DE3030545A1 - Maschinen zum automatishen eintaschen von dia-raehmchen - Google Patents

Maschinen zum automatishen eintaschen von dia-raehmchen

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DE3030545A1 DE19803030545 DE3030545A DE3030545A1 DE 3030545 A1 DE3030545 A1 DE 3030545A1 DE 19803030545 DE19803030545 DE 19803030545 DE 3030545 A DE3030545 A DE 3030545A DE 3030545 A1 DE3030545 A1 DE 3030545A1
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Otto Dipl.-Ing. HTL Oetwil Jakob
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/10Mounting, e.g. of processed material in a frame

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Description

  • Maschine zum automatischen Eintaschen von Dia-Rähmchen
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Maschine zum automatischen Eintaschen von Dia-Rähmchen in ein bahnförmiges Verpackungsmaterial, welches in zur Bahnlängsrichtung transversalen Reihen angeordnete Taschen aufweist, deren Vorderwand jeweils in der Nachbarschaft der Taschenöffnung einen nicht mit der Taschenrückwand verbundenen freien Endabschnitt hat, mit einem Einfülltisch, welcher eine schräg nach unten verlaufende Einlauffläche und eine horizontale Abgabefläche aufweist und der die Rückseite des Verpackungsmaterials abstützt; mit einer parallel zur durch die Einlauffläche und die Abgabefläche gebildeten Umlenkkante verlaufenden Abstützleiste, welche über der Abgabefläche liegt und über die Einlauffläche seitlich übersteht; mit einer Fördereinrichtung, welche die Reihen von Taschen nacheinander so bei der Umlenkkante positioniert, daß die freien Endabschnitte der Taschen seitlich über die Abgabefläche überstehen; und mit einer Einfülleinrichtung, welche die Dia-Rähmchen zunächst in zur Abgabefläche senkrechter Richtung gegen die freien Endabschnitte der Taschen bewegt und dann in zur Abgabefläche paralleler und zur Umlenkkante senkrechter Richtung in die einzelnen Taschen schiebt.
  • Eine derartige Maschine ist in der DE-OS 28 11 019 schematisch beschrieben. Es sind ferner Maschinen zum automatischen Rahmen von Dia-Positiven bekannt, welche den Dia-Positivfilm automatisch in die Einzelbilder zerschneiden und letztere in üblicher Weise aus zwei Teilen bestehende Kunststoffrähmchen einsetzen.
  • Derartige Rahmungsmaschinen arbeiten mit sehr hoher Taktfrequenz und wurden bisher zusammen mit Abpackmaschinen verwendet, welche den gesamten von einem Film erhaltenen Rähmchenstapel in eine steife Versandschachtel einsetzen.Derartige Versand schachteln sind aber sperrig; außerdem sind in ihnen die einzelnen Dia-Rähmchen nur schlecht gezielt zugänglich.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Maschine der eingangs beschriebenen Art so weit weitergebildet werden, daß ein sehr rasches automatisches Eintaschen von Dia-Rähmchen in das Verpackungsmaterial erhalten wird, so daß es möglich ist, diese Maschine direkt mit einer Hochgeschwindigkeits-Rahmungsmaschine zu koppeln.
  • Diese Aufgabe ist ausgehend von einer Maschine der eingangs b schriebenen Art dadurch gelöst, daß parallel zur Umlenkkante Endlosförderer über die Breite des Abpacktisches verläuft, auf dessen oberem Trum die Dia-Rähmchen unter durch ihr Ge-.
  • wicht hervorgerufenem Reibschluß zugeführt werden, daß beim in Förderrichtung des Endlosförderers gesehen stromabseitigen Ende des Einfülltisches ein in die Bahn der Dia-Rähmchen ragender Anschlagkörper vorgesehen ist; daß eine steuerbare Spreizeinrichtung vorgesehen ist, welche die sich vor der Anschlagkörper bildende Schlange von Dia-Rähmchen so aufspreizt, daß letztere mit der Abgabefläche und mit der Mitte der zugeordneten Tasche fluchtend bereitgestellt werden; und daß die Einfülleinrichtung eine Mehrzahl von Schlitten umfasst,welche in der Ebene »2r Abgabefläche senkrecht zur Umlenkkante durch die Spreizeinrichtung zumindest teilweise hindurchbewegbar sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Maschine wird somit aus den ankommenden, üblicherweise von einerRahmungsmaschine bereitgestellten Dia-Rähmchen zuerst vor dem Anschlagkörper auf dem Endlosförderer eine Warteschlange vorgegebener Länge gebildet.
  • Hierbei kommt es zu keinem Ubereinanderschieben von Dia-Rähmchen oder sonstigen Betriebsstörungen , da die Dia-Rähmchen nur unter ihrem niederen Gewicht auf dem Endlosförderer liegen, dieser also unter Erzeugung nur geringer Reibungskräfte unter denjenigen Dia-Rähmchen hindurchlaufen kann, die direkt oder mittelbar über andere Dia-Rähmchen am Abstützkörper abgestützt sind. Dadurch, daß der Endlosförderer somit kontinuierlich betrieben werden kann, erfolgt auf sehr einfache Weise eine automatische Anpassung an unterschiedliche Zuführraten. Auch die Zuführgeschwindigkeit zur Einfülleinrichtung ist hoch, weil der Endlosförderer nicht intermittierend bewegt wird, vielmehr dauernd mit hoher Geschwindigkeit läuft.
  • Die Dia-Rähmchen in einer so erhaltenen vollständigen Gruppe werden dann durch Ansteuern der erfindungsgemäß vorgesehenen Spreizvorrichtung auf denjenigen Abstand gebracht, den sie späte in den Taschen des Verpackungsmateriales haben sollen (grob gesprochen ist dies der Abstand der Taschen minus der Kantenlänge eines Dia-Rähmchens), auf die Mitte der zu füllenden Taschen ausgerichtet und in diejenige Ebene gebracht, in welcher die zu füllenden Taschen liegen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Maschine können nach Abschluß dieser Ausrichtarbeit der Spreizeinrichtung dann die auf Abstand gebrachten und vertikal und in Reihenlängsrichtung ausgefluchteten Dia-Rähmchen unter Verwendung einer mechanisch besonders einfach aufgebauten Einfülleinrichtung in die Taschen hineinbewegt werden, welche nur in der Taschenebene verlagerbare Schieber aufweist.
  • Sowohl das Aufspreizen und Ausrichten als auch das Hineinschieben der Dia-Rähmchen erfolgt für jede Taschenreihe des Verpackungsmateriales nur ein einziges Mal, nämlich für alle Dia-Rähmchen einer Gruppe gemeinsam, so daß eine sehr hohe Netto-Eintaschgeschwindigkeit erzielt wird.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maschine ist ihr sehr einfacher mechanischer Aufbau, der sich sowohl in verhältnismäßig niederen Herstellungskosten als auch in geringer Störanfälligkeit und niederem Wartungsaufwand niederschlägt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird erreicht, daß die Dia-Rähmchen nach dem Aufspreizen und Ausfluchten durch die Spreizeinrichtung unmittelbar vor der Umlenkkante des Einfülltisches liegen, da das bahnförmige Verpackungsmaterial unter einem spitzen Winkel zur Abgabefläche zugeführt wird und die Spreizeinrichtung somit in nächster Nähe der Umlenkkante angeordnet werden kann.
  • Eine Spreizeinrichtung, wie sie im Anspruch 3 angegeben ist, arbeitet besonders präzise und zeichnet sich durch einen besonders einfachen und kompakten mechanischen Aufbau aus.
  • Die Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 4 bis 7 sind im Hinblick auf ein Abheben der Dia-Rähmchen vom Endlosförderer ohne die Gefahr einer unkontrollierten Restmitnahme von Vorteil.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 ist im Hinbl: auf ein besonders präzises Aufspreizen der zunächst aneinander anstoßenden Dia-Rähmchen von Vorteil. Eine entsprechende Spreizeinrichtung läßt sicn einfach unter jeweiliger Berücksichtigung der Geometrie des Verpackungsmateriales herstellen.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 wird auf einfache Weise erreicht, daß die einzutaschende Rähmchengruppe zunächst von dem Anschtagkörper und gegebenenfalls von noch hinter ihr stehenden weiteren Dia-Rähmchen frei kommt bevor das Aufspreizen eingeleitet wird.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10 ist im Hinblick auf eine möglichst einfache Ausbildung des Endlosförderers und auf ein Geringhalten der zu bewegenden Massen von Vorteil. Außerdem können so die Dia-Rähmchen besonders einfach in horizontaler Richtung in die Taschen geschoben werden.
  • Die Weiterbildungen der Erfindung gemäß Anspruch 11 und 12 sind im Hinblick auf ein sauberes Führen der Dia-Rähmchen beim Einlaufen in die Spreizeinrichtung von Vorteil, wobei nach wie vor die Möglichkeit eines einfachen horizontalen Einschiebens der Dia-Rähmchen in die Taschen gegeben ist.
  • Bei einer Maschine gemäß Anspruch 13 können die Schieber nach In-Anlage-Kommen an ein Dia-Rähmchen letzteres auch in vertikaler Richtung abstützen. Dies ermöglicht es, die zuvor die Dia-Rähmchen vertikal abstützenden Schlitten rasch wieder in ihre Ausgangsstellung zurück zu bewegen, so daß neue Dia-Rähmchen in die Spreizeinrichtung einlaufen können, während die vorhergehende Rähmchen-Gruppe noch in die Taschen eingeschoben wird.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 ist im Hinblick auf ein verkantungsfreies Eintaschen der Dia-Rähmchen von Vorteil.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 15 ermöglicht ein genau synchrones Eintaschen einer Rähmchen-Gruppe und ist auch im Hinblick auf einen mechanisch einfachen Aufbau der Einfülleinrichtung von Vorteil.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 16 ermöglicht es, Fühler, welche das Vorliegen eines Dia-Rähmchens bei einem der Warteplätze vor dem Anschlagkörper ermitteln, mittig über dem Endlosförderer anzuordnen.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 17 ist deshalb von Vorteil, weil der Endlosförderer unter Erzeugung besonders kleiner Kräfte unter Schlupf unter vor dem Anschlagkörper stehenden Dia-Rähmchen hindurchlaufen kann.
  • Bei einer Maschine gemäß Anspruch 18 erfolgt das Weiterbewegen des Verpackungsmateriales um eine Teilung in Bahnlängsrichtung sehr einfach unter Ausnutzung der Rücklaufbewegung der zum Eintaschen verwendeten Schieber. Eine derartige Maschine zeichnet sich somit durch einen besonders einfachen mechanischen Aufbau aus.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 19 wird erreicht, daß die zweiten Schieber auf ihrem'Rückweg leicht über die gerade in die Taschen bewegten Dia-Rähmchen hinweggleiten können.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 20 ist im Hinblick auf ein besonders genaues Positionieren der zweiten Schieber bezüglich der Abgabefläche des Einfülltisches in vertikaler Richtung von Vorteil.
  • Diese genaue vertikale Positionierung der zweiten Schieber in ihrer Transportkonfiguration wird gemäß Anspruch 21 besonders präzise und mit mechanisch einfachen Mitteln erreicht Bei einer Maschine gemäß 2.nspruch 22 sind die freien Endabschnitte der jeweils zu füllenden Taschen weiterhin weitgehend durch die der Abgabefläche des Einfülltisches gegenüberliegende Stützfläche der Abstützleiste abgestützt.
  • Gemäß Anspruch 23 wird die Gegentakt-Zwangskopplung zwischen den ersten und zweiten Schiebern auf besonders einfache Weise erhalten.
  • Bei einer Maschine gemäß Anspruch 24 ist sichergestellt, daß die Einfülleinrichtung dann in Gang gesetzt wird, wenn eine vollständige Rähmchen-Gruppe vor dem Anschlagkörper steht, und dann wieder angehalten wird, wenn diese Rähmchen-Gruppe vollständig in eine leere Taschenreihe eingefüllt ist und das Verpackungsmaterial um eine Teilung weiterbewegt ist.
  • Das Ende eines Eintaschzyklus läßt sich bei einer Maschine gemäß Anspruch 25 mit sehr einfachen Mitteln und mit großer Genauigkeit feststellen.
  • Bei einer Maschine gemäß Anspruch 26 sind die Bewegungsabläufe der Spreizeinrichtung und der Einfülleinrichtung mit guter Genauigkeit und bleibend aufeinander abgestimmt.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 27 wird zusätzlich auf sehr einfache Weise sichergestellt, daß das Verpackungsmaterial beim Einführen von Dia-Rähmchen in die Taschen nicht nachrutschen kann, jedoch für das Weiterbewegen des Verpackungsmateriales um eine Teilung freigegeben wird.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 28 wird erreicht, daß die Einfülleinrichtung und die Spreizeinrichtung nur dann in Gang gesetzt werden, wenn alle Warteplätze vor dem Anschlagkörper belegt sind.
  • Bei einer Maschine gemäß Anspruch 29 wird automatisch versucht, einen durch geringfügiges Verkanten oder eine sonstige Betriebsstörung leer gebliebenen vorderen Warteplatz durch Erhöhen der Mitnahmekraft des Endlosförderers noch zu füllen.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 30 erlaubt es, Abschnitte des Verpackungsmateriales, welche mit zu verschiedenen Filmen gehörigen Dia-Rähmchen gefüllt sind, ohne Anwendung besonderer Aufmerksamkeit auseinanderzuschneiden.
  • Bei einer Maschine gemäß Anspruch 31 erfolgt dieses Aus- einanderschneiden der Verpackungsmaterialabschnitte scherenähnlich zwischen zwei gegeneinander bewegten Schneiden.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 32 wird erreicht, daß die zweiten Schieber normalerweise ein Bewegen des Messers verhindern, wenn sie nicht willentlich aus der Bahn des Messers herausbewegt werden.
  • Mit der Weiterbildunq der Erfindung gemäß Anspruch 33 Weise wird auf sehr einfache ein Herausbewegen der zweiten Schieber aus dem Weg der Messer um eine genau vorgegebenen kleine Strecke erreicht.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 34 wird erreicht, daß die zweiten Schieber nach dem Abschneiden eines Verpackungsmaterialabschnittes genau in ihre vor dem Abschneiden eingenommene Stellung zurückkehren.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert In dieser zeigen: Fig. 1: ein Teilstück aus einem bahnförmigen Verpackungsmaterial für Dia-Rähmchen mit in Reihen angeordnete Taschen; Fig. 2: einen Schnitt durch eine Maschine zum automatischen Eintaschen von Dia-Rähmchen in das in Fig. 1 gezeig Verpackungsmaterial,gesehen in der Richtung, in welcher die Dia-Rähmchen von einer Rahmungsmaschine her auf einem Endlosförderer zugeführt werden, bzw.
  • in der Schnittebene II-II von Fig. 3; Fig. 3: einen Schnitt durch die in Fig. 2 gezeigte Maschine in der Längs-Mittel-Ebene des die Dia-Rähmchen zuführenden Endlosförderers, Fig. 4: eine grafische Darstellung, in welcher die Bewegung einiger wichtiger Maschinenteile innerhalb eines Eintaschzyklus dargestellt ist; und Fig. 5: ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung für die Eintaschmaschine nach den Fig. 2 und 3.
  • Fig. 1 zeigt einen eben ausgebreiteten Abschnitt eines in "zahnform vorliegenden Verpackungsmateriales für gerahmte Dia-Positive, welches aus einer 35p starken, mit Heißsiegellack beschichteten Polypropylen-Folie gefertigt ist. Das Verpackungsmaterial weist Taschen 2 auf, in denen gerahmte Dia-Positive 4 Aufnahme finden. Die Taschen 2 haben jeweils eine Vorderwand 6 und eine Rückwand 8, welche durch in Bahnlängsrichtung verlaufende Schweißungen 10 miteinander verbunden sind. Letztere erstrecken sich nur über einen Teil der Höhe der Vorderwand, so daß ein in der Zeichnung oberer Endabschnitt 12 der Vorderwand 6 an den Seiten nicht mit der Rückwand 8 verbunden ist. Dieser Endabschnitt 12 kann von der Rückwand 8 abgeklappt werden, bzw. kann der obere Abschnitt der Rückwand 8 von der Vorderwand 6 weggeklappt werden, um die an sich schlitzförmige Taschenöffnung 14 keilförmig aufzustellen. Dies ermöglicht ein maschinelles Einführen gerahmter Dia- Positive und erleichtert später auch ein manuelles Entnehmen und Wiedereinführen.
  • Die Biegelinle, längs der die Relativ-Verschwenkung zwischen den oberen Abschnitten von Vorderwand und Rückwand der Taschen erfolgt, verläuft durch die oberen Endpunkte der Schweißungen 10 und ist in Fig. 1 mit 16 bezeichnet. Bei Verwendung von Biegelinien vorgebenden Maschinenkanten kann die Biegelinie 16 natürlich in den zwischen den oberen Enden der Schweißungen 10 und dem oberen Rand 18 der Vorderwand liegenden Bereich verschoben werden. In der Regel wird man jedoch die Biegelinien durch die oberen Endpunkte der Schweißungen 10 gehend wählen, um eine möglichst gro8e Einführ- lippe zu erhalten, welche durch den zwischen der jeweils gewählten Biegelinie und dem oberen Rand 18 der Vorderwand liegenden Teil der Endabschnitte 12 gebildet ist.
  • Die Höhe der Vorderwand 6 ist so gewählt, daß bei einem mit quer liegendem Fenster 20 zur Gänze in die Tasche 2 eingesetzten gerahmten Dia-Positiv 4 der obere Rand 18 der Vorderwand die oben liegende Kante des Fensters gerade noch überdeckt. Der über dem oberen Rand 18 liegende Teil des Dia-Rahmens kann so auch in der Verpackung beschichtet werden.
  • Die seitlichen Abmessungen der Taschen 2 sind etwas größer als die Kantenlänge eines Dia-Rähmchens, so daß letzteres gut eingeführt werden kann, aber trotzdem in der Tasche winke mäßig positioniert ist.
  • Die Taschen 2 sind in Vierer-Reihen 22, 24, 26 usw. angeordnet und hängen über Verlängerungen 28 der Rückwände 8 zusam Die Abmessungen der Verlängerungen 28 sind so gewählt, daß der obere Rand eines ganz in eine Tasche eingesetzten Dia-Rähmchens von der Unterkante der darüber.Megenden Tasche größenordnungsmäßig ein bis zwei Rahmendicken entfernt ist.
  • Auf diese Weise bilden g2fillte obere Taschen bei eben ausgebreitetem Verpackungsmaterial einen mechanischen Anschlag für ein in der darunter liegenden Tasche befindliches Dia-Rähmchen. Zugleich erhält man so bei den unteren Kanten der Taschen wohl definierte Klapplinien 30, längs deren das gefüllte Verpackungsmaterial zu Zick-Zack-Lagen gefaltet werden kann. Wird das Verpackungsmaterial nach Einfüllen von zu einem Film gehörenden Dia-Positiven zerschnitten, so erfolgt dieser Schnitt ebenfalls bei einer der Klapplinien 30.
  • In Fig. 2 ist das bahnförmige Verpackungsmaterial schematisch als einziger Strich 1 eingezeichnet. Es verläuft von einer nicht wiedergegebenen Vorratsrolle im unteren Teil der Maschine her längs der linken Oberfläche einer vertikalen Rahmenplatte 32, durch eine sich in Bewegungsrichtung des Verpackungsmateriales 1 verjüngende Öffnung 34 einer horizontalen Rahmenplatte 36 und von dort zu einem Einfülltisch 38, welcher eine horizontale Abgabefläche und eine einen Winkel von 750 zu dieser einschließende Einlauffläche 42 aufweist. Die Abgabefläche 40 und die Einlauffläche 42 geben zusammen eine senkrecht auf der Zeichenebene von Fig. 2 stehende Umlenkkante 44 vor.
  • Parallel zur Umlenkkante 44 erstreckt sich, unterhalb der Abgabefläche 40 gelegen, ein Endlosförderer mit zwei unter seitlichem Abstand angeordneten Förderbänder 46, 48. Deren oberes Trum ist von einer zwei longitudinale Führungsnuten aufweisenden Stützplatte 50 getragen, welche sich - wie aus Fig. 3 ersichtlich - bis zu einer von einem Antriebsmotor 52 bewegten Umlenkscheibe 54 erstreckt. Die Rücklauftrums der Förderbänder 46, 48 sind durch vertikale Distanzzapfen 56 auf Abstand geführt, welche von der horizontalen Rahmenplatte 36 getragen sind. Eine zweite, freilaufende Umlenkscheibe für die Förderbänder 46, 48 ist in der Zeichnung nicht wiedergegeben und liegt jenseits der Abgabestelle für gerahtte Dia-Positive einer ebenfalls nicht wiedergegebenen Rahmungsmaschine.
  • Die Stützplatte 50 und die Förderbänder 46, 48 erstrecken sich durch in Längsrichtung verlaufende Ausnehmungen 58 von vier Schlitten 60, 62, 64, 66 hindurch, welche über Gleitlagerbuchsen 68 auf Führungsstangen 70, 72 in Längsrichtung der Stützplatte 50 verschiebbar sind. Die Führungsstangen 70, 72 sind in Kopfstücken 74, 76 und Stützaugen 78 eines Vertikal-Schlittens 80 geführt, der auf von der Rahmenplatte 36 getragenen Führungszapfen 82, 84 läuft.
  • Ausnehmungen im Boden des Vertikal-Schlittens 80 dienen zur Aufnahme der Distanzzapfen sowie der Enden von Antriebsstangen 86, 88, welche mittels Zapfen 90 am Vertikal-Schlitten 80 angelenkt sind.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist in den Schlitten 60 bis 6 jeweils ein zylindrischer Nockenfolgestift 92 mittels Nadellagern 94 drehbar gelagert. Ein überstehender Abschnitt eines Nockenfolgestiftes 92 läuft jeweils in einer zugeordneten nutförmigen Nockenführung 96. Die Nockenführungen 96 sind in eine Nockenplatte 98 eingefräst, welche an der Rahmenplatte 36 befestigt ist.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, hat jede Nockenführung 96 einen unteren vertikalen Führungsabschnitt 100, einen schräg zur Vertikalen geneigten mittleren Führungsabschnitt 102 und einen oberen vertikalen Führungsabschnitt 104. Ausgehend von der Mittelebene der Schlittenanordnung, welche beim hier betrachteten Ausführungsbeispiel zwischen den Schlitten 62 und 64 liegt, sind die mittleren Führungsabschnitte 102 zunehmend zur Vertikalen geneigt, wie durch Vergleich der Nockenführungen 96 für die Schlitten 60 und 62 ohne weiteres ersichtlich ist. Die Nockenführungen für die links der Mittelebene der Schlittena rdnung liegenden Schlitten 64 und 66 ist genau spiegelbildlich zu denen der rechts der Mittelebene liegenden Schlitten 60 und 62 geneigt; der mittlere Führungsabschnitt 102 ist also beim Schlitten 64 schwach und beim Schlitten 66 stärker aus der Vertikalen in Fig. 3 nach links herausgekippt.
  • Der Abstand der unteren vertikalen Führungsabschnitte 100 entspricht der Kantenlänge eines Dia-Rähmchens. Beim stromabseitigen Ende des Schlittens 60 erstreckt sich eine rahmenfeste Anschlagleiste 106 transversal über die Förderbänder 46, 48. Durch diese Anordnung ist insgesamt sichergestellt, daß g ausgehend von der Anschlagleiste 106/vier Dia-Rähmchen 108 aneinander anstoßend so auf den Förderbändern 46, 48 liegen können, daß die Stoßstellen zwischen den Dia-Rähmchen mit den zwischen den Schlitten 60 und 66 verbleibenden kleinen Zwischenräumen 110 fluchten.
  • In den Schlitten 60 bis 66 ist,jeweils in Laufrichtung der Förderbänder 46, 48 gesehen,bei der Mitte ein Klemmteller 112 vorgesehen, der von einem im Schlitten vertikal verschiebbar geführten Schaft 114 getragen ist. Letzterer hat unten einen Kopf 116, an welchem eine an der Unterseite des betrachteten Schlittens abgestützte Druckfeder 118 angreift, welche den .Schaft 114 umgibt. Der Kopf 116 dient zugleich als Anschlag am Kopf 120 einer Anschlagschraube 122, die in vertikaler Richtung einstellbar in der Rahmenplatte 36 läuft und durch eine Kontermutter 124 gesichert ist. Die Anschlagschrauben 122 sind so eingestellt, daß die Klemmteller 112 bei der in der Zeichnung wiedergegebenen voll abgesenkten Lage des Vertikal-Schlittens 80 mit ihrer Unterseite um mehr als die Dicke eines Dia-Rähmchens 108 über der Oberseite der Förderbänder 46, 48 stehen.
  • In der voll abgesenkten Lage des Vertikal-Schlittens 80 liegt ferner die Oberseite der Schlitten 60 bis 66 ganz geringfügig unterhalb der Oberseite der Förderbänder 46, 48. Auf diese Weise kann ein Dia-Rähmchen 108 unbehindert unter den Klemmtellern 112 hindurch und- über die Oberseiten der Schlitten 60, 66 hinweg in Richtung auf die Anschlagleiste 106 laufen.
  • Bei dieser Bewegung auf den Förderbändern 46, 48 gleitet ein Dia-Rähmchen 108 mit seiner der Umlenkkante 44 benachbarten Kante längs einer rahmenfesten Führungsleiste 126, deren in Fig. 2 links gelegene Führungsfläche ganz geringfügig links der Umlenkkante 44 liegt, im wesentlichen vertikal mit dieser fluchtet. Die in Fig. 2 links gelegene Kante eines auf den Förderbändern 46, 48 laufenden Dia-Rähmchens 108 ist durch Anschlagschultern 128 geführt, welche über die Oberseite der Schlitten 60 und 66 überstehen.
  • In der in Fig. 2 links gelegenen Wand der Schlitten 60 und 66 sind oben zwei in Laufrichtung der Förderbänder 46, 48 hintereinanderliegende Ausnehmungen 130 vorgesehen, von denen jeweils eine vor bzw. hinter dem zugeordneten Klemmteller 112 liegt und in welche jeweils ein schmaler Schieber 132 eingefahren werden kann, wenn der Vertikal-Schlitten 80 voll angehoben ist. In der dann erhaltenen Maschinenkonfiguration fluchtet die 0beseite der Schlitten 60 bis 66 mit der Abgabefläche 42, und die Schlitten 60 und 66 sind so weit auseinandergefahren, daß sie jeweils mit der Mitte einer zu füllenden Tasche 2 des Verpackungsmateriales 1 fluchten.
  • In der Ebene der Abgabefläche 40 sind auch die Schieber 132 geführt, und zwar in zur Umlenkkante 47 senkrechter Richtung.
  • An ihrem freien Ende haben die Schieber 132 jeweils eine kleine Ausnehmung 134, mit welcher sie den Rand eines Dia-Rähmchens 108 aufnehmen können und deren in Fig. 2 unten liegende Kante vertikal mit der Abgabefläche 40 fluchtet.
  • Die Schieber 132 sind an einem parallel zur Umlenkkante 44 verlaufenden Träger 136 angebracht, der mit Führungsstangen 138, 140 in Führungsplatten 142 läuft, die ihrerseits an einer seitlichen vertikalen Rahmenplatte 144 und an einer weiteren, nicht gezeigten seitlichen Rahmenplatte befestigt sind. Die hinteren Enden der Führungsstangen 138, 140 sind durch einen Träger 146 verbunden. Ähnlich laufen in den Führungsplatten 142 zwei Führungsstangen 148, 150, welche an ihren Enden durch Träger 152, 154 verbunden sind. Ein eine rechteckige Ausnehmung 160 aufweisender Winkelträger 156 ist über einen Schwenkstift 158 an mit den Enden des Trägers 152 verbundenen Wangen gelagert. Der Schwenkstift 158 liegt geringfügig unterhalb der Unterseite des Trägers 152 und geringfügig unterhalb der Bodenfläche der Ausnehmung 160 sowie in Fig. 2 rechts der Seitenfläche der Ausnehmung 160. Die in Fig. 2 rechts gelegene Wand der Ausnehmung 160 ist um eine kleine Strecke von der gegenüberliegenden vertikalen Begrenzungsfläche des Trägers 152 entfernt. Durch Druckfedern 162 ist der Winkelträger 156 elastisch im Uhrzeigersinne vorgespannt, so daß die Bodenfläche der Ausnehmung 160 normalerweise flächig an der Unterseite des Trägers 152 anliegt. Unter Uberwindung der Kraft der Druckfedern 152 kann dagegen der Winkelträger 152 um einen kleinen Winkel entgegen dem Uhrzeigersinne verdreht werden.
  • Der Winkelträger 152 trägt eine Mehrzahl von weiteren Schiebern 164, die jeweils geringfügig seitlich außerhalb der einem Schlitten zugeordneten Schieber 132 angeordnet sind und eine schräg nach unten verlaufende Unterkante 166 sowie eine etwas weniger stark nach unten abfallende Oberkante 168 haben. In der durch die Druckfedern 162 eingestellten Arbeitsstellung des Winkelträgers 152 liegen die Spitzen der Schieber 164 ganz geringfügig, auf jeden Fall aber weniger als die Dicke eines Dia-Rähmchens,über der Ebene der Abgabefläche 40. Damit die Schieber 164 durch die Stützplatte50 hindurchtreten können, ist diese mit fluchtenden schmalen Ausnehmungen 170 versehen.
  • An den Trägern 136 und 146 ist ferner eine Zahnstange 172, an den Trägern 152 und 154 eine Zahnstange 174 befestigt.
  • Die Zahnstangen 172 und 174 liegen vertikal untereinander und sind durch ein Zahnrad 176 gekoppelt, das auf einer raumfesten Achse 178 freilaufend gelagert ist. Mit dem Zahnrad 176 kämmt ferner ein großen Durchmesser aufweisendes Zahnrad 180, welches freilaufend auf einer raumfesten Achse 182 angeordnet ist.
  • Am Zahnrad 180 ist über einen Stift 184 eine Kurbelstange 186 angelenkt, deren zweites Ende über einen Schwenkstift 188 mit einer Riemenscheibe 190 verbunden ist. Letztere wird über einen Riemen 192 von einem Antriebsmotor 194 angetrieben.
  • Eine die Riemenscheibe 190 tragende Welle 196 trägt ferner axial hintereinanderliegend eine erste Nockenscheibe 198, ei zweite Nockenscheibe 200 sowie eine dritte Nockenscheibe 202 Auf der Nockenscheibe 198 läuft eine Nockenfolgerolle 204, welche am einen Ende eines Winkelhebels 206 gelagert ist.
  • Dieser ist auf einer raumfesten Achse 208 drehbar gelagert und auf die Nockenscheibe 198 zu durch eine Schraubenfeder 210 vorgespannt. Der zweite Arm des Winkelhebels 206 liegt der Rahmenplatte 32 gegenüber und trägt ein Druckstück 212, mit welchem das Verpackungsmaterial fest gegen eine elastisch Unterlage 214 gedrückt werden kann.
  • Auf der Nockenscheibe 200 läuft eine Nockenfolgerolle 216, die am einen Ende eines zweiarmigen Hebels 218 gelagert ist, der auf einer raumfesten Achse 220 drehbar gelagert ist und durch eine Schraubenfeder 222 in Richtung auf die Nockenscheibe 200 zu vorgespannt ist. Der zweite Arm des Hebels 21E ist am unteren Ende der Antriebsstange 86 angelenkt.
  • Der Kurbeltrieb und die Zahnstangenkopplungsgetriebe für die Schieber 132 und 164, die Nockenantriebe für den Vertikal-Schlitten 80 unu für das Druckstück 212 sowie ein weiteres Druck stück sind in genau spiegelbildlicher Ausbildung noch einmal beim in Fig. 3 rechts gelegenen Ende der Einfüllstatic vorgesehen.
  • Uber der Lücke zwischen den Förderbändern 46, 48 sind in er Leiste 224 vier in Reflexion arbeitende Lichtschranken 226, 228, 230, 232 so angebracht, daß ihre Achsen den in Laufrichtung der Förderbänder 46, 48 gesehen vorderen Steg eines Dia-Rähmchens 108 schneiden, wenn dieses auf einem der vier Warteplätze vor der Anschlagsleiste 106 zum Stehen kommt.
  • In einer Ausnehmung der Stützplatte 50 ist auf einer Führungs stange 234 ein Lagerblock 236 für eine Messerscheibe 238 be- festigt. Letztere arbeitet mit einer in eine Öffnung des Einfülltisches 38 eingesetzten Gegenschneide 240 scherenähnlich zusammen und ist mittels eines Handgriffes 242 verfahrbar.
  • Wie Fig. 6 zeigt, sind die Ausgänge der Lichtschranken 226 bis 232 mit den Eingängen eines UND-Gliedes 244 verbunden, und dessen Ausgang ist über ein ODER-Glied 246 mit dem Setzeingang einer bistabilen Kippschaltung 248 verbunden.
  • Deren "1"-Ausgang ist mit einer ersten Steuerklemme einer Steuerschaltung 250 für den Antriebsmotor 194 verbunden, welche den Antriebsmotor 194 bei Signalbeaufschlagung ihrer ersten Steuerklemme in Fig. 2 im Uhrzeigersinne in Gang setzt.
  • Zum Anhalten des Antriebsmotors 194 ist die Rückstellklemme der bistabilen Kippschaltung 248 mit einem Endschalter 252 verbunden, der durch die auf die Welle 196 aufgesetzte Nockenscheibe 202 über eine Nockenfolgerolle 254 dann betätigt wird, wenn die Schieber 164 ihre voll ausgefahrene Stellung und damit die Schieber 132 ihre voll eingefahrene Stellung erreicht haben.
  • Die Ausgänge der dem ersten bis dritten Warteplatz vor der Anschlagleiste 106 zugeordneten Lichtschranken 226 - 230 sind über ein NOR Glied 256 zusammengefasst, dessen Ausgang mit dem Eingang eines UND-Gliedes 258 verbunden ist. Ein zweiter Eingang des letzteren erhält über ein UND-Glied 260 das Ausgangssignal der dem vierten Warteplatz zugeordneten Lichtschranke 232. Ein weiterer Eingang des UND-Gliedes 260 ist mit dem Ausgang einer invertierenden monostabilen Kippschaltung 262 verbunden, welche durch das Ausgangssignal der Lichtschranke 232 angestoßen wird und deren Periode der normalen Durchlaufzeit eines Dia-Rähmchens durch den vierten Warteplatz zu einem der vorderen Warteplätze entspricht. Man erhält also am Ausgang des UND-Gliedes 260 nur dann ein Signal, wenn ein Dia-Rähmchen am vierten Warteplatz zur Ruhe gekommen ist.
  • Der Ausgang des UND-Gliedes 258 ist mit der Steuerklemme einer Alarmeinheit 264 und über eine monostabile Kippstufe 266 mit der Steuerklemme f2 einer Steuerschaltung 268 für den Antriebsmotor 62 der Förderbänder 46, 48 verbunden.
  • Die Steuerschaltung 268 erhöht bei Signalbeaufschlagung ihre: Steuerklemme f2 die Drehzahl des Antriebsmotors 52 von der normalen Drehzahl f1 auf eine höhere Drehzahl f2' Damit die Messerscheibe 238 nach dem Eintaschen der zu einem Film gehörenden Dia-Rähmchen das Verpackungsmaterial 1 gerade vor der Unterkante der nächsten Taschenreihe abschneiden kani müssen die Spitzen der Schieber 164 in ihrer voll ausgefahret en Stellung etwas über die Bahn der Messerscheibe 238 hinaus bewegt sein. Um das Abschneiden des Verpackungsmateriales 1 zu ermöglichen, kann man nun die Nockenscheibe 202 so einjustieren, daß der Antriebsmotor 194 erst stoppt, wenn die Schieber 164 über ihre voll ausgefahrene Lage hinweg bis kurz hinter die Schneidebene zurückbewegt sind. Man kann aber auch die Schieber 164 zusätzlich als Verriegelungsmittel verwenden, die verhindern, daß die Messerscheibe 238 unbeabsichtigt betätgt wird, obwohl die zu einem Film gehörigen Dia-Rähmchen noch nicht sämtlich eingetascht sind. Um in diesem Fall die Messerscheibe 23» freizugeben, kann der Antriebsmotor 194 ein kleines Stück entgegen der üblichen Drehrichtur, in Fig. 2 also entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht werden.
  • Hierzu ist ein Taster 270 vorgesehen, welcher von Hand betätigbar ist und auf eine monostabile Kippschaltung 272 arbeitet. Deren Periode ist so kurz, daß der Antriebsmotor 194 sich in der entsprechenden Zeit nur so weit zurückdreht, daß die Spitzen der Schieber 164 gerade hinter die Schneidebe der Messerscheibe 238 gelangen. Der Ausgang der monostabilen Kippschaltung 272 ist über ein UND-Glied 264 mit einer Linkslauf-Steuerklemme der Steuerschaltung 250 verbunden. Ein zweiter Eingang des UND-Gliedes 274 ist mit dem "O"-Ausgang der bistabilen Kippschaltung 248 verbunden.
  • Das Wiederzurückbewegen der Schieber 164 nach dem Durchtrennen des Verpackungsmateriales 1 erfolgt durch das Ausgangssignal eines Endschalter 276, der betätigt wird, wenn die Messerscheibe 238 in ihre Ruhelage zurückkehrt. Der Endschalter 276 ist über eine Differenzierstufe 278, welche nur die ins Positive gehenden der beim Ableiten erhaltenen Impulse abgibt, mit dem zweiten Eingang des ODER-Gliedes 246 verbunden.
  • Die oben beschriebene Maschine zum Eintaschen von Dia-Rähmchen in ein einzelne Taschen aufweisendes Verpackungsmaterial arbeitet folgendermaßen: Bei der in den Fig. 2 und 3 wiedergegebenen Stellung der Maschinenteile werden normalerweise kontinuierlich Dia-Rähmchen lose auf den Förderbändern 46 und 48 liegend zugeführt.
  • Diese laufen unter dem Klemmteller 112 hindurch und über die Unterseite der Schlitten 60 bis 66 hinweg, wobei sie durch die Anschlagschultern 128 und die Führungsleiste 126 seitlich geführt sind.
  • An der Anschlagleiste 106-kommt jeweils ein erstes Dia-Rähmchen 108 zum Anhalten, an dessen Hinterkante bleibt ein zweites, an der Hinterkante des letzteren ein drittes und an der Hinterkante des letzteren ein viertes und gegebenenfalls an der Hinterkante des vierten ein fünftes Dia-Rähmchen stehen usw.. Die Förderbänder 46 und 48 laufen unter Schlupf unter den zum Stillstand gekommenen Dia-Rähmchen durch.
  • Sowie über den vier Schlitten 60 bis 66 jeweils ein Dia-Rähmchen 108 liegt und damit alle vier Lichtschranken 226 bis 232 ansprechen, erhält man ein Ausgangssignal am UND-Glied 244, so daß die bistabile Kippschaltung 248 gesetzt wird und der Antriebsmotor 194 von der Steuerschaltung 250 im normalen Drehsinne in Gang gesetzt wird.
  • Aufgrund der aus Fig. 2 ersichtlichen Form der Nockenscheibe 200 wird nun rasch der Vertikalschlitten 80 angehoben. Bei diesem zunächst rein vertikalen Abheben werden die Dia-Rähmchen 108 von der Schlitten-Oberseite ergriffen und von den Förderbändern 46 und 48 abgehoben. Außerdem kommen die Klemmteller 112 in Anlage an die Oberseite der Dia-Rähmchen 108 und drücken letztere reibschlüssig gegen die Schlitten-Obsrseite. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Vertikal-Schlittens 80 reichen die Nockenfolgestifte 92 i die schräg geneigten mittleren Führungsabschnitte 102 der Nockenführungen 96, so daß die Schlitten 60 bis 66 auseinandergefahren und auf die Mitte der Taschen 2 des Verpackungs materiales 1 ausgerichtet werden. Anschließend erfolgt ein weiteres Anheben der Schlitten 60 bis 66 ohne weiteres Auseinanderfahren, da die Nockenfolgestifte 92 nun in den oberen vertikalen Führungsabschnitten 104 der Nockenführungen laufen.
  • Die Aufwärtsbewegung der Schlitten 60 bis 66 endet aufgrund der Ausbildung der Nockenscheibe 200 in einer solchen Höhe, daß die Schlittenoberseite mit der Abgabefläche 40 fluchtet.
  • Die in Fig 2 rechts gelegenen Ränder der Dia-Rähmchen 108 liegen nun unmittelbar unter den freien Endabschnitten 12 der Taschen 2, in welche die Dia-Rähmchen eingeführt werden sollen. Mittlerweile sind die Schieber 132 bis an die in Fig. 2 links gelegenen Ränder der Dia-Rähmchen 108 heranbewegt worden und fahren nun mit ihren Ausnehmungen 134 über di Ränder. Die in Fig. 2 rechts gelegenen Ränder der Dia-Rähmchen 108 sind beim Anheben der Schlitten 60 bis 66 von der Führungsleiste 126 frei gekommen und liegen nun unmittelbar vor der Umlenkkante 44. Werden die Schieber 134 noch eine kleine Strecke weitergeschoben, so kommen die rechts gelegene Ränder der Dia-Rähmchen 108 auf dem Einfülltisch 38 über der Rückwand 8 der Taschen 2 zu liegen; die linken Ränder der Dia-Rähmchen 108 kommen zugleich von den durch die Druckfedern 118 vorgespannten Klemmtellern 112 frei. Nun sind die Dia-Rähmchen schon unabhängig von den Schlitten 60 bis 66 vertikal abgestützt; diese können daher schon wieder abgesenkt werden.
  • Im Verlauf der weiteren Drehung der Riemenscheibe 190 werden dann die Schieber 132 weiter ausgefahren, bis sie die in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnete vordere Endlage erreichen, in welcher die Dia-Rähmchen 108 in die Taschen 2 eingeschoben sind.
  • Aufgrund der Gegenkopplung über die Zahnstangen 172 und 174 sowie über das Zahnrad 176 haben sich im gleichen Zeitraum die Schieber 164 in ihre gestrichelt eingezeichnete hintere Endstellung bewegt. Auf diesem Wege wurden sie entgegen der Kraft der Druckfedern 162 etwas angehoben, als die Dia-Rähmchen 108 gegen die geneigten Unterkanten 166 liefen. Die Schieber 164 dienen somit zugleich als federvorgespannte Niederhalter beim Einführen der Dia-Rähmchen 108 in die Taschen 2.Nach dem Vorbeilaufender Spitzen der Schieber 164 an den in Fig. 2 links gelegenen Rändern der Dia-Rähmchen 108 federn die Schieber 164 wieder in ihre Arbeitsstellung zurück.
  • Beim Wiedereinfahren der Schieber 132 lösen sich diese von den nun in den Taschen steckenden Dia-Rähmchen 108, und sogleich kommen die Schieber 164 in Anlage an die in Fig. 2 liegende Ränder der Dia-Rähmchen. Gleichzeitig wird durch den erhöhten Abschnitt der Nockenscheibe 198 nun der Winkelhebel 206 entgegen dem Uhrzeigers inne verschwenkt, so daß das Verpackungsmaterial 1 beim weiteren Ausfahren der Schieber 164 nachgezogen werden kann. Die Schieber 164 erreichen sodann ihre vordere Endlage, in welcher der in Fig. 2 linke Rand der Dia-Rähmchen 108 rechts der Schneidebene der Messerscheibe 238 und das untere Ende der nächsten, noch leeren Taschen links der Schneidebene der Messerscheibe 238 liegt.
  • Nun wird durch die Nockenscheibe 202 der Endschalter 252 betätigt, wodurch die bistabile Kippschaltung 248 und der gegebenenfalls zusätzlich mit einer Bremse versehene Antrieb: motor 194 abrupt angehalten werden.
  • In Fig. 5 ist in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Riemenschei 190 die Bewegung des Vertikal-Schlittens 80 durch die Kurve 280, die Bewegung des Druckstückes 212 aus der Klemmstellung heraus durch die Kurve 282, die Bewegung der-Schieber 132 durch die Kurve 284 und die Bewegung der Schieber 164 durch die Kurve 286 wiedergegeben.
  • Hat die die Endlosförderer 46, 48 beschickende Rahmungsmaschine alle Bilder eines Filmes gerahmt, so kann man entweder die Anzahl der auf den Warteplätzen stehenden Dia-Rähmchen 108 durch leere Rähmchen auf eine volle Vierer-Gruppe ergänzen; man kann aber auch von Hand den Endschalter 276 betätigen oder ein entsprechendes Startsignal direkt von der Rahmungsmaschine auf einen weiteren Eingang des ODER-Gliedes 246 geben, so daß zuletzt auch eine unvollständige Gruppe von Dia-Rähmchen 108 in eine Taschenreihe geschoben wird, ähnlich wie dies ober' schon näher beschrieben wurde.
  • Nach Einfüllen der letzten Rähmchengruppe werden durch Drücken des Tasters 270 die Schieber 164 etwas zurückgefahren, so daß nun die Messerscheibe 238 quer über das Verpacken material 1 gefahren werden kann und dieses hinter der letzten gefüllten Taschenreihe abschneidet. Beim Zurückbewegen der Messerscheibe 238 in ihre Ruhelage wird dann über den Endschalter 276 der Antriebsmotor 194 wieder in normaler Drehrichtung erregt und dreht sich den kleinen Winkel, um den er zuvor durch Betätigen des Tasters 270 zurückgestellt wurde, wieder nach vorn, bis er durch Ansprechen des Endschalters 252 wieder angehalten wird.
  • Nun kann mit dem Eintaschen von Dia-Rähmchen mit Bildern eines neuen Filmes begonnen werden, und die oben beschriebene Reihenfolge von Arbeitsschritten läuft erneut ab.
  • Erhält man infolge Verklemmens eines Dia-Rähmchens 108 oder einer sonstigen Störung am Ausgang der dem vierten Warteplatz zugeordneten Lichtschranke 232 ein Dauersignal, obwohl die vorderen Warteplätze nicht alle belegt sind, so erhält sowohl am Ausgang des UND-Gliedes 260 als auch am Ausgang des NOR-Gliedes 256 ein Signal, damit auch am Ausgang des UND-Gliedes 258. Auf diese Weise wird dann die monostabile Kippstufe 266 angestoßen, wodurch die Steuerschaltung 268 den Antriebsmotor 52 vorübergehend mit der höheren Drehzahl f2 betreibt, um so durch erhöhten Schlupf zu versuchen, den Rähmchenstau aufzulösen. Gleichzeitig wird die Alarmeinheit 264 in Gang gesetzt. Gelingt die Auflösung des Staus, so endet das Ausgangssignal des UND-Gliedes 258 und damit auch der Alarm. Gelingt das Auflösen des Staues auf diese Weise nicht, so wird durch den weiter andauernden Alarm das Bedienungspersonal auf die Notwendigkeit eines manuellen Eingreifes aufmerksam gemacht.
  • Insbesondere aus dem Schaubild von Fig. 5 ist gut ersichtlich, daß das Anheben und Absenken der Schlitten 60 bis 66 innerhalb einer Drehung der Riemenscheibe 190 von nur 900 durchgeführt wird. Innerhalb der restlichen 270° eines Einfüllzyklus können daher schon neue Dia-Rähmchen in die Warteplätze einlaufen und vor der Anschlagleiste 106 eine neue Rähmchengruppe zumindest teilweise aufbauen. Auf diese Weise ist eine sehr hohe Eintaschgeschwindigkeit erzielbar.
  • Man erkennt ferner, daß bei der oben beschriebenen Maschine die bewegten Massen verhältnismäßig klein sind und zum Teil gegenläufig bewegt werden, so daß der Antriebsmotor 194 nur eine geringe Leistung zu erbringen braucht.
  • L e e r s e i t e

Claims (34)

  1. Patentansprüche 1. Maschine zum automatischen Eintaschen von Dia-Rähmchen in ein bahnförmiges Verpackungsmaterial, welches in zur Bahnlängsrichtung transvesalen Reihen (22, 24, 26) angeordnete Taschen (2) aufweist, deren Vorderwand (6) jeweils in der Nac barschaft der Taschenöffnung einen nicht mit der Taschenrückwand (8) verbundenen freien Endabschnitt (12) hat, mit einem Einfülltisch (38), welcher eine schräg nach unten verlaufende Einlauffläche (42) und eine horizontale Abgabefläche (40) aufweist und der die Rückseite des Verpackungsmateriales abstützt mit einer parallel zur durch die Einlauffläche (42) und die Ab gabefläche (40) gebildeten Umlenkkante (44) verlaufenden Abstützleiste (50), welche über der Abgabefläche (38) liegt uns über die Einlauffläche (42) seitlich übersteht; mit einer Fördereinrichtung, welche die Reihen von Taschen (2) nacheinander so bei der Umlenkkante (44) positioniert, daß die freien Endabschnitte (12) der Taschen (2) seitlich über die Abgabefläche (40) überstehen; und mit einer Einfülleinrichtung welche die Dia-Rähmchen (108) zunächst in zur Abgabefläche (40: senkrechter Richtung gegen die freien Endabschnitte (12) der Taschen (2) bewegt und dann in zur Abgabefläche (40) paralleler und zur Umlenkkante (44) senkrechter Richtung in die einzelnen Taschen (2) schiebt, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Umlenkkante (44) ein Endlosförderer (46, 48) über die Breite des Einfülltisches (38) verläuft, auf dessen oberem Trum die Dia-Rähmchen (108) unter durch ihr Gewicht hervorgerufenem Reibschluß zugeführt werden; daß beim in Förderrichtung des Endlosförderers (46, 48) gesehen stromabseitigen Ende des Einfülltisches (38) ein in die Bahn der Dia-Rähmchen (108) rage der Anschlagkörper (106) vorgesehen ist; daß eine steuerbare Spreizeinrichtung vorgesehen ist, welche die sich vor dem Anschlagkörper (106) bildende Schlange von Dia-Rähmchen (108) so aufspreizt, daß letztere mit der Abgabefläche (40) und mit c Mitte einer zugeordneten Tasche (2) fluchtend bereitgestellt werden; und daß die Einfülleinrichtung eine Mehrzahl von Schie- bern (132) umfasst, welche in der Ebene der Abgabefläche (40) senkrecht zur Umlenkkante (44) durch die Spreizeinrichtung zumindest teilweise hindurch bewegbar sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauffläche (42) und die Abgabefläche (40) einen Winkel von weniger als 900 einschließen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizeinrichtung aufweist: eine Mehrzahl in Förderrichtung des Endlosförderers (46, 48) aufeinanderfolgender Schlitten (60 - 66), deren Abmessung in Förderrichtung des Endlosförderers (46, 48) im wesentlichen der entsprechenden Abmessung eines Dia-Rähmchens (108) entspricht und welche den schmaler als die Dia-Rähmchen (108) ausgebildeten Endlosförderer (46, 48) seitlich übergreifen, und eine steuerbare Antriebseinrichtung zum Auseinanderfahren der Schlitten (60 - 66).
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (60 - 66) steuerbare Klemmittel (112) zum Festklemmen eines Dia-Rähmchens (108) aufweisen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine zweite steuerbare Antriebseinrichtung zum Erzeugen einer vertikalen Relativbewegung zwischen dem Endlosförderer (46, 48) und den Schlitten (60 - 66).
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel (112) durch die zweite steuerbare Antriebseinrichtung zwangsbetätigt sind.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel (112) durch schwache Federn (118) in ihre Klemmstellung vorgespannt sind und außerhalb der Bahn der Schieber (132) liegen.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Antriebseinrichtung zum Auseinanderfahren der Schlitten (60 - 66) von jedem der Schlitten (60 - 66) getragene Nockenfolgestifte (92) aufweist, welche jeweils in einer zu dem betrachteten Schlitten relativverschieblichen Nockenführung (96) laufen.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenführungen (96) so ausgebildet sind, daß bei einer Relativbewequng zwischen den Nockenführungen (96) und den Nockenfolgestiften (92) zunächst nur eine vertikale Relativbewegung zwischen den Schlitten (60 - 66) und dem Endlosförderer (46, 48) erhalten wird, deren Amplitude im Hinblick a die Dicke eines Dia-Rähmchens (108) gewählt ist, und anschlleß sowohl eine vertikale Relativbewegung zwischen den Schlitten (60 - 66) und dem Endlosförderer (46, 48) als auch ein horizontales Auseinanderfahren der Schlitten (60 - 66) erhalten wird.
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer (46, 48) in fester Höhe unterhalb der Abgabefläche (40) angeordnet ist, daß eine gemeinsame horizc>ntale Schlittenführung (70, 72) für die Schlitten (60 - 66) durch ulb zweite Antriebseinrichtung so anhebbar ist, daß die Oberseite der Schlitten (60 - 66) mit der Abgabefläche (40) vertikal fluchtet, daß die Dia-Rähmchen (108) frei von der Oberseite der Schlitten (60 - 66) auf die Abgabefläche (40) hinüber schiebbar sind und daß hierzu die Schlitten (60 - 66) Ausnehmungen (130) aufweisen, in welche die Schieber (132) hineinbewegbar sind.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (60 - 66) an der von der Umlenkkante (44) abgelegenen Seite eine außerhalb der Bahn der Schieber (132) liegende Anschlagschulter (128) für die Dia-Rähmchen (108) aufweisen.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine raumfeste Führungsleiste (126), welche sich bei abgesenkter Schlittenführung (70), 72) in Förderrichtung des Endlosförderers (46, 48) längs der entsprechenden Kanten der Dia-Rähmchen (108) erstreckt und deren Führungsfläche in vertikaler Richtung im wesentlichen mit der Umlenkkante (44) fluchtet.
  13. 13. Maschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (132) am vorderen Ende mit Ausnehmungen (134) versehen sind, in welche der Rand eines Dia-Rähmchens (108) einführbar ist.
  14. 14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Schieber (132)-für jedes Dia-Rähmchen (108) vorgesehen sind, welche jeweils symmetrisch zur Mitte einer zugeordneten Tasche (2) angeordnet sind.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (132) an einem gemeinsamen, am Maschinenrahmen geführten Träger (136) befestigt sind.
  16. 16. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer zwei unter seitlichem Abstand angeordnete Förderbänder (46, 48) aufweist.
  17. 17. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragseite des Endlosförderers (46, 48) einen niederen Reibungskoeffizienten zum Material der Dia-Rähmchen (108) aufweist.
  18. 18. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung durch Zwangskopplung im Gegentakt zu den Schiebern (132) der Einfülleinrichtung betätigte zweite Schieber (164) aufweist, deren ein- gefahrene Lage geringfügig hinter der ausgefahrenen Lage der ersten Schieber liegt, deren Arbeitshub dem Abstand zweier Taschenreihen in Längsrichtung des Verpackungsmateriales entspricht und welche in die und aus der beim Eintaschen durchlaufenen Bahn der Diarähmchen (108) bewegbar sind.
  19. 19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Schieber (164) um eine zur Umlenkkante (44) parallele Achse (158)verschwenkbar sind, eine schräg zum freien Schiebererde abfallende Unterkante (166) haben und elastisch in eine in die Bahn der Dia-Rähmchen (108) liegende Stellung vorgespannt sind.
  20. 20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Schieber (164) verschwenkbar an einem gemeinsamen Träger (152) angelenkt sind und eine mit einer Begrenzungsfläche dieses Trägers (152) zusammenarbeitende Anschlagfläche aufweisen, durch welche ihre in die Bahn der Dia-Rähmchen (108) ragende Arbeitsstellung vorgegeben ist.
  21. 21. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Träger (152) für die zweiten Schieber (164) rechteckigen Querschnitt hat und die zweiten Schieber (164) durch einen Träger (156) verbunden sind, welcher eine rechteckige Ausnehmung (160) aufweist, deren vertikale Wand von der gegenüberliegenden vertikalen Wand des gemeinsamen Trägers (152) eine kleine Strecke entfernt ist, und daß ein Schwenkstift (158) für den mit der Ausnehmung (160) versehenen Träger (156) von dem gemeinsamen Träger (152) in horizontaler Richtung noch weiter entfernt ist als die vertikale Seitenwand der Ausnehmung (160) des die zweiten Schieber (164) tragenden Trägers (156).
  22. 22. Maschine nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Schieber (164) schmal sind und durch schmale Ausnehmungen (170) in der Abstützleiste (50) hindurchführbar sind.
  23. 23. Maschine nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an den ersten Schiebern (132) und den zweiten Schiebern (164) parallel zueinander ausgerichtete Zahnstangen (172, 174) gleicher Teilung befestigt sind und daß letztere über ein um eine raumfeste Achse (178) frei drehbares Zahnrad (176) gekoppelt sind.
  24. 24. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (132) von einem Antriebsmotor (194) über einen Kurbeltrieb angetrieben werden und daß eine Steuerschaltung (248, 250) für den Antriebsmotor (194) einerseits mit einem Fühler (232), welcher dem letzten der Warteplätze vor dem Anschlagkörper (106) zugeordnet ist, derart zusammenarbeitet, daß sie den Antriebsmotor (194) bei Erhalt eines ein Vorliegen eines Dia-Rähmchens (108) anzeigenden Ausgangssignales in Gang setzt, und mit einem Kurbeltrieb-Stellungsgeber (202, 252) derart zusammenarbeitet, daß sie bei Erreichen der zurückgezogenen Stellung der Schieber (132) den Antriebsmotor (194) abschaltet.
  25. 25. Maschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbeltrieb-Stellungsgeber eine mit der Eingangswelle (196) des Kurbeltriebes zusammenarbeitende Nockenscheibe (202) und einen durch diese betätigten Endschalter (252) aufweist.
  26. 26. Maschine nach Anspruch 24 oder 25 in Verbindung mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Eingangswelle (196) des Kurbeltriebes eine zur Spreizeinrichtung gehörende Nockenscheibe (200) verbunden ist, auf welcher durch eine Feder (220) vorgespannt ein Nockenfolger (216) läuft, der über ein Hebelgestänge (86, 88, 218) die vertikale Relativbewegung zwischen dem Endlosförderer (46, 48) und den Schlitten (60 - 66) erzeugt.
  27. 27. Maschine nach einem der Ansprüche 24 bis 26 in Verbindur mit Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Eingangswelle (196) des Kurbeltriebes eine weitere Nockenscheibe (198) verbunden ist, auf welcher ein Nockenfolger (204) läuft, der über ein Hebelgestänge (206) auf eine Klemmeinrichtung (212, 214) arbeitet, durch welche das Verpackungs material am Maschinenrahmen festklemmbar ist, und daß das Nockenprofil dieser Nockenscheibe (198) so gewählt ist, daß die Klemmeinrichtung (212, 214) gelöst wird, wenn die zweiten Schieber (164) aus ihrer eingefahrenen in ihre ausgefahrene Stellung bewegt werden, und eingerückt wird, wenn die ersten Schieber (132) aus ihrer eingefahrenen in ihre ausgefahrene Stellung bewegt werden.
  28. 28. Maschine nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennezeichnet, daß auch den vorderer Warteplätzen vor de Anschlagkörper (106) Fühler (226 bis 230) zugeordnet sind und daß die Steuerschaltung für den Antriebsmotor (194) ein UND-Glied (244) enthält, dessen Eingänge mit den Ausgängen der den Warteplätzen zugeordneten Fühler (226 bis 232) verbu den sind und dessen Ausgangssignal zum Ingangsetzen des Antri motors (194) verwendet wird.
  29. 29. Maschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der den vorderen Warteplätzen zugeordneten Fühler (226 - 230) über ein NOR-Glied (256) zusammen geschaltet sind, daß der Ausgang dieses NOR-Gliedes (256) mit einem Eingang eines UND-Gliedes (258) verbunden ist, dessen anderer Eingang über einen Impulslängen-Diskriminator (260, 262) mit dem Ausgangssignal des dem letzten Warteplatz zugeordneten Fühlers (232) beaufschlagt ist, und daß das Ausgangssignal des letztgenannten UND-Gliedes (258) über eine monostabile Kippstufe (266) für eine vorübergehende Erhöhung der Laufgeschwindigkeit des Endlosförders sorgt und/oder zum Ansteuern einer Alarmeinrichtung (264) dient.
  30. 30. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Umlenkkante (44) des Einfü tisches (38) geführt unter solchem Abstand von der Umlenkkante (44) ein verschiebbares Messer (238) angeordnet ist, daß bei seiner Betätigung das bahnförmige Verpackungsmaterial kurz vor dem unteren Ende einer Reihe von Taschen (2) durchgetrennt wird.
  31. 31. Maschine nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Öffnung des Einfülltisches (38) eine Gegenschneide (240) eingesetzt ist.
  32. 32. Maschine nach Anspruch 30 oder 31 in Verbindung mit Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Schieber (164) in ihrer voll ausgefahrenen Stellung geringfügig in die Bahn des Messers (238) ragen und durch eine von Hand ansteuerbare Einrichtung um diese kleine Strecke zurückbewegbar sind.
  33. 33. Maschine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zurückbewegen der zweiten Schieber (164) ein Zeitglied (272) mit kurzer Periode .aufweist, über welches der gemeinsame Antriebsmotor (194) für die ersten Schieber (132) und die zweiten Schieber (164) für kurze Zeit entgegen der normalen Arbeitsrichtung in Bewegung gesetzt wird.
  34. 34. Maschine nach Anspruch 32 oder 33, gekennzeichnet durch einen vom Messer (238) beim Wiedererreichen seiner Ruhestellung betätigten Fühler (276, 278), durch welchen der Antriebsmotor (194) unabhängig von den Ausgangssignalen der den Warteplätzen zugeordneten Fühler (226 - 232) in normaler Arbeitsrichtung ansteuerbar ist.
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