DE3021441A1 - Dia-rahmungsvorrichtung mit diarahmen-trenn-/und entleerungsinhibitor-vorrichtung - Google Patents

Dia-rahmungsvorrichtung mit diarahmen-trenn-/und entleerungsinhibitor-vorrichtung

Info

Publication number
DE3021441A1
DE3021441A1 DE19803021441 DE3021441A DE3021441A1 DE 3021441 A1 DE3021441 A1 DE 3021441A1 DE 19803021441 DE19803021441 DE 19803021441 DE 3021441 A DE3021441 A DE 3021441A DE 3021441 A1 DE3021441 A1 DE 3021441A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
frame
magazine
arm
slide frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803021441
Other languages
English (en)
Other versions
DE3021441C2 (de
Inventor
Charles L. St. Michael Minn. Euteneuer
Armer J. Minneapolis Minn. Willenbring
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pakon Inc
Original Assignee
Pako Corp Minneapolis Minn
Pako Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pako Corp Minneapolis Minn, Pako Corp filed Critical Pako Corp Minneapolis Minn
Priority to US06/152,023 priority Critical patent/US4331260A/en
Priority claimed from US06/152,023 external-priority patent/US4331260A/en
Publication of DE3021441A1 publication Critical patent/DE3021441A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3021441C2 publication Critical patent/DE3021441C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/10Mounting, e.g. of processed material in a frame

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rahmen foto-
  • grafischer Dias bzw. von Diabildern.
  • Fotodias werden hergestellt, inden ein Transparentbild bzw. ein Diabild eines Films so in einen Diarahmen eingelegt wird, daß das Diabild mit der Öffnung des Rahmens ausgerichtet ist. Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Arten von Diarahmen und Vorrichtungen zum Rahmen.
  • Ein besonders vorteilhafter Foto-Diarahmen ist unter dem Namen "Pakon-Diarahmen" (Pakon Slidemount) bekaiint.
  • Es handelt sich hier um einen Kunststoffdiarahmen aus einem Stück, der von der Pako Corporation in den Elandel gebracht wird. Das Diabild wird gerahmt, indem ein Filmeinführschlitz im Diarahmen mittels einer Rahmungsvorrichtung geöffnet wird. Das Diabild gleitet in den Rahmen, und der Rahmen wird geschlossen. Die federartigen Eigenschaften des Materials, aus dem der Kunststoffdiarahmen besteht, ergeben eine sichere und dichte Passung des Diabildes im Diarahmen, ohne daß Schweinen oder Abdichten nötig ist.
  • Diarahmen und Diabild-Rahmungsvorrichtungen dieser allgemeinen Art sind in den folgenden US-PS beschrieben: 3 341 960, 3 470 642, 3 478 456, 3 524 299, 3 562 074, 3 570 342, 3 614 854, 3 788 031, 3 807 121, 3 943 029, 3 977 280, 4 004 340 und 4 135 343.
  • Es sind Vorrichtungen zum manuellen und zum automatischen Rahmen von Diabildern in Pakon-Diarahmen bekannt. Bei dem von Hand ausgeführten Rahmungsvorgang wird eire handbetätigte Rahmungs- bzw. Montagevorrichtung benutzt, in die der Diarahmen eingesetzt wird. Der Rahmen und die Rahmungsvorrichtung werden gleichzeitig auf einer Seite erfaßt, und die Filmeinsetzöffnung wird erweitert, so daß das Diabild in den Diarahmen eingesetzt werden kann, Das Diabild wurde vorher von einem Diafilmstreifen, der viele einzelne Diabilder enthält, abgetrennt und wird von Hand in den Diarahmen eingesetzt.
  • Eine derartige Vorrichellng zum manuellen Rahmen reicht zum Rinsetzen kleiner Mengen von Kr bildern in Diarahmen aus. Sie ist jedoch sichtlich nicht zur Herstellung großer Mengen von gerahmten Diabildern geeignet, wie es bei professionellen Fotolabors erforderlich ist. Das von der Pako Corporation in den Handel gebrachte Pakon-Diarahmungsgerät (Pakon Slide Mounter) ist eine automatische, durch einen Motor angetriebene Vorrichtung, mittels der Film-Diabilder in Pakon-Diarahmen mit einer Rate bis zu 160 Dias pro Minute gerahmt werden können.
  • Es gibt jedoch Fälle, bei denen die Anzahl der zu rahmenden Dias in einem Fotolabor nicht ausreicht, um den Einsatz von automatischen Diarahmungsvorrichtungen, wie der Pakon-Rahmungsvorrichtung, zu rechtfertigen, sie jedoch zu groß ist, als daß sie von Hand ausgeführt werden könnte.
  • Um hier abzuhelfen, wurden halbautomatische Rahmungsvorrichtungen entwickelt, wie beispielsweise die Diarahmungsvorrichtungen vom Typ 60Q1 und 7004 der Firma Geimuplast Peter Mundt KG. Diese halbautomatischen Diarahmungsvorrichtungen arbeiten im allgemeinen gleich oder ähnlich wie die automatische Pakon-Rahmungsvorrichtung. Sie werden jedoch vielmehr durch einen Betätigungshandgriff, der durch eine Bedienungsperson bewegt wird, als durch einen Motor angetrieben.
  • Die halbautomatischen Rahmungsvorrichtungen vom Typ 6001 und 7004 werden durch Bewegen eines Betätigungshebels bzw.
  • längs -handgriffs/eines geschlossenen Weges während eines Arbeitszyklus betätigt. Während dieses Zyklus werden folgende 3 Funktionen ausgeführt: 1. Ein Einführschlitz in einen Diarahmen wird zur Aufnahme des Diabildes erweitert.
  • 2. Der Filmstreifen wird vorgeschoben und in den Rahmen eingesetzt.
  • bild 3. Das Einzeldiawird von dem Rest des Filmstreifens abgetrennt.
  • 4. Das Diabild wird vollständig in den Diarahmen eingesetzt.
  • 5. Die Rahmungsvorrichtung wirft das gerahmte Dia aus.
  • Diese fÜnf Funktionen bilden einen vollständigen Rahmungsvorgang bzw.-zyklus. Die Ruhestellung des Betätigungshebels tritt zwischen der zweiten und der dritten Funktion auf.
  • Der Weg des Betätigungshebels während eines Arbeitszyklus beginnt mit einem ersten Wegabschnitt, in welchem der Handgriff von der Ruhestellung nach unten bewegt wird. Während dieses ersten Wegabschnitts des Arbeitszyklus schneidet die Trenneinrichtung das Diabild vom Filmstreifen ab. Der zweite Abschnitt des Weges des Betätigungshandgriffs führt zur Bedienungsperson hin. Während dieses zweiten Wegabschnitts wird das Diabild vollständig in den Rahmen eingesetzt, und es wird ein neuer Rahmen von einem Diarahmenhalter (Magazin) längs der Diabahn vorgeschoben, so daß das gerahmte Dia ausgeworfen wird, und der Einführschlitz des neuen Rahmens wird erweitert, so daß ein weiteres Diabild vom Filmstreifen aufgenommen werden kann. Der dritte Abschnitt des Weges des Betätigungshandgriffs besteht in einer nach oben gerichteten Bewegung, durch die das Filmschneidblatt oder die Klinge zurückgezogen wird. Während des vierten und letzten Abschnitts des Weges wird der Betätigungshandgriff von der Bedienungsperson weg in die Ruhestellung geführt. Während dieses vierten Wegabschnitts wird der Filmstreifen so vorgeschoben, daß das am Ende des Filmstreifens befindliche Diabild in den Diarahmen eingefügt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Diarahmungsvorrichtung mit einem Magazin zum Halten von einer Reihe von Diarahmen und einer Diaauswerfvorrichtung, die längs eines Weges bewegbar ist, um Diarahmen aus dem Magazin in eine Dia- bzw. Rahmenbahn aus zuwerfen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine Diarahrrntrennvorrichtung, um Diarahnen oberhalb einer festgelegten Höhe in einen oberen Stapel und unterhalb einer festgelegten Höhe in einen unteren Stapel aufzutrennen.
  • Dies begrenzt das Gewicht des unteren Stapels, das auf dem auszuwerfenden DiavrulP. Außerdem umfaßt die vorliegende Erfindung Einrastvorrichtungen, die für den Betrieb mit der Diatrennvorrichtung verbunden sind, um die Bewegung der Diaauswerfvorrichtung zu verhindern, wenn sich keine weiteren rahmen Dia oberhalb der festgelegten Höhe befinden. Dies verhindert rahmen den Betrieb der Diarahmungsvorrichtung, wenn keine Dia/ vorhanden sind. 4 Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Diarahmungsvorrichtung bei abgenommenem Zierdeckel, Fig. 2 eine Schnittansicht des Diavorschubmechanismus der Diarahmungsvorrichtung von Fig. 1 mit dem Diarahmentrenn-/E"tleert-zustand-ttechanismus der vorliegenden Erfindung, und Fig. 3 eine Schnittansicht des Diarahmentrenn-/Entleert-Zustand-Mechanismus im Zustand, wenn keine Diarahmen vorhanden sind.
  • Fig. 1 zeigt eine halbautomatische Diarahmungsvorrichtung mit dem erfindungsgemäßen Diarahnnentrenn-/Entleert-Zustand-Mechanismus. Die Diarahmungsvorrichtung der Fig. 1 wird im einzelnen in der Patentanmeldung P 30 19 806.2 beschrieben.
  • In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Diarahmungsvörrichtung durch einen Betätigungshebel 10 betätigt, der an seinem äußeren Ende einen Handgriff 12 aufweist. Die Bedienungsperson ergreift den Handgriff 12 und bewegt ihn (und damit auch den hebel 10) durch einen Arbeitszyklus , der im allgemeinen dem entspricht, wie cr bezüglich des Stands der Technik hinsichtlich der Typen 6001 und 7004 der halbautomatischen Diarahmungsvorrichtungen beschrieben wurde. Bei der perspektivischen Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Diarahmungsvorrichtung handelt es sich um eine Ansicht von der linken hinteren Ecke der Diarahmungsvorrichtung aus. Der Hebel 10 und der Handgriff 12 sind in Fig. 1 in Ruhestellung gezeigt.
  • Der Betätigungshebel 10 steuert über verschiedene Verbindungselemente drei Hauptbetätigungsmechanismen der Rahmungsvorrichtung. Der erste Mechanismus ist der Filmvorschubmechanismus, der den Filmstreifen 14 längs der Filmbahn 16 vorschiebt. Der zweite Mechanismus ist der Klingen- oder Messerbetätigungsmechanismus, der ein (Einzel-) Diabild vom Filmstreifen 14 abtrennt. Der dritte Mechanismus ist der Rahmenvorschubmechanismus, der einen Diarahmen 18 vom Rahmenmagazin 20 längs der Dia-bzw. Rahmenbahn 22 (Fig. 2) vorschiebt. Während der Rahmen 18 vorgeschoben wird, wird eine an der Kante 18a des Diarahmens 18 befindliche Einsetzöffnung erweitert, so daß ein Diabild in den Diarahmen 18 eingesetzt werden kann. Die Diarahmndmnn-/Entleen3ngs-Inhibitor - Vorrichtung der vorliegenden Erfindung bildet einen Teil dieses dritten Mechanismus.
  • Zunächst wird der Filmvorschubmechanismus beschrieben. Der Hebel 10 ist schwenkbar mit einer Stütze 24 durch eine Universal-Gelenkverbindung 26 verbunden. Der Hebel 10 besitzt einen ersten im allgemeinen geraden Abschnitt 10a, an dessen einem Ende der Handgriff 12 angebracht ist. Am entgegengesetzten Ende des Abschnitts 10a ist der Hebel 10 nach unten gekrümmt, so daß sich ein vertikaler Abschnitt 10b ergibt, an dem die Universal-Gelenkverbindung 26 befestigt ist. An den vertikalen Abschnitt 10b schließt sich ein dritter Abschnitt 10c an, der im allgemeinen C-förmig ist und im allgemeinen parallel zum Abschnitt 10a verläuft. Die Stütze 24 tritt durch einen Schlitz 28 im unteren Abschnitt 10c des Handgriffs 10 durch.
  • Der Filmvorschubmechanismus der Diarahmungsvorrichtung von Fig. 1 ist mit dem unteren Abschnitt 10c des Hebels 10 verbunden und wird von diesem angetrieben. Eine Filmvorschubklaue 30 läßt sich längs eines Weges parallel zur Filmbahn 16 bewegen. Die Klaue 30 greift in Perforierungen im Film 14 ein, um'den Film längs der Bahn 16 zu bewegen.
  • Der bei der Bewegung von der Fiimvorschubklaue 30 zurückgelegte Weg wird durch Führungsstäbe 32 und 34 bestimmt, die zueinander parallel angeordnet sind und an ihren Enden durch aufrechtstehende Stützelemente 36 und 38 abgestützt sind.
  • Eine Führungsblockanordnung 4Q ist auf den Führungsstäben 32 und 34 verschiebbar angebracht. Die Filmvorschubklaue 30 ist mit einer Welle 42 verbunden, die schwenkbar an der Führungsblockanordnung 40 angebracht ist. An einem Ende der Welle 42 befindet sich ein Klauenlöshebel 44, mit dessen Hilfe die Bedienungsperson die Welle 42 drehen kann, wodurch die Klaue 30 aus dem Eingriff mit dem Film 14 gebracht wird. Am entgegengesetzten Ende der Welle 42 befindet sich eine Vorspannfeder 46, die die Welle 42 und die Klaue 30 in eine Normalstellung vorspannt, in der sich diese in Eingriff mit den Perforierungen im Film 14 befindet.
  • Während die Führungsblockanordnung 40 auf den Führunysstäben 32 und 34 verschoben wird, werden 57leichzeitig die Welle 42 und die Fiimvorschubklaue 30 verschoben Die Eührungsblockanordnung 40 ist über einen Arm 48 und ein Verbindungsglied 50 mit dem Hebel 10 verbunden.
  • Im folgenden wird nun auf den zweiten Mechanismus ,ur Betätigung des Messers bzw. der Klinge eingegangen. Der Schneidmechanismus enthält eine schwenkbare Messer- bzw. Schneidklinge 78, die mit einer feststehenden Klinge (nicht gezeigt) zusammenwirkt, um das Film-Diabild vom Filmstreifen 14 abzutrennen.
  • Die Schneidklinge 78 ist am Ende der Filmbahn 16 angeordnet, wo diese mitder Rahmenbahn 22 zusammentrifft. Der Hebel 10 betätigt die Schneidklinge 78 über einen Hebelarm 10d, einen aufrechtstehenden Hebel 80 zur Betätigung der Schneidklinge und ein Element 82 zur Betätigung der Schneidklinge. Der Hebel 80 zur Betätigung der Schneidklinge ist um eine Schwenkachse 84 schwenkbar angeordnet (mittels nicht gezeigter Befestigungseinrichtungen) und wird in der normalen, in Fig. 1 gezeigten aufrechten Stellung mittels einer Vorspannfeder 86 gehalten, die am unteren Ende des Hebels 80 zur Betätigung der Schneidklinge angreift. Das Element 82 steht an einem Ende mit dem oberen Ende des Hebels 80 in Verbindung und ist am entgegengesetzten Ende- mit der Schneidklinge 78 verbunden.
  • Um das Diabild vom Filmstreifen 14 abzuschneiden, wird der Hebel 10 von der Ruhe- bzw. Ausgangsstellung nach unten bewegt.
  • Der Arm 10d bewegt sich dabei auch nach unten und tritt mit einer mit dem Hebel 80 verbundenen Rolle 90 in Eingriff. Dies bewirkt, daß der Hebel 80 um die Schwenkachse 84 schwenkt, wobei sich das obere Ende des Hebels 80 zu den vorderen Bereichen der Diarahmungsvorrichtung hin bewegt. Dies hat zur Folge, daß das Element 82 das Schneidmesser 78 nach unten bewegt, um das Diabild vom Filmstreifen 14 abzutrennen. Das Schneidmesser 78 bleibt in der Filmschneidestellung, bis sich der Hebel 10 und der Arm 10d nach oben bewegen, so daß sich die Rolle 90 nicht mehr in Eingriff mit dem Arm 10d befindet.
  • Dann zieht die Vorspannfeder 78 den Hebel 80 in seine Normalstellung zurück, und das Element 82 schwenkt die Schneidklinge 78 in ihre obere Stellung zurück.
  • Im folgenden wird nun der Diarahmenvorschubmechanismus beschrieben, der.in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist. Er bewegt einen Diarahmen 18 vom Boden des Rahmenmagazins 20 längs einer Rahmenbahn 22. Die Diarahmen 18 sind so orientiert, daß die der Filmbahn 16 zugewandte Kante 18a die Einsetz-bzw. Einführungsöffnung des Rahmens 18 enthält. Die Diarahmen 18 sind vorzugsweise ganz aus Kunststoff, und der Dekkel und der Boden sind zusammengeschweißt, so daß sie sozusagen fertig zur Verwendung in einem Diaprojektor sind. Die Diarahmen 18 besitzen einen Einführungsschlitz an der Kante 18a, der zur Aufnahme des Diabildes geöffnet wird.
  • Wenn der Rahmen 18 aus dem Magazin 20 herausgeführt und längs der Rahmenbahn 22 verschoben wird, gleitet die Kante 18a des unteren Teils des Rahmens 18 unter eine (nicht gezeigte) Keilrampe und wird nach unten gebogen. Dadurch entsteht ein Einfügungsschlitz zwischen dem unteren Teil rund dem Deckel des Rahmens bzw. dieser wird erweitert, und eine Öffnungsrampe (nicht gezeigt) kann in den Rahmen 18 eintreten. Während sich der Diarahmen 18 längs der Rahmenbahn 22 vorwärts bewegt, hebt die öffnungsrampe den Deckel und öffnet so den Einführungsschlitz genügend weit, so daß das Ende des Films 14 in den Diarahmen eingeführt werden kann, ohne daß er dabei verkratzt wird.
  • Der Rahmenvorschubmechanismus enthält ein Betätigungsteil bzw.
  • Betatigungsschlitten 92, der sich rings eines durch Führungsschienen 94 (von denen eine in Fig. 2 gezeigt ist) festgelegten Weges bewegt. Dieser Weg verläuft im allgemeinen in horizontaler Richtung und senkrecht zur Filmbahn 16.
  • Am Schlitten 92 sind ein Montageblock 96 und ein Diarahmenschiebelement 100 mittels Bolzen oder Schrauben 102 befestigt. Während sich der Schlitten 92 auf Schienen 94a und 94b bewegt, bewegt sich so das Schiebeelement 100 längs eines Weges parallel zu den Schienen 94a und 94b; Der 13etc8tigungssdhlitten 92 ist Über eine Verbindungsplatte 104, ein Universalverbindungselement bzw. -gelenk 106 und eine aufrechtstehende Stütze 108 mit dem Hebel 10 verbunden. Während sich der Handgriff 12 (und daher mit ihm der Hebel 10) längs des Weges zum Magazin 20 vorbewegt, wird der Schlitten 92 längs der Schienen 94 zum Magazin 20 vorbewegt. Das Schiebeelement 100 tritt in den unteren Abschnitt des Magazins 20 durch die rückwärtige Öffnung 110 ein und schiebt den alleruntersten Diarahmen 18' eines unteren Diarahmenstapels 111a im Magazin 20 auf der entgegengesetzten Seite des Magazins 20 durch eine vordere Austrittsöffnung 112 hinaus. Der Diarahmen 18' bewegt sich durch die öffnung 112 auf die Diarahmenbahn 22 und wirft den vorhergehenden mit einem Diabild versehenen Rahmen, der sich in der Diarahmenbahn 22 befindet, in einen (nicht gezeigten) Sammelkorb.
  • Wie die Fig. 2 und 3 im einzelnen zeigen, sind die Diarahmen 18 auf einer Welle bzw. einem Dorn 114 (in Fig. 1 nicht gezeigt) aufgestapelt, der sich nach unten in das offene obere Ende des Magazins -20 erstreckt. Der Dorn 114 wird an seinem oberen Ende oder in dessen Nähe durch ein Dornstützelement (nicht gczeiq3t) abgestützt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt einen Diarahmentrenn-und einen Diarahmen-Entleert-Verriegelungs-Mechanismus, der einen oberen Diarahmenstapel 111b auf dem Dorn 114 oberhalb einer festgelegten Höhe vom unteren Diarahmenstapel lilaabtrennt, der sich unterhalb dieser Höhe und im Magazin 20 befindet. Außerdem verhindert der Mechanismus eine weitere Betätigung der Diarahmungsvorrichtung, wenn der Fall auftritt, daß es keine Diarahmen gibt.
  • Der DiarahnnTrenn-/Entleerungs-Inhibitore ch an i smu s umfaßt eine Armanordnung 116, die mittels einer Schwenkachse 118 am Magazin 20 schwenkbar angebracht ist. Am Abschnitt 116a des Arms 116 ist eine Schraube 122 befestigt, die sich von diesem Abschnitt 116a nach vorne erstreckt. Sie besitzt einen Kopf 124, der mit den Diarahmen in Eingriff tritt und in das Magazin 20 durch eine Öffnung 126 am oberen Ende des Magazins 20 eintritt und mit der Kante von einem oder mehreren Diarahmen auf dem Dorn 114 in Eingriff steht. In seiner Normalstellung, die in Fig. 3 mit durchgezogenen Linien gezeigt ist, hält der Kopf 124 den Diarahmen 18" und haltert ihn gegen den Dorn 114 und den nach außen gebogenen Flansch 20a des Magazins 20, so daß alle Diarahmen oberhalb des Diarahmens 18'' auf dem Dorn 114 im Stapel bzw. aufgestapelt gehaltert sind. Dies trennt den oberen Diarahmenstapel 111b vom unteren Diarahmenstapel 111a, der sich im Magazin 20 unterhalb des Trennkopfes 124 befindet.
  • Zweck dieser Diarahmentrennvorrichtung ist es, die Höhe des unteren Diarahmenstapels lila zu begrenzen und somit das Gewicht zu begrenzen, welches auf dem alleruntersten Diarahmen 18' am Boden des Magazins 20 lastet. Dies gestattet es, daß das Schiebelement 100 den alleruntersten Diarahmen 18' mit voraussagbarer Kraft herausstößt, und zwar unabhängig von der IIöhe des oberen Diarahmenstapeis 111b auf dem Dorn 114.
  • Eine Zugfeder 128 verbindet das Magazin 20 und den oberen Abschnitt 116a des Arms 116, um den Arm 116 in eine Stellung vorzuspannen, in welcher der Kopf 124 mit dem Diarahmen 18'' in Eingriff steht. Der Arm 116 wird aus seiner normalen Stellung geschwenkt, während sich der Hebel 10 aus der Ruhestellung, die in Fig. 3 mit durchgezogenen Linien gezeigt ist, zum Magazin 20 hinbewegt und so den Schlitten 92 und das Schiebelement 100 nach vorne bewegt, um den 20 alleruntersten Diarahmen 18' aus dem Magazin/heraus und in die Diarahmenbahn 22 zu schieben bzw. zu stoßen, An der Platte 98 ist ein nach oben gebogener, im allgemeinen L-förmiger Flansch 130 befestigt. Während der Schlitten 92 nach vorne bewegt wird, wird der Flansch 130 ebenfalls nach vorne bewegt, bis er an die Rolle 132 anstößt, die am nach hinten vorspringenden Abschnitt 116b des Arms 116 befestigt ist.
  • Der Druck des Flansches 130 gegen die Rolle 132 bewirkt, daß die Armanordnung 116 um die Schwenkachse 118 schwenkt. Hierdurch wird der Kopf 124 aus dem Eingriff mit dem'Diarahmen 18'' gebracht, wodurch der Diarahmen 18'' nach unten auf den unteren Diarahmenstapel 111a fallen kann, welcher sich im Magazin 20 befindet.
  • Wenn der Hebel 10 seinen Arbeits-Zyklus fortsetzt, beginnt er damit, sich nach hinten zu bewegen und zieht dabei das Schiebelement 100 vom Magazin 20 fort. WÇihrclld sich der Flansch 1 30 nach hinten aufgrund der RUckw.Ertsbowegung des Hebels 10 (und des Schlittens 92) bewegt, schwenkt die Feder 128 die Armanordnung nach hinten zurück in ihre Normalstellung, und der Kopf 124 tritt wieder mit zumindest einem der Diarahmen des oberen Stapels ilib in Eingriff.
  • Während der Hebel 10 die Ruhestellung erreicht, wird das Schiebelement 110 zurück in die in Fig. 3 gezeigte Stellung bewegt, und der untere Diarahmenstapel 111a im Magazin 20 bewegt sich aufgrund der Schwerkraft nach unten, so daß sich ganz unten ein neuer Diarahmen 18' in der Stellung befindet, um aus dem Magazin 20 während des nächsten Arbeitszyklus herausgestoßen zu werden.
  • Wie in Fig. 2 am besten zu sehen ist, wird eine Einstellschraube 134 mit dem Flansch 130 verbunden und springt von diesem vor. Das vorderste Ende der Schraube 134 tritt mit der Rückwand des Magazins 20 in Eingriff, um die Vorbewegung des Schlittens 92 und des Schiebelementes 100 zu begrenzen.
  • Durch Drehen der Schrauben 134 und.somit Einstellung des Endvorsprungs der Schraube 134 zum Flansch 130 hin kann die vordere Grenze der'Bewegung des Schiebelementes 100 eingestellt werden, um den gewünschten Stoß zum Herausstoßen des alleruntersten Diarahmens 18' aus dem Magazin 20 zu liefern.
  • Der erfindungsgemäße Mechanismus umfaßt des weiteren einen Einrastdorn bzw. eine Einrastspitze 136 und eine Sägezahn-Einklinkvorrichtung 138, welche für das Merkmal sorgen, daß eine Verriegelung auftritt, wenn keine Diarahmen vorhanden sind. Der Einrastdorn 136 erstreckt sich vom Flansch 130 nach außen, während sich die Syezahn-Einklinkvorrichtung 138 am hinteren Ende des unteren Abschnitts 116a des Arms 116 befindet. Die Sägezahn-Einklinkvorrichtung 138 besitzt eine abgeschrägte Fläche 140 und eine Schulter 142, die bei normalem Betrieb außerhalb des Wegs des Einrastdornsl36 liegen. Wenn es jedoch keine weiteren Diarahmen-mehr gibt, die mit dem Kopf 124 in Eingriff treten können, schwenkt die Feder 128 den Arm 116 um die Schwenkachse 118, so d.4 sich die Sägezahn-Einklinkvorrichtung 138 in einer Stellung befindet, in der sie mit dem Einrastdorn 136 in Eingriff tritt und diesen festhält. Während der Schlitten 92 vorbewegt wird, kann der Einrastdorn 136 über die abgeschrägte Fläche 140 gleiten.
  • Wenn die Bedienungsperson es versucht, den Hebel 10 zurück in die Ruhestellung zu bewegen, tritt die Rückseite des Einrastdorns 136 mit der Schulter 142 in Eingriff, wodurch eine weitere Rückwärtsbewegung des Hebels 10 verhindert wird, was am besten in Fig. 3 zu sehen ist.
  • Wenn sich die Diaraiuan-Entleert-Vrriegelung in Betätigung befindet, wird eine weitere Rückwärtsbewegung des Hebels 10 verhindert. Dies hat zur Folge, daß die Bedienungsperson die Diarahmungsvorrichtung nicht weiter betätigen kann. Wenn dies geschehen könnte (wie dies bei einigen herkömmlichen Vorrichtungen der Fall ist), könnte die Bedienungsperson damit fortfahren, den Film torwärtszubewegen und zu schneiden, selbst nachdem alle Diarahmen aus dem Magazin 20 hinaus gestoßen worden sind.
  • Die vorliegende Erfindung liefert einen geeigneten Mechanismus, der die Diarahmen in einen oberen und einen unteren Stapel 111b bzw. 111a aufteilt und den Betrieb der Di,arahmungsvorrichtung anhält, bevor der Fall eingetreten ist, daß es keine Diarahmen mehr gibt.
  • Die Bedienungsperson kann wieder mit der Betätigung bzw.
  • dem Betrieb der Diarahmungsvorrichtung beginnen, nachdem ein neuer oberer Diarahmenstapel 111b auf den Dorn 114 so aufgesetzt worden ist, daß der Kopf 124 mit der Seite des Diarahmens 18" in Eingriff tritt. Dies bewegt die Sägezahn-Einklinkvorrichtung 138 aus dem Weg des Finrastdorns 136 heraus.
  • Eine Diarahmungsvorrichtung besitzt ein Magazin für einen Diarahmenstapel. Eine Di arahmenauwer fvorric1tung schiebt bzw. stößt den alleruntersten Diarahmen im Magazin aus dem Magazin heraus und in eine Diarahmenbahn, wo der Diarahmen geöffnet wird, so daß ein Diabild eingefügt werden kann.
  • Eine Diarahmentrenn-Vorrichtung trennt den Diarahmenstapel in einen oberen Stapel oberhalb einer festgelegten Höhe und einen unteren Stapel unterhalb der festgelegten Höhe im Magazin; Ein Diarahmenentleerungs-Inhibitor bzw. Vorrichtung, die verhindert, daß das Magazin völlig entleert wird, ist mit der Diarahmentrenn-Vorrichtung verbunden und verhindert eine Bewegung der Diarahmen-Ausstoßvorrichtung, wenn sich die Diarahmentrennvorrichtung in eine Stellung bewegt, die anzeigt, daß es im oberen Stapel keine weiteren Diarahmen mehr gibt.

Claims (15)

  1. Dia-Rahmungsvorrichtung mit Diarahmen-Trenn-/ und Entleerungsinhibitor-Vorrichtung PatentansprUche 1. Vorrichtung zum Rahmen eines fotografischen Filindias mit einem Magazin zur Aufnahme einer Reihe von Diarahmen in Stapelform und mit einer Diarahmen-Auswerfvorrichtung, die längs eines Weges zum Auswerfen oder Verschieben eines Diarahmens aus dem Magazin auf eine Diarahmenbahn beweglich ist, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Diarahmen-Trennvorrichtung zum Abtrennen der Diarahmenmenge in einen oberen und in einen unteren Stapel und durch eine Einrastvorrichtung, die betriebsmäßig mit der Diarahmen-Trennvorrichtung zur Verhinderung einer Bewegung der Diarahmen-Auswerfvorrichtung verbunden ist, wenn im oberen Stapel keine weiteren Diarahmen mehr vorhanden sind.
  2. 2 Diarahmungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Armvorrichtung schwenkbar bezüglich des Magazins angeordnet ist , um betriebsmäßig die Diarahmen-Trennvorrichtung und die Einrastvorrichtung zu verbinden.
  3. 3. Diarahmungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß durch das Vorhandensein von Diarahmen im oberen Stapel die Armvorrichtung in einer Stellung gehalten ist, in der die Einrastvorrichtung außer Eingriff mit der Diarahmen-Auswerfvorrichtung gehalten ist, und daß das Fehlen von Diarahmen im oberen Stapel dazu führt, daß die Armvorrichtung in eine Stellung schwenkt, in der die Einrastvorrichtung mit der Diarah-.
    men-Auswerfvorrichtung in Eingriff tritt und diese festhält.
  4. 4. Diarahmungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Diarahmen-Trennvorrichtung durch die Armvorrichtung in der Nähe eines ersten Endes der Armvorrichtung getragen ist und daß die Einrastvorrichtung durch die Armvorrichtung in der Nähe eines zweiten Endes des Arms getragen ist.
  5. 5. Diarahmungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß es sich bei dem ersten Ende um ein oberes und bei dem zweiten Ende um ein unteres Ende handelt und daß die Armvorrichtung schwenkbar an einer Achse zwischen dem oberen und dem unteren Ende angebracht ist.
  6. 6. Diarahmungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Armvorrichtung eine erste normale Stellung besitzt, in der die Diarahmen-Trennvorrichtung mit einem untersten Diarahmen des oberen Stapels in Eingriff steht und diesen hält, daß sie eine zweite Stellung besitzt, in der die Diarahmen-Trennvorrichtung den alleruntersten Diarahmen des oberen Stapels los,laßt, so daß dieser auf dem unteren Stapel aufgestapelt werden kann,und daß sie eine dritte Position besitzt, wenn es im oberen Stapel keine Diarahmen gibt.
  7. 7. Diarahmungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Diarahmen-Schiebeinrichtung der Diarahmen-Auswerfvorrichtung längs des Weges beweglich ist, um in das Magazin durch eine Eintrittsöffnung einzutreten und einen Diarahmen aus dem Magazin durch eine Austrittöffnung zu schieben,und daß eine Einrasteinklinkvorrichtung der Diarahmen-Auswerfvorrichtung mit der Dlarahmen-Schiebvorrichtung für den Eingriff mit der Einrastvorrichtung beweglich ist, wenn sich die Armvorrichtung in der dritten Stellung befindet.
  8. 8. Diarahmungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die piarahmen-Auswerfvorrichtung eine Armschwenkvorrichtung besitzt, die mit der Diarahmen-Schiebvorrichtung zum Schwenken der Armvorrichtung von der ersten in die zweite Stellung beweglich ist.
  9. 9. Diarahmungsvorrichtung nach Anspruch 8, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine Vorspanneinrichtung, die die Armvorrichtung in eine Lage versetzt, in der sie dazu neigt, aus der zweiten Stellung zur ersten und aus der ersten zur dritten Stellung zu schwenken.
  10. 10. Diarahmungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich die Fotoschiebvorrichtung während eines normalen Arbeitszyklus in das Magazin vorschiebt, um einen Diarahmen aus dem Magazin herauszustoßen , und sich rückwärts bewegt, um wieder aus dem Magazin herauszutreten.
  11. 11. Diarahmungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrastvorrichtung sich in einer Stellung außerhalb des Wegs der Einrasteinklinkvorrichtung befindet, wenn sich die Armvorrichtung in der ersten und in der zweiten Stellung befindet, und daß die Vorspannvorrichtung, wenn sich keine Diarahmen im oberen Stapel befinden, bewirkt, daß die Armvorrichtung in die dritte Stellung schwenkt, in der sich die Einrastvorrichtung in einer Stellung befindet, in der sie mit der Einrasteinklinkvorrichtung in Eingriff tritt und diese festhält.
  12. 12. Diarahmungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrastvorrichtung eine Sägezahn-Einrastvorrichtung mit einer abgeschrägten Fläche und einer Schulter enthält, daß die abgeschrägte Fläche es der Einrasteinklinkvorrichtung ermöglicht, sich vorzubewegen, während sich die Diarahmen-Schiebvorrichtung vorwärts .hewegt, und daß die Schulter mit der Einrasteinklinkvorrichtung in Eingriff tritt, um eine Rückwärtsbewegung der Einrasteinklinkvorrichtung und der Diarahmenschiebvorrichtung zu verhindern, wenn sich die Armvorrichtung in der dritten Stellung befindet.
  13. 13. Diarahmungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Armschwenkvorrichtung einen im allgemeinen aufrecht stehenden Flansch besitzt, der mit der Diarahmen-Schiebvorrichtung verbunden ist, und daß die Armvorrichtung eine Flansch-Einklinkvorrichtung enthält, die sich vom unteren Ende aus erstreckt, um mit der Flanschvorrichtung in Eingriff zu treten, während sich die Fotoschiebvorrichtung vorwärtewegt.
  14. 14. Diarahmungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Flansch-EinkGinkvorrichtung eine Flansch-Einklinkrolle umfaßt, die mit dem unteren Ende verbunden ist und sich von diesem nach außen erstreckt.
  15. 15. Diarahrnungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrasteinklinkvorrichtung einen Einrastdorn besitzt, der vom aufrecht stehenden Flansch nach außen vorspringt.
DE19803021441 1980-06-06 1980-06-06 Dia-rahmungsvorrichtung mit diarahmen-trenn-/und entleerungsinhibitor-vorrichtung Granted DE3021441A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/152,023 US4331260A (en) 1980-06-06 1980-08-15 Slide mounter with slide separator/out-of-slide inhibitor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/152,023 US4331260A (en) 1980-06-06 1980-08-15 Slide mounter with slide separator/out-of-slide inhibitor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3021441A1 true DE3021441A1 (de) 1981-12-10
DE3021441C2 DE3021441C2 (de) 1989-03-09

Family

ID=22541236

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803021441 Granted DE3021441A1 (de) 1980-06-06 1980-06-06 Dia-rahmungsvorrichtung mit diarahmen-trenn-/und entleerungsinhibitor-vorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3021441A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4102029A (en) * 1976-11-01 1978-07-25 Forox Corporation Method for loading film transparencies into slide mounts

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4102029A (en) * 1976-11-01 1978-07-25 Forox Corporation Method for loading film transparencies into slide mounts

Also Published As

Publication number Publication date
DE3021441C2 (de) 1989-03-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2748676C2 (de) Gerät zum maschinellen Einsetzen eines Diapositivs in einen Rahmen
DE3040819C2 (de) Planfilmkassette
DE69006128T2 (de) Apparat zur manuellen Zufuhr eines Blattes.
DE3019806C2 (de)
DE3605291C2 (de)
DE3021441A1 (de) Dia-rahmungsvorrichtung mit diarahmen-trenn-/und entleerungsinhibitor-vorrichtung
DE1572668B2 (de) Wechselvorrichtung fuer in einem vorratsmagazin aneinander liegend gestapelte dias
EP0121528B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum rahmen von diapositiven
DE2440629A1 (de) Filmprojektor mit kassetten
DE3225127C2 (de) Kassettenauswurfvorrichtung für ein Magnetbandkassettengerät
DE1242088B (de) Rollfilmkassette fuer Fotokameras
DE2244824C3 (de) Fotografische Kamera für Film, der je Bild ein Perforationsloch aufweist
DE637440C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern auf Schmalfilmen mit normaler Perforationsanordnung
DE720603C (de) Kamera, insbesondere Fliegerkamera, mit Rollfilmausehassette und mit beim Filmvorschub zwanglaeufig sich abhebender Filmandrueckplatte
DE4029699A1 (de) Rahmungsautomat zum bestuecken von diarahmen
DE1597655C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Filmen
DE661826C (de) Rollfilmkamera mit einer Abschneidevorrichtung
DE2165499C2 (de) Aufwickeleinrichtung für bandförmiges Material
DE3135555A1 (de) Verriegelungsvorrichtung eines mechanismus zum suchen der anfangsstelle fuer ein kassettendeck
DE7138818U (de) Photographische kamera mit einer filmtransport- und verschluszspannvorrichtung
DE915523C (de) Fotografische Atelierkamera
DE2914922C2 (de) Diaprojektor
DE66845C (de) Magazin - Camera
DE3001803C2 (de) Vorrichtung zum Anheben einer Kassette in einem Tonbandgerät
DE971354C (de) Belichtungsrahmen fuer photographische Arbeiten

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: PAKON INC., MINNETONKA, MINN., US

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: MANITZ, G., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. FINSTERWALD, M

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee