DE650593C - Tabakzufuehrungsvorrichtung fuer Zigarrenmaschinen - Google Patents

Tabakzufuehrungsvorrichtung fuer Zigarrenmaschinen

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DE650593C
DE650593C DEU13059D DEU0013059D DE650593C DE 650593 C DE650593 C DE 650593C DE U13059 D DEU13059 D DE U13059D DE U0013059 D DEU0013059 D DE U0013059D DE 650593 C DE650593 C DE 650593C
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tobacco
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/02Tobacco-feeding devices with or without means for dividing the tobacco into measured quantities

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
25. SEPTEMBER 1937
REiCHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 650593 KLASSE 79 b GRUPPE
Tabakzuführungsvorrichtung für Zigarrenmaschinen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. August 1935 ab
Bei der Herstellung von Zigarren in der Zigarrenmaschine wird bekanntlich eine genau abgemessene Portion des als Einlage dienenden Tabakes von einem Tabakvorrat abgesondert und in einem Preßkanal ο. dgl. zur Wickeleinlage weiterverarbeitet. Um für die abgesonderte Portion eine gleichmäßige Verteilung und eine gleichmäßige Dichte sowie eine stets gleichbleibende Menge des Tabakes zu erzielen, ist es bereits bekannt, aus dem Vorratsbehälter den Tabak auf ein den Boden eines Kanals bildendes Förderband zu entlassen und während der Beförderung den Tabak mit Hilfe von in' den Kanal eintauchenden umlaufenden Rechen in eine gleichmäßige Schicht zu verteilen, die vor dem Austritt aus dem Kanal durch eine sich auf die Schicht aufsetzende Preßwalze zusammengedrückt und abgeglichen wird.
Abgesehen davon, daß der Tabak durch den Angriff der umlaufenden Rechen ungünstig beansprucht wird, gelingt es erfahrungsgemäß nicht, auf dem Förderband eine vollkommen gleichmäßig verteilte, überall gleich dichte Tabakschicht zu erzeugen, von der man wirklich stets gleichbleibende Portionen abteilen kann. Wenngleich die umlaufenden Rechen in gewisser Beziehung die beim Aufgeben des Tabakes aus dem Vorratsbehälter auf das endlose Band unvermeidlichen Tabakzusammenballungen auflöst, so bleiben dennoch bei dem Tabak, der auf der durch das endlose Band gebildeten Unterlage unbeweglich ruht, immer noch genug Stellen übrig, bei denen der Tabak mehr zusammengeballt ist als an anderen Stellen der Schicht.
Gerade darauf kommt es aber an, den Tabak nicht nur gleichmäßig über die ganze Breite der Förderbahn zu verteilen, sondern die Schicht so zu bilden, daß sie an allen Stellen ;ine gleichmäßige Stärke und eine gleichmäßige Dichte aufweist.
Dieses Ziel ,wird erfindungsgemäß mit Hilfe einer Tabakzuführungsvorrichtung erreicht, (bei der der Einlagetabak in einem als Schüttelrutsche ausgebildeten offenen Kanal am einen Ende aufgegeben und am anderen Ende entlassen wird.
Die Erfindung besteht darin, daß eine gegenüber der Rutsche ortsfest angeordnete, in den Kanal eintauchende und sich über die Kanalbreite erstreckende Preßfläche im Bereiche des Gutabgabeendes der Rutsche mit dem ankommenden Tabak zugekehrter, zusammen mit dem Schüttelrutschenboden ein Maul bildender Einführungsfläche vorgesehen ist.
Auf diese Weise wird der in den Förderkanal gelängende Tabak durch die Ausbildung des Förderkanals als Schüttelrutsche fortwährend durchgeschüttelt, wobei seine Hauptmasse zunächst dem Einführungsmaul zugetrieben wird, an das sich eine Preßfläche anschließt, unter der durch ständiges Lüften und Wiederanpressen der durchgerüttelte Tabak eine ganz gleichmäßige Verteilung über die ganze Breite des Förderkanals erfährt, und zwar sowohl hinsichtlich der-Stärke der Schicht als auch der Dichte. Nirgends verbleiben in der so gebildeten Tabakschicht irgendwelche dichteren Tabakzusammenballungen.
Von dieser in ständigem Fluß befindlichen Schicht kann man mühelos einzelne Tabakportionen abteilen, die genau gleichmäßig hinsichtlich der Verteilung des Tabakes, hin* sichtlich der Dichte des Tabakes und damit* hinsichtlich des Gewichtes ausfallen. ^ Hier ist darauf hinzuweisen, daß es auf einem vollständig anderen Fachgebiet, nämlich bei Strohschüttlern an Dreschmaschinen, ίο bekannt ist, über den Strohschüttler Preßnachen bzw. Finger anzuordnen, die sich unter der Eigengewichtswirkung auf das Stroh auflegen. Diese Glieder haben aber lediglich, den Zweck, das Stroh zwecks !5 sicherer Mitnahme auf die sägezahnartig profilierten Leisten zu drücken.
Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß auch bereits eine Einrichtung zum Fördern von fasrigem Gut bekannt ist, bei der zwei Sätze ineinandergreifender und mit Mitnehmerstiften o. dgl. versehener Leisten vorgesehen sind, die in der bei Strohschüttlern für Dreschmaschinen üblichen Weise abwechselnd unter gleichzeitigem Heben und Senken vor und zurück, bewegt werden, wobei über diesen Zinkehleisten eine Kammschiene angeordnet ist, die den Zweck hat, auf ein Zerrupfen des fasrigen Gutes hinzuwirken.
Zweckmäßig ist es, die " Schüttelrutsche durch verstellbare Exzenter o. dgl. derart zu bewegen, daß sie am Aufgabeende einen größeren Hub in senkrechter oder annähernd senkrechter Richtung erfährt als am Abgabeende, wodurch der Tabak in der Schüttelrutsche dem Einführuhgsrhaül der Preßfläche unter starker Haufenbildung zugeleitet, beim Verlassen der Preßnäche aber in gleichmäßigem Fluß abgeleitet wird. Weiterhin ist es zweckmäßig, die Preßfläehe in einem größeren Abstand vor dem Abgabeende der Schüttelrutsche enden zu lassen. Dabei kann die. Preßnäche mit ihrem Maul federnd angeordnet sein. Es wird darauf hingewiesen, daß das Sehutzbegehren sich hinsichtlich der Unteransprüehe nur in Verbindung dieser mit dem Hauptanspruch erstrecken soll.
Zur näheren Erläuterung ist auf der Zeichnung ein Aüsführungsbeispiel der neuen Vorrichtung dargestellt.
Abb. ι zeigt einen senkrechten Längsschnitt teilweise iii Seitenansicht.
Abb. 2 zeigt eine Draufsicht dazu. Abb. 3 zeigt die in Abb. 1 dargestellten Teile in einer anderen Arbeitsstellung.
Der Tabakvorrat befindet sich in einem
Behälter t, der beispielsweise als Schlüssel mit konischer Wand 2 ausgebildet ist, wobei durch einen Schlitz der Wandung der Ta-, bak T in gleichmäßigem Fluß austritt, indem ein in der Schüssel umlaufender Abstreicher den Tabak dem Austrittsschlitz zutreibt.
Der aus dem Vorratsbehälter 1 austretende 'ΐ Tabak gelangt auf den beim Ausführungsvbeispiel sägezahnartig ausgebildeten Boden des als Schüttelrutsche 3 ausgebildeten, oben und am Abgabeende offenen Kanals mit seinen Seitenwänden 4 und 5 und der Stirnwand 6. 7Q Die Schüttelrutsche 3 wird' von einer an ' ihrem Boden befestigten, nach unten gehenden Tragfläche 7 getragen. Auf einer Welle 8 sitzt der Kurbelarm 9 des Kurlielzapfens 10, der in eine Lagerbüchse 11 an der Tragfläche 7 hineingreift.
Am anderen Ende der Tragfläche 7 ist eine zweite Welle 12 vorgesehen, welche mittels Kurbelarmes den Kurbelzapfen 13 trägt, der in einen Kulissenstein 14 hineinragt, der in der an der Tragfläche 7 befestigten Kulisse 15 1-ängs verschiebbar angeordnet ist.
Die Wellen 8 und Xz werden mit Hilfe von auf ihnen sitzenden Stirnrädern 16 und 17 von der Antriebswelle 12 mit Hilfe des Zwischenrades 19 angetrieben. - Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Exzentrizität des Kurbelzapfens Io in bezug auf die WeIIeS und des Kurbelzapfens 13 in bezug1 auf die Welle 12 verschieden.
Man kann in an sich bekannter Weise mit bekannten, auf der Zeichnung nicht mit angegebenen Mitteln diese Exzentrizität einstellbar, also nach Wunsch regelbar machen. In Abb. 3 sind die geschlossenen Kurven, welche die Enden A und B der Schüttelrutsche 3 beschreiben, dargestellt, und zwar stellt die Kurve χ den Weg des Endpunktes B und die Kurve y den Weg des Endpunktes A dar. Wie ersichtlich, führt der Punkt B eine Bewegung aus, die zu einem in senkrechter oder annähernd senkrechter Richtung liegenden größeren Hub führt als beim Weg des Punktes A. Dadurch" wird der Schüttelrutsche 3 eine Bewegung Verliehen, die be- wirkt, daß der am einen Ende aufgegebene Tabak unter Häufung nach der Mitte der Schüttelrutsche 3- zu geworfen wird, wo er durch die Bewegung der Schüttelrutsche 3 sozusagen zurückgehalten wird; weil nunmehr durch die sich der Waagerechten annähernden Bewegung des anderen Endes der Schüttelrutsche 3 am Abgabeende ein mehr gleichmäßiges Fließen der einmal gebildeten Schicht eintritt. '
An der Gestellwand 20 ist in der Längsrichtung der Schüttelrutsche 3 mittels der durch einen Schlitz hindurchgehenden Schraube 21 ein Wihkelträger 22 befestigt, an dessen waagerechtem^ über die Schütte!- rutsche 3 reichendem Arm ein Blech mittels der Klemmleiste 23 und der Schrauben 24
befestigt ist. Das Blech ist winklig ausgebildet, wobei der senkrechte Schenkel 25 am Träger 22 befestigt ist, während der waagerechte Schenkel 26 parallel zum Boden der S Schüttelrutsche 3 verläuft. Die Höhenlage des die Breite der Schüttelrutsche 3 ausfüllenden Bleches 26 ist so bemessen, daß zwischen dem Boden der Schüttelrutsche 3 und dem Blech bei angehobener Stellung der Schüttelrutsche 3 ein Abstand verbleibt, welcher der Stärke der zu bildenden Tabakschicht im zusammengedrückten Zustand entspricht.
Das Blech 26, das auch in der Höhe einstellbar ist, setzt sich in einem winkelförmigen Fortsatz fort, dessen schräg ansteigender Teil 27 in einen zurückgebogenen Teil 28 übergeht. Der schräg ansteigende Teil 2j bildet eine Leitfläche für den ankommenden Tabak und mit dem Boden der Schüttelrutsche 3 zugleich ein Maul, durch welches der Tabak in den anschließenden, durch den Boden der Schüttelrutsche 3 und die Fläche 26 gebildeten Kanal hindurchgeleitet wird.
Durch die exzentrisch gesteuerte Bewegung der Schüttelrutsche 3 wird der in die Rutsche aufgegebene Tabak in gehäuftem Zustand in das Maul hineinbefördert, dann aber durch die Preßfläche unter beständigem Lüften und Wiederanpressen abgeglichen und verdichtet, wonach schließlich die so vorbereitete, sich ganz gleichmäßig über die Breite der Schüttelrutsche 3 erstreckende Tabakschicht über das letzte, sich an die Preßfläche 26 anschließende frei bleibende Ende der Schüttelrutsche 3 hinweg abbefördert wird. Der gleichmäßig abfließende Tabakstrom gelangt in einen Kanal 29, in welchem die Abteilung der einzelnen Portionen vor sich geht.
Die bei dem Ausführungsbeispiel durch ein Blech gebildete Fläche ist infolge ihrer Ausbildung und Befestigung am Träger 22 leicht federnd, was für den Ausgleich der Tabakschicht günstig ist.
Die Ausbildung der Aripreßvorrichtung kann auch in anderer Weise, als im Ausführungsbei'spiel dargestellt, geschehen, sofern ein Einführungsmaul für den Tabak mit anschließender Preßfläche vorhanden ist, wie das z. B. bei Verbindung einer zweckmäßig nachgiebig gelagerten Walze von beträchtlichem Durchmesser der Fall ist. Dabei hat man dann noch den Vorteil, durch Verdrehung der Walze im einen oder anderen Sinne die Förderung oder Abbremsung der unter ihr hindurchgehenden Tabakschicht herbeizuführen, um dadurch die Stärke und Dichte der Schicht zu beeinflussen. go
Zu bemerken sei noch, daß die neue Vorrichtung sich nicht nur zum portionsweisen Abteilen-des Tabakes für'Zigarrenmaschinen eignet. Sie kann vielmehr auch für Tabakpackmaschinen Anwendung finden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Tabakzuführungsvorrichtung für Zigarrenmaschinen, bei der der Einlagetabak in einen als Schüttelrutsche ausgebildeten offenen Kanal am einen Ende aufgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegenüber der Rutsche ortsfest angeordnete, in den Kanal eintauchende und sich über die Kanalbreite erstreckende Preßfläche (26) im Bereiche des Gutabgabeendes der Rutsche mit dem ankommenden Tabak zugekehrter, zusammen mit dem Schüttelrutschenboden ein Maul bildender Einführungsfläche (27) vorgesehen ist.
2. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttelrutsche (3) durch verstellbare Exzenter (8 bis 10, 12 bis 15) o. dgl. derart bewegt wird, daß sie am Aufgabeende einen größeren Hub in senkrechter oder annähernd senkrechter Richtung erfährt als am Abgabeende, wodurch der Tabak in der Schüttelrutsche (3) dem Einführungsmaul (27) der Preßfläche (26) unter starker Haufenbildung zugeleitet, beim Verlassen der Preßfläche aber in gleichmäßigem Fluß abgeleitet wird.
3. Zuführungsvorrichtung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßfläche (26) in einem größeren Abstand vor dem Abgabeende der Schüttelrutsche (3) endet.
4. Zuführungsvorrichtung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet,- daß die 'Preßfläche (26) -mit ihrem Maul (27) federnd angeordnet ist.
5. Zuführungs vor richtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßfläche aus einem winklig gebogenen oder ähnlichen Blech besteht, dessen nach oben ragender einstellbarer Schenkel (25) an einem vornehmlich in der Längsrichtung der Schüttelrutsche einstellbaren no Träger (22) befestigt ist und dessen anderer Schenkel (26) parallel zur Schüttelrutschenfläche (3) verläuft, an den sich eine ebenfalls winklig gestaltete, schräg nach aufwärts gerichtete Leitfläche (27) anschließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEU13059D 1935-08-02 1935-08-02 Tabakzufuehrungsvorrichtung fuer Zigarrenmaschinen Expired DE650593C (de)

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DE (1) DE650593C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281908B (de) * 1962-07-31 1968-10-31 Amf Internat Ltd Zufuehrvorrichtung fuer Tabakschneidemaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281908B (de) * 1962-07-31 1968-10-31 Amf Internat Ltd Zufuehrvorrichtung fuer Tabakschneidemaschinen

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