DE2151144A1 - Dichtleiste fuer Fahrzeugschiebefenster - Google Patents

Dichtleiste fuer Fahrzeugschiebefenster

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DE2151144A1
DE2151144A1 DE19712151144 DE2151144A DE2151144A1 DE 2151144 A1 DE2151144 A1 DE 2151144A1 DE 19712151144 DE19712151144 DE 19712151144 DE 2151144 A DE2151144 A DE 2151144A DE 2151144 A1 DE2151144 A1 DE 2151144A1
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DE
Germany
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sealing strip
lips
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sealing
profile material
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DE19712151144
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English (en)
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Bruno Coppo
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S SIRTAL SA
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S SIRTAL SA
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

der S.a.s. SIRTAL, 10125 Torino/Italien, Via S. Anselmo 33
betreffend:
"Dichtleiste für Fahrzeugschiebefenster"
Die Erfindung· bezieht sich auf eine endlos herstellbare mit durchlaufenden Dichtlippen versehene Dichtleiste für das Abdichten von Fahrzeugschiebefenstern, die ein im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisendes Profilmaterial einsetzbar ist.
Derartige Dichtleisten werden als innere Führungen für die Schiebefenster verwendet. Wenn sie in das Profilmaterial eingesetzt sind, bilden sie zugleich eine Abdichtung, und sie sollen sich nicht selbsttätig und ungewollt aus dem Profilmaterial lösen Können, so daß· die Schiebefenster sich jederzeit leicht und kontinuierlich bewegen können.
bei bisher üblichen Dichtleisten für diese Zwecke aus elastomerem Material ist vorgesehen, daß sie in Profilmater ial solcher Form eingesetzt werden, das in der Nähe seiner Basis mit zwei Wüten oder dergleichen versehen ist. Der Querschnitt der Dichtleiste, die symmetrisch zu ihrer Mittelebene ausgebildet ist, weist im uneingesetzten Zustand etwa die Form einer offenen polygonalen Linie auf, deren äußere oder Endseiten die Querschnitte zweier Lippen für das Abdichten der Glasscheibe bilden; die beiden inneren Seiten der polygonalen Linie stehen unter einem Winkel bezüglich der auswärts gerichteten
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konkaven Ausbildung der Dichtleiste, und die anderen beiden Seiten beginnen nicht an den Enden der beiden ersten Seiten, so daß in Übereinstimmung mit diesen Enden zwei Fortsätze ausgebildet werden, die im Schnitt in zwei kontinuierliche Lippen der Dichtleiste auslaufen. Die Dichtleiste wird dann über die Profilmaterialführung geschoben, indem die beiden Hälften der Dichtleiste um die Spitze des von den beiden Innenseiten der polygonalen Linie gebildeten Winkels verdreht werden und indem sie mit/einem entsprechend ausgebildeten Werkzeug fc auf die Kanten des üihedralwinkels aufgeschoben v/erden, dessen Querschnitt koinzident ist mit dem vorgenannten Winkel, so daß die Dichtleiste innerhalb der Führung aus Profilmaterial angeordnet wird. Die beiden Rippen der Dichtleiste v/erden demgemäß in die beiden Nuten des Ketallquerschnitts eingeführt, wobei nach dem Einfügen der Dichtleiste ein Herausgleiten infolge der HinterschiEidung verhindert wird.
Diese bekannten Dichtleisten für das Abdichten von Fahrzeugschiebefenstern weisen den Nachteil auf, daß ein Profilmaterial oder ein Profilmetall erforderlich ist, das zwei Nuten aufweist. Ein Metallprofil ohne Nuten könnte jedoch viel einfacher hergestellt werden und wäre demgemäß " wesentlich preisgünstiger.
Es sind aber keine Dichtleisten bekannt, die so hergestellt werden können, daß einerseits ein spontanes Herausgleiten aus der von dem Profilmaterial gebildeten Führung auftreten kann, die aber andererseits keine Führung mit einem nutenversehenen Metallquerschnitt erfordern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dichtleiste der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der diese beiden Forderungen miteinander in Einklang gebracht sind,
209819/0 S9? BAD* ORIGINAL.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Leiste mindestens eine durchlaufende Klemmlippe aufweist, die beim Einsetzen der Leiste in das Profilmaterial elastisch deformierbar ist zur Ausübung von Druck auf mindestens eine Innenseitenwandung des Profilmaterials für die Erzeugung einer dem Herausgleiten der Leiste aus dem Profilmaterial entgegenwirkenden Reibungskraft.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf verschiedene bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes näher erläutert werden, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Schnitt durch eine Dichtleiste gemäß der Erfindung mit eingeschobener Glasscheibe, wobei die Dichtleiste in ein Profil aus Metall eingesetzt ist und die Darstellung teilweise weggebrochen ist,
Fig. 2 zeigt im Schnitt die Dichtleiste gemäß Fig. 1,
Fig. 3 zeigt im Schnitt die Dichtleiste nach Fig.
1 und 2 beim Einsetzen in das Profilmaterial,
Fig. 4 zeigt im Schnitt die Dichtleiste gemäß Fig. 1 bis 3 im eingesetzten Zustand,
Fig. 5 zeigt im Schnitt die Dichtleiste nach Fig. 1 bis U in eine Führung mit einer etwas abweichenden Profilform,
Fig. 6 zeigt im Schnitt eine zweite Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, eingesetzt in ein Metallprofil üblicher Art, tl.h. eines, das mit Nuten versehen ist,
209819/059? " 4 "
BAD ORIGINAL
2151U4
-H-
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung- eines Schnittes durci eine Dichtleiste gemäß der Erfindung in einer abgewandelten Auefuhrungsform, wobei auch die Glasscheibe/dargestellt ist sowie die Profilleiste aus Metall, teilweise v;eggebrochen,
Fig« δ zeigt einen Querschnitt aurcn die Ausfuhrungsform gemäß Fi-. 7,
" Fig. 9 zeigt im Schnitt die Dichtleisten genäft
Fig. 7 und 8 im eingesetzten Zustand,
Fig, 10 zeigt im Schnitt eic- Dichtleiste ger.;ä£
Fig. 7, 8 und 9 in eine Profilform etwas anderer Ausbildung,
Fig. 11 zeigt im Schnitt die gleiche Dichtleiste wie
in Fig. 7 bis IC, eingesetzt in eine Profilleiste mit zwei Hüten, wie sie bisher üblich war,
Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht eines
Schnittes aurch eine Dichtleiste gemäß der - Erfindung in einer vierten Aus f-Ihrungs form mit Darstellung der Glasscheibe und mit der Führung aus Profilmetall, teilweise weggebrochen,
Fig. 13 zeigt einen Querschnitt durch die Ausführungsform der Dichtleiste gemäP der Erfindung nach Fig. 12, und
Fig. lh zeigt im Schnitt die Dichtleiste nach Fig. 12 und 13 in eingesetzter. Zustand in die Führung aus Iletall.
209819/059?
BAD ORfQSNAL . ■■■■>
2151U4
Die endlos herstellbare Dichtleiste gemäß der Erfindung ist in der Darstellung der Ausführungsform gemäß Pig. I bis 5 mit 1 bezeichnet unu wird aus einem federnden Material, beispielsweise Elastomermaterial, einem thermoplastischen Material oder dergleichen hergestellt. Solange die Dichtleiste noch nicht in das Profilmaterial aus Metall eingesetzt ist, hat sie eine etwa trapezoide Querschnittsform, wie in Fig. 2 erkennbar,
Fig. 2 läßt zwei Lippen 2 und 3 erkennen, die in der Abdichtlage der Dichtleiste 1 zusammen mit der Bodenwandung 4 in Kontakt mit der Glasscheibe 5 treten (Fig. 1) und damit als eigentliche Führung der letzteren dienen. Auf den Oberflächen der Lippen 2 und 3 (wig. 2) und der Bodenwandung 4, die in Kontakt mit der Glasscneibe gelangen, sind in konventionellen Verfahren kurze Fasern 6 aufgebracht, um die Reibung herabzusetzen und die Abdichtung zwischen der Dichtleiste 1 und der Glasscheibe 5 zu verbessern (Fig. 1). Da die Dichtleiste 1 in eine Führung aus Profilmetall 7 (Fig. 3 und 4) einzusetzen ist, gelangen die Oberflächen der drei Wandungen der Dichtleiste 1, Vielehe mit 4, 8 und 9 bezeichnet sind, in Kontakt mit der letzteren und insbesondere zwei Lippen 10 und 11. Vor dem Einsetzen der Dichtleiste 1 in das Profilmetall 7 können die Abschnitte ihrer Wandungen 4 (Fig. 2), 8 und 9 jeweils als die kleinere Grundlinie und die schrägen Seiten einer etwa trapezförmigen Figur angesehen werden. An aen Enden der Wandung 4, die leicht gebogen ist mit der Konkaven Seite nach außen, beginnen zwei Lippen 10 und 11, welche in Fig. 2 - d.h. in der Ruhestellung - einigen Abstand von den Wandungen 8 und 9 einnehmen und insbesondere von zwei Sitzen 12 und 13, die in den Wandungen mittels Hippen lh und 15 ausgebildet werden.
Das Profi Irretall 7 (Fi,-;. 5) ohne Nuten mit einem im wesentlichen C-föraigen Querschnitt sowie zwei Lappen Ib und 17/
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die ebenfalls etwa kanalförmig sind und Schutz gegen die scharfen Kanten des Profilmetalls bilden, kann als Führung für die Dichtleiste 1 dienen. Um die Dichtleiste 1 in das Profilmetall einzusetzen, genügt es, einen Druck auf die Innenflächen der Wandung 4 auszuüben unter Deformation der Dichtleiste 1, wobei sie zunächst in die Form nach Fig. gebracht wird und schließlich in die in Fig. 4 erkennbare Form. Die Dichtleiste 1 kann nicht spontan aus dem Profilmetall 7 herausfallen, da die Deformationen, welche beim Einsetzen in das Profilmetall aufgetreten sind und hervor-™ gerufen wurden durch das Strecken der beiden geneigten Wandungen 8 und 9, jedoch vor allen1, durch das Anliegen der Lippen 10 und 11 an diese Wandungen bis zum Eingriff derselben in die Sitze 12 bzw. 13 dazu führt, daß die Dichtleiste 1 auf die Innenflächen 1δ und 19 (Fig. 4) des Profilmetalls 7 eine Senkrechte· zu diesen gerichtete Kraft ausübt, die eine erhebliche Reibungskraft hervorruft und verhindert, daß die Dichtleiste herausgezogen werden kann. Insoweit als die maximale Defcrmaticn auf die Lippen 10 und ausgeübt wird, widerstehen diese in höchstem KaSe dem Herausziehen der Dichtleiste 1 aus dem Profilmetall 7.
Es versteht sich, daß die Dichtleiste 1 ebenso in eine metallische Führung 20 (Fig. 5) eingesetzt werden kann, die keine Nuten aufweist, und sich von dem Profilmetall 7 insoweit unterscheidet, dar- sie keine Lappen 16 bzw. 17 aufweist. Auf die Kanten 21 bzw. 22 der beiden Wandungen 23 bzw. 24 sind Schutzstreifen 25 bzw. 26 aufgebracht. Man erkennt, daß die oben beschriebene Dichtleiste auch in eine Profilleiste 27 (Fig. 6) von konventionellem Aufbau eingesetzt werden kann, welche nämlich Nuten 28 und 29 aufweist und mit Ausnahme dieser Muten Identisch der Querschnittsform des Profilmetalls 7 gleich ist (Pig. 5). In diesem Fall
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21511U
entspricht die Dichtleiste im wesentlichen der Ausbildung wie in ersten Beispiel, unterscheidet sich aber von dieser.-: uadurch, daß sie Lippen 30 (Fig. 6) und 31 aufweist, die kürzer sind als die Lippen 10 bzw. 11 (Fig. ^). Auch in diesem Fall kann die Lichtleiste nicht aus dem Metallprofil herausgezogen werden infolge der Tatsache, daß die beiden Lippen 30 und 31 nach dem Einsetzen der Dichtleiste auf die Seitenwandun^en 32 und 33 des Profilmetalls eine Kraft ausüben, die senkrecht zu diesen Wandungen gerichtet ist, so daß die Reibungskraft, die zwischen diesen Lippen und den Wandungen erzeugt wird, jede Relativbewegung verhindern wird.
Die dritte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in Fig. 7 bis 11 dargestellt. Sie unterscheidet sich nicht im wesentlichen von den ersten beiden Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 6. Ein Paar von Lippen J>k und 35 (Fig. 8) ersetzt die Lippe 10 (Fig. 2), und ein zweites Paar von Lippen 37 und 36 (Fig. 8) ersetzt die Lippe 11 (Fig. 2). Man erkennt, daß die vier Lippen 31I, 35, 36 und 37 (Fig. 8) Abmessungen aufweisen, die kleiner sind als jene der Lippen 10 bzw. 11. Wenn die Dichtleiste in das Profilmetall 7a (Fig. 9) eingesetzt wira, die dem Profilmetall 7 nach Fig. 3 ganz ähnlich ist, werden infolge der auftretenden Verformung aer Paare von Lippen 3S 35» 36 und 37 (Fig. 9) Kräfte ausgeübt, die senkrecht auf die Seitenwandungen 3S und 39 des Profilmetalls 7 gerichtet/sind. Auch in dieser: Fall ist infolge der erheblichen Reibungskräfte, die so erzeugt werden, keine Relativbewegung zwischen der Dichtleiste 1 und dem Profilmetall 7a möglich, und desnalb ist auch hier ein unfreiwilliges Lösen des Aufbaus unmöglich. Die Dichtleiste gemäß dieser Ausführungsform kann ohne irgendwelche Veränderung sowohl in ein Profilmetall 20a (Fig. 10) der gleichen Art wie das Profilmetall 20 (Fig. 5) eingesetzt werden, bei dem also Schutz- und Finishstreifen 25a und 26a (Fig. 10) aufgebracht sind wie auch eine konventionelle
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BAD ORiQINAt
Profilmetallführung 27a (Fig. 11) entsprechend der Ausbildung 27 in Fig. 6, d.h. mit Nuten 28a, 29a (Fig. 11).
Die endlos herstellbare Dichtleiste gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 12 bis dargestellt und allgemein mit dem Bezugszeichen 42 gekennzeichnet, Sie umfaßt einen Metallkern 43 (Fig. 13) aus einem rinnenförmigen Profilmetall mit Ausschnitten 44 (Fig. 12), auf dem ein Überzug aus elastomerem Material 45 nach konventionellen Verfahren ^ aufgebracht ist, wobei auf dessen Oberflächen 46, 47 und Fasern 49 sitzen, deren Länge größer ist. als bei den Fasern gemäß den anderen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Dichtleiste vorgesehen wurde. Diese Fasern 49, welche festsitzen, gelangen in direkten Kontakt mit der Gleitfensterscheibe 5 (Fig. 12) und dienen der Aufgabe, die Reibung zu verringern und die Abdichtung zwischen der Dichtleiste und der Glasscheibe zu verbessern.
Die Dichtleiste 42 (Fig. 13) weist zwei Lippen 50 und auf, auf denen jeweils Rippen 52 bzw. 53 ausgebildet sind. Ferner weist sie zwei Seitenwandungen 56 und 57 mit zwei Paaren von Rippen und zwei Sitzen 58 und 59 für diese Lippen 50 und ) auf. Beim Einsetzen der Dichtleiste in eine Führung aus Profilmetall 62 (Fig. l4) werden nur die beiden Lippen 50 und deformiert und in die Sitze 58 und 59 so umgelegt, daß sie auf die inneren Oberflächen der Wandungen 63 und 64 des Profilmetalls 62 einen so großen Druck ausüben, daß jedes ungewollte Herausfallen der Dichtleiste aus der Führung aus Profilmetall unmöglich gemacht wird.
Patentansprüche :
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Claims (6)

  1. - 9 Patentansprüche
    I)/ Endlos herstellbare mit durchlaufenden Dichtlippen
    rsehene Dichtleiste für das Abdichten von Fahrzeugschiebefenstern, die in ein im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisendes Profilmaterial einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (1,^2) mindestens eine durchlaufende Klemmlippe (10,11,34,35,36,37,50,51) aufweist, die beim Einsetzen der Leiste in das Profilmaterial (7>7a,2O,2Oa, 27,27a) elastisch deformierbar ist zur Ausübung von Druck auf mindestens eine Innenseitenwandung (18,19) des Profilmaterials für die Erzeugung einer, dem Herausgleiten der Leiste aus dem Profilmaterial entgegenwirkenden Reibungskraft.
  2. 2) Dichtleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei durchlaufende und deformierbare Lippen (10,11) aufweist, die symmetrisch an einander gegenüberliegenden Seiten relativ zur Symmetrieebene der Dichtleiste angeordnet sind.
  3. 3) Dichtleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Paare von deformierbaren Lippen (34,35,36,37) aufweist, die symmetrisch an einander gegenüberliegenden Seiten relativ zur Symmetrieebene der Dichtleiste angeordnet sind.
  4. 4) Dichtleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein in seiner Form an die Lippenform angepaßter Sitz vorgesehen ist für die Aufnahme der entsprechenden Lippe nach deren elastischer Deformierung für das Einsetzen der Dichtleiste in das Profilmaterial.
    - 10 -
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    2151U4
    - ίο -
  5. 5) Dichtleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das Profilmaterial innerhalb des U-Querschnittes ein Paar von Längsnuten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daP die deformierbaren Lippen für die Ausübung von Druck auf die Wandungen dieser Nuten ausgebildet sind.
  6. 6) Dichtleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der ein Metallkern vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen in dem Material der äußeren Umkleidung des Metallkerns ausgebildet sind.
    209819/059?
DE19712151144 1970-10-31 1971-10-14 Dichtleiste fuer Fahrzeugschiebefenster Pending DE2151144A1 (de)

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