DE3408838A1 - Abspannklemme - Google Patents

Abspannklemme

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Karl 7141 Freiberg Kübler
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire
    • H02G7/056Dead-end clamps

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  • Clamps And Clips (AREA)
  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)

Description

KARL PFlSlERER ELEKTROTECHNISCHE SPEZIALARTIKEL GMBH & CO. KG. 70(10 Stuttcjar 60
Abspannklemme
Die Erfindung betrifft, eine Abspannklemme mit einem Klemmkörper, der mindestens zwei als Klemmbacken dienende, einen Strang, insbesondere ein Leirerseil, zwischen sich festklemmende Klemmkörperteile aufweist, die in einem Klemmkörpergehäuse längsverschiebbar an Laufbahnen geführt sind, wobei zumindest ein Klemmkörperteil in seinem mit den zugeordneten Laufbahnen zusammenwirkenden Teil als Keil gestaltet ist und die zugeordneten Laufbahnen, bezogen auf die Verschieberichtung, einen den Abstand von dnn Laufbahnen für den anderen Klemmkörperteil keilförmig verringernden Verlauf besitzen.
Koil-Abspannklemmen dieser Art sind bereits bekannt, vgl. DE-AS 1 077 286. Das Klemmkörpergehäuse besteht bei den bekannten Klemmen iius Gehäuseteilen, deren Fertigung in der Weise erfolgt, daß
Telefon (0711) 29 6310 u. 29 72 95 Telex 7 22 312 (patwo d)
Postscheck Stuttgart (BLZ 600100 70) 7211 -700 Deutsche Bank Stuttgart (BLZ 600 700 70) 1428630
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
an gegossenen oder geschmiedeten Rohlingen die KeiJ1 aufbahnen für die zugeordneten Keilteile des Klemmkörpers durch einen Zerspanungsvorgang, wie Fräsen, Stoßen oder Räumen, ausgebildet werden.
Dieser Bearbeitungsvorgang ist, um eine saubere Oberfläche dor Laufbahnen zur Erzielung guter Gleiteigenschaften zu gewährleisten, mit großer Sorgfalt durchzuführen. In nachteiliger Weise gestaltet sich daher die Fertigung der bekannten Klemmen ziemlich aufwendig, so daß sich hohe Herstellungskosten ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abspannklemme der in Rede stehenden Art zu schaffen, die demgegenüber weit, einfacher und kostengünstiger herstellbar ist.
Bei einer Klemme der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Laufbahnen im Klemmkörpergehäuse durch spanlos verformte Werkstoffpartien de« Klemmkörpergehäuses gebildet sind. Die Herstellung der Laufbahnen ist dadurch fertigungstechnisch besonders einfach. Darüber hinaus ergibt sich der weitere wesentliche Vorteil, daß durch die spanlose Verformung gleichzeitig eine sehr glatte Oberfläche der Laufbahnen erzeugt wird, so daß sich die erfindungsgemäße Klemme nicht nur durch niedrige Herstellungskosten, sondern auch durch besonders gute Gleiteigenschaften der Keillaufbahnen auszeichnet.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 2 besteht das Klemmkörpergehäuse aus zwei gleichen Gehäuseschalen, die aus je einem Flachbandabschnitt oder Ta fei ausschnitt gebildet, sind und in denen durch Tiefziehen zumindest je eine wannenar t. ige Vertiefung ausgebildet ist, deren längsverlaufende Innen flächen als Laufbahnen für die Keilflächen der sich in die betreffende Vertiefung erstreckenden Keilteile des Klemmkörpers dienen. Zur Bildung von die Vertiefungen umgebenden unvertieften Rändern der Gehäuseschalen verlaufen dabei die Laufbahnen in einem Abstand von den zugeordneten Außenkanten der Gehäuseschalen. Bei dieser Gestaltung des Gehäuses erreicht man bei geringen Werkstoffkosten, nämlich unter Verwendung einfacher Bl echst rn i fenabsehni t. t.e ,
eine hohe Festigkeit des Klemmkörpergehäuses, weil in den besonders hoch belasteten Gehäuseabschnitten überwiegend Zugspannungen anstelle von schwerer beherrschbaren Biegespannungen auftreten, was bei den bekannten derartigen Klemmen der Fall ist. Durch die Ausbildung tiefgezogener Vertiefungen in den Gehäuseschalen nimmt nämlich der Vertiefungsboden einerseits einen Großteil der auf die Laufbahnen aufweitend einwirkenden Kräfte in Form reiner Zugspannungen auf, andererseits entstehen in dem die Vertiefung umgebenden Gehäuserand außer Biegespannungen ebenfalls Zugspannungen beim Auftreten von im Aufweitsinne wirkenden Kräften. Trotz einfachster und billigster Herstellung des Gehäuses aus zwei Blechteilen ist daher hohe Festigkeit gewährleistet.
Die die Vertiefungen begrenzenden Ränder der Gehäuseschalen können zur Bildung von Abspannlaschen verlängert sein (Anspruch 3). Für die Herstellung eines Gehäuseteils mit kompletter zugehöriger Abspanneinrichtung ist bei diesem Beispiel nur ein einziger Stanzvorgang erforderlich, so daß sich die Fertigung besonders einfach und billig gestaltet.
Die an den Laufbahnen der Gehäuseschalen anliegenden Flächenbereiche des Klemmkörpers können durch die Randzonen zweier sich über die gesamte Breite des Klemmkörpers erstreckender Begrenzungsflächen desselben gebildet sein. Jeder der beiden den Klemmkörper bildenden Klemmkörperteile kann aber auch einen mittleren, dem Bereich der Längsachse des Gehäuses zugeordneten Klemmbackenteil und an jeder Seite je einen sich daran anschließenden, sich seitwärts vorn Klemmbackenteil erstreckenden Keilteil besitzen, wobei nur letztere je eine Keilfläche zur Anlage an der zugeordneten Laufbahn des Gehäuses aufweisen und mit dem zugeordneten Keilteil des anderen Klemmkörperteils ein in der Vertiefung der Gehäuseschale aufnehmbares Keilteilpaar bilden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ergibt sich der Vorteil der einfachen Anpassung an unterschiedliche Strangstärken, indem für die Zusammenwirkung mit einem Gehäuseschalenpaar einer einzigen, für sämtliche Seilstärken verwendbaren Größe, unterschiedliche Klemmkörper bereitgestellt werden. Die Klemmkörper unterscheiden sich dabei nur durch eine an die verschiedenen Seilstärken angepaßte Größe
des Klemmbackenteils, während die die Keilpaare biJdenden Knilteile jeweils gleich ausgebildet sind, so daß die Keil teilpaare der Klemmkörper für sämtliche vorkommenden Sei!stärken in den Vertiefungen eines und desselben GehäusRschal enpaares aufnehmbar sind.
Eine besonders hohe Festigkeit wird dabei erreicht, wenn gemäß Anspruch 5 die an den Klemmbackenteil seitlich anschließenden Keilteile so unterteilt sind, daß sich zu jeder Seite des Klemmbackenteils zwei voneinander getrennte Keiltei.1 paare befinden, die in gesonderten Vertiefungen der zugekehrten Gehäuseschale aufnehmbar sind. Die axiale Länge der einzelnen Vertiefungen, die durch Tiefziehen in den Gehäuseschalen ausgebildet sind, braucht in diesem Falle lediglich etwas größer zu sein als der zum Erzielen der Keilspannwirkung erforderliche Laufweg des Klemmkörper«. Durch das Vorhandensein mehrerer kurzer Vertiefungen anstelle einer einzigen längeren Vertiefung in der Gehäuseschale ergibt sich eine besonders steife Struktur der Schale.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 6 ist als Klemmkörpergehäuse ein Abschnitt zumindest eines Profilstabes vorgesehen, an dessen Innenseite die Laufbahnen für den Keilteil des Klemmkörpers durch vom einen Ende des Profi lstnhahschnittes her erfolgendes spanloses Verformen der Wandungen de» Profilstabs mittels eines der Keilform des Keilteils des Klemmkörpers entsprechenden Domes ausgebildet sind. Auch bei diesom Ausführungsbeispiel gestaltet sich die Fertigung besonders einfach, weil die Fertigung des Klemmkörpergehäuses lediglich zwei Arbeitsgänge erfordert, nämlich das Ablängen eines Profilstabes, der als Halbzeug billig bereitstellbar ist, und das Aufdornen der Laufbahnpartien.
Im Hinblick auf eine kostengünstige Fertigung ist dabei außen an den beiden Seitenteilen des Klemmenkörpergehäuses, das einstückig oder aus zwei gleichen Profilabschnitten bestehen kann, gemäß Anspruch 9 vorzugsweise je eine Längsrippe vorgesehen, aus de nt; n zur Bildung von Befestigungsmitteln für Abspariniaschen Teile entfernt, beispielsweise ausgestanzt, werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogen gezeichnete, perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Abspannklemme;
Fig. 2 eine abgebrochen gezeichnete Draufsicht auf
das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 in zusammengesetztem Zustand;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Schnittlinie Hill I von Fig. 2;
Fig. A eine der Fig. 1 entsprechend auseinandergezogen gezeichnete, perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 eine perspektivisch gezeichnete Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels, wobei der Klemmkörper weggelassen ist, und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Schnittlinie VI-VI von Fig. 5 mit eingezeichnetem Klemmkörper.
Ein in Fig. 1 bis 3 dargestelltes erstes Ausführungsbeispiel der Klemme weist ein als Ganzes mit 1 bezeichnetes Klemmkörpergehäuse auf, das aus zwei Gehäuseschalen 2 besteht, die gleich ausgebildet und je aus einem Blechstreifenabschnitt gefertigt sind. In ihrem Haupt- oder Gehäuseteil, der im wesentlichen die Form eines Trapezes besitzt, ist jede Schale 2 mit einer durch Tiefziehen gebildeten, wannenartigen Vertiefung 3 versehen. Jede der Vertiefungen 3 weist einen ebenen Boden 5 auf, der parallel zur Ebene der unvertieften Seitenränder 6 der Gehäuseschalen 2 verläuft. Die Größe der Vertiefung 3 ist im Verhältnis zur Breite der Gehäuseschale 2 in deren Gehäuseteil so gewählt, daß sich an den
Längsseiten der Gehäuseschale 2 für den Seitenrand 6 eine ausreichende ^lindestbreite ergibt, die zumindest das Mehrfache der Materialstärke der Gehäuseschale beträgt,siehe Fig. 1 und 2. An dem der längeren Schmalseite des trapezförmigen Gehäuseteils zugeordneten Bereich setzt sich der unvertiefte Seitenrand 6 in einer in Axialrichtung langgesteckten Abspannlasche 7 fort, deren Breite geringer ist als die Breite des angrenzenden Gehäuseteils der Schale 2.
Die zur Ebene des Seitenrandes 6 senkrecht verlaufenden, die Fläche des Bodens 5 begrenzenden Innenflächen der Vertiefung 3 verlaufen an den Längsseiten der Vertiefung 3 zueinander keilartig konvergierend. Diese Innenflächen bilden Laufbahnen 9, an denen ein als Ganzes mit 11 bezeichneter Klemmkörper innerhalb des Klemmkörpergehäuses 1 längsverschiebbar geführt ist, wobei sich aufgrund der. Konvergenz der Laufbahnen 9, deren gegenseitiger Abstand an dem von der Abspannlasche 7 entfernten Ende der Vertiefung 3 am geringsten ist, eine klemmende Keilwirkung ergibt.
In auf den mittleren Bereich der Vertiefung 3 ausgerichteter Lage sind im unvertieften Seitenrand 6 zwei einander gegenüberliegende Gewindebohrungen 12 ausgebildet. Die Bohrungen 12 ermöglichen es in Verbindung mit zwei Sechskantkopfschrauben 13 die Gehäuseschalen 2 in der in Fig. 2 und 3 gezeigten Lage zu sichern, in der sie den Klemmkörper 11 längsverschiebbar zwischen sich aufnehmen. Die Schrauben 13 weisen zwischen ihrem Kopf und ihrem mit Außengewinde versehenen Endabschnitt 15 einen gewindefreien Schaftabschnitt 16 auf, dessen Durchmesser geringer ist als der mit Gewinde versehene Endabschnitt 15. Um die Schrauben 13 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zu bringen, muß also der mit Gewinde versehene Endabschnitt 15 durch die zugeordnete Gewindebohren)«, 1? hindurchgeschraubt werden, innerhalb deren dann der im Durchmesser kleinere Schaftabschnitt 16 axial verschiebbar ist. Je eine Schraube 13 ist auf diese Weise an einer Gehäuseschale 2 vor dem Zusammenbau des Klemmkörpergehäuses 1 oder nach einer Demontage desselben unverlierbar sicherbar.
Der Klemmkörper 11 ist aus zwei gleich ausgebildeten Klemmkörper
teilen gebildet, von denen jeder einen mittleren Klemmbackentei1 19 besitzt, der quaderförmig gestaltet und an seiner einen Außenfläche, die einem festzuklemmenden Strang oder Seil 17 zugekehrt ist, mit einer axial verlaufenden Vertiefung 18 versehen ist, deren Wandung als Klemmfläche dient. Von jeder Seite des Klemmbackenteils 19 erstreckt sich ein mit diesem einstückig ausgebildeter seitwärts vorspringender Keilteil 21 und 23, deren von der kanalförmigen Vertiefung 18 abgekehrte Seitenfläche eine leicht schräg zur Längsachse verlaufende Keilfläche 27 bildet, wobei die Schräge, d.h. der Winkel der Keilfläche 27 gegenüber der Längsachse, dem von den Laufbahnen 9 der Gehäuseschalen 2 relativ zur Längsachse gebildeten Winkel entspricht. Wenn die aus den Keilteilen 21 und 23 gebildeten Keilteilpaare des Klemmkörpers 11 bei zusammengefügtem Klemmkörpergehäuse 1 in die zugehörigen Vertiefungen 3 der Gehauseschalen 2 eingreifen, sind die Keilflächen bei einer Längsverschiebung des Klemmkörpers 11 an den Laufbahnen 9 der Schalen 2 geführt, wobei sich aufgrund der Schräge nach einem entsprechenden Laufweg der Verschiebebewegung eine Keil-Klemmwirkung ergibt, durch die die Klemmbackentei J e 19 des Klemrnkörpers gegeneinanderg.edrückt werden, so daß das Seil 17 in der kanalförmigen Vertiefung 18 zwischen den Klemmbackenteilen festgespannt wird.
Durch je eine jedem Klemmkörperteil zugeordnete Schraube 33, von denen lediglich in Fig. 1 eine einzige Schraube 33 zu sehen ist, sind die Klemmkörperteile sicherbar, so daß ein Abfallen vom Seil 17 vermieden ist, solange das Klemmkörpergehäuse 1 noch nicht zusammengesetzt ist. Die Schrauben 33 durchgreifen in gleicher Weise, wie dies bei den Schrauben 13 des Klemmkörpergehäuses 1 der Fall ist, mit dem dem Schraubenkopf benachbarten gewindefreien Schaft eine Gewindebohrung, deren Durchmesser demjenigen eines mit Außengewinde versehenen Schaft-Endabschnitts entspricht, der einen größeren Durchmesser hat als der gewindefreie Schaftabschnitt. Durch Hindurchschrauben des Gewindeabschnitts durch die Gewindebohrung ist daher in jedem Klemmkörperteil eine der Schrauben 33 gegen Verlieren gesichert, jedoch ist eine Axialbewegung des gewindefreien Schaftabschnitts relativ zur durchgriffenen Gewindebohrung möglich.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungsbnispiel .sind solche Teile, die Teilen bei dem zuvor beschriebenen Ausfiihrurujsbeispiel entsprechen, mit demgegenüber um ICK) erhöhten Bezuqsznhlen bezeichnet. In der Hauptsache unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 von dem Beispiel gemäß Firj. 1 bis 3 dadurch, daß zu jeder Seite des Klemmbackenteils 1]9 des Klemmkörpers 111 nicht nur je ein Keilteil vorgesehen ist, sondern daß auf der einen Seite zusätzlich zum Keilteil J 2.1 ein in Längsrichtung gegenüber diesem versetzt angeordneter zweiter Knilteil .122 vorgesehen ist und daß auf der anderen Seite zusätzlich zum Keilteil 123 ein in Axialrichtung entsprechend versetzt angeordneter weiterer Keilteil 124 vorgesehen ist. Auf jeder Seite des Klemmkörper 11 befinden sich also ein erstes Keilteilpaar 125, bestehend aus den Keilteilen 121 und 123, sowie ein zweites Keilteilpaar 126, bestehend aus den Keilteilen 122 und 124. In entsprechender Weise sind in jedem der die Gehäuseschaleri JO2 bildenden Flachbandabschnitte außer der Vertiefung 103 eine weitere in Axialrichtung dazu versetzt angeordnete Vertiefung 104 ausgebildet, wobei die Vertiefung 103 dem ersten Keilteilpaar 125 und die Vertiefung 104 dem zweiten Keil teilpaar 126 zugeordnet ist. Die Aufteilung der Keilteile des Klemmkörpers 11.1 in zwei Keil teilpaare 125 und 126, die, bezogen auf die Gesamtlänge des Kiemmkörpers 111, eine verhältnismäßig geringe Länge besitzen, hat den Vorteil, daß die zugehörigen Vertiefungen 103 und 104 ebenfalls nur je eine verringerte Länge aufzuweisen brauchen, nämlich nur so lang zu sein brauchen, daß das an den Laufbahnen 109 der Vertiefungen geführte Keilteilpaar 125 oder 126 einen zum Erreichen der Keil-Klemmwirkung ausreichenden Laufweg der Verschiebebewpgung durchführen kann. Aufgrund der verringerten Länge läßt sich bei dem in Frage kommenden Keilwinkel (Schräge der Laufbahnen und der Keilflächen 127) auch die Breite der einzelnen Vertiefungen 103 und 104 verhältnismäßig gering halten, so daß die Gesamtbreite der Gehäuseschalen 102 beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 derjenigen der Breite der Abspannlaschen 107 entspricht, d.h. jede Gehäuseschale 102 ist aus einem Flachbaridabsehni tt von über die Gesamtlänge, einschließlich der Abspanrilasches 107, gleichbleibender Breite gebildet.
FJ e i dem in Fig. 5 und 6 gezeigten dritten Ausführunqsbeispi e 1 H.ind Teile, die solchen der zuvor beschriebenem Beispiele gemäß Fig. 1 bis 3 und gemäß Fig. 4 entsprechen mit demgegenüber um bzw. 100 erhöhten Bezugszahlen bezeichnet. Das Klemmkörpergehäuse 203 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem Abschnitt eines durch eine Schlitzöffnung 241 einseitig geöffneten Hohlprofilstabes 242. Dieser hat im großen ganzen die Form eines U-Profils mit an den freien Schenkelenden des U gegeneinander vorspringenden Randleisten 245 und 246, die die zwischen ihnen verlaufende Schlitzöffnung 241 begrenzen. Der Profilstab 242 weist an seiner Außenseite zwei einander diametral gegenüberliegende Längsrippen 249 und 251 auf, die in der Nähe des Endes 253 des Gehäuses 201, und zwar dem der Abspanneinrichtung zugekehrten Ende, in der Weise ausgeklinkt oder ausgefräst sind, daß in den Rippen 249 und 251 ein Durchbruch 255 gebildet wird, der sich zu einer inneren Ausnehmung 256 erweitert, wobei der dem Ende 253 benachbarte verbleibende Rippenteil einen Haken 257 bildet. In diese Haken 257 ist eine zugehörige Abspannlasche 207 einhakbar, deren Endabschnitt 259 in der zugehörigen Ausnehmung 256 aufgenommen ist.
Wie aus Fig. 6 deutlich zu ershen ist, sind die Keilteile des Klemmkörpers 211 schv/albenschvi/anzförmig gestaltet. In entsprechender Weise sind die an der Innenseite des Profilstabes 242 angeordneten Laufbahnen 209 in Form einer Schwalbenschwanzführung gestaltet, siehe insbesondere Fig. 6. Bei der Herstellung des Profilstabes 242 durch Strangpressen od. dgl. haben die Laufbahnen 209 zunächst einen zur Längsachse des Profilstabes 242 parallelen Verlauf, d.h., es fehlt die Schräge (der Keilwinkel) relativ zur Längsachse, die in Zusammenwirkung mit der entsprechenden keilförmigen Gestaltung der Keilteile des Klemmkörpers 211 zur Keil-Klemmwirkung bei der Längsverschiebung des Klemmkörpers an den Laufbahnen 209 führt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6 wird diese Schräge der Laufbahnen 209 dadurch erzeugt, daß der bereits abgelängte Abschnitt, des Profilstabes vom Ende 253 her spanlos verformt wird, indem der Hohlraum des Profils an den Laufbahnen 209 aufgedornt wird, wobei ein Dorn verwendet wird, der in seinem die Laufbahnen 209 aufdornenden
Abschnitt entsprechend den Keilteilen des Klemmkörper« 21] keilfÖrmig gestaltet ist. Um den Vorgang des Aufdornens den Profil Stabes 242, der beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gefertigt ist, zu erleichtern, ist es zweckmäßig, das Profil hinsichtlich der Wandstärken im Seitenwandbereich 261 und im Bodenbereich 262 so zu gestalten, daß in den llmformberei chen Werkstoff nachfließen oder mit hochgezogen werden kann.
Bei sämtlichen der beschriebenen Ausführungsbeispiele weisen die für die Zusammenwirkung mit den Keilteilen des betreffenden Klemmkörpers vorgesehenen Laufbahnen, da sie durch spanlose Verformung gebildet sind, nämlich durch Tiefziehen der Vertiefungen bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 4 und durch Aufdornen beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6 gebildet sind, eine besonders glatte, verdichtete und sehr gute Gleiteigenschaften für die .Verschiebebewegung des Klemmkörpers bietende Oberflächenbeschaffenheit auf.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Ai
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Claims (10)

tansprüche
1. Abspannklemme mit einem Klemmkörper, der mindestens zwei
als Klemmbacken dienende, einen Strang, insbesondere ein Leiterseil, zwischen sich festklemmende Klemmkörperteile aufweist, die in einem Klemmkörpergehäuse längsverschiebbar an Laufbahnen geführt sind,wobei zumindest ein Klemmkörperteil in seinem mit den zugeordneten Laufbahnen zusammenwirkenden Teil als Keil gestaltet ist und die zugeordneten Laufbahnen, bezogen auf die Verschieberichtung, einen den Abstand von den Laufbahnen für den anderen
Klemmkörperteil keilförmig verringernden Verlauf besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen (9; 109; 209) im Klemmkörpergehäuse (1; 101; 201) durch spanlos verformte Werkstoffpartien des Klemmkörpergehäuses (1; 101; 201) gebildet sind.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Klemmkörpergehäuse (1; 101) aus zwei gleichen Gehäuseschalen (2; 102) besteht, die aus je einem Flachbandabschnitt oder Tafelausschnitt gebildet sind und in denen durch Tiefziehen zumindest je eine wannenartige Vertiefung (3; 103, 104) ausgebiJdet ist, deren längsverlaufende Innenflächen als Laufbahnen (9; 109) für die
Keilflächen (27; 127) der sich in die betreffende Vertiefung (3; 103, 104) erstreckenden Keilteile (21, 23; 121 bis 124) des
Klemmkörpers (11; 111) dienen, und daß die Laufbahnen (9; 109)
zur Bildung von die Vertiefungen (3; 103, ]04) umgebenden unvertieften Rändern (6) der Gehäuseschalen (2; 102) in einem Abstand von den zugeordneten Außenkanten der Gehäuseschalen (2; 102) verlaufen.
3. Klemme nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die die Vertiefungen (3; 103, 104) begrenzenden Ränder (6) der Gehäuseschalen (2;102) zur Bildung von Abspannlaschen (7; 107) verlängert sind.
:
4. Klemme nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (11; 111) aus zwei Klemmkörperteilen gebildet
ist, von denen jeder einen mittleren, dem Bereich der Längsachse des Gehäuses (2; 102) zugeordneten KlemmbackenteiJ (19; 119) und
■"-•^-^f '-' : 3A08838
an jeder Seite je einen sich daran anschließenden, sich seitwärts vom Klemmbackenteil (19; 119) erstreckenden Keilteil (21, 23; 121 bis 12A) besitzt, die je eine Keilfläche (27; 127) zur Anlage an der zugeordneten Laufbahn (9; 109) des Gehäuses (1; 101) aufweisen und mit dem zugeordneten Keilteil des anderen Klemmkörperteils ein in der Vertiefung (3; 103, 104) der Gehäuseschale (2; J02) aufnehmbares Keilteilpaar bilden.
5. Klemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Keilteile des Klemmkörpers (111) zur Bildung zumindest zweier Keilteilpaare (125 und 126) zu beiden Seiten der Klemmbackenteile (119) in voneinander getrennte Keilteilabschnitte unterteilt sind, deren Länge zusammengenommen geringer ist als die Gesamtlänge der Klemmbackenteile (119), und daß für jedes Keilteilpaar (125 und 126) eine gesonderte Vertiefung (103, 104) in der zugehörigen Gehäuseschale (102) durch Tiefziehen ausgebildet ist, deren Länge größer als der zum Erzielen der Keilspannwirkung erforderliche Laufweg der Keilteilpaare (325, 126), jedoch kürzer ist als die Gesamtlänge der Klemmbackenteile (119) des Klemmkörpers (111).
6. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmkörpergehäuse (201) ein Abschnitt zumindest eines Profilstabes (242) vorgesehen ist, an dessen Innenseite die Laufbahnen (209) für den Keilteil des Klemmkörpers (211) durch vom einen Ende (253) des Profilstababschnittes her erfolgendes spanloses Verformen der Wandungen des Profilstabes (242), insbesondere mittels eines der Keilform des Keilteils des Klemmkörpers (211) entsprechenden Dornes, ausgebildet sind.
7. Klemme nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen (209) längs der Profilinnenseite in Form einer Schv/albenschwanzführung für die Zusammenwirkung mit entsprechend schwalbenschwanzförmig geformten, zugehörigen Keilteilpaaren des Klemmkörpers (211) gestaltet sind.
8. Klemme nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein kastenförmiger Hohlprofilstab (242) vorgesehen ist, der einen
Hohlraum etwa rechteckförmigen Querschnitts aufweist und zur Bildung eines U-Profils mit an den freien Schenkelenden des U gegeneinander vorspringenden Randleisten (245, 246) mittels einer im Profilstab längsverlaufenden Schlitzöffnung (241) einseitig geöffnet ist, und daß die Laufbahnen (209) am Grund (262) des U-Profils und unterhalb der an den freien Schenkelenden des U-Profils vorspringenden Randleisten (245, 246) vorgesehen sind.
9. Klemme nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmenkörpergehäuse (201) zwei sich zueinander diametral erstreckende,äußere Längsrippen (249 und 251) besitzt, von denen jede Befestigungsmittel zum Anbringen einer Absparinlasche (207) aufweist.
10. Klemme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen .(249, 251)zur Bildung der Befestigungsmittel durch eine Ausnehmung (255, 256) unterbrochen sind, in die eine zugeordnete Abspannlasche (207) einhakbar ist.
- 14/Zusammenfassung -
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