutsche Auslegeschrift spielsweise näher erläutert. Es zeigt
1088 023). Jeweils aufeinanderfolgende Paare von Fig. 1 ein Blockschaltschema der, erfindungs-Formblättern sind bei dieser Anordnung mit den gemäßen Vorrichtung, welches als Übersicht für die Querrändern überlappt und miteinander verbunden. anderen Figuren dient,
Dabei werden die überlappenden und mit heißsiegel- 25 F i g. 2 eine Draufsicht auf einen fertigen Streifen
fähigem Bindemittel versehenen Querränder aufein- aus einzelnen Blättern, die in einer Vorrichtung nach
andergepreßt und das Bindemittel erhitzt. Es ist der Erfindung überlappt und miteinander verbunden
weiter auch schon eine Vorrichtung zum Abgeben, werden,
Zählen und Stapeln von Säcken zu Paketen bekannt, F i g. 3 eine Ansicht der Überschneidungs- bzw.
in der von einer ersten Fördereinrichtung transpor- 30 Überlappungseinrichtung nach der Erfindung,
tierte flache Gegenstände einer zweiten Förderein- Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 dar-
richtung zugeführt werden (deutsche Auslegeschrift gestellte Uberschneidungseinrichtung, wobei be-
1 085 409). In dieser Vorrichtung ist eine Überlap- stimmte Teile weggebrochen sind,
pungseinrichtung vorgesehen, welche die erste För- Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4,
dereinrichtung schneller antreibt als die zweite. In 35 Fig. 6 einen Teilschritt längs der Linie 6-6 in
dieser Vorrichtung werden keine Blätter mit in zwei F i g. 5,
Längsrändern vorgesehenen Lochreihen verwendet. F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 3,
Es wurde schließlich schon vorgeschlagen, Wert- Fig. 8 einen Teilschnitt längs der Linie 8-8 in
dokumente in üblicher Weise zu bedrucken und die Fig. 4,
in dieser Weise bedruckten Dokumente auf einem 40 Fig. 9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht,
kontinuierlichen Träger zu befestigen. Diese Anord- in welcher in vergrößertem Maßstab die in der Über-
nung wird zwar in der Wirtschaft verwendet, sie schneidungseinrichtung verwendete Blattantriebsein-
ergibt jedoch schwierige Probleme sowohl für den richtung mit zurückziehbaren Dornen dargestellt ist,
Drucker als auch für den Benutzer, wobei die Mög- Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 in
lichkeit des Verlustes eines Dokumentes beim Ab- 45 Fig. 7,
trennen von dem Träger nicht ausgeschlossen ist. Fig. 11 einen Schnitt längs der.Linie 11-11 in - Die Erfindung bezweckt daher eine Vorrichtung Fig. 10 in vergrößertem Maßstab,
zum Verbinden von Papierblättern, mit der es mög- Fig. 12 bis 16 die wesentlichen Teile der in den lieh ist, diese Papierblätter exakt zu überlappen, Fig. 3 bis 10 dargestellten Überschneidungseinrichwobei die einzelnen Ränder miteinander in genau 5° tung in fünf aufeinanderfolgenden Betriebsstellungen, vorbestimmter Stellung verklebt werden sollen, wäh- F i g. 1 zeigt schematisch die hauptsächlichen Einrend dir aus den Blättern bestehende Streifen konti- richtungen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und nuierlich vorgeschoben wird, so daß das Überlappen gibt die Bewegungsfolge der Blätter und des fertigwährend des Fließens des Streifens durch die Ver- gestellten Streifens durch die verschiedenen Einrichbindungseinrichtung erfolgt und die Blätter im Fluß 55 tungen an.
bleiben, bis die Papierstreifen in einer Endstufe ge- Bedruckte Blätter 1 mit im Abstand voneinander faltet werden. angeordneten Löchern an ihren Längsrändern wer-Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, den von einem Stapel in eine Randbeschichtungsdaß zum Ausrichten der Lochreihen gegenüber mit einrichtung eingeführt und werden von der Rand-Stiften versehenen Förderrädern der ersten Förder- 6° beschichtungseinrichtung in einen Blattförderer einrichtung im Förderweg der Papierblätter ein kur- gegeben. Die Blätter werden durch den Förderer in vengesteuerter Anschlag eingebaut ist und die Stifte eine Locheinrichtung geliefert. Es ist zwar möglich, in Abhängigkeit von der Förderbewegung der Blätter einzelne Blätter direkt von der Randbeschichtungsradial Verschiebbar gesteuert sind, eine angetriebene einrichtung in die. Locheinrichtung ohne zwischenzylindrische Steuerkurve die Förderräder der ersten 6S zeitliche Aufstapelung zu liefern. Die Anwendung Fördereinrichtung über Mitnehmer antreibt, um das einer zwischenzeitlichen Aufstapelung gestattet jestillstehende, ausgerichtete Blatt bis zur Überlappung doch eine Kontrolle der die Randbeschichtungseinmit dem vorderen Blatt zu beschleunigen und an- richtung verlassenden Blätter und eine Entfernung
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der schadhaften Blätter an dieser Stelle, wodurch folgenden Blätter sind genau gefluchtet. Bei dein , ein gewisser Teil der Schwierigkeiten ausgeschaltet nachfolgend zu beschreibenden Arbeitsgang findet wird, welche in den nachfolgenden Einrichtungen das Stanzen der Löcher in der Locheinrichtung nach auftreten könnten, wenn die schadhaften Blätter der Anbringung von Bindesubstanz auf den Querweiterlaufen könnten. 5 rändern in der Beschickungseinrichtung statt. Die
Die Blätter bewegen sich von der Locheinrichtung Löcher 17 werden an Stellen gestanzt, die in bezug
in die Überschneidungs- bzw. Überlappungseinrich- auf die Kanten der Blätter 1 genau bestimmt sind,
tung5, welche im einzelnen in den Fig. 3 bis 16 Die Löcher werden sodann als Führungslöcher für '
dargestellt ist. Die Blätter bewegen sich durch die jeden der nachfolgenden Vorgänge einschließlich des
Locheinheit als getrennte Blätter. In der Überschnei- io Überlappens, der Bindung, der Numerierung, der
dungseinrichtung wird jedes Blatt beschleunigt, bis Perforierung und Faltung verwendet. Die Blätter
sein vorderer Rand den hinteren Rand des voran-- können ein Feld 16 für einen Lochcode aufweisen,
gehenden Blattes überlappt. Wenn die Blätter durch Schneiden voneinander
Die Blätter werden von der Überschneidungsein- getrennt werden sollen, kann eine der zwei Reihen richtung 5 in eine Verbindungseinrichtung 6 geleitet. 15 von Perforationen 1 e, 1 / weggelassen werden, wenn In der Verbindungseinrichtung werden die überlapp- die Formulare gefaltet versandt werden sollen, wobei ten Ränder der Blätter aneinander gedrückt und die andere Reihe zur Unterstützung des Faltens verdadurch zu einem fortlaufenden Streifen zusammen- wendet wird. Wenn die Blätter durch Reißen getrennt gefaßt. Dieser Streifen läuft von der Verbmdungs- werden sollen, dann sind beide Reihen von Perforaeinrichtung 6 'durch eine Numeriereinrichtung, eine ao tionen erforderlich.
Perforiereinrichtung und eine Falteinrichtung, aus Die einzelnen Blätter von einem Stapel werden
der er als fertiger Streifen austritt. durch irgendeine geeignete Art von Blattförderein-
Die Randbeschichtungseinrichtung wird durch richtung abgenommen und in einen Blattförderer geeinen Motor angetrieben. Alle nachfolgenden Ein- geben, der die Blätter in die Beschichtungseinrichrichtungen werden durch einen einzigen Motor 12 25 tung leitet, wo auf ihre Randbereiche 18 eine heißangetrieben, welcher direkt mit dem Blattförderer siegelfähige Bindesubstanz aufgebracht wird. Die be- und der Locheinrichtung verbunden ist. Der Motor schichteten Ränder 18 werden einem Druckluftstrom 12 ist über eine Einzahnkupplung 13 mit der Über- ausgesetzt, der die Bindesubstanz auf diesen Rändern schneidungseinrichtung 5, der Verbindungseinrich- kühlt und trocknet, um die Bindesubstanz unwirktungö, der Numeriereinrichtung 7, der Perforierein- 30 sam zu machen. Die Blätter werden sodann in eine richtung und der Falteinrichtung verbunden. Der Stapeleinrichtung gegeben und ohne aneinander zu Zweck der Einzahnkupplung besteht darin, die Ein- haften gestapelt.
richtungen anzuhalten, welche sich mit der Förderung Mit dem Ausdruck »durch Wärme aktivierbare des kontinuierlichen Streifens befassen, während er- Substanz« wird eine in heißem Zustand (beispielsmöglicht wird, daß die vorangehenden Einrichtungen 35 weise 163° C, 325° F) flüssige und klebrige und in weiterarbeiten, bis die darin befindlichen Blätter für kaltem Zustand feste und nicht klebrige Substanz die Überschneidungseinrichtung fertig sind, wodurch bezeichnet. Durch eine solche Substanz miteinander die Kontinuität des Streifens aufrechterhalten wird. verbundene Blätter können durch Anwendung von Die Verwendung einer Einzahnkupplung 13, d. h. Wärme und Druck auf die Verbindungsstellen und einer Kupplung, deren Kupplungsorgane nur in einer 40 dadurch eine Verflüssigung und ein Klebrigmachen Winkelstellung in Eingriff kommen können, stellt der Bindung zwischen den Blättern voneinander gesicher, daß die Antriebseinrichtungen in der richtigen trennt werden. Andererseits können Blätter, welche Phasenabstimmung betätigt werden, so daß die ein- mit solcher Substanz beschichtet sind, die gekühlt zelnen Blätter den vorangehenden fertigen Streifen worden ist, miteinander verbunden werden, indem einholen und an diesem in der richtigen überlappen- 45 die beschichteten Blätter in Berührung gebracht werden Stellung befestigt werden. den und Druck zusammen mit ausreichender Wärme
F i g. 2 zeigt einen fortlaufenden Streifen, welcher angewendet wird, um die SubstaAz zu aktivieren,
gebildet werden kann, indem Blätter durch die in und sodann der Druck aufrechterhalten wird, wäh-
Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung geleitet rend eine Abkühlung der Bindesubstanz ermöglicht
werden. In Fig. 2 sind ein vollständiges Blatt 1 und 50 wird.
Teile des vorangehenden und des nachfolgenden Die Blätter werden von dem Stapel durch irgend-Blattes dargestellt. Die querlaufenden Randteile eine geeignete Blatt-Fördereinrichtung abgenommen jedes Blattes 1, d. h. die den Querkanten benach- und zu einer Lochstanze geführt. Die Lochstanze barten Ränder, überlappen die Ränder der anliegen- stanzt die Reihen von Löchern 17 entlang der Längsden Blätter. Im überlappten Randbereich 18 sind die 55 kanten des Blattes 1, wie sie in F i g. 2 gezeigt sind, aufeinanderfolgenden Blätter mit wärmeempfind- Diese Lochstanze stanzt auch den Code im Codefeld licher Bindesubstanz miteinander verbunden. Neben 16, wenn dieses Feld verwendet wird,
jedem überlappten Rand ist jedes Blatt 1 mit einer Beim Verlassen der Locheinrichtung werden die Reihe von Perforationen 1 e, 1 / versehen, welche Blätter 1 von den Förderbändern zur Überschneidesich quer zum Blatt erstrecken. Durch Anbringung 6° einrichtung 5 getragen, welche schematisch in F i g. 1 dieser Perforationen können die Aktienmäntel ab- und im einzelnen in den Fig. 3 bis 16 dargestellt ist. getrennt und die überlappten Randbereiche 18 ent- In der Überschneideeinrichtung 5 wird jedes vorfernt werden, nachdem das Ausfüllen der freien wärtsbewegte Blatt 1 beschleunigt, bis seine Vorder-Steilen auf den Aktien vollzogen wuirde. Entlang der kante die Hinterkante des vorangehenden Blattes Längsränder des Blattes sind zwei Reihen von Stanz- 65 überholt. Die Ränder der Blätter werden überlappt, oder Führungslöchern 17 vorgesehen. Ein Paar von wobei der mit Bindemittel beschichtete Randbereich Stanzlöchern 17 trifft auf jeden Querrand jedes Blat- 18 gegenüber und in Berührung mit dem Rand des tes, und die Löcher im Querrand der aufeinander- vorangehenden Blattes angeordnet wird. Die Arbeits-
folge in der Überschneideeinrichtung 5 ist am besten in den Fig. 12 bis 16 dargestellt. In Fig. 12 bewegt sich das Blatt 1, welches durch die Förderbänder vorwärtsbewegt worden ist, auf einen Träger 125 am Eingang der Überschneideeinrichtung 5. Am Ende des Trägers 125 ist eine vordere Führung oder Anschlag 126 so angeordnet, daß sie die Vorwärtsbewegung des Blattes 1 anhält, wie in Fig. 13 dargestellt. Über den Rändern des Blattes 1 ist, wenn dasselbe durch die vordere Führung 126 angehalten wird, ein Paar von Antriebsrädern 127 mit einziehbaren Stiften 128 angeordnet, welche zu diesem Zeitpunkt ihre Stifte 128 zurückgezogen haben. Die Umfange der Räder befinden sich in geringem Abstand oberhalb des Blattes 1. Nachdem das Blatt 1 an den vorderen Führungen 126 angehalten ist, werden die einziehbaren Stifte 128 im Antriebsrad 127 nach außen in Eingriff mit den Stanzlöchern im Blatt 1 bewegt, wie in Fig. 14 dargestellt. Die vordere Führung 126 wird sodann von der Vorderkante des Blattes weggezogen und das Antriebsrad 127 beginnt sich zu drehen und bewegt das Blatt genau mit der Geschwindigkeit, welche durch die Drehgeschwindigkeit der Antriebsräder 127 bestimmt wird, infolge des festen Eingriffes zwischen den Stiften 128 und den Stanz- oder Führungslöchern 17 im Rand des Blattes vorwärts.
Ein weiteres Paar von Antriebsrädern 129 ist' in der Überschneideeinrichtung 5 angeordnet. Die Räder
129 werden synchron mit den Rändern 127 angetrieben. Diese zwei Sätze von Antriebsrädern 127 und 129 werden nun beschleunigt, wodurch das Blatt 1 ausreichend beschleunigt wird, so daß seine vordere Querkante die Hinterkante des vorangehenden Blattes überholt, wie in den Fig. 15 und 16 dargestellt. Wenn die Vorderkante des Blattes 1 sich der Hinterkante des vorangehenden Blattes nähert, wird die Vorderkante durch einen Satz von Anhebern
130 angehoben, so daß die Vorderkante des Blattes 1 über die Hinterkante des vorangehenden Blattes gleitet. Das vorangehende Blatt wird zu diesem Zeitpunkt mit konstanter Geschwindigkeit durch ein Paar von Stiftbändern 131 angetrieben, welche über Antriebsräder 132 geführt sind. Es ist zwar allgemein erfindungsgemäß nicht unbedingt notwendig, es können jedoch wesentliche Vorteile in bezug auf die Genauigkeit der Übereinstimmung oder Registrierung erzielt werden, wenn die Anordnung der Führungslöcher 17 mit der Beschleunigungsbewegung der Antriebsräder 127 und 129 und die konstante Geschwindigkeit der Antriebsräder 132 in Übereinstimmung gebracht werden, so daß das letzte Führungsloch in dem vorangehenden Blatt und das erste Führungsloch in dem folgenden Blatt von dem gleichen Stift 131a ergriffen werden (siehe Fig. 16). Es wird mit anderen Worten bevorzugt, daß sich ein Lochpaar in jedem Blatt innerhalb seines überlappten Querrandes befindet und daß die Lochpaare in den überlappenden Rändern genau gefluchtet sind. Es kann jedoch auch eine für bestimmte Zwecke ausreichend genaue Registrierung aufrechterhalten werden, indem die Löcher einen solchen Abstand erhalten, daß sich keine Führungslöcher innerhalb der überlappten Ränder befinden. -'.'..
Nachdem die Vorderkante des nachfolgenden Blattes über die Hinterkante des vorangehenden Blattes geführt ist| werden die Anheber 130 nach unten zurückgezogen, so daß der vordere Rand des nachfolgenden Blattes frei auf die Oberfläche des vorangehenden Blattes fallen kann und dadurch von den Stiften 131 α ergriffen wird.
Der Mechanismus zur Betätigung der vorderen Führungen 126 ist am besten aus Fig. 10 ersichtlich. Die Führungen 126 werden an den Enden von Armen 133 gehalten, welche an einer Welle 134 befestigt sind. Die Welle 134 wird von einem Kurbelarm 135 betätigt, welcher an seinem Ende eine Exzenterrolle
ίο 136 trägt, die mit einem Nocken 137 an einer Welle 138 zusammenwirkt, welche vom Hauptantriebswellen-Abschnitt 200 angetrieben wird, der von der Einzahnkupplung 13 (siehe Fig. 1) angetrieben wird. Die vorderen Führungen 126 befinden sich normalerweise in der das Blatt anhaltenden Stellung, welche in Fig. 10 dargestellt ist, und werden aus dieser Stellung ausreichend lange zurückgezogen, um ein Darübergleiten eines vorwärtsbewegten Blattes zu ermöglichen, wonach sie in ihre Normalstellungen zu-
ao rückgebracht werden (siehe Fig. 12 bis 16).
Die Antriebsräder 127 mit einziehbaren Stiften sind im einzelnen in den Fig. 9 und 11 dargestellt. Diese Räder sind im Handel erhältlich und werden hier nur deshalb. etwas ausführlicher beschrieben, damit die Erfindung klar verständlich ist. Jedes dieser Räder enthält ein zylindrisches Gehäuse 139, welches auf einer Welle 140 zur Ausführung einer Drehung mit derselben befestigt ist. Das Gehäuse 139 ist mit einer Mehrzahl von radialen öffnungen 139 a versehen, deren jede sich vom Umfang des Gehäuses in eine kammer innerhalb des Gehäuses erstreckt. Die äußeren Teile dieser radialen öffnungen 139 a besitzen einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser, welcher gerade ausreicht, um den Durchtritt von abgestumpften Stiften 128 zu ermöglichen. Das innere Ende des Stiftes 128 ist an einem Kolben 142 von etwas größerem Durchmesser als der Stift 128 befestigt, welcher in einer erweiterten Fortsetzung der öffnung 139 α gleitet. Jeder Kolben 142 ist mit einem Schlitz 142 α (Fig. 11) in einer Seite desselben versehen. Dieser Schlitz nimmt eine exzentrische Rippe
143 auf, welche an der Seite einer Platte 144 ausgebildet ist, die auf der Welle 140 frei drehbar und ■ ebenfalls in bezug auf das Gehäuse 139 drehbar ist.
♦5 Die Platte 144 ist an einem Arm 145 befestigt, welcher sich, betrachtet gemäß Fig. 9, nach links erstreckt und bei 146 mit einer Verbindungsstange 147 schwenkbar verbunden ist.
Das Gehäuse 139 dreht sich mit der Welle 140 und führt die Stifte 128 und Kolben 142 mit sich. Wenn sich das Gehäuse 139 dreht, werden die radialen Einstellungen der Kolben 142 durch den Eingriff ihrer Schlitze 142 α mit der exzentrischen Rippe 143 bestimmt. Wenn der Arm 145 die in Fig. 9 gezeigte Stellung einnimmt, sind die Stifte zurückgezogen, wenn sie sich in der untersten Stellung des Gehäuses 139 befinden.und werden nach und nach weiter aus dem Gehäuse herausgestreckt, wenn sie sich der obersten Stellung des Gehäuses 139 nähern. Durch Drehen des Armes 145 um einen geeigneten Winkel (beispielsweise 60° im Uhrzeigersinn) wird die Platte
144 weit genug gedreht, um die exzentrische Rippe 143 in eine solche Lage zu bringen, daß die Stifte aus dem Gehäuse 139 in der untersten Stellung desselben vorstehen und sich daher durch cjie Löcher 17 in einem Blatt 1 erstrecken, welches mit dem Antriebsrad 127 gefluchtet sein kann, r , /.
Die Betätigungseinrichtung der zwei Verbindungs-
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stangen 147 auf den entgegengesetzten Seiten der triebswellen-Abschnitt 200 angetrieben wird. Die Nut Überschneideeinrichtung 5 ist am besten aus F i g. 10 hat drei Leitphasen, welche den drei Geschwindigersichtlich. Das untere Ende jeder Verbindungsstange keitsphasen des Betätigungszyklus der Antriebsräder 147 ist mit einem Ende eines Hebels 148 verbunden, 127 entsprechen. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die welcher auf einer Welle 149 schwenkbar gelagert und 5 Nut 155 α ein Teil, welcher sich in. dieser Figur alldurch eine Feder 150 nach oben belastet ist. Das gemein vertikal . erstreckt und der Anfangsphase andere Ende des Hebels 148 trägt eine Exzenterrolle (Fig. 13) entspricht, wenn die Mitnehmer 156 und 151, welche mit einem Nocken 152 an der Welle 138 die damit verbundenen Antriebsräder 127 angehalten zusammenwirkt. Der Nocken 152 ist so geformt, daß werden. Vom senkrechten Teil 155 α der Nut nach zu geeigneten Zeiten während jeder Umdrehung der io links folgt ein Teil 155 b mit rasch wachsender Stei-Welle 138 die Verbindungsstange 147 und der Arm gung, welcher den Beschleunigungsphasen des An-145 von der in Fig. 10 gezeigten Stellung ausrei- triebsrades entspricht, und schließlich ein Teil 155c chend weit nach oben bewegt werden, um die Stifte von verhältnismäßig konstanter Steigung, wobei Teile 128 in den Rädern 127 aus ihrer zurückgezogenen dieses Abschnittes an beiden Enden der Steuerkurve Stellung in ihre vorstehende Stellung zu bringen. . 15 155 auftreten, in denen die Mitnehmer 156 mit kon-
Die Welle 140, welche die Antriebsräder 127 trägt, stanter Geschwindigkeit angetrieben werden,
und eine ähnliche Welle 153, welche die Antriebs- Die Welle 160 trägt ein Zahnrad 168 (Fig. 4 und räder 129 trägt, werden durch eine Kette 154 in syn- 10), welches mit einem weiteren Zahnrad 169 an chroner Bewegung gehalten,, welche über Kettenzahn- einer Welle 170 in Eingriff sieht, die über eine Kette räder 154α (Fig. 5) geführt sind, die auf den 20 172 mit einem Kettenzahnrad an der Welle 140 verentsprechenden Wellen 140 und 153 befestigt sind. bunden ist. Die Welle 140 trägt, wie oben beschrie-Diese Wellen werden mit einer Geschwindigkeit an- ben, die Antriebsräder 127 mit, einziehbaren Stiften getrieben, welche sich in einem wiederholten Zyklus und ist ebenfalls synchron mit der Welle 153 vervon drei aufeinanderfolgenden Phasen ändert. In der bunden, welche die Antriebsräder 129 mit einziehersten Phase stehen die zwei Wellen und die An- 25 baren Stiften trägt.
triebsräder 127 und 129 still und die Stifte der Räder Die durch die Überschneideeinrichtung 5 beweg-127 sind zurückgezogen, wie in Fig. 13 dargestellt. ten Blätter 1 werden von einer Mehrzahl von paral-In der zweiten Phase sind die Stifte 128 aus den lelen Stäben 173 (Fig. 4 bis 5) unterstützt, welche Rädern 127 vorgestreckt worden und die zwei Räder an den oberen Enden eines Querträgers 174 (Fig. 4 werden synchron in einer Beschleunigungsphase ge- 30 und 8) befestigt sind, der sich zwischen den seitlichen dreht, um das Blatt 1 schnell genug vorwärts zu Rahmenteilen 175 der Einrichtung 5 erstreckt. Entbewegen, damit seine Vorderkante die Hinterkante lang der von den Längskanten eines Blattes zurückdes vorangehenden Blattes überholt. Diese Phase ist gelegten Bahnen stützt der Querträger 174 ein Paar in den Fig. 14 und 15 dargestellt. Nachdem die von Schienen 176. Wenigstens in den Bereichen unVorderkante des nachfolgenden Blattes die Hinter- 35 terhalb der Antriebsräder 127 und 129 sind die kante des vorangehenden Blattes überholt hat, wer- Schienen 176 mit einer mittigen Einziehung 176 a den die Antriebsräder 127 und 129 auf eine mit den versehen, um die Stifte 128 aufzunehmen, wenn sie Antriebsrädern 132 synchrone Geschwindigkeit ver- aus den Rädern 127 vorstehen. Die Platten 144 an langsamt, so daß das vorangehende und das nach- den Antriebsrädern 129 sind so eingestellt, daß diese folgende Blatt sodann mit der gleichen Geschwindig- 4° Stifte kontinuierlich in Stellungen vorgestreckt werkeit vorwärtsbewegt werden und die vorderen Füh- den, um in die Löcher in dem Blatt 1 einzugreifen,
rungslöcher im nachfolgenden Blatt in ihre Lage über Die Überschneideeinrichtung 5 ist mit einer seitden Stiften 131 α fallen, welche in Eingriff mit den liehen Führung und einer seitlichen Antriebseinrichhinteren Führungslöchern in dem vorangehenden tung versehen, welche derjenigen ähnlich ist, die für Blatt stehen. Nachdem das Blatt 1 außer Eingriff mit 45 die Locheinrichtung vorgesehen ist, und zwar zum den Antriebsrädern 129 kommt, werden beide Räder Zweck des seitlichen Ausrichtens der Blätter mit den 127 und 129 angehalten und der Zyklus der Ge- Antriebsrädern 127. Diese seitliche Führungseinrichschwindigkeitsänderung der Räder 127 und 129 wie- tung ist zur Vereinfachung der Darstellung in den derholt sich. Figuren nicht gezeigt.
Dieser Zyklus der Geschwindigkeitsänderung wird 5° Die Anheber 130 (Fig. 4 und 8) sind lang-
durch eine zylindrische Steuerkurve bewirkt, welche gestreckte, biegsame Finger, welche auf einem Bügel
bei 155 in den F i g. 3 bis 5 dargestellt ist und eine 177 gehalten werden, der sich quer zur Überschneide-
Nut 155 a, 155 b, 155 c aufweist, die in seine Um- einrichtung 5 erstreckt und an einer drehbaren Welle
fangsfläche geschnitten ist. Die Nut wirkt mit einem 178 befestigt ist. Die Welle 178 trägt einen Arm 179
,Satz von drei Mitnehmern 156 (Fig. 4 bis 6) zusam- 55 (Fig. 8), welcher an seinem Ende eine Exzenterrolle
men, welche von einer Kette 157 getragen werden, 180 trägt, die mit einem Nocken 181 zusammen-
die über Kettenzahnräder 158 und 159 geführt ist, wirkt, welcher auf der Welle 160 befestigt ist.
welche auf den Wellen 160 bzw. 161 befestigt sind. Das Hauptdrehmoment zum Drehen der Welle 160
Die Mitnehmer 156 sind längs der Kette 157 in einem wird von der Hauptantriebswelle durch die Welle 138
Abstand angeordnet, welcher im wesentlichen gleich 6o (siehe F i g. 3 und 7), die Zahnräder 182 und 183,
der axialen Länge der Steuerkurve 155 ist, so daß, die Welle 184, die Kette 185, die Welle 186 und eine
wenn einer der Mitnehmer 156 ein Ende der Nut Magnetkupplung 187 geliefert, welche zwischen die verläßt, ein anderer am anderen Ende der Nut ein- Welle 186 und die Welle 160 geschaltet ist. Das tritt. Die zylindrische Steuerkurve 155 ist auf einer Übersetzungsverhältnis zwischen der Welle 138 und Welle 162 befestigt, weiche über ein Kcgclgctriebc, 65 der Welle 186 ist so, daß die Magnetkupplung stets das allgemein mit 163 bezeichnet ist, mit einer ver- die Welle 160 mit einer etwas größeren Geschwindigtikalen Welle 164 verbunden ist, weiche durch keit als ihre schnellste Bewegung anzutreiben sucht. Scliraiibenzalinräder 165, 166 durch den Hauptan- Daher müssen die Mitnehmer 156 und die dieselben
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mit der Welle 160 verbindende Einrichtung nur ein ziehendes Drehmoment auf die Welle 160 ausüben, welches gegen die Magnetkupplung 187 arbeitet und die Welle 160 verlangsamt. Die auf die Nut 155 a, 155 b, 155 c und auf die Mitnehmer 156 ausgeübten Kräfte sind daher im Vergleich mit den Kräften, weiche erforderlich wären, wenn die Überholkupplung nicht vorgesehen wäre, stark vermindert.
Eine Abstreifeinrichtung ist für die Antriebsräder 127 und 129 vorgesehen. Wie in F i g. 8 dargestellt, besteht diese Absteifeinrichtung aus einem einzigen biegsamen Metallstreifen 301 für jedes Paar von Rädern 127 und 129, welcher an seinem rechten Ende an einem festen Halter 302 befestigt ist und sich unter den Antriebsrädern 127 und 129 und zwischen diesen Rädern und den dadurch angetriebenen Papierblättern erstreckt. Der Streifen 301 ist unter den Antriebsrädern geschlitzt, um den Durchtritt der Stifte 128 zu ermöglichen. An seinem linken Ende ist der Streifen-301 an einem Halter 302 α befestigt, welcher mit einer Schraube 303 zur Einstellung des Abstandes des Streifens 301 in bezug auf das Rad 129 versehen ist, um eine übermäßige Haftung zu verhindern.
Zwischen den Seitenrahmen der Überschneideeinrichtung 5 erstreckt sich eine Welle 304, welche allgemein oberhalb der Anheber 130 angeordnet ist und an welcher ein Paar von Federfindern 305 mit gegabelten Enden 305 α befestigt ist. Die gegabelten Enden überbrücken die Stifte des Stiftbandes 131. Die Wirkung der Finger 305 besteht darin, an den Oberflächen der vorderen Ränder der Blätter anzuliegen, wenn diese eine Stellung erreichen, welche gerade links von der in Fig. 15 dargestellten liegt, und dieselben nach unten in wirkliche Berührung mit den vorangehenden Blättern zu drücken, wie in Fig. 16 dargestellt. Die Welle304 ist mittels einer nicht gezeigten Kurbel drehbar, so daß die Finger 305 angehoben werden können, um die Entfernung des Blattes zu ermöglichen.
Die schematisch in Fig. 1 dargestellte Verbindungseinrichtung 6 ist teilweise in den F i g. 3, 4 und 8 dargestellt. Die Verbindungseinrichtung 6 besteht aus einem Heizabschnitt 188, einem anschließenden Kühlabschnitt und einer Auslöseeinrichtung, welche mit dem Heizabschnitt 188 zusammenwirkt. Die Blätter werden in die Verbindungseinrichtung gefördert, wobei sie erhitzt, zusammengepreßt und längs ihren überlappten Rändern verbunden sowie dann gekühlt werden.
Der gekühlte Streifen kann dann zu einer fortlaufenden Numeriereinrichtung irgendeiner geeigneten Art geführt werden, wovon in der Technik viele bekannt sind. Diese Einrichtung numeriert die Blätter fortlaufend.
Es sind Einrichtungen vorgesehen, um den Streifen längs der bei 1 e und 1 / in Fig. 2 angegebenen Linien zu perforieren und den Streifen in einer Ziehharmonikafaltung zum Versand zu falten. Diese Einrichtungen sind einzeln in der Technik bekannt und ihre einzige Neuheit in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt in ihrem Zusammenwirken mit den . anderen Einrichtungen der Vorrichtung.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zum Verbinden der Ränder von Papierblättern wie Formblätter, die an jedem Längsrand mit einer Lochreihe und am vorderen Querrand mit einem Klebstoffstreifen versehen sind, wobei eine die einzelnen Blätter vorschie-
    ao bende erste Fördereinrichtung, eine die Blätter von der ersten übernehmende zweite Fördereinrichtung und eine Anordnung zum Überlappen des hinteren und vorderen Randes zweier aufeinanderfolgender Blätter angeordnet sind,. d a -
    as durch gekennzeichnet, daß zum Ausrichten der Lochreihen (17) gegenüber mit Stiften (128) versehenen Förderrädern (127) der ersten Fördereinrichtung (127, 129) im Förderweg der Papierblätter (1) ein kurvengesteuerter
    Jo Anschlag (126) eingebaut ist und die Stifte (128) in Abhängigkeit von der Förderbewegung der Blätter (1) radial verschiebbar gesteuert sind, eine angetriebene zylindrische Steuerkurve (155) die Förderräder (127,129) der ersten Fördereinrichtung über Mitnehmer (156) antreibt, um das stillstehende, ausgerichtete Blatt (1) bis zur Überlappung mit dem vorderen Blatt zu beschleunigen und anschließend mit einer der zweiten Fördereinrichtung (131,132) entsprechenden Geschwindigkeit bis zur Freigabe durch die vorderen Förderräder (129) der ersten Fördereinrichtung für das Aneinanderrücken der überläppten Ränder zu fördern und zum Überlappen der Ränder zweier Blätter (1) ein kurvengesteuerter Anheber
    (130) für den vorderen Querrand des beschleunigten Blattes vorgesehen ist..
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung des Drehmoments auf die erste Fördereinrichtung (127,
    129) eine Magnetkupplung (187) vorgesehen ist und die Steuerkurve (155) über die Mitnehmer (156) eine Steuerung der Geschwindigkeit der ersten Fördereinrichtung bewirkt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

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