DE308740C - - Google Patents
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- DE308740C DE308740C DENDAT308740D DE308740DA DE308740C DE 308740 C DE308740 C DE 308740C DE NDAT308740 D DENDAT308740 D DE NDAT308740D DE 308740D A DE308740D A DE 308740DA DE 308740 C DE308740 C DE 308740C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/02—Exposure apparatus for contact printing
- G03B27/04—Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box
- G03B27/06—Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box for automatic repeated copying of the same original
Description
KAISERLICHES 'M
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
>- JVi 308740 -KLASSE
57c. GRUPPE
KARL BOLLERT in GRONAU, Hannover.
Lichtpausapparat. Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Mai 1914 ab.
: Der Lichtpausapparat nach der Erfindung unterscheidet sich von bekannten Apparaten im
wesentlichen dadurch, daß die negative Papier^ bahn durch einen oder mehrere Greifer erfaßt
und durch den Apparat hindurchbefördert wird, so daß das Papier zwischen der Rolle und der
Belichtungsstelle abgeschnitten werden kann. Es sind zwar Greifer zum Fördern abgeschnittener
photographischer Bänder in Apparaten, ίο z. B. in selbsttätigen Aufnahme- und Entwicklungsapparaten bekannt, indem z. B. die Führungsbänder
mit Spitzen versehen sind, auf welche die Bildbänder aufgeheftet werden. Von diesen bekannten Einrichtungen unterscheidet
sich die Erfindung dadurch, daß die Greifer • . unmittelbar fingerartig die Enden der Negativpapiere fassen und während des Durchganges
durch den Apparat festhalten, um an der Austrittsstelle der Papierbahn zwecks Freigabe des
ao Papiers geöffnet zu werden.
ν Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel, des Erfindungsgegenstandes dar. ■ ■
Fig. ι ist ein Längsschnitt durch den Apparat, Fig. 2 ein Querschnitt durch den Apparat, «5 Fig. 3 ein Schnitt durch die Vorrichtung für den Austritt des Papiers aus dem Apparat,
Fig. ι ist ein Längsschnitt durch den Apparat, Fig. 2 ein Querschnitt durch den Apparat, «5 Fig. 3 ein Schnitt durch die Vorrichtung für den Austritt des Papiers aus dem Apparat,
Fig. 4 die Ansicht eines Schiebers, .welcher
die Greifer öffnet und diese dem Papier entgegenschiebt, '
Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung, welche die Schieberschwanzwelle mit sämtlichen auf ihr
angeordneten Schiebern den Greifern entgegenschiebt,
Fig. 6 ,ein Grundriß von Fig. 4,
Fig. 7 ein'Querschnitt von Fig. 5,
■ Fig. 8 eine Ansicht der Greifer mit den Stahlstäben und -bändern, welche das lichtempfindliche Papier greifen, *'
Fig. 7 ein'Querschnitt von Fig. 5,
■ Fig. 8 eine Ansicht der Greifer mit den Stahlstäben und -bändern, welche das lichtempfindliche Papier greifen, *'
30
35
Fig. 9 ein Querschnitt der Greifer (Fig. 8) im
geschlossenen Zustande, . 4<>
Fig. 10 ein Querschnitt der Greifer (Fig. 8) im geöffneten Zustande,
Fig. 11.ein Querschnitt des zur Aufnahme der
Papierrolle dienenden Behälters,
Fig. iz die Ansicht des einen Endes des
Messers1 mit dem Messerkopf zur Aufnahme desselben,
Fig. 13 ein Grundriß des Messerkopfes von
Fig. 12,
Fig. 14 ein Querschnitt des Messerkopfes von
. Fig. 12 mit der Befestigungsschraube für das Messer,
Fig. 15 eine Ansicht der Vorrichtung für die Bewegung des Messers,
Fig. 16 eine Ansicht des Kurbelzapfens von
Fig· 15. -
Fig. 17 ein Querschnitt des Kurbelzapfens mit
der Führungsrolle von Fig. 15 und 16.
In dem Kasten α befinden sich ein oder mehrere lichtsichere Behälter b, welche für die
Aufnahme je einer Rolle δ1 lichtempfindlichen Papiers bestimmt sind. An den Kasten α schließt
sich, von diesem durch eine Wand A getrennt, ein Raum B an, welcher zur Herstellung der
Lichtpausen dient. In diesem Raum B läuft ein über drei Walzen c geführtes mit Greifern e
versehenes Tuch d vor der Wand A aufrecht,
dann wagerecht zwischen der Glasscheibe h und der Preßplatte i hindurch an der Austrittsöffnung ;' vorbei und wieder zur Eintrittsstelle
des Papiers zurück.
Die Einrichtung der die Räume α und B
trennenden Wand A ist aus Fig. 11 in größerem
Maßstabe ersichtlich, ebenso wie die Einrichtung einer Kammer b. Der Papierbehälter kann aus
dem Behälter δ, dessen oberer Teil um Schar- y
niere D aufklappbar ist, herausgenommen werden. Im unteren Teil des Behälters & sind
Lagerrollen 14 angebracht, auf denen die Papierrolle bl ruht, um sich leicht zu drehen. Der
Deckel des Behälters b bildet mit dessen Vorderseite einen Schnabel E, der die Austrittsöffnung
für die Papierbahn F ist und in die Mündung 15 eines Einschnittes der Wand A eingesetzt wird,
und zwar ungefähr bis zur Mitte der Wand A, so daß die Papierbahn F nach dem Austritte
, aus dem Schnabel E in dem Schlitze G weiterläuft. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, liegen so
viel öffnungen 15 bzw. G übereinander in der Wand A, wie Behälter b vorhanden sind, im
vorliegenden Falle vier.
Vor der Wand A liegt die Schneidvorrichtung, welche in Fig. 12 bis 17 dargestellt ist. Das
: 1 Messer G ist schräg vor der Wand A angeordnet,
so daß es bei der Abwärtssenkung zuerst auf einem Ende der Schneidfläche schneidet und so
die wagerechte Papierbahn F allmählich von einer Seite zur anderen durchschneidet. Das
Messer wird durch Kurbelscheiben k in Be-. wegung gesetzt, wovon sich je eine an jeder
■ 25 Seite des Apparates befindet und durch Ketten
; von einem Wechselgetriebe angetrieben wird. .. Auf dem mit einer Rolle 36 versehenen Kurbelzapfen
35 der Scheibe k ist je ein Hebel 37 derart angeordnet, daß sich der Kurbelzapfen
mit Rolle bei der Umdrehung der Kurbelscheibe k in einem langen Ausschnitt des Hebels
37 bewegt. Dieser Hebel ist an seinem Ende \ durch eine Zugstange 38 zwangläufig mit dem
Messerkopf 39 verbunden. Das Messer wird an seinen Enden in je einem Messerkopf durch
: Schraube 40 festgehalten.
, .'·■'' Die Greifervorrichtung für das Papier ist in Fig. 4 bis 10 dargestellt. Sie ist an dem Tuch d angebracht, welches das Papier weiter befördert. Das Tuch d ist unterbrochen (Fig. 9, 10) und in die Enden sind Metallstäbe 10 eingenäht (Fig. 8). Diese Metallstäbe 10 sind durch schwache Stahlbänder 11 zusammengehalten; an den Metallstäben 10 "greifen Stahlbänder 12 an, welche an .der Stahlstange 8 angelenkt sind, die sich über die ganze Breite des Tuches erstreckt. Auf dieser Stahlstange 8 sitzen die klammer artigen Greifer e für die Papierenden. Sie bestehen aus den Hälften 5 und 6, von denen die Hälften 6 auf der Stählstange 8 festsitzen, während sich die Hälften 5 auf der Stange 8 drehen können. Die breiten Lappen 5 und 6 der Greifer werden ■'-.'.durch auf ihrem Rücken angeordnete flache
, .'·■'' Die Greifervorrichtung für das Papier ist in Fig. 4 bis 10 dargestellt. Sie ist an dem Tuch d angebracht, welches das Papier weiter befördert. Das Tuch d ist unterbrochen (Fig. 9, 10) und in die Enden sind Metallstäbe 10 eingenäht (Fig. 8). Diese Metallstäbe 10 sind durch schwache Stahlbänder 11 zusammengehalten; an den Metallstäben 10 "greifen Stahlbänder 12 an, welche an .der Stahlstange 8 angelenkt sind, die sich über die ganze Breite des Tuches erstreckt. Auf dieser Stahlstange 8 sitzen die klammer artigen Greifer e für die Papierenden. Sie bestehen aus den Hälften 5 und 6, von denen die Hälften 6 auf der Stählstange 8 festsitzen, während sich die Hälften 5 auf der Stange 8 drehen können. Die breiten Lappen 5 und 6 der Greifer werden ■'-.'.durch auf ihrem Rücken angeordnete flache
Federn 9 fest zusammengehalten. ■ 55 An der inneren Seite des Gehäuses ist ein in
der Zeichnung nicht angegebener Stift ange-. bracht, der je nach den Austrittöffnungen des
Papiers aus den Behältern bei der Aufwärtsbewegung der Greifer durch das Tuch vor den
, 60 Papieraustrittöffnungen der Behälter in der Höhe verstellbar ist. Berührt das winklig umgebogene
Ende der Stange 8 (Fig. 8) den erwähnten, in der Höhe verstellbaren Stift, so.
kommen die Greifer aus der vertikalen in die horizontale. Lage, wie aus Fig. 4 und 10 zu
ersehen. '■·.-■'
Die Greifer werden durch die in Fig. 18 bis 24 dargestellte Vorrichtung gesteuert.
Fig. 18 ist eine Ansicht der Vorrichtung von
oben gesehen bzw. ein partieller Schnitt; Fig. 19 ist ein Schnitt nach A-A der Fig. 18;
Fig. 20 ist ein Schnitt nach B-B der Fig. 19;
Fig. 21 ist ein Schnitt nach A X-Ax der Fig. 18;
Fig. 23 ist ein Schnitt nach A 2-A 2 der Fig. 18;
die · . ' .. /
Fig. 22 und 24 sind Schnitte durch Fig. 21 *
bzw. 23.
Fig. 18 zeigt vier Paare von Schiebern //,
welche auf die Breite des Apparates verteilt sind und je vor den Greifern c liegen1. Bei einmaliger
Umdrehung der Welle 1 bewegen sich > die mit Zähnen versehenen Schieber H einmal '_
nach oben bzw. unten infolge der Einwirkung der Nocken 2 (Fig. 21 und 23). Bei derselben
Umdrehung der Welle 1 werden diese Schieber 7 gleichzeitig auch nach vorn gegen die Schneidfläche
α bewegt, wo die Ausfräsungen 7 vorgesehen sind, und zwar durch je einen an jedem
Ende der Welle 1 angebrachten Nocken 3, wel- ■ ■
eher auf einen Rahmen 3« einwirkt, der durch
eine Zugstange m mit der Welle 4 verbunden ist, welche in seitlichen Führungen F gelagert sind.
Dieser Welle 4 sind auch die Stangen η der Schieber H angeschlossen. Die Federn 40 holen
die Welle 4 zurück.
Durch die Vorwärtsbewegung der Schieber H kommen deren Zähne über und unter je einen
Lappen der Greifer e (Fig. 21 und 23); durch die hierauf folgende Auf- und Abwärtsbewegung
der Schieber H werden die Greifer e geöffnet. Durch die folgende weitere Vorwärtsbewegung
der Schieber H werden dann die geöffneten Greifer e den Papierenden soweit entgegen- ,
geführt, daß sie beim Schließen das Papier ;; greifen. Bei der weiteren Drehung der Welle 1.105
bewegen sich die Schieber H wieder nach rückwärts und geben die Greifer wieder frei, so daß,
sich diese mit-dem Papier unter die Belichtungs- · '»
fläche bewegen können.
Die Papieraustrittsöffnung des Raumes B stellt Fig. 3 dar. Unterhalb der Öffnung j ist
ein Stößer 13 angebracht, · welcher dazu dient, die Greifer e zu öffnen. In die Walzen c sind
kleine Nuten s eingedreht, welche so tief sind, daß die Hälfte des einzelnen Greifers teilweise
in die Nut hineinklappen kann, und welche in der gleichen Anzahl wie die Greifer vorhanden >
sind, damit jeweilig die unteren Seiten der Greifer e mit ihren Federn die Walzen frei
passieren können, und die Greifer an der Aus- lao
trittsöffnung j frei geöffnet werden können. . ;
Bei der Ankunft der durch Stahlstäbe und Bau-
der im Tuch gebildeten Lücke auf der Walze c bewegen sich die Stößer 13 in ihre Anfangsstellung zurück.
Zusammengefaßt ist also die Wirkungsweise des Apparates die folgende: Nachdem durch
eine, hier nicht näher beschriebene Vorrichtung die zu wählende Papierrolle bestimmt ist, wird
diese Rolle gedreht, so daß das Papierende aus dem zugehörigen Schlitz G der Wand A heraustritt.
Darauf wird die Stange 8 mit den Greifern e dem Papierende gegenüber in Stellung
gebracht und die hier'nicht näher beschriebene Vorrichtung zum Drehen des Bandes d in
Bewegung gesetzt, womit gleichzeitig die S'chieber H gegen die Greifer e bewegt werden. Diese
Schieber H (Fig. 4) arbeiten derart, daß jeweils zwei zusammengehörige Schieber mit den Zähnen
/ in entgegengesetzter Höhenrichtung sich bewegen, indem die Nocken 2 auf der Welle 1
ao (Fig. 4) sich in den Aussparungen der Schieber drehen.1 Der Zwischenraum zwischen den
Zähnen dieser beiden sich gegeneinander bewegenden Schieber entspricht genau der Breite
eines Greifers. Der eine Schieber drückt mit seinen Zähnen den einen der auseinanderstehenden
Lappen der Greifer nach unten, der andere drückt den anderen Lappen nach oben, dadurch werden die Greifer entgegen der Wirkung
der Federn 9 geöffnet. Die Umstellung der Schieber H erfolgt mittels der Einrichtung
nach Fig. 5 in folgender Weise:
Von der Zeit an, wenn sich die Welle 1 dreht,,
bewegt sich durch die beiden Nocken 3 die Stange 4, um ihren halben Weg nacji vorn gegen
die Papierkanten. Ist dieser halbe Weg ausgeführt, dann befinden sich die Zähne1 der Schieber
H über bzw. unter den Lappen der Greifer e. Bei der weiteren Umdrehung der Welle i-machen
die Schieber eine durch die Nocken 2 her vor gerufene
Auf- und Abwärtsbewegung. Dadurch müssen sich die Greifer β öffnen. Bei dem Vor-.
gang des Öffnens der Greifer wird gleichzeitig die Stange 4 um die andere Hälfte des Weges
nach vorn bewegt. Ist dieser Weg ausgeführt, so genügt nur eine kleine Drehung der Welle 1,
um durch die besondere Ausbildung der Nocken 2 auf Welle 1 zu veranlassen, daß sich die Greifer
schließen und zugleich die Papier kante fassen.
Von der Zeit an, wo sich die Welle 1 (Fig. 4
und 5) dreht, bis zu der Zeit, wenn die Greifer (Fig. 10 und 9) die Papierkante gefaßt haben,
ist die halbe Umdrehung der Welle 1. (Fig. 4
. und 5) vollendet. Bei der weiteren halben Umdrehung der Welle 1 bewegt sich die Stange 4
mit den Schiebern nur noch rückwärts, damit die Bewegungsfreiheit des Tuches mit den
Greifern wieder hergestellt ist. Nachdem die gewünschte Länge der Papierbahn
erreicht ist, wird das Messer G in Bewegung gesetzt und das Papier durchschnitten.
-Das abgeschnittene Stück der Papierbahn wird in die gewünschte Stellung unter das zu kopierende
Stück gebracht. Durch eine hier nicht .näher beschriebene Vorrichtung wird die Prcßplattc
i gegen die Scheibe h gedrückt^ so daß das Papier festliegt. Nach Beendigung der Belichtung
wird die Preßplatte i gelöst und das Band d weiterbewegt, bis die Greifer gegen den
Stößer 13 anstoßen und geöffnet werden, so daß sie das Papier freigeben, welches nunmehr
durch die öffnung / aus dem Apparat heraustritt. Die Wirkungsweise der Stößer 13 ist dabei
folgende: Wenn die Greifer mit dem belichteten Papier in die Austrittsöffnung kommen,
treffen sie auf die in die Laufbahn der Greifer hineinragenden Stößer, welche mit ihrem etwas
ausgehöhlten Ende unter den einen losen Lappen der Greifer stoßen, so daß dieser in die dort
befindliche Nut der Walze gedrückt wird, während die festen Lappen der Greifer in ihrer Stellung
bleiben. Infolgedessen gehen die fingerartigen Greifer, welche das Papier halten,' auseinander
und lassen das Papier frei, so daß es aus der Austrittsöffnung frei heraustreten kann. "
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:
- ; i. Lichtpausapparat mit Vorratsbehälter .-·'■' für das lichtempfindliche Rollenpapier, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des lichtempfindlichen Papiers durch einen oder mehrere Greifer erfaßt und durch den Apparat hindurchbefördert wird, so daß das Papier zwischen der Vorratsrolle und der Belichtungsstelle abgeschnitten werden kann. ' ■ ■.. 2. Ausführungsform des Lichtpausapparates nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (e) in ein an den Arbeitsteilen des Apparates vorbeigeführtes endloses Band (d) eingeschaltet sind.
- 3. Lichtpausapparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmarme der Greifer (e) an der Eintrittsstelle des Papiers durch Zähne (/) von gegen■ die Wand (A) geführten Schiebern (H) entgegen der Wirkung von Federn (9) und anV der Papieraustrittsstelle (/) durch Stößer (13)ν geöffnet werden, um das Papierende erfassen ·■■ und wieder loslassen zu können.
- 4. Lichtpausapparat nach Anspruch 1 bis.3, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Drehungsachse der Greifer (e) bildende Stange (8) in Stahlbändern (12) gelagert ist,• welche in Metallstäbe (10) eingreifen, die in die Enden des durch Stahlbänder (11) zusammengehaltenen Tuches (d) eingenäht sind.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE308740C true DE308740C (de) |
Family
ID=561964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT308740D Active DE308740C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE308740C (de) |
-
0
- DE DENDAT308740D patent/DE308740C/de active Active
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