DE3517873A1 - Diapositiv-rahmen und verfahren zum einfuehren eines diapositivs in einen solchen rahmen - Google Patents
Diapositiv-rahmen und verfahren zum einfuehren eines diapositivs in einen solchen rahmenInfo
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Description
• 3· 15. Mai 1985
Geimuplast Peter Mundt GmbH & Co. KG,
Farchant
Diapositiv-Rahmen
und Verfahren zum Einführen eines Diapositivs in einen solchen Rahmen
■k-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Diapositiv-Rahmen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Rahmen
ist aus der DE-PS 1 214 898 (Fig. 8) bekannt.
Die meisten Rahmen aus Kunststoff sind mit einer einseitig geschlossenen Tasche zur Aufnahme des Diapositivs ausgebildet,
wie sich beispielsweise aus der AT-PS 231 195 ergibt. Bekanntlich ist ein Diapositiv in der Regel nicht
ganz planliegend gestaltet, da es bei dessen Entwicklung, insbesondere in Hänger-Entwicklungsmaschinen oder bei
schneller Trocknung, zu beträchtlichen Verwölbungen des Films kommen -kann.
Um das Diapositiv trotz seiner unvermeidlichen Wölbung
bis in die Projektionslage, d.h. bis in eine am Ende der Aufnahmetasche zwischen den beiden Rahmenteilen gebildete
Rille einführen zu können, sind besondere Hilfsmaßnahmen erforderlich und bekannt, die aber alle mit Nachteilen
verbunden sind.
So offenbart die AT-PS 231 195, daß die sich quer zur Einschubrichtung
des Diapositivs erstreckenden Kanten der dem Einführungsschlitz gegenüberliegenden, oben erwähnten Aufnahme-Rille
für das Diapositiv angeschrägt sind. Diese Anschrägungen ermöglichen auch bei nicht ganz plan liegendem Diapositiv
ein leichtes Hineingleiten desselben vom Einführschlitz des Rahmens her bis in die Projektionslage, wobei die Rille
den Film in der richtigen Lage hält.
Bei den hauptsächlich für den Amateurmarkt bestimmten Rahmen mit einer Rahmenstärke von 1,2 bis 1,8 mm Stärke
ist der durch die Anschrägungen der Bildfensterkante gebildete Trichter der Aufnahme-Rille nicht ausreichend
groß, um auch gewölbten Film problemlos einführen zu
können.
Um das Einführen des Diapositivs bis in die Projektionslage zu erleichtern, war es ferner bekannt, die hintere
Bildfensterkante des Rahmens mit einer V-förmigen Anschneidung zu versehen. Diese kann aber in der Praxis nur an einer
Rahmenhälfte durchgeführt werden, da die andere Rahmenhälfte zur Bildbegrenzung bei der Projektion benötigt
wird. Infolgedessen wird nur eine WoIbungsrichtung erfaßt.
Da bei der Rahmung die Lage des Films im Rahmen wegen der Projektionsseite meist vorgeschrieben ist, können
mit dieser bekannten Maßnahme Störungen durch gewölbten Film nur teilweise vermieden werden.
Mit der Schwierigkeit, daß das Filmstück an der dem Einführungsschlitz
bzw. der Einführungsöffnung gegenüberliegenden Bildfensterbegrenzung anstoßen und dadurch nicht in seine
beabsichtigte Sollage gebracht werden kann, befaßt sich auch die DE-PS 1 294 065. Sie lehrt zur Behebung dieses
Nachteils, daß in der Abschneidestation jedes Diapositiv vor dem Einführen in den Rahmen an seinem vorderen Ende zum
Bild hin konkav geschnitten wird. Diese Maßnahme erfordert jedoch ein teures, aufwendiges Schnittwerkzeug. Der konkave
Keil kann auch nur sehr flach und damit wenig wirkungsvoll ausgeführt werden, da die Bildstege oft sehr schmal
sind und der Anschnitt bei der Projektion sichtbar würde.
Aus der DE-OS 27 48 676 (Fig. 15) ist es bekannt, in der Nähe des hinteren Endes der zwischen den Rahmenteilen
gebildeten Aufnahmetaste für das Diapositiv ein paar Klerruustellen
anzuordnen, um eine Reibhaftung auf das gerahmte Diapositiv auszuüben, damit jegliche ungewollte Verschiebungen
des eingerahmten Diapositivs innerhalb des Rahmens vermieden sind und das Diapositiv in einer gewünschten Lage in Bezug auf
das Bildfenster des Rahmens gehalten ist. Diese Klemmstellen bestehen aus einem sanft gerundeten Wulst auf der einen
Seite, der in die Filmtasche vorsteht, und gegenüber einer Vertiefung in der Innenoberfläche der anderen Seite angeordnet
ist. Die Wulste drücken eine bestimmte Stelle des Diapositivs leicht durch und in die Vertiefung hinein, um eine
Reibhalterung zu bewirken. Da jedoch jedes Filmprodukt verschiedene Filmstärken aufweist, hat sich dieser Vorschlag
in der Praxis nicht bewährt. Die im Seitenbereich der Rahmen geschaffene Verengung der schlitzförmigen Führungsbahn
für das Diapositiv hat vielmehr zu einer Erschwerung des Einführens des Diapositivs geführt, so daß der eingeschobene
Film an den Wulsten anstößt, sich verwölbt und deshalb staut.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Rahmen derart zu verbessern, daß das Diapositiv nach wie vor
einwandfrei bis in seine Projektionslage in den Rahmen eingeführt werden kann, daß der Rahmen aber gleichwohl eine
ausreichende Klemmwirkung für das Diapositiv in Projektionsstellung vermittelt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1. Das durch die erfindungsgemäße
Klemmrippe verengte Filmbett vermittelt eine Verformung, d.h. eine Wölbung des Films und bewirkt dadurch im Zusammenwirken
mit der Klemmrippe eine ausreichende Klemmwirkung.
Der aus der DE-PS 1 214 898 bekannte Rahmen kann zwar entweder an der einen oder an der anderen Seite seiner
schlauchartigen Aufnahmetasche für das Diapositiv aufgeweitet werden, so daß sich ein Diapositiv-Rahmen mit schlauchartiger
Aufnahmetasehe für das Diapositiv im Bereich der Einführschlitze
besser und leichter aufweiten läßt. Es soll damit insbesondere der Vorteil vermittelt werden, daß der
Rahmen entweder von der einen oder von der anderen Seite her mit einem Diapositiv bestückt werden kann. Dieser Vorteil
steht im Zusammenhang mit einer Benutzung des Rahmens auf einem Rahmungsautomaten. Auf einem solchen bedarf ein derartiger
Rahmen keiner Vororientxerung mehr, wie es bei Rahmen mit einer sackartigen Aufnahmetasche unentbehrlich ist, um
ein automatisches Einführen des Diapositivs in den Rahmen durchführen zu können. Eine Anregung zur Lösung der oben
aufgezeigten Aufgabe insbesondere auch bei Diapositiv-Rahmen mit einer sackartigen Aufnahmetasche für das Diapositiv
konnte der Fachmann der Druckschrift jedoch nicht entnehmen, wie der tatsächliche Verlauf der technischen Entwicklung
bewiesen hat. Andernfalls hätte es beispielsweise nicht der Lehre der jüngeren DE-PS 1 294 065 bedurft.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung beispielhaft erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Rahmen sowie
Aufweit-Keile zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens;
Fig. 2 schematisch die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 3 eine Ausführungs-Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens;
— 5 —
Fig. 4 und
Fig. 5 jeweils einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
Rahmen, wobei in Fig. 4 die Lage des Diapositivs während des Aufweit-
und Einführvorgangs, in Fig. 5 jedoch die Lage des in der Projektionslage fixierten
Diapositivs dargestellt ist.
Der Diapositiv-Rahmen 1 aus elastischem Kunststoff ist mit zwei stirnseitigen, gegenüberliegend angeordneten, elastisch
aufweitbaren Einführschlitzen ausgebildet. Die seitlich der Einführungsbahn des Diapositivs liegenden Rahmenrandteile
sind im Bereich des Einführschlitzes derart ausgebildet, daß paarweise gegeneinander wirkende, senkrecht auf definierte
Punkte dieser besonders ausgebildeten Rahitienrandteile gerichtete
Kräfte die Aufweitung des Einführschlitzes bewirken können. Zu diesem Zweck sind die Einführschlitze 2,3, wie sich
aus Fig. 1 und 2 ergibt, seitlich bis in die Seitenleisten, z.B. 4 zur Bildung eines über die Breite des Rahmens durchgehenden
Einführschlitzes ausgebildet. In der Ausführungsform des Rahmens nach Fig. 1 und 2 sind Keile 5, 6 von
den Seitenleisten 4, 4a des Rahmens 1 her in den durchgehenden
Spalt der Einführschlitze 2,3 einsetzbar. Der Keil 5 ist mit einer Durchtrittsöffnung 7 für das Diapositiv 8
ausgebildet. Die Einführrichtung für das Diapositiv ist in Fig, 2 durch zwei Pfeile gekennzeichnet.
Das Filmbett ist durch zwei gegenüberliegend angeordnete Klemmrippen 13, 14 verengt, die an den sich senkrecht zur
Einführrichtung des Diapositivs erstreckenden Bildfensterkanten angeordnet sind. Diese Rippen 13, 14 sind in den
Zeichnungen jeweils verstärkt dargestellt.
Wie sich aus Fig. 4 ergibt, bewirken die an den Bildfensterkanten senkrecht zur Einführrichtung des Diapositivs
angeordneten Klemmrippen 13, 14 einerseits eine Verengung
des Filmbettes und andererseits eine Wölbung des Diapositivs. Die Kombination dieser Maßnahmen vermittelt eine ausreichende
Klemmwirkung auf das Diapositiv, das auf diese Weise in seiner Prqjektionslage im Rahmen fixiert ist.
Das Diapositiv kann gleichwohl maschinell in den erfindungsgemäßen
Diapositiv-Rahmen eingeführt werden. Zu diesem Zweck werden die einander gegenüberliegenden Einführschlitze 2,3
mittels der Keile 5,6 vorzugsweise gleichzeitig aufgeweitet. In diesem Zustand läßt sich das Diapositiv leicht und einwandfrei
bis in seine Projektionslage in den Rahmen einführen. Sobald das Diapositiv bis in seine Projektionslage
eingeführt ist, werden die Aufweit-Keile 5,6 wieder aus den Einführschlitzen 2,3 herausgeführt, so daß der Aufweitvorgang
beendet ist. Das Diapositiv wird nach Beendigung des Aufweitvorgangs unter Ausnutzung der Elastizität des Kunststoffs
des Rahmens mittels der Klemmrippen 13, 14 einwandfrei
in seiner Projektionslage fixiert.
Die Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem aus Fig. 2 ersichtlichen
Verfahren dadurch, daß Keile 9 bis 12 in Richtung der eingezeichneten Pfeile, also in Einführrichtung des
Diapositivs bzw. umgekehrt dazu, in die Einführschlitze 2,3 eingesetzt werden. Im übrigen vollzieht sich das Aufweiten
sowie die Fixierung des Diapositivs in seiner Projektionsstellung unverändert.
Zusammenfassend kann somit festgestellt werden, daß durch
die Erfindung eine zuverlässige Filmklemmung in dem erfindungsgemäßen Diapositiv-Rahmen herbeigeführt ist. Die Filmklemmung
w-ird bezweckt, damit der Film im Rahmen einwandfrei
in seiner Projektionslage fixiert ist. Diese Filmkleminung
wird durch Verengung des Filmbettes sowie Klemmung des
Diapositivs auf zwei Seiten der Bildfensterbegrenzung herbeigeführt. Dabei wird dem Film eine bestimmte Wölbung
aufgezwungen. Gleichwohl kann der Film infolge des vorzugsweise gleichzeitigen Aufweitens des Rahmens an seinen beiden
Enden leicht sowie einwandfrei bis in seine Projektionslage eingeführt werden.
Ein Nebeneffekt der erfindungsgemäßen Filmklemmung ist
eine Anti-Popp-Wirkung.
Claims (5)
1. Diapositiv-Rahmen aus Kunststoff mit stirnseitigen, gegenüberliegend
angeordneten, elastisch aufweitbaren Einführschlitzen, bei welchem die seitlich der Einführungsbahn
des Diapositivs liegenden Rahmenrandteile im Bereich des Einführschlitzes derart ausgebildet sind, daß paarweise
gegeneinanderwirkende, senkrecht auf definierte Punkte dieser besonders ausgebildeten Rahmenrandteile gerichtete
Kräfte die Aufweitung des Einführschlitzes bewirken können, dadurch gekennzeichnet, daß das
Filmbett durch wenigstens eine, vorzugsweise zwei gegenüberliegend angeordnete Klemmrippen verengt ist, die an
den sich senkrecht zur Einführrichtung des Diapositivs
erstreckenden Bildfensterkanten angeordnet sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einführschlitz seitlich bis in die Seitenleisten des Rahmens zur Bildung eines über die Breite des Rahmens
durchgehenden Spaltes ausgebildet ist.
3. Verfahren zum Einführen eines Diapositivs in einen Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Diapositiv, sobald es bis in seine Projektions-Lage eingeführt
ist, durch Beendigen des Aufweitens unter Ausnutzung
der Elastizität des Kunststoffs an den Klemmrippen fixiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
in Einführrichtung des Diapositivs oder von den Seitenleisten des Rahmens her in den durchgehenden Spalt des
Einführschlitzes Keile eingesetzt werden.
5. Aufweit-Keil zur Durchführung eines Verfahrens nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil mit einer Durchtrittsöffnung (7) für das Diapositiv (8)
ausgebildet ist.
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