DE2004095C3 - Vorrichtung zum Rahmen von Diapositiven - Google Patents

Vorrichtung zum Rahmen von Diapositiven

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DE2004095C3
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Johannes 4172 Straelen Loersch
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    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung (GB-PS 10 72 935) arbeitet mit einem Greifer, der das über die Abschneideeinrichtung vorgeschobene Ende des Filmbandes übernimmt und das abgeschnittene Ende mit einer Schwenkbewegung in einem geöffneten Rahmen überführt. Wenn man das abgeschnittene Ende ohne Greifer in den Rahmen überführen will, müssen die folgenden Gesichtspunkte berücksichtigt werden.
Damit das zu rahmende Diapositiv vor dem Abschneiden von dem Filmband in die entsprechende Lage oberhalb des in den Aufnahmetisch eingelegten Rahmens gebracht werden kann, ist es zunächst erforderlich, daß die Rahmenebene unterhalb der Gleitebene des Filmbandes liegt Dabei muß dafür gesorgt sein, daß das gerade zu rahmende Diapositiv beim Transport des Filmbandes in die entsprechende Lage oberhalb des Rahmens nicht über den eingelegten Rahmen gleitet, da dadurch die Filmschicht beschädigt werden könnte. Es ist also erforderlich, das Filmband beim Transport in möglichst geringem Abstand über dem eingelegten Rahmen zu transportieren. Gerade darin liegt jedoch die besondere Problematik beim maschinellen Rahmen, da die Rahmung regelmäßig in unmittelbarem Anschluß an die Entwicklung des Filmes urfolgi. Diiiin über ist ilcr PiIm noch nicht ebenflächig ausgeglättet und versucht sich insbesondere spiralförmig aufzudrehen. Gerade dieser Umstand führt dazu, daß gerade das Filmbandende, das in eine oberhalb des Rahmens liegende Position geführt wird, sich nach unten abknickt und dabei auf dem eingelegten Rahmen gleitet
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine greiferlose Vorrichtung zum Rahmen von Diapositiven zu schaffen, die es ermöglicht auch frisch entwickelte Filme zu rahmen, bei der der Film in geringem Abstand oberhalb des in den Aufnahmetisch eingelegten Rah-
1" mens transportiert werden kann und nach dem Abschneiden in diesem Rahmen hineinfällt
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst
Durch die Wölbung wird eine solche Stabilität des
's Filmbandes erzielt daß es ohne nach unten abzufallen freischwebend über die in dem Aufnahmetisch befindliche Rahmenhälfte geschoben werden kann, bis es durch die Abschneideeinrichtung von dem Filmband abgetrennt wird.
2" Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Andrückeinrichtung aus einer Rolle besteht deren beide Stirnseiten, mit denen sie auf das Filmband einwirkt im Vergleich zu dem dazwischenliegenden Teil der Rolle den größten Durchmesser aufweisea Vorzugsweise ist dabei die Rolle als ein einschaliges Hyperboloid ausgebildet
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Andrückeinrichtung heb- und senkbar ausgebildet ist um dadurch das Einführen eines neuen Filmes zu erleichtem. Im übrigen ist es zweckmäßig, die Andrückeinrichtung federbelastet auszubilden, um so die erforderliche Andrückkraft zur Wölbung des Filmbandes zu erhalten. In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines schematisch gehaltenen Ausführungsbeispieles näher veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in teilweise im Schnitt gehaltener Seitenansicht, F i g. 2 die gleiche Vorrichtung in Draufsicht und F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung.
In einer im Ganzen mit t bezeichneten Gleitbahn ist ein Filmband 2 mit den einzelnen Diapositiven 2a geführt Dazu besitzt die Gleitbahn 1 an ihren Längsseiten Nuten 3, in die die Ränder 2b des Filmbandes 2 einfassen. Im übrigen ist die Gleitbahn 1
4s zwischen diesen beiden Nuten vertieft ausgebildet
Am Ende der Gleitbahn 1 befindet sich eine Abschneideeinrichtung 5, die in Richtung des Pfeiles a auf- und absenkbar ist Mit dieser Abschneideeinrichtung 5 können die einzelnen Diapositive von dem
Filmband 1 abgeschnitten werden.
Im Anschluß an die Abschneideeinrichtung ist ein Aufnahmetisch 6 vorgesehen, der zum Einlegen einer Rahmenhälfte eines Diarahmens dient Wie Fig.2 erkennen läßt, besitzt dieser Diarahmen 7 ein rechteckiges Bildfenster 7a sowie eine Vertiefung 7b, die in etwa der Stärke des Filmbandes 2 entspricht und in die das abgeschnittene Diapositiv eingelegt wird. Zur Fixierung des abgeschnittenen Diapositives in der Vertiefung Tb dienen Klebepunkte 7c, die sich an zwei gegenüberliegenden Kanten des Bildfensters 7a befinden.
Vor der Abschneideeinrichtung 5 befindet sich eine Andrückeinrichtung 8, die eine Andrückrolle 8a in Form eines einschaligen Hyperboloides trägt. Die Stirnseiten
Sb dieses Hyperboloids liegen seitlich neben den beiden Führungsnuten 3 auf dem Filmband 2 auf und wölben dieses dadurch, von oben gesehen, muldenartig durch. Trotz dieser muldenartigen Wölbung liegt das Filmband
2 nicht auf der Gleitbahn 1 auf, da diese zwischen den beiden Führungsnuten 3 vertieft ist. Auf diese Weise wird vermieden, daß der Film beschädigt werden kann.
Durch die muldonariige Wölbung des l;ilinbandcs 2 wird erreicht, daß das Filmband 2, das jeweils um die Länge eines Diapositives 2a in Richtung des Pfeiles b vorgeschoben wird, genau oberhalb dsr Vertiefung Tb des Rahmens 7 (vgL strichpunktierte Darstellung in der F i g. 1) freischwebend gehalten ist, ohne beim Vorschieben nach unten abzuknicken und auf dem Rahmen 7 zu «' gleiten. Das ist einmal wegen evtl. Verletzungen der Filmschicht unerwünscht und zum anderen wäre dabei ein Transport des Filmbandes 2 über die Klebepunkte 7e unmöglich.
Wie in F i g. 2 angedeutet, wird insbesondere bei einer maschinellen Rahmung die eine Rahmenhälfte 7 in Richtung des Pfeiles c von einem Magazin (nicht gezeichnet) dem Auflagetisch 6 zugeführt, anschließend das betreffende Diapositiv in die Rahmenhälfte 7 bzw. deren Vertiefung Ib eingelegt und an den KJebepunkten Tc befestigt, so dann das Dia in Richtung des Pfeiles d aus dem Auflagetisch 6 hinausbefördert und schließlich in Richtung des Pfeiles e abtransportiert, nachdem auch die zweite Rahmenhälfte aufgesetzt worden ist
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Rahmen von Diapositiven, bei der für das Filmband eine Gleitbahn und am Ende dieser Gleitbahn eine Abschneideeinrichtung für die einzelnen Diapositive vorgesehen ist, wobei die Gleitbahn an ihren Längsseiten je eine Führungsnut für die Seitenkanten des Filmbandes besitzt und zwischen den Führungsnuten vertieft ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Abschneidvorrichtung (5) eine Andrückeinrichtung (8) vorgesehen ist, die von oben seitlich neben den beiden Führungsnuten (3) auf das Filmband (2) einwirkt und dieses nach unten durchwölbt, so daß das abzuschneidende Filmbandstück freischwebend bis über die in einem im Anschluß an die Abschneidevorrichtung (5) angeordneten Aufnahmetisch (6) unterhalb der Gleitbahn (1) befindlichen Rahmenhälfte (7) vorgeschoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung (8) eine Rolle (Sa) aufweist, deren beide Stirnseiten, mit denen sie auf das Filmband (2) einwirkt, im Vergleich zu dem dazwischenliegenden Teil der Rolle (Sa) den größten Durchmesser aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (8a) als einschaliges Hyperboloid ausgebildet ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Andrückeinrichtung (8) heb- und senkbar ausgebildet ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Andrückeinrichtung (8) federbelastet ausgebildet ist
DE2004095A 1970-01-30 1970-01-30 Vorrichtung zum Rahmen von Diapositiven Expired DE2004095C3 (de)

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DE2004095A1 DE2004095A1 (de) 1971-08-05
DE2004095B2 DE2004095B2 (de) 1978-05-03
DE2004095C3 true DE2004095C3 (de) 1985-12-12

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DE2004095B2 (de) 1978-05-03
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