DE2748676C2 - Gerät zum maschinellen Einsetzen eines Diapositivs in einen Rahmen - Google Patents

Gerät zum maschinellen Einsetzen eines Diapositivs in einen Rahmen

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DE2748676C2
DE2748676C2 DE2748676A DE2748676A DE2748676C2 DE 2748676 C2 DE2748676 C2 DE 2748676C2 DE 2748676 A DE2748676 A DE 2748676A DE 2748676 A DE2748676 A DE 2748676A DE 2748676 C2 DE2748676 C2 DE 2748676C2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03D15/10Mounting, e.g. of processed material in a frame
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Description

schnittene Stirnseitenansicht;
F i g. 5 eine vergrößerte, geschnittene Teilansicht entlang der Linie 5-5 in F i g. 2, in der die Filmstreifenführungsbahn und deren Abdeckung mit dem um die Längsachse gewölbten Filmstreifen gezeigt sind, der auf der Hauptarbeitsfläche des Gerätes zur bequemen Beobachtung gleichmäßig von unten beleuchtet ist;
F i g. 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Filmschneideinrichtung des Gerätes, wobei der Filmstreifen, die Diarahmen und die durchsichtige Abdekkung des Gerätes aus Gründen der Übersichtlichkeit weggeiassen sind;
Fig.7 eine vergrößerte Draufsicht auf den Filmschneid- und Einrahmbereich des Gerätes nach F i g. 6, wobei ein Diapositiv gezeigt ist, das vollständig in einen Rahmen hineingeschoben ist;
F i g. 8 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig.7, aus der hervorgeht, wie der gewölbte Filmstreifen vorteilhafterweise das abgeschnittene Diapositiv zum Vorschieben erfaßt;
Fig.S eine vergrößerte, entlang der Linie 9-9 in Fig. 7 geschnittene Teilansicht, die das Zusa amen wirken zwischen den Keilen und den Diarahmen zeigt;
Fig. 10 eine vergrößerte, entlang der Linie 10-10 in Fig.7 geschnittene Teilansicht, die weitere Zustände des Zusammenwirkens zwischen den Keilen und den Diarahmen zeigt, wobei das Diapositiv bereits in den Rahmen eingeschoben ist;
F i g. 11 eine perspektivische Teilansicht, die verdeutlicht, wie die Filmschneideinrichtung durch eine Welle am oberen Ende des Antriebsmotors angetrieben wird;
F i g. 12 eine vorderseitige, geschnittene Teilansicht in vergrößertem Maßstab, welche einen einstellbaren Klinkenvorschubantrieb zeigt, der in kleinerer Darstellung auch in F i g. 3 erkennbar ist;
Fig. 13 eine entlang der Linie 13-13 in Fig. 12 geschnittene und noch stärker vergrößerte Ansicht des Klinkenvorschubes;
Fig. 14 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Diarahmen in seiner aufgeklappten Anordnung vor dem Teilverschließen;
Fig. 15 eine sehr stark vergrößerte, entlang der Linie 15-15 in F i g. 14 geschnittene Ansicht, in der der Diarahmen jedoch in seiner zusammengeklappten Stellung gezeigt und ebenfalls das darin enthaltende Diapositiv im Schnitt dargestellt ist;
Fig. 16 eine entlang der Linie 16-16 in Fig. 14 geschnittene, vergrößerte Teilansicht des Scharnierbereiches des Diarahmens; und
Fig. 17 eine vergrößerte, geschnittene Teilansicht entsprechend Fig. 16, in der der Scharnierbereich jedoch in seiner geschlossenen Stellung gezeigt ist.
Das Gerät zum maschinellen Einsetzen von Diapositiven in Rahmen soll zuerst anhand der Fig. 1, 2, 3 und 4 erläutert werden. Das Gerät 10 besitzt eine Hauptarbeitsfläche 11, die sich wie aus Fig. 1 hervorgeht, entlang der Vorderseite des Gerätes erstreckt, sowie ein erhöhtes Rückseitengehäuse 12, welches die Oberseite des Antriebsmotors 13 (F i g. 3) und eine Schneideinrichtung 14 umschließt. Der Filmstreifen 5 wird während des Betriebes über die Hauptarbeitsfläche von links nach rechts vorgeschoben, wie dies aus F i g. 1 und 3 ersichtlich ist, und zwar unterhalb einer hochklappbaren durchsichtigen Abdeckung 15. Der Filmstreifen 5 kann von irgendeinem geeigneten Vorrat her zugeführt wer den, beispielsweise von einer Rolle oder einem Filmstreifenausgabegerät, und läßt sich unter der Abdekkung 15 bequem beobachten.
Die teilverschlossenen, leeren Diarahmen M sind in einem Magazin 16 gestapelt. Der Stapel 17 der Rahmen M kann sich um eine beträchtliche Höhe über die Ober kante des Magazins 16 hinaus erstrecken, da zum Zwekke des Haltens des vergrößerten Stapels eine senkrechte Führungssäule 18 mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen ist, die von einer entfernbaren Stütze 19 gehalten wird und sich abnehmen läßt Diese senkrechte Führungssäule 18 paßt mit gewissem Spiel genau durch die Fenster der teilverschlossenen Diarahmen, wie dies aus F i g. 3 hervorgeht, und ihr unteres Ende befindet sich unterhalb der Oberseite des Magazins 16. In der Vorderseite des Magazins 16 kann eine senkrechte öffnung 20 vorgesehen sein, so daß die Bedienungsperson sofort erkennen kann, wann der Stapel 17 wieder aufgefüllt werden muß.
Während des Betriebes des Gerätes 10 werden die Diarahmen M einer nach dem anderen von der Unterseite des Magazins 16 aus unter einer zweiten, hochklappbaren transparenten Sichtabdeckung 21 nach vorne in die Einrahmstellung geschob«* Dabei befindet sich der zu bestückende Diarahmen au( der Hauptarbeitsfläche 11, wo er deutlich und vollständig beobachtet werden kann, während das Diapositiv in ihn eingeschoben wird. Die Betriebsweise wird weiter unten noch genauer beschrieben werden. Es ist eine Lichtquelle 22 (F i g. 3) vorgesehen, welche durchscheinende Platten beleuchtet, um den Filmstreifen S und den Diarahmen, der gerade bestückt wird, von unteii zu durchleuchten.
Die Lichtquelle 22 ist als Leuchtstoffröhre gezeigt, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Gerätes sowohl unterhalb der Filmstreifenbahn als auch unterhalb der Einrahmstation erstreckt, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist.
Für den Vorschub des Filmstreifens Sund der Diarahmen sowie zum Einführen des abgeschnittenen Filmdiapositives in richtiger zeitlicher Abstimmung zueinander ist eine gemeinsame Antriebsanordnung 23 (Fig.2) vorgesehen, die sich zum Ausüben dieser Funktionen vor- und zurückbewegt. Beim gezeigten Ausführungsbe^piel der Erfindung besteht diese gemeinsame Antriebsanordnung 23 aus einer Hebelanordnung, die in einer horizontalen Ebene um eine feste Schwenkachse 24 zurück- und vorgeschwenkt wird. Die feste Schwenkachse 24 wird durch eine senkrechte Drehschwenkwelle 26 gebildet, die am besten in Fi g. 4 zu sehen ist. Diese Drehschwenkwelle 26 ist in oberen und unteren Lagerbuchsen 27 (F i g. 4) gelagert, die von einem aufrechten, rohrförmigen Halter 28 getragen werden, welcher mittels eines Befestigungsflansches 29 auf einer Grundplatte 30 angebracht ist. Wie am deutlichsten aus F i g. 3 hervorgeht, sind die entgegengesetzten Enden 31 der Grundplatte 30 nach unten gebogen und auf dem Boden 32 des Gerätegehäuses befestigt. Auch der Antriebsmotor 13 ist auf der Grundplatte 30 angebracht, welciie als eine untere Ebene innerhalb des Gerätes betrachtet, werden kann.
Die teilverschlossenen Diarahmen sind in einer Bevorratungsstatioii A (Fig.2) gestapelt, welche durch das Magazin 16 gebildet wird. Sie werden einer nach dem anderen in eine Einrahmstation B bewegt, in der das Diapositiv in eine vorbereitete Aufnahmetaste in dem Diarahmen eingeschoben wird. Die mit Diapositiven versehenen Rahmen werden dann einer nach dem anderen der Reihe nach i!i eine Bedruckstation C weiterbewegt, in der bestimmte gedruckte Angaben auf jedes Diapositiv aufgebracht werden können. Diese gedruckten Angaben können das Datum des Einrahmta-
ges, eine laufende Folgenumerierung jeder Charge von Diarahmen und andere Informationen einschließen, falls dies erwünscht ist. Nachdem das Bedrucken ausgeführt ist, werden die fertigen Diapositive eines nach dem anderen aus der Vorderseite des Gerätes entlang einer durch die Pfeile 34 (F i g. 2) angedeuteten Ausgabebahn aus dem Gerät ausgeworfen. Diese Ausgabebahn 34 kann in ein weiteres Magazin oder auf einen Förderer führen, mit dem die fertigen Diapositive zu einer Verpackungsmaschine geleitet werden, usw.
Die Hebelanordnung 23 umfaßt einen ersten Arm 36 (F i g. 2) zum Vorschieben des teilverschlossenen Diarahmens von einer Station zur nächsten sowie einen zweiten Arm 38 zum Vorschieben des Filmstreifens S entlang der Bahn 40. Wie es in vergrößerter Ansicht in Fig.5 dargestellt ist, ist diese Bahn 40 aus einem Paar, im Abstand voneinander angeordneter, paralleler Metallführungsschienen 41 und 42 gebildet, die im Querschnitt eine im allgemeinen L-förmige Gestalt aufweisen. Jede dieser Führungsschienen 41 und 42 besitzt eine nach oben gerichtete Stützfläche 43, auf der die betreffenden Randstreifen des Filmstreifens S ruhen, sowie eine nach innen gerichtete Kantenführungsfläche 44, welche die angrenzende Kante des Filmstreifens Sführt. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel verlaufen die Stützfläche 43 und die Kantenführungsfläche 44 rechtwinklig zueinander, wobei die Stützfläche 43 in seitlicher Richtung abwärts geneigt ist, und zwar in einer von der Mittellinie des Filmstreifens weggerichteten Richtung. Der Neigungswinkel liegt etwa im Bereich von 6° bis 12° zur Horizontalen. Dadurch divergieren die nach innen gerichteten Kantenführungsflächen 44 in aufsteigender Richtung gesehen nach außen, und zwar jede mit einem Winkel von etwa 6= bis 12" zur Vertikalen.
Die durchsichtige Abdeckung 15 besteht aus einem steifen, transparenten Kunststoff, wie beispielsweise einem Methacrylat. Die Abdeckung 15 besitzt Scharniere 45 (von denen in F i g. 5 nur eines sichtbar ist), durch die eine Schwenkachse gebildet wird, die parallel zur Filmbahn 40 verläuft. Auf diese Weise kann die Abdeckung 14 gegen das erhöhte Rückseitengehäuse 12 hochgeklappt werden und wieder zurück, um ein leichtes Einlegen des Filmstreifens S in die Bahn 40 ?.u ermöglichen. Die Abdeckung 15 besitzt einen verdickten Mitlelabschnitt 46. welcher zwei im Abstand voneinander angeordnete, parallele Rippen oder Gleitkanten 47 aufweist, die nach unten vorstehen, um die gegenüberliegenden Kanten des Filmstreifens nach unten auf die entsprechenden, nach außen abwärts geneigten Stützflächen 43 zu drücken, wodurch der mittlere Bereich des Filmstreifens veranlaßt wird, sich zu einer gekrümmten Gestalt nach oben durchzubiegen, wie dies in F i g. 5 zu sehen ist Zwischen diesen vorstehenden Gleitkanten 47 ist die Abdeckung 15 nach oben zurückgesetzt, um dort einen freien Raum 48 zur Aufnahme des nach oben gebogenen Filmstreifens Szu bilden.
In Längsrichtung unterhalb der Filmbahn 40 verläuft eine durchscheinende Platte 50, beispielsweise aus opalisierendem, steifem Kunststoffmaterial, welche mittels der Lichtquelle 22 beleuchtet wird und damit einen nahezu gleichmäßig und gut hinterleuchteten Bereich unterhalb des Filmstreifens 5 bildet. In der Hauptarbeitsfläche 11 ist eine längliche öffnung 52 vorgesehen, durch die ein dickerer Mittelabschnitt 53 der Platte 50 nach oben vorsteht. Ein Paar von Niederhaltern 54 hält die Durchleuchtungsplatte 50 in ihrer Position fest. Die Durchbiegung des Filmstreifens S in einem Bogen von Kante zu Kante verleiht ihm eine beträchtliche Steifigkeit in Längsrichtung, die, wie weiter unten noch erläutert wird, in vorteilhafter Weise ausgenutzt wird.
Zu der Hebelanordnung 23 zurückkehrend, wie diese in F i g. 2 gezeigt ist, ist zu erwähnen, daß der erste Arm 36 zum Weiterbewegen der Diarahmen M mittels eines Drehzapfens 56 eine Rolle 58 trägt, die ihrerseits zwischen einer vorderen und einer hinteren abgewinkelten Kante 60 (F i g. 4) eingeschlossen ist, die an dem beweglichen Diarahmenschieber 62 ausgebildet sind. Wie aus
ίο der Draufsicht der F i g. 2 hervorgeht, weist dieser Diarahmensch'ieber 62 eine im allgemeinen ebene, rechtekkige Gestalt auf, wobei seine Breite mit derjenigen der teilverschlossenen Diarahmen M übereinstimmt. In diese Schieberplatte ist in der Nähe des Vorderendes eine
H-förmige öffnung 59 eingeschnitten, aus der heraus dann die Kanten 60 (F i g. 4) so nach unten abgewinkelt worden sind, daß sich der richtige Abstand zum Einschließen der Rolle 58 ergibt, wobei diese in seitlicher Richtung jedoch ein Bcwegungsspie! besit.'t, um den bogenförmigen Bewegungsablauf des Armes 36 ausgleichen zu können. Auf diese Weise besteht der Diarahmenschieber 62 aus einem Stück und besitzt nur eine sehr geringe Masse. Der Schieber 62 bewegt sich entlang einer Führungsbahn 64 (F i g. 3) hin und her, wenn er durch den Schwingarm 36 der Hebelanordnung 23 angetrieben wird. Diese Führungsbahn 64 wird durch eine auf der Hauptarbeitsfläche 11 befestigte Spurplatte 65 gebwöet, die ein Paar von im parallelen Abstand voneinander angeordneten Kantenführungsschienen 66 und 67 aufweist, die in einem Abstand voneinander auf der Spurplatte befestigt sind, welcher etwas größer ist als die Breite des Diarahmenschiebers 62 oder der Diarahmen M selbst. Um Bewegungsfreiheit für die abgewinkelten Kanten 60 und die Rolle 58 zu bieten, ist eine längliche öffnung 70 (F i g. 2) in die Hauptarbeitsfläche 11 und die Spurplatte 65 eingeschnitten. Eine transparente Abdeckung 71 (F i g, 2) ist über dem sich hin- und herbewegenden Schieber 62 hinter der Bevorratungsstation Λ angeordnet. Die durchsichtige Abdeckung 21 über den Einrahm- und Bedruckstationen ist mittels eines Klavierbandes 68 (F i g. 3) schwenkbar angebracht, um nach Wunsch der Bedienungsperson jederzeit geöffnet werden zu können. Damit die Hebelanordnung 23 vor- und zurückgeschwenkt werden kann, besitzt sie einen dritten Arm 72 (F i g. 3), der sich in einen Bereich unterhalb des Antriebsmotors 13 erstreckt. Die Motorwelle 73 dreht eine Kurbel 74, die an ihrem äußeren Ende mit einer Antriebsrolle 75 versehen ist, die sich ihrerseits nach unten in ein U-Profil 76 hinein erstreckt.
so welches durch ein Paar von im Abstand zueinander angeordneten parallelen Kanten 77 des Armes 72 äesteht, die gemäß F i g. 3 nach oben gebogen sind. Wenn die Antriebsrolle 75 durch die Kurbel 74 auf einer Kreisbahn bewegt wird, veranlaßt sie den Arm 72, entlang dem Bogen 78 (Fig.2) vor- und zurückzuschwingen, wie dies durch Doppelpfeile angedeutet ist Der U-förmige Arm 72 ist am unteren Ende der Drehschwenkwelle 26 angebracht, indem ein Block 79 (F i g. 4) mittels Maschinenschrauben oder Nieten 80 (F i g. 3) zwischen Verlängerungen der nach oben gebogenen Kanten 77 befestigt ist Ferner ist die Welle 26 durch Stifte 81 in einer Fassung in diesem Block 79 gehalten.
Während jedes Arbeitszyklus des Gerätes 10 führen die Motorwelle 73 und die Kurbel 74 eine volle Umdrehung aus. Der Motor kann entweder so betätigt werden, daß er eine volle Umdrehung ausführt und dann anhält, oder er kann während eines bestimmten Zeitabschnittes kontinuierlich betrieben werden, bis er eine vorgewähl-
te Anzahl von Umdrehungen ausgeführt hat, um dann anschließend automatisch angehalten zu werden.
Diese Arbeitsweise wird durch Verwendung eines Synchronmotors erreicht. Daß der Motor für einen Arbeitszyklus des Gerätes wirklich nur eine Umdrehung ausführt, wird durch einen Mikroschalter 82 (F i g. 3) überwacht, der durch eine Kurvenscheibe 83 betätigt wij/J, die auf der oberen Motorwelle angeordnet ist. Ein (nicht gezeigter) Zähler und ein (nicht gezeigter) zweiter Schalter, die den Endschalter 82 überbrücken, können verwendet werden, um einen bestimmten Zeitraum kontinuierlicher Betriebsweise vorzuwählen. In dem Gerät sind weder Riemen, Kupplungen, Bremsen oder ähnlich komplizierte Einrichtungen erforderlich, wie sie bei entsprechenden bekannten Geräten Verwendung finden müssen.
Die Arme 36 und 38 der Hebelanordnung 23 sind an einer Nabe 84 (F i g. 4) befestigt, die ihrerseits am oberen Ende der Drehschwenkweiie 26 angebracht m. Ein Axiallager 85 ist unterhalb der Nabe 84 auf dem rohrförmigen Halter 28 vorgesehen. In F i g. 2 sind die Kurbel 74 und die Antriebsrolle 75 in ihrer Ausgangsstellung gezeigt, welche der vollständig zurückgezogenen Stellung des Diarahmenschiebers 62 entspricht, und bei der der zweite Arm 38 vollständig vorgeschoben ist.
Es ist zu erwähnen, daß die Kurbel 74 anfänglich so angeordnet ist, daß die Antriebsrolle 75 den Arm 72 weich beschleunigt und verzögert, wie es im einzelnen weiter unten noch erläutert wird.
Um den Filmstreifen 5 entlang der Filmführungsbahn 4u zu bewegen, ist eine Filmtransporteinrichtung 88 vorgesehen, die am deutlichsten in den F i g. 3 und 12 zu erkennen ist, und welche mittels einer am äußeren Ende des Armes 38 befestigten Antriebsrolle 90 in einer zur Bahn 40 parallelen Richtung vor- und zurückbewegt wird. Diese Antriebsrolle 90 greift zwischen die stirnseiiigen Flansche S2 (Fig. 12) einer Spule §4, um sinen beweglichen Wagen 96 mit einer traversierbaren Stange 98, 98' vor- und zurückzubewegen. Die Spule 94 ist mittels eines Stiftes 99 an einem mit einem Schraubgewinde versehenen tonnenartigen Bauteil 100 befestigt, welches in eine mit einem Gewinde versehene Bohrung innerhalb des Wagens 96 paßt, wie aus F i g. 13 ersichtlich ist. Das Gewinde 101 dieses tonnenartigen Bauteiles besitzt eine verhältnismäßig starke Steigung, beispielsweise ein mehrgängiges Gewinde mit einer Steigung von 25,4 mm, welches dafür benutzt wird, die relative Lage des Wagens 96 auf dem tonnenförmigen Bauteil 100 zum Zwecke des Einregulierens eines Filmgreifers
103 zu verändern. Durch Rotation des tonnenförmigen Bauteils 100 in einer Richtung oder der anderen werden der Wagen 96 und mit ihm der Filmgreifer 103 relativ dazu nach links oder rechts bewegt, wie aus F i g. 12 zu erkennen ist
Während die Spule 94 hin- und herbewegt wird, bewegt sie ihrerseits das tonnenförmige Bauteil 100 hin und her, welches den Wagen 96 mit sich mitnimmt Auch die Querstange 98,98' ist an dem tonnenförmigen Bauteil 100 befestigt und der Stab bewegt sich hin und her. Das rechte Ende 98 der Querstange ist rund und gleitet in einer Lagerung 102 (F i g. 12), während das linke Ende 98' quadratisch ausgebildet ist und in einer quadratisch gestoßenen Bohrung 105 einer rotierbaren Lagerbuchse
104 gleitet, die ihrerseits drehbar in einem Paar von Halterungen 106 gelagert ist
Der quadratische Querschnitt des Querstangenabschnittes 98' bewirkt daß das tonnenförmige Bauteil 100 um seine eigene Achse gedreht wird, damit es die erwähnte Verstellung ausführen kann. Um die quadratische Stange 98' zu drehen, wird die quadratisch durchbohrte Buchse 104 mittels eines 45°-Schneckenrades 108 gedreht, welches mit einem zweiten 45° -Schneckenrad 110 kämmt, das auf einer drehbaren Welle 112 befestigt ist. Das Verhältnis der Durchmesser der Schnekkenräder UO und 108 verhüll sich wie 2 : I, um die Verstellbewcgung zu übersetzen. F i g. 4 zeigt diese drehbare Welle 112, wie sie von einem Paar von Ständern 114
ίο gehalten und an ihrem anderen Ende mit einem Stirnrad 116 versehen ist. Ein mit diesem kämmenden Stirnrad 118 steht nach oben durch einen Schlitz 120 (F i g. 4) in der Hauptarbeitsfläche 11 hervor, wie es auch aus Fig. 1 hervorgeht. Auf diese Weise dient das Stirnrad 118 als ein bequemes Daumenbetätigungsrad zur Einstellung der relativen Lage des Filmgreifers 103. Ein Begrenzungsring 119 verhindert, daß der Wagen % zu weit auf dem tonnenförmigen Bauteil 100 verschoben w'iFu.
Um den Wagen % auf seinem tonnenförmigen Bauteil 100 in aufrechter Stellung zu halten, ist ein Stabilisierungsarm 120 (Fig. 13) vorgesehen, der sich zwischen einem Paar von parallelen seitlichen Führungselementen 122 nach unten erstreckt. Der Filmgreifer 103 sitzt auf einer Klinke 123, die mittels eines Gelenkstiftes 124 auf dem Wagen 96 befestigt ist. und der Greifer 103 ist mit seinem freien Ende so angeordnet, daß er in die Perforationslöcher 126(F i g. 12) des Filmstreifens Seingreift. Die Klinke 123 wird zwecks Eingriff mit dem Filmstreifen S durch eine auf dem Wagen angeordnete Feder 130 (Fig. 13) in Richtung gegen den Filmstreifen gedrückt. Wie deutlicher aus Fig. 12 hervorgeht, ist in der Hauptarbeitsfläche ein Abstandsspalt 132 vorgesehen, so daß das Ende des Greifers 103 der Klinke gegen den Kantenbereich des Filmstreifens S angehoben werden kann, in dem die Perforation 126 angeordnet sind. Die oben beschriebene Verstellung des Filmgreifers 103, wie sie durch das Daumenrad 118 veranlaßt werden kann, dient dazu, den Greifer in eine richtige Lage in bezug auf die Perforation 126 zu bringen, die bei unterschiedlichen Filmstreifen S sich in einer unterschiedlichen Längsposition im Verhältnis zu der Begrenzung der einzelnen Bilder auf dem Film befinden kann. Während des Anfangsstadiums jeder Umdrehung bewegt sich die Antriebsrolle 75, wie durch die Pfeile 134 (F i g. 2) angedeutet, von einer Ausgangsposition Mhinüber in eine Zwischenposition N. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die Antriebsbewegung von der Position M in die Position Λ/ einem Bogenweg
so über etwa 220° um die Achse der Motorwelle 73. Diese Bewegung der Antriebsrolle 75 schwenkt die Hebelanordnung 23 im Uhrzeigersinne, wie aus F i g. 2 ersichtlich, und veranlaßt den Diarahmenschieber 62, den untersten teilverschlossenen Diarahmen Maus der Bevorratungsstation A hinüber in die Einrahmstation B zu bewegen. Gleichzeitig werden die Diarahmen M, die sich zuvor in den Stationen A bzw. B befanden, unter gegenseitiger Kantenanlage in die Stationen B bzw. C vorgeschoben. Der Diarahmen, der sich zuvor in Station Cbefand, wird durch den nächst nachfolgenden Rahmen in die Auswurfbahn 34 gestoßen. Diese Schwenkbewegung der Hebelanordnung 23 im Uhrzeigersinn veranlaßt den Filmtransportwagen 96, sich nach links aus der in F i g. 3 dargestellten Anfangsposition zurückzubewegen. Sobald der Wagen vollständig zurückgefahren ist hebt sich das Greiferende 103 der Klinke 123 an und greift in das richtige Perforationsloch 126 ein, wodurch der Filmstreifen Sbereit für eine Vorwärtsbewegung ist
ίο
Wenn sich die Antriebsrolle 75 entweder in der Ausgangsposition M oder auch wenn sie sich in der Zwischenposition N befindet, bewegt sie sich in einer Richtung, die in diesem Augenblick parallel zu dem linearen Führungsschlitz verläuft, der durch die parallelen Seiten 77 des Armes 72 gebildet wird. Auf diese Weise verläuft die Beschleunigung und Verzögerung der Hebelanordnung 23 vorteühafterweise sehr weich ohne jegliche ruckartige Bewegungen. Die Stellungen M und N sind die Stellungen der größten Auslenkung der Kurbel 74 in bezug auf die feste Schwenkachse 24, denn in diesen Positionen verläuft die Kurbel 74 rechtwinklig zur Längsachse des Hebelarmes 72.
Während des zweiten Abschnittes jeder Umdrehung wandert die Antriebsrolle 75 von der Zwischenstellung N im Bogen zurück zu der Ausgangsstellung M. Der Bogenweg von N zurück zu M beträgt beim gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 140°. Die Hebelanordnung wird jetzt im Gegenuhrzeigers'mii geschwenkt, wöbe·, sie den Diarahmenschieber 62 zurückzieht, während sie gleichzeitig bewirkt, daß die Filmtransporteinrichtung 88 den Filmstreifen S vorschiebt, welcher seinerseits das zuvor abgeschnittene Diapositiv in die Innentasche 136 des Diarahmens M einschiebt, welcher sich gerade in
10
15
20
Kurvenscheibe 150 zum Betätigen des Messerbalkens angetrieben. Diev- Kurvenscheibe 150 besitzt eine Kurve 151 zunehmenden Durchmessers zum Anheben (Zurückziehen) eines Messerbalkens 152, der auf einem Drehzapfen 154 gelagert ist. Eine abrupte Abstufung 155 abnehmenden Durchmessers ermöglicht es einer Zugfeder 156, das Messer 140 plötzlich nach unten auf den Filmerstreifen S zu hacken. Wie in den F i g. 6 und 7 gezeigt ist, ist in der Filmführungsbahn 40 eine Schneidfurche 158 vorgesehen, in die sich das Schneidmesser 140 hineinbewegen kann und die an ihrer einen Seite mit einem festen Gegenmesser 163 versehen ist, durch welches ein Scherschnitt beim Abtrennen des Filmstreifens 5 ermöglicht wird. Das bewegliche Messer 140 ist, wie aus den Fig. 4, 6 und 11 ersichtlich ist, unter einem Winkel angebracht, so daß die Scherenschnittwirkung an einer Seite des Filmstreifens S beginnt und sich quer zur anderen Kante fortsetzt. Das Messer 140 ist im Aus· führungsbeispif-l als Rasierklinge dargestellt, welche lösbar "mitteis Schrauben 141 an dem schwenkbaren Messerbalken 152 angebracht ist. Das Abschneiden des Diapositivs Γ vom Ende des Filmstreifens S geschieht, nachdem das in Querrichtung gewölbte Ende des Filmstreifens dazu gedient hat, das zuvor abgeschnittene i i Dih hiinzuschieben wie es
werden müßten. .
Da jeder Diarahmen M (siehe F i g. 9) von der Seite her durch den Diarahmenschieber 62 (Pfeil 173) in die Einrahmstation B bewegt wird, schiebt sich ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten Keilen 160 und 161 zwischen die beiden Seiten bzw. Lagen 170 und des teilverschlossenen Diarahmens, um den tintunrschlitz am Ende des Diarahmens
des Diarahmens M einschiebt, weicner sicn geraut: in »uu.u» — 6.-.γ... ·"■' -". . hip\ _ wie es
der Einrahmstationßbefindet.wieesweitcruntcn noch 25 Negativ m einen 1^rahmenh™·"™*^"· wle
beschrieben wird. Während der Schwenkbewegung der durch^den Pfeil 159. η F.' MJ^f""11J direkt von
Hebelanordnung 23 im Gegenuhrzeigersinn bleiben die Dadurch, daß die Schne.denr.ch "nf 14 d'ga v°n
Diarahmen Min ihren jeweiligen Stationen im Ruhezu- ^3Jg^Tffi
StaEnine nunmehr zu beschreibende Schneideinrichtung 30 systemsasynchronisierUphnedaBk^^ 14 (Fig. 11) dient dazu, ein Filmdiapositiv von dem rungs- oder Synchron.sationse.nr.chtungen ν Filmstreifen abzutrennen, wenn der Schieber 62 seinen
Vorschubhub begonnen hat, wonach der Schneider bei
jeder Umdrehung wieder zurückgespannt wird. Um ein
Filmdiapositiv nach dem anderen von dem Filmstreifen
S abzuschneiden, wird die Schneideinrichtung 14 so betätigt, daß das vorderste Diapositiv T vollständig von
dem restlichen Filmstreifen S abgetrennt wird, und das
Messer 140 wird zurückgeführt, bevor dieses Diapositiv
in die Tasche 136 des Diarahmens eingebracht wird, 40 spreizen, ^.«,«.....^«...--••o--;_-;,-;_ orfPr Gleitweicher sich in der Einrahmstation befindet. Auf diese 161 begrenzen zwischen sich eine ™™^™*™*A T Weise wird das abgetrennte Diapositiv T tatsächlich bahn 164 (Fig.6), über welche das Fi md«P°s'^ '_ durch die frische Schnittkante des restlichen Filmstrei- durch den aufgespreizten Einfuhrschlitz ηdie In*enta fens in die Tasche 136 hineingeschoben. Damit der Film- sehe 136 des Rahmens eingeschoben werden ta nn. D e streifen S diese Vorschubfunktion ohne Verwerfungen 45 beabstandeten Keile ^et^'^JJJ
- —-· ■ ■ ----- « Einrahmstation ß angeordnet, um das triscn aogescnnn
tene Filmdiapositiv auf gerader Linie in die Rahmentasche zu führen. Die Führungsbahn 164 fluchtet mit der
Streifens ist derjenigen eines dünnen staniDanamara Filmführungsbahn 40, wie es aus I^J & f ^«^Vnd ähnlich, durch die eine gewisse Steifheit in Längsrieh- 50 Ausführungsbe.spiel ist· g«eigt daß die Ke.Ur160 und tung erzeugt wird. Da der Filmstreifen, wie aus F i g. 8 161 an den Enden der Kantenfuhrungsschienen 41 und hervorgeht, in Querrichtung gekrümmt ist. während das 42 ausgebildet sind. lplirht.m*snlatte 166
abgetrennte Diapositiv Γ durch geeignete Führungen Eine durchscheinende BJ"*S Kunststoff
flach gehalten wird, entstehen zwei Punkte X. X, in de- (F i g. 6). beispielsweise aus opalisieren dem !™s*°"· nen die frisch geschnittene Endkante des gewölbten 55 ist in der Einrahmstation angeordne und «»™ e ' Filmstreifens unmittelbar gegen das Diapositiv anliegt. ausreichende Große, daß ^e den Raum hinter der ge um dieses vor sich herzuschieben. Es besteht daher kei- samten Fensterfläche Wdes Diarahmens M ausfüllt.Die ne Gefahr, daß der Endabschnitt des Filmstreifens Ssich Abdeckung 21 enthalt eine at in überlappender Weise über die Kante des Diapositivs (F ι g. 10), um Raum Fi Tschiebt, welche« dadurch vorwärtsgetrieben wird. Zur 60 170 des Diarahmens — Diapositivs Tbesitzt die Ab- .^.«n Wp 171 wir
Sirenen j uicbc ν uiatiiuuiuiitviiLiii wmn- »*.· "^' .«..&~..
ausführen kann, ist die Führungsbahn 40 (F i g. 5) vorgesehen, in der der Filmstreifen S in Querrichtung gebogen wird. Diese zylindrische Querkrümmung des Filmstreifens ist derjenigen eines dünnen Stahlbandmaßes
deckung 21 eine Verlängerung 21Λ (F i g. 2 und 8) bis in die Nähe der Schneidstation. Für den gebogenen Film ist ein Freiraum 48 vorgesehen.
Wie aus Fig. 11 hervorgeht, besitzt der Motor JS eine obere Welk: 73', die ein Kegelrad K2 dreht, welches seinerseits mn anderes Kegelrad 144 zum Drehen einer Welle 146 Eintreibt. Durch die Welle 146 wird eine
174 geeigneter Neigung gebildet wird, wie dies aus F ig. 6,7 und 10 hervorgeht
65 F i g-10 läßt am Beispiel des Keiles 160 erkennen, dab die Keile sich auch in Richtung auf die Mitte der fcinrahmstation hin verjüngen, damit sie dem allgemein V-förmigen Spalt zwischen den aufgespreizien Seiten
und 171 des Diarahmens M angepaßt sind. Da der erste Keil 160 (F i g. 9) die erste Arbeit des Aufspreizens des Diarahmens leistet, kann er eine etwas längere und sich allmählich erweiternde Nase 176 als der zweite Keil 161 aufweisen.
Sobald der bestückte Diarahmen außer Eingriff mit den Keilen 160 und 161 bewegt ist, führt die natürliche, elastische Rückstellkraft der beiden Seilen 170 und 171 des gefüllten Diarahmens dazu, daß die Seiten gegeneinander zurückfedern (wie es teilweise bei 175 im linken Teil der F i g. 9 dargestellt ist), wodurch das Diapositiv Tin seinem Rahmen eingeschlossen wird. Der bestückte Diarahmen befindet sich außer Eingriff mit den Keilen, wenn er vollständig in die Bedruckstation C überführt ist. Falls erwünscht, kann die Bedruckstation Ceine mechanische oder eine Ultraschallversiegelungseinrichtung enthalten, um den Diarahmen an seinem Ende mit dem Einführungsschlitz im Versiegelungsbereich ISO dauerhaft zu Versiegeln, wie dies durch gestrichelte Linien in F i g. 7 angedeutet ist. Dieser Versiegelungsbereich 180 kann eine oder mehrere mechanisch oder durch Ultraschall erzeugte Punktversiegelungen enthalten.
In den Fig. 14 bis 17 ist ein Zuschnitt 200 für einer, teilweise vorzuverschließenden Diarahmen gezeigt, der aus einem steifen, aber flexiblen Kunststoffmaterial, wie beispielsweise schlagfestem Polystyrol bestehen kann. Bei seiner Fertigung wird der Rahmenzuschnitt 200 zu-171 miteinander zu verbinden, besteht eher in der Anwendung einer Ultraschallverschweißung als in einer Verbindung mittels Klebstoff. Um die Ultraschallenergie in gewünschte, begrenzte Streifen 212 zu lenken, die sich entlang des Randes 204 an beiden Seiten der Tasche 136 parallel zur langen Seite dieser Tasche, übe;- in seitlichem Abstand von ihr erstrecken, werden Energieleitstreifen 214 und 216 vorgesehen. Die Energieleitstreifen 214 bestehen aus langen, schmalen erhabenen Rippen auf der Seite 170 und die Energieleitstreifen 216 sind schmale, scharfe schneidenartige Kanten in der Mitte auf dem Grund der Vertiefungen, die den Energieleitstreifen 214 entsprechen.
Um jegliche ungewollten Verschiebungen des eingerahmten Diapositivs innerhalb des Rahmens zu vermeiden, können Klemmstellen 220 vorgesehen werden, wie sie in F i g. 15 gezeigt sind, die eine gewünschte Reibhaftung auf das gerahmte Diapositiv ausüben, um es in einer gewünschten Lage in bezug auf das Fenster des Rahmens zu halten. Die Klemmstellen 220, die aus Gründen der Verdeutlichung in Fig. 15 übertrieben dargestellt sind, bestehen aus einem sanft gerundeten Wulst 221 auf der einen Seite 171, der in die Filmtasche 136 vorsteht und gegenüber einer Vertiefung 222 in der lnnerioberfläche der anderen Seite 170 angeordnet ist. Wie aus Fig. 14 hervorgeht, ist ein Paar solcher Klemmstellen in der Nähe des hinteren Endes der Tasche vorgesehen, d. h. abseits von der Einführkante 210 und nahe dem Scharnierbereich 202. Die Wülste 221
erst in offener Stellung ausgebildet, wie es in Fig. 14
gezeigt ist, und er besteht aus zwei Seiten oder Hälften 30 drücken eine bestimmte Stelle des Diapositivs leicht 170 und 171, die mittels eines Scharnierbereiches 202 durch und in die Vertiefung 222 hinein, um die Reibhalmiteinander verbunden sind, und von denen jede das terung zu bewirken. Die Stärke der Reibwirkung wird übliche Fenster W zum Betrachten der Bildfläche des durch das Ausmaß der örtlichen Durchbiegung beDiapositivs aufweist, welches der Rahmen umschließen stimmt, wie es von einer bestimmten Höhe solcher WuI-soll. Wie aus F i g. 14 ersichtlich ist, sind die beiden Sei- 35 ste 221 erzeugt wird, die eine örtliche Durchbiegung in ten 170 und 171 ähnlich in ihrer Gesamtgestaltung und der Größenordnung von 0,05 bis 0,13 mm erzeugen könin der gleichen Ebene angeordnet, in der jedoch die eine nen.
Seite in bezug auf die andere um 180° gedreht liegt. Um die Wirkung der Keile 160 und 161 (F i g. 6 und 9)
Um die innere Tasche 136 (F i g. 15) zum Aufnehmen beim Aufspreizen der Kante des Diarahmens in der Nädes Filmdiapositivs Tzu bilden, enthält eine der Seiten 40 he des Einführkantenbereiches 210(Fi g. 14) zu erleich-170oder 171, beispielsweise die Seite 171 einen erhabe- tem, sind ein oder mehr kleine Kerben 224 (Fig. 14) nen Kantenbereich 204, der kontinuierlich um die Ta- vorgesehen. Die Kerben 224 dienen als eine Art Fühsche 136 herum verläuft. Beispielsweise sei angenom- rung für den Eingriff der Spitze 176 des betreffenden men, daß die Gesamtdicke des gefüllten Diarahmens M Keiles. Bei der dargestellten, bevorzugten Au^f jhrungs-(F i g. 15) etwa 1,22 mm beträgt, dann könnte jede Seite 45 form sind zv.-ei solcher Kerben 224 vorgesehen, so daß 170 und 171 in einem an die Tasche 136 angrenzenden der teilverschlossene Diarahmen M unabhängig davon Bereich 206, d. h. an Stellen, die das Fenster W dicht verarbeitet und gefüllt werden kann, mit welcher Seite umgeben, eine Dicke von ungefähr 0,51 mm aufweisen. er nach oben zeigt. Die Kerben 224 sind nahe den Ecken Die andere Seite 170 besitzt diese Dicke von ungefähr des Diarahmens angeordnet und sind, wie dies aus 031 mm über ihre gesamte Fläche bis zum Umfang. Der 50 F i g. 14 hervorgeht, durch schmale abgeschrägte Bereierhabene Randbereich 204 kann eine Dicke von ehe an den gegeneinanderliegenden Eckflächen der Sei-
0,20 mm besitzen und ein integraler Bestandteil der Seite 171 sein. Daraus folgt, daß der Umfangsbereich der Seite 171, in dem der erhabene Rand verläuft ungefähr eine Dicke von 0,7 lmm aufweist
Wenn die beiden Seiten zusammengeklappt sind, wie dies in F i g. 15 gezeigt ist begrenzt der erhabene Randbereich 204 die Tasche 136, welche eine lichte Dicke besitzt die der Höhe des erhabenen Randes 204 entspricht.
Um die beiden Seiten im zusammengeklappten Zustand, der in F i g. 15 gezeigt ist miteinander zu verbinden, kann eine Verklebung entlang des erhabenen ten 170 und 171 ausgebildet.
Wie am deutlichsten aus den Fig. 16 und 17 hervorgeht ist der Scharnierbereich 202 mit einem Paar von parallelen, V-förmigen Kerben 226 mit einem Winkel von 90° versehen, die sich über die gesamte Breite des Diarahmens erstrecken und zwischen sich einen V-förmigen Kamm 228 bilden. Die Kerben 226 schließen sich gegenüber dem Kamm 228, wenn sich der Diarahmen in seinem zusammengefalteten Zustand befindet wie dies aus F i g. 17 hervorgeht
Die äußere Umfangskante des Fensters W auf beiden Seiten 170 und 171 des Diarahmens M ist zum Erreichen eines ansprechenden Aussehens bei 230 vorzugsweise
und 12° abgeschrägt wie
Randbereiches 204 erfolgen, bis auf den Bereich
(F i g. 14), der sich entlang derjenigen Kants des Diarah- 65 mit einem Winkel zwischen 6'
mens M erstreckt, an der das Diapositiv eingeführt wer- es in F i g. 15 gezeigt ist.
den solL Die teilverschlossenen Diarahmen M sind zwar als
Eine bevorzugte Methode, die beiden Seiten 170 und aus einem steifen, aber flexiblen Kunststoff hergestellt
beschrieben worden, teilverschlossene Diarahmen der
erfindungsgemäßen Art lassen sich aber auch aus Karton fertigen. Die Vorrichtung 10 kann sowohl Kunststoff als auch Kartonrahmen verarbeiten. Mit der gleichen Vorrichtung können sogar ohne irgendwelche
Umstellungen und Anpassungen beide Arten von Diarahmen wechselweise verarbeitet werden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
to
15
20
25
30
35
40
45
50
55

Claims (10)

1 2 Die Erfindung betrifft ein Gerät zum maschinellen Patentansprüche: Einsetzen eines Diapositivs in einen Rahmen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
1. Gerät zum maschinellen Einsetzen eines Diapo- Ein derartiges Gerät ist bekannt Bei dem bekannten sitivs in einen Rahmen, der zwecks Bildung eines 5 Gerät wird das Diapositiv zunächst ein Stück weit in seitlichen Einführschlitzes aufweitbar ist, wobei das den Rahmen eingeschoben, dann vom Filmstreifen ab-Diaposttiv von einem entlang einer Führungsbahn geschnitten und schließlich von einem den Fensterausvorbewegten Filmstreifen mit einer Schneideinrich- schnitt des Rahmens durchdringenden Greifer erfaßt tung abgeschnitten und in den in einer dem Diaposi- und vollends in die Endstellung innerhalb des Rahmens tiv benachbarten Einrahmstation positionierten und 10 gezogen. Dabei ist es nachteilig, daß bei Verwendung geöffneten Rahmen eingeschoben wird, dadurch dieses Gerätes nicht mit Glasrahmen gearbeitet werden gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (40) kann und das Dia vom Greifer im Bildbereich erfaßt für den Filmstreifen (S) vor der Schneideinrichtung werden muß, um in seine Endstellung gebracht zu wer-
(14) in an sich bekannter Weise mit an den Filmstrei- den.
fenrändern angreifenden Führungselementen t5 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
(43/47) versehen ist, die dem vorgeschobenen Film- derartiges Gerät bezüglich der Einführung der Dias in
streifen (S) eine Wölbung mit einer um eine zur den Rahmen zu verbessern, und insbesondere durch ein-
Filmstreifenlängsrichtung parallele Achse erteilen, fache Mittel das Ergreifen der Dias im Bildbereich zu
und daß hinter der Schneideinrichtung (14) seitliche vermeiden.
Auflagen^) für das abgeschnittene Diapositiv (T) 20 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den
vorgesehen sind, die das weitere Vorschieben des Patentanspruch 1 kennzeichnenden !vierkmaie gelöst,
gewölbten Filmstreifens (S) zulassen, so daß durch Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird ein schnell
denselben das abgeschnittene Diapositiv vollständig und einfach arbeitendes Gerät zum maschinellen Einset-
in den aufgespreizten Rahmen (M) vorschiebbar ist zen von Diapositiven in Rahmen geschaffen, bei dem in
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 25 vorteilhafter Weise die einzelner. Diapositive vom Filmnet daß die Führungselemente (43/47) geneigte seit- streifen abgeschnitten werden, bevor sie vollständig in liehe Führungsschlitze bilden. den Rahmen eingeschoben sind. Der noch unzerschnit-
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- tene Teil des Filmstreifens wird durch eine Querwölnet daß die geneigten Führungsschlitze durch ge- bung versteift damit er als Schieber dienen kann, um neigte Führungsauflagen (43) im Geräterahmen (11) 30 mit ihm das abgeschnittene Diapositiv in die Tasche im und entsprechende Gegenflächen (an den Stücken Inneren des Diarahmens einschieben zu können. Da-47) einer einen Anc"xuck r.-^übenden Abdeckung durch bleiben die beweglichen Teile sehr leicht und be-
(15) gebildet sind. sitzen nur geringe Trägheitskräfte. Da immer das jewei-
4. Gerät nach Anspruch 2 or er 3, dadurch gekenn- lige Ende des Filmstreifens als Schieber benutzt wird, zeichnet, daß die Führungsschlitze einen Winkel 35 kann es nicht verschleißen, da nach jedem Arbeitszyklus zwischen 6 und 12 Grad mit der Führungsbahn (40) eine frische Schnittkante entsteht Die Eigenbewegung bilden. des Rahmens selbst in die Einrahmstation dient dazu,
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn- das auspreizbare Ende des teüverschlossenen Diarahzeichnet, daß die Abdeckung (15) transparent ist. mens durch Keilwirkung zu öffnen. Dadurch werden mit
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- 40 einer Bewegung zwei Wirkungen erzielt, und zusätzlinet, daß unterhalb der Führungsbahn (40) eine Licht- ehe Einrichtungen zum öffnen des mit dem Einfühlt quelle (22) angeordnet und der durchleuchtete Fiim- rungsschlitz versehenen Endes des Rahmens können §j streifen (S)dxiTch die Abdeckung (15) sichtbar ist entfallen.
§<
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da- Es ist zwar bereits ein Gerät zum maschinellen Ein-
f^ durch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (40) 45 setzen von Diapositiven bekannt, bei dem die Führungs-
fA horizontal verläuft und die Führungselemente bahn für den Filmstreifen vor der Schneideeinrichtung
;8 (43/47) derart ausgebildet sind, daß der mittlere Be- mit an den Filmrändern angreifenden Führungselemente reich des Filmstreifens (S) nach oben durchgewölbt ten versehen ist um dem vorgeschobenen Filmstreifen
ty wird. eine Wölbung um eine zur Filmstreifenlängsrichtung
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 —7, dadurch 50 parallele Achse zu erteilen. Bei diesem Gerät erfolgt das
gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Führungs- Einsetzen der Diapositive jedoch in eine Hälfte eines bahn (40) bzw. der Einrahmstation (B) Spreizelemen- vollständig geöffneten Rahmens, wobei die Wölbung te (160, 161) für den Rahmen angeordnet sind, die lediglich Stabilisierungszwecken dient. Auch wird bei den Einführsdilitz des Rahmens bei dessen quer zur diesem Gerät das Dia offenbar erst dann abgeschnitten, Filmstreifenläriigsrichtung erfolgenden Vorschub in 55 nachdem es in die untere Rahmenhälfte eingelegt ist. die Einrahmstntion (B) öffnen und während seines Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer Ausge-
Aufenthaltes in der Einrahmstation (Stoffen halten. staltungen sind in der Zeichnung dargestellt und im fol-
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich- genden beschrieben. Es zeigt
net, daß die Spreizelemente als Keile (160,161) aus- F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gerätes
gebildet sind, deren Anlaufschneiden (176) gegen die 60 zum maschinellen Einsetzen von Diapositiven in Rah-Vorschubrichtung der Rahmen gerichtet sind. men;
10.Gerät nach Anspruch 8 oder 9,zurückbezogen Fig. 2 eine entlang den Linien 2-2 in Fig.3 und 4
auf Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Klin- teilweise geschnittene Draufsicht auf das Gerät nach kenvorschubanlricb (103, 123) für den Filmstreifen Fig. 1. wobei zur Verdeutlichung der Darstellung be- (S). 65 stimmte Bereiche weggelassen wurden;
F i g. 3 eine entlang der Linie 3-3 in F i g. 4 geschnitte-
nc Vorderansicht des Gerätes;
F i g. 4 eine entlang der Linie 4-4 in F i g. 2 und 3 ge-
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