DE3408838C2 - - Google Patents

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DE3408838C2
DE3408838C2 DE19843408838 DE3408838A DE3408838C2 DE 3408838 C2 DE3408838 C2 DE 3408838C2 DE 19843408838 DE19843408838 DE 19843408838 DE 3408838 A DE3408838 A DE 3408838A DE 3408838 C2 DE3408838 C2 DE 3408838C2
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DE
Germany
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clamping body
body housing
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rib
housing
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DE19843408838
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English (en)
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DE3408838A1 (de
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Karl 7141 Freiberg De Kuebler
Norbert Ing.(Grad.) 7056 Weinstadt De Buechele
Helmut Kleiner
Horst 7000 Stuttgart De Hartlmeier
Heinz Ing.(Grad.) 7300 Esslingen De Schlotz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel & Co Kg 7000 Stuttgart De GmbH
Original Assignee
Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel & Co Kg 7000 Stuttgart De GmbH
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Priority to BE0/214621A priority patent/BE901901A/fr
Priority to FR8503426A priority patent/FR2561045A1/fr
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire
    • H02G7/056Dead-end clamps

Description

Die Erfindung betrifft eine Abspannklemme, die die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Eine Abspannklemme dieser Art, bei der das Klemmkörpergehäuse durch einen Formpreßvorgang hergestellt ist und das Klemmkörper­ gehäuse mit einstückig an ihm seitlich angeformten Haltegliedern versehen ist, in die zugeordneten Abspannlaschen einhakbar sind, ist bereits in der DE-Gebrauchsmusterschrift 74 23 648 als bekannt aufgezeigt. Ein Nachteil der bekannten Abspannklemme besteht darin, daß ihre Herstellung kosten- und zeitaufwendig ist. Zwar werden beim Herstellungsvorgang dieser Klemme die seitlichen Halteglieder, an denen die Abspannlaschen anhängbar sind, bereits beim Fertigungsvorgang mit angeformt. Beträcht­ liche Fertigungskosten ergeben sich jedoch aufgrund des Auf­ wandes, der für das Gesenkschmieden des Klemmkörpergehäuses erforderlich ist. Hierbei ist einmal ein zusätzlicher Arbeits­ aufwand für das Entgraten erforderlich. Außerdem ergeben sich hohe Werkzeugkosten aufgrund der verhältnismäßig geringen Standzeiten der Schmiedegesenke. Wenn man das Gehäuse durch Kaltpressen herstellt, dann ist zwar unter Umständen keine Nachbearbeitung mehr erforderlich. Dafür ergeben sich jedoch besonders hohe Werkzeugkosten, zu denen die Kosten für die Herstellung des vorgeschmiedeten Rohlings hinzukommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abspannklemme der fraglichen Art zu schaffen, deren Herstellung sich dem­ gegenüber vergleichsweise einfacher und billiger gestaltet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Abspannklemme mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Möglichkeit der Verwendung eines Abschnittes eines strang­ gepreßten Profilstabes als Klemmkörpergehäuse trägt sehr wesent­ lich zur Vereinfachung und Verbilligung der Herstellung bei. Diese Möglichkeit, einen durch einfaches Ablängen gewonnenen Abschnitt eines Profilstabes als Klemmkörpergehäuse vorsehen zu können, wird dadurch eröffnet, daß bei der Erfindung ein Profilstab mit beidseitig längs verlaufenden Profilrippen verwendet wird und daß die Keilform der inneren Laufbahnen des Klemmkörpergehäuses durch einen Aufdornvorgang erzeugt wird. Obwohl bei der Herstellung eines stranggepreßten Profil­ stabes die Ausbildung quer verlaufender Halteglieder, die von einer Abspannlasche hintergriffen werden könnten, nicht unmittelbar durch den Strangpreßvorgang erreichbar ist, bietet das Vorhandensein der äußeren seitlichen Längsrippen die Mög­ lichkeit, durch einfaches Ausklinken oder Ausstanzen von Aus­ sparungen in den Längsrippen seitliche Halteglieder für die Verhakung mit den Abspannlaschen bereitzustellen. Da sowohl der Vorgang des Ausklinkens der Aussparungen als auch der Vorgang des Aufdornens des Innenraums des Klemmkörpergehäuses äußerst einfache und billige Arbeitsschritte sind, ergibt sich insgesamt eine wesentliche Verringerung der gesamten Herstellungskosten gegenüber der bekannten Abspannklemme.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivisch gezeichnete Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Abspannklemme, wobei der im Klemmkörpergehäuse aufnehmbare Klemm­ körper weggelassen ist, und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Schnittlinie VI-VI von Fig. 1 mit eingezeichnetem Klemmkörper.
Ein in den Figuren dargestelltes Ausführungsbeispiel der Ab­ spannklemme weist ein als Ganzes mit 201 bezeichnetes Klemm­ körpergehäuse auf, das mittels an ihm eingehängter langge­ streckter Abspannlaschen 207 an einer nicht dargestellten Haltevorrichtung befestigbar ist. Der Innenraum des Klemm­ körpergehäuses 201 dient zur Aufnahme eines als Ganzes mit 211 bezeichneten, nur in Fig. 2 eingezeichneten Klemmkörpers, der zweigeteilt ausgebildet ist, so daß zwischen den beiden Klemmkörperteilen ein Strang oder Seil 217 (Fig. 2) festklemm­ bar ist.
Die Klemmkörperteile des Klemmkörpers 211 sind an keilförmig geneigt verlaufenden inneren Laufbahnen 209 des Klemmkörper­ gehäuses 201 geführt, so daß aufgrund der Keilwirkung die Klemmkraft zur Festlegung des Seils 217 erzeugt wird.
Das Klemmkörpergehäuse 201 besteht aus einem Abschnitt eines durch eine Schlitzöffnung 241 einseitig geöffneten Hohlprofil­ stabes 242. Dieser hat im großen und ganzen die Form eines U-Profils mit an den freien Schenkelenden des U gegeneinander vorspringenden Randleisten 245 und 246, die die zwischen ihnen verlaufende Schlitzöffnung 241 begrenzen. Der Profilstab 242 weist an seiner Außenseite zwei einander diametral gegenüber­ liegende Längsrippen 249 und 251 auf, die in der Nähe des Endes 253 des Gehäuses 201, und zwar dem der Abspanneinrichtung zugekehrten Ende, in der Weise ausgeklinkt oder ausgefräst sind, daß in den Rippen 249 und 251 je ein Durchbruch 255 gebildet wird, der sich zu einer inneren Ausnehmung 256 er­ weitert, wobei der dem Ende 253 benachbarte verbleibende Rippen­ teil einen Haken 257 bildet. In diese Haken 257 ist eine zu­ gehörige Abspannlasche 207 einhakbar, deren Endabschnitt 259 in der zugehörigen Ausnehmung 256 aufgenommen ist.
Wie aus Fig. 2 deutlich zu ersehen ist, sind die Keilteile des Klemmkörpers 211 schwalbenschwanzförmig gestaltet. In entsprechender Weise sind die an der Innenseite des Profil­ stabes 242 angeordneten Laufbahnen 209 in Form einer Schwal­ benschwanzführung gestaltet, siehe insbesondere Fig. 2. Bei der Herstellung des Profilstabes 242 durch Strangpressen od. dgl. haben die Laufbahnen 209 zunächst einen zur Längsachse des Profilstabes 242 parallelen Verlauf, d. h., es fehlt die Schräge (der Keilwinkel) relativ zur Längsachse, die in Zu­ sammenwirkung mit der entsprechenden keilförmigen Gestaltung der Keilteile des Klemmkörpers 211 zur Keil-Klemmwirkung bei der Längsverschiebung des Klemmkörpers 211 an den Laufbahnen 209 führt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird diese Schräge der Laufbahnen 209 dadurch erzeugt, daß der bereits abgelängte Abschnitt des Profilstabes 242 vom Ende 253 her spanlos verformt wird, indem der Hohlraum des Profils an den Laufbahnen 209 aufgedornt wird, wobei ein Dorn verwendet wird, der in seinem die Laufbahnen 209 aufdornenden Abschnitt ent­ sprechend den Keilteilen des Klemmkörpers 211 keilförmig ge­ staltet ist. Um den Vorgang des Aufdornens des Profilstabes 242, der beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumle­ gierung gefertigt ist, zu erleichtern, ist es zweckmäßig, das Profil hinsichtlich der Wandstärken im Seitenwandbereich 261 und im Bodenbereich 262 so zu gestalten, daß in den Umform­ bereichen Werkstoff nachfließen oder mit hochgezogen werden kann.
Die für die Zusammenwirkung mit den Keilteilen des betreffenden Klemmkörpers vorgesehenen Laufbahnen haben, da sie durch span­ lose Verformung, nämlich durch Aufdornen, gebildet sind, eine besonders glatte und verdichtete Oberflächenbeschaffenheit und weisen daher sehr gute Gleiteigenschaften für die Ver­ schiebebewegung des Klemmkörpers auf.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (2)

1. Abspannklemme mit einem formgepreßten Klemmkörpergehäuse, dessen Innenraum zueinander geneigt verlaufende Laufbahnen für die Zusammenwirkung mit keilartig gestalteten Teilen eines im Klemmkörpergehäuse längsverschiebbar geführten Klemmkörpers aufweist, der zur Festlegung eines Stranges, insbesondere eines Leiterseiles, dient, und mit zwei zur Befestigung des Klemmkörpergehäuses an einer Haltevor­ richtung dienenden Abspannlaschen, die im Bereich ihrer von der Haltevorrichtung abgekehrten Enden Öffnungen auf­ weisen, die für den Eingriff von aufeinander gegenüber­ liegenden Seiten am Klemmkörpergehäuse angeformten Halte­ gliedern vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmkörpergehäuse (201) durch einen Abschnitt eines stranggepreßten Profilstabes (242) gebildet ist, bei dem die Neigung der inneren Laufbahnen (209) für den Klemm­ körper (211) durch von einem Ende (253) des Klemmkörper­ gehäuses (201) her erfolgendes Aufdornen erzeugt ist, und daß das Profil des Stabes (242) zwei zueinander diametral angeordnete äußere Längsrippen (249 und 251) besitzt, von denen jede durch eine Aussparung (255, 256) unterbrochen ist, deren Abstand von dem genannten, benachbarten Ende (253) des Klemmkörpergehäuses (201) geringer ist als die in Längsrichtung gemessene Größe der Öffnung der Abspann­ lasche (207), so daß der zwischen der Aussparung (255, 256) und dem besagten Ende (253) verbleibende Teil der Längs­ rippe (249, 251) das in die Öffnung der zugeordneten Ab­ spannlasche (207) eingreifende Halteglied bildet.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung jeder Längsrippe (249, 251) in Form einer neben dem äußeren Rand der Rippe in Längsrichtung verlaufenden inneren Ausnehmung (256) gestaltet ist, die nur auf einem Teil ihrer Länge durch einen Durchbruch (255) nach außen geöffnet ist, so daß der verbleibende Rippenteil einen Haken (257) bildet, mit dem die zugehörige Abspannlasche (207) verhakbar ist, deren Endabschnitt (259) in der inne­ ren Ausnehmung (256) aufnehmbar ist.
DE19843408838 1984-03-10 1984-03-10 Abspannklemme Granted DE3408838A1 (de)

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BE0/214621A BE901901A (fr) 1984-03-10 1985-03-08 Pince d'amarrage.
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DE3408838A1 (de) 1985-09-19
FR2561045A1 (fr) 1985-09-13

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