DE4216483A1 - Rechenförderer mit Überlastsicherung innerhalb einer Aufsammelkolbenpresse für landwirtschaftliches Erntegut - Google Patents

Rechenförderer mit Überlastsicherung innerhalb einer Aufsammelkolbenpresse für landwirtschaftliches Erntegut

Info

Publication number
DE4216483A1
DE4216483A1 DE19924216483 DE4216483A DE4216483A1 DE 4216483 A1 DE4216483 A1 DE 4216483A1 DE 19924216483 DE19924216483 DE 19924216483 DE 4216483 A DE4216483 A DE 4216483A DE 4216483 A1 DE4216483 A1 DE 4216483A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rake conveyor
overload
drive
rake
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19924216483
Other languages
English (en)
Other versions
DE4216483C2 (de
Inventor
Bernard Krone
Otger Dipl Ing Weddeling
Christian Dr Ing Steglich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG filed Critical Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Priority to DE19924216483 priority Critical patent/DE4216483C2/de
Publication of DE4216483A1 publication Critical patent/DE4216483A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4216483C2 publication Critical patent/DE4216483C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
    • A01F15/101Feeding at right angles to the compression stroke
    • A01F2015/102Feeding at right angles to the compression stroke the pressing chamber is fed from the bottom side

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Es handelt sich um einen gegen Überlastung abgesicher­ ten Rechenförderer, der zur Förderung von Erntegut innerhalb von Aufsammelkolbenpressen zum Einsatz kommt und Merkmale nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 auf­ weist.
Aufsammelkolbenpressen mit Rechenförderern verschiede­ ner Bauweise sind bekannt. Die Rechenförderer überneh­ men das Erntegut von einer Einrichtung zur Erntegutauf­ nahme, beispielsweise einer Pick-up, und fördern es von unten in einen Preßkanal, in dem sich ein Preßkolben hin- und herbewegt. Eine Preßkanaleinlaßöffnung wird dabei periodisch von dem Preßkolben geöffnet oder ver­ schlossen, so daß die Zuführung des Erntegutes synchron zur Preßkolbenbewegung nur dann erfolgen kann, wenn die Preßkanaleinlaßöffnung vom Preßkolben freigegeben ist. Die Zeit, in der die Preßkanaleinlaßöffnung freigegeben ist, ist relativ kurz, so daß die Bewegung des oder der Rechen des Rechenförderers sehr genau der Bewegung des Preßkolbens angepaßt sein muß.
Der Rechenförderer besteht im allgemeinen aus zwei Baugruppen, wobei diese eine funktionelle Einheit bil­ den können. Durch eine erste Baugruppe, die mehrere Rechen umfaßt, wird das Erntegut zügig von der Pick-up übernommen und in einen Förderkanal weitergeleitet, in dem es sich aufstaut und eventuell vorverdichtet wird. Ist die Preßkanaleinlaßöffnung, in die der Förderkanal mündet, freigegeben, wird eine sich im Förderkanal befindliche Portion von Erntegut durch einen Rechen einer zweiten Baugruppe in den Preßkanal geschoben. Es ist also zumindest der Synchronantrieb der zweiten Baugruppe zum Preßkolbenantrieb erforderlich.
Die Rechen der bekannten Rechenförderer führen gesteuer­ te Bewegungen aus, um eine optimale Übernahme und Abga­ be des Erntegutes zu erreichen. Die Steuerung erfolgt entweder indem die Rechen an Kurvenbahnen geführt wer­ den oder ihre Bewegung über Koppelgetriebe gesteuert wird. Vielfach ist die vom Rechenförderer erzielbare Durchsatzleistung ein das Leistungsvermögen der Aufsam­ melkolbenpresse bestimmender Faktor. Durch die Einrich­ tungen zur Erntegutaufnahme sind voluminöse Schwade von der Feldfläche aufnehmbar, die beispielsweise durch Förderschnecken auf Preßkanalbreite zusammengeführt werden und durch den Förderkanal und die Preßkanalein­ laßöffnung gefördert werden müssen. Dabei sind zum Antrieb des Rechenförderers relativ hohe, periodisch schwankende Leistungen erforderlich. Es können Lei­ stungsspitzen auftreten, die zur Überlastung des Rechen­ förderers führen und Schäden an seinem Antriebssystem oder an den Rechen zur Folge haben können. Aus diesem Grund sind bekannte Rechenförderer in Aufsammelkolben­ pressen gegen Überlastung abgesichert. Bekannte Rutsch­ kupplungen können hier nicht Anwendung finden, da der zur periodischen Hin- und Herbewegung des Preßkolbens synchrone Lauf des Rechenförderers ständig gewährlei­ stet sein muß. Es ist auch nicht sinnvoll, die Rechen einzeln federnd abzustützen, da sich ihre Bewegungsbahn unter Belastung in unerwünschter Weise verändern würde. Eine solche federnde Abstützung könnte beispielsweise zur Folge haben, daß eine Portion des Erntegutes nicht vollständig in den Preßkanal eingeschoben wird. Dann müßte durch den Preßkolben der im Preßkanal befindliche Teil der Portion von dem noch im Förderkanal befindli­ chen Teil abgetrennt werden, was sehr hohe Kräfte erfor­ derlich macht.
Rechenförderer aus der Praxis bekannter Aufsammelkolben­ pressen werden meist durch Scherbolzensicherungen vor Überlastung geschützt. Die Rechenförderer, die hier als Packer, Raffer oder Schieber bezeichnet werden, bleiben nach Überlastung und deswegen erfolgtem Bruch des Scher­ bolzens stehen. Bei einer bekannten Presse werden gleichzeitig weitere Baugruppen von ihrem Antrieb ge­ trennt, um eine Verstopfung der Maschine zu vermeiden. Nach Beseitigung der Ursache für die Überlastung ist ein neuer Scherbolzen einzusetzen. Dies kann nur so geschehen, daß der Lauf des Rechenförderers dann wieder synchron zur Bewegung des Preßkolbens erfolgt.
Das Einsetzen eines neuen Scherbolzens macht Handar­ beitsaufwand erforderlich und hat Zeitverluste zur Folge. Des weiteren ist das Ansprechdrehmoment der Scherbolzensicherungen nicht exakt reproduzierbar, da Scherbolzen mit der Zeit ermüden und sich die erforder­ lichen Abscherkräfte damit verringern. Dies hat eine Zerstörung des Scherbolzens zur Folge, wenn normale Belastungen des Rechenförderers und keine Überlastung vorliegen.
Vor dem Bruch des Scherbolzens wird ein Teil des im Förderkanal befindlichen Erntegutes in den Preßkanal gefördert. Dieser Teil der Portion wird anschließend durch den Preßkolben über der Preßkanaleinlaßöffnung abgeschnitten und verdichtet. Nach erneuter Freigabe der Preßkanaleinlaßöffnung könnte der Rest der Portion oftmals ohne Überlastung des Rechenförderers in den Preßkanal geschoben werden. Die Zuführung müßte als nur für die Zeit einer Bewegungsperiode des Preßkolbens unterbrochen werden. Dann könnten ein oder auch mehrere erneute Versuche unternommen werden, den Förderkanal zu räumen. Erst nach Scheitern dieser Versuche müßte der Grund für die dann mehrmalige Überlastung des Rechenför­ derers beseitigt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Rechenförderer innerhalb einer Aufsammelkolbenpresse für landwirt­ schaftliches Erntegut so gegen exakt reproduzierbare Überlastungen abzusichern, daß sein Betrieb synchron zur Bewegung des Preßkolbens erfolgt, er aber bei Über­ lastung nicht geschädigt wird und Handarbeitsaufwand nur erforderlich ist, um den Grund der Überlastung, nicht aber Folgen der Überlastung zu beseitigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich der Rechenförde­ rer mit Überlastsicherung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aus. Hinsicht­ lich weiterer Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Ansprüche 2 bis 6 verwiesen.
Der Rechenförderer weist eine Antriebswelle auf, die über ein Getriebe von einem Hauptgetriebe der Aufsammel­ kolbenpresse aus in Rotationsbewegung um eine Drehachse versetzt wird. Vom Hauptgetriebe aus wird auch der Preßkolben über ein Koppelgetriebe angetrieben, so daß eine synchrone Bewegung des Rechenförderers zur Hin- und Herbewegung des Preßkolbens erreichbar ist. Durch den Rechenförderer wird Erntegut wie beispielsweise Stroh, Heu oder auch angewelktes Grüngut von einer Pick-up übernommen und in einen Förderkanal gefördert, aus dem es immer, wenn der Preßkolben eine Preßkanalein­ laßöffnung freigibt, durch einen speziellen Rechen herausgeschoben wird. Dann befindet sich diese Portion von Erntegut vor dem Preßkolben im Preßkanal und wird beim folgenden Preßkolbenhub verdichtet.
In das Getriebe zum Antrieb des Rechenförderers ist eine Überlastsicherung, insbesondere eine Überlastaus­ setzkupplung integriert. Diese Überlastaussetzkupplung ist dort besonders platzsparend und geschützt vor Um­ welteinflüssen untergebracht. Sie wird gemeinsam mit dem Getriebe geschmiert und arbeitet somit unter nahezu ständig konstanten Bedingungen. Es wäre aber auch mög­ lich, die Überlastaussetzkupplung an anderer Stelle, beispielsweise in Baueinheit mit dem Rechenförderer unterzubringen. Durch die Überlastaussetzkupplung wird realisiert, daß der Rechenförderer bei einer vorwählba­ ren Belastung, die eine Überlastung darstellt und dem Ansprechdrehmoment der Kupplung entspricht, für die Zeit einer Preßkolbenhubperiode von seinem Antrieb getrennt wird. Sofort nach Ablauf dieser einen Preßkol­ benhubperiode wird die Antriebsverbindung zum Rechenför­ derer durch die Überlastaussetzkupplung selbsttätig wieder hergestellt und der Rechenförderer ist wieder bis in Höhe des Ansprechdrehmomentes belastbar. Es wird also ein erneuter Versuch unternommen, den Förderkanal zu räumen. Diese Abläufe können sich mehrfach wiederho­ len und werden dem Fahrer des Zugfahrzeugs der Aufsam­ melkolbenpresse durch Geräusche angezeigt. Er kann entsprechend reagieren, beispielsweise die Arbeitsge­ schwindigkeit verringern und warten, bis die Verstop­ fung des Förderkanals beseitigt ist. Erst nachdem die Überlastaussetzkupplung mehrfach angesprochen hat, muß der Grund für die Überlastung des Rechenförderers even­ tuell von Hand beseitigt werden. Dann kann aber, ohne daß zusätzliche Arbeiten an der Überlastsicherung erfor­ derlich sind, mit der Aufsammelkolbenpresse weitergear­ beitet werden.
Die Überlastaussetzkupplung ist so gestaltet, daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen einem rotierenden Antriebsteil und einem stehenden, aber um dieselbe Drehachse rotierfähigen Abtriebsteil, das mit der Re­ chenfördererantriebswelle verbunden ist, nur herstell­ bar ist, wenn das Antriebsteil in einer ganz bestimmten Lage relativ zum Abtriebsteil steht. Ist die Verbindung hergestellt, rotieren das Antriebsteil und das Abtriebs­ teil gemeinsam mit der gleichen Drehzahl. Die kraft­ schlüssige Verbindung wird gelöst, wenn das zu übertra­ gende Drehmoment einen bestimmten Wert übersteigt, kann aber wieder hergestellt werden, nachdem sich das An­ triebsteil um maximal 360 Grad ohne das Abtriebsteil gedreht hat. Im Normalfall wird die Verbindung bereits nach einer Drehung des Antriebsteiles um weniger als 360 Grad wieder hergestellt, da sich das Abtriebsteil durch hohe, vom Erntegut herwirkende Kräfte etwas zu­ rückdreht. Nachfolgend wird durch den Rechenförderer ein erneuter Versuch unternommen, den Förderkanal zu räumen.
Die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Antriebs­ teil und dem Abtriebsteil wird über eine Reibklinke hergestellt, die verschwenkbar oder verschiebbar am Antriebsteil gelagert ist, aber auch am Abtriebsteil gelagert sein kann und in eine Nut gepreßt wird. Die Nut ist im Abtriebsteil, wenn die Reibklinke am An­ triebsteil gelagert ist und im Antriebsteil, wenn die Reibklinke am Abtriebsteil gelagert ist. Die Nut ist so geformt, daß ein Teil der Reibklinke exakt in ihr auf­ nehmbar ist und eine Komponente der Umfangskraft, die durch die Reibklinke im Betrieb vom Antriebsteil auf das Abtriebsteil übertragen wird, bewirkt, daß sich die Reibklinke aus der Nut herausbewegen will. Dies wird durch die Kraft eines Kraftspeichers, insbesondere einer Ringfeder verhindert, indem diese Kraft der ge­ nannten Kraftkomponente entgegenwirkt. Erst wenn die Kraftkomponente, die in direktem Zusammenhang mit dem momentan zu übertragenden Drehmoment steht, größer ist als die Federkraft, bewegt sich die Reibklinke aus der Nut und somit ist der Rechenförderer plötzlich von seinem Antrieb getrennt. Die Größe der Federkraft ist vorwählbar und damit ist auch einstellbar, bei welchem Drehmoment diese Trennung vollzogen wird. Das Antriebs­ teil mit der Reibklinke oder der Nut bewegt sich weiter­ hin um die Drehachse und die Federkraft wirkt weiterhin auf die Reibklinke. Nach einer Drehbewegung des An­ triebsteils um etwa 330 Grad bis 360 Grad kann die Reibklinke wieder in die Nut einlaufen, und es ist wieder ein Drehmoment vom Antriebsteil auf das Abtriebs­ teil übertragbar.
Die weitere Beschreibung der Erfindung erfolgt an Hand eines Ausführungsbeispiels, in den dazugehörigen Zeich­ nungen stellen im einzelnen dar:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Aufsammel­ kolbenpresse für landwirtschaftliches Erntegut, die einen Rechenförderer mit Überlastsicherung nach der Erfindung aufweist;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung nach Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung nach Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 Detail Z aus Fig. 3.
In Fig. 1 ist der Grundaufbau einer Aufsammelkolbenpres­ se schematisch verdeutlicht, die sich auf zwei Rädern 1 zum Erdboden hin abstützt und über eine Zugdeichsel 2 mit einem landwirtschaftlichen Zugfahrzeug verbindbar ist. Die Aufsammelkolbenpresse wird von der Zapfwelle des Zugfahrzeugs aus über eine Gelenkwelle 3 angetrie­ ben und ist geeignet zum Pressen großer quaderförmiger Ballen aus Erntegut wie beispielsweise Stroh, Heu oder angewelktem Grüngut. Das Erntegut wird durch eine Ein­ richtung zur Erntegutaufnahme, im Ausführungsbeispiel durch eine Pick-up 4, vom Erdboden angehoben. Des weite­ ren sind Querförderschnecken 5 vorgesehen, die das Erntegut auf eine Breite zusammenfördern, die etwa der Breite eines Preßkanals 6 der Aufsammelkolbenpresse entspricht. Anschließend wird das aufgenommene Erntegut durch Rechen 7, 8, 9 eines Rechenförderers 10 übernom­ men und durch einen Förderkanal 11 gefördert. Die Re­ chen 7, 8, 9 bewegen sich insgesamt um eine Drehachse 12, führen dabei aber zusätzlich gesteuerte Bewegungen aus. Dazu werden sie an Kurvenbahnen oder über speziel­ le Koppelgetriebe geführt, was in den Zeichnungen nicht dargestellt wurde.
Im Preßkanal 6 wird ein Preßkolben 13 hin- und herbe­ wegt, wodurch das dem Preßkanal zugeführte Erntegut verdichtet wird.
Des weiteren wurden in Fig. 1 eine Bindenadel 14 und ein Knoter 15 angedeutet, die insgesamt mehrfach zum Umbinden eines fertigen Ballens mit Bindematerial vorge­ sehen sind.
Der Antrieb der Aufsammelkolbenpresse erfolgt von der Zapfwelle aus über die Gelenkwelle 3, eine Rutschkupp­ lung 16, eine Schwungscheibe 17, eine weitere Überlast­ sicherung 18 und über ein Hauptgetriebe 19, von dem aus die Antriebsleistung verzweigt wird. Vom Hauptgetriebe 19 aus wird der Preßkolben 13 über ein nur angedeutetes Koppelgetriebe 20 in Bewegung versetzt. Ebenfalls vom Hauptgetriebe 19 aus wird der Rechenförderer 10 über ein Winkelgetriebe 21 und ein Getriebe 22 angetrieben, wobei das Getriebe 22 zusätzlich eine Überlastaussetz­ kupplung 23 beinhaltet. Das Winkelgetriebe 21 und das Getriebe 22 sind durch eine Welle 24 miteinander verbun­ den. Die Abtriebsdrehzahl des Getriebes 22 ist gleich der Drehzahl der Kurbel des Koppelgetriebes 20. Da­ durch bewegen sich die Rechen 7,8,9 einmal um die Dreh­ achse 12, während der Preßkolben 13 eine komplette Hin- und Herbewegung ausführt.
Ein Rechen 9 des Rechenförderers 10 ist in besonderer Weise so ausgebildet, daß durch ihn das im Förderkanal 11 befindliche Erntegut durch eine Preßkanaleinlaßöff­ nung 25 in den Preßkanal 6 förderbar ist. Der Rechenför­ derer 10 ist dem Preßkolben 13 so zugeordnet, daß sich der Rechen 9 genau dann unter der Preßkanaleinlaßöff­ nung 25 befindet, wenn diese durch den Preßkolben 13 freigegeben ist. In der Zeit, in der der Preßkolben 13 diese Preßkanaleinlaßöffnung 25 verschließt, fördern die Rechen 7, 8 Erntegut durch den Förderkanal 11 und es staut sich vor dem Preßkolben 13 auf. Der Rechen 9 schiebt dann das gesamte im Förderkanal 11 befindliche Erntegut durch die Preßkanaleinlaßöffnung 25 vor den Preßkolben 13, und es wird beim folgenden Hub des Preß­ kolbens 13 durch diesen verdichtet. Die Zuordnung des Rechens 9 zur Bewegung des Preßkolbens 13 muß sehr genau eingestellt sein und darf sich im Betrieb der Aufsammelkolbenpresse nicht verstellen. Würde das im Förderkanal 11 befindliche Erntegut nur teilweise in den Preßkanal 6 geschoben, müßte es bei der folgenden Hubbewegung des Preßkolbens 13 in voller Stärke durch diesen über der Preßkanaleinlaßöffnung 25 abgeschnitten werden, und es wäre eine deutlich höhere Kraft für die Bewegung des Preßkolbens 13 erforderlich als bei voll­ ständigem Einschub des Erntegutpaketes.
Bei der Erfindung wurde insbesondere Wert auf die Ge­ staltung des Getriebes 22 in Zusammenhang mit der Über­ lastaussetzkupplung 23 gelegt, über die der Rechenförde­ rer 10 angetrieben wird. Bei auftretenden Überlastungen des Rechenförderers 10 dürfen weder an diesem noch an seinem Antrieb Schäden auftreten. Im Falle einer Überla­ stung, beispielsweise durch zu großen Widerstand, den das Erntegut im Förderkanal 11 seiner Bewegung entgegen­ setzt oder auch durch Fremdkörper im Förderkanal 11 muß die Bewegung des Rechenförderers 10 gestoppt werden. Ein erneuter Bewegungsbeginn darf aber nur erfolgen, wenn eine synchrone Bewegung zum Preßkolbenhub gesi­ chert ist. Der Rechenförderer 10 muß demnach zumindest etwa für die Zeit einer kompletten Hin- und Herbewegung des Preßkolbens 13 stehenbleiben. Dazu wurden bereits weiter oben Ausführungen gemacht.
Durch die Fig. 2, 3 und 4 ist der Aufbau des Getriebes 22 und der Überlastaussetzkupplung 23 verdeutlicht, durch die der den Forderungen entsprechende Antrieb des Rechenförderers 10 realisiert wird.
Über die Welle 24 und ein Ritzel 26 wird ein Kegelrad 27 in eine Drehbewegung um die Drehachse 12 versetzt. Das Kegelrad 27 ist durch Schrauben 28 mit einer Schei­ be 29 verbunden, die an einer Hülse 30 verschweißt ist. Des weiteren ist an der Hülse 30 eine weitere runde Platte 31 verschweißt, an der durch Schrauben 32 ein Ring 33 befestigt ist. Der Ring 33 wird vom Ritzel 26 aus über das Kegelrad 27, die Scheibe 29, die Hülse 30 und die Platte 31 angetrieben und rotiert im Betrieb der Aufsammelkolbenpresse um die Drehachse 12 in Dreh­ richtung D. Die Hülse 30 mit den genannten Bauteilen ist drehbar auf einer Buchse 34, die innen ein Zahnpro­ fil 35 aufweist und durch Kugellager 36, 37 in einem Getriebegehäuse 38 gelagert ist, angeordnet. Auf der Buchse 34 ist ein Abtriebsteil 39 der Überlastaussetz­ kupplung 23 verschweißt, das mit wenig Spiel von dem Ring 33 umschlossen wird. Ein Antriebsteil 40 der Über­ lastaussetzkupplung 23 wird insgesamt gebildet von dem Ring 33 und einer daran um eine Achse 41 verschwenkbar gelagerten Reibklinke 42. Der Ring 33 hat eine Ausneh­ mung 43 an seinem Umfang, die in Fig. 3 nur angedeutet ist. Durch diese Ausnehmung 43 ist der Ring 33 nach innen und außen hin offen. Sie ist von der Seite aus in den Ring 33 eingearbeitet, die an der Platte 31 ver­ schraubt wird und durchsetzt nicht die gesamte Breite des Ringes 33, so daß er als geschlossenes Teil erhal­ ten bleibt. Durch einen Stift 44, der einerseits in der Platte 31 und andererseits im Ring 33 aufgenommen wird, ist die Reibklinke 42 innerhalb der Ausnehmung 43 gela­ gert. Zusätzlich stützt sie sich innerhalb der Ausneh­ mung 43 am Ring 33 selbst ab, ist dabei aber um die Achse 41 verschwenkbar.
Im Abtriebsteil 39 ist außen an seinem Umfang eine Nut 45 vorgesehen, die durch eine Einlauffläche 46 und eine Reibfläche 47 für die Reibklinke 42 gebildet wird.
Beim normalen Betrieb des Rechenförderers 10 wird durch die Reibklinke 42 eine Verbindung zwischen dem Ring 33 und dem Abtriebsteil 39 hergestellt, indem sie in die Nut 45 eingreift und dabei mit einer Fläche an der Reibfläche 47 der Nut 45 anliegt. Die Reibfläche 47 ist nicht radial ausgerichtet, sondern in einem spitzen Winkel α zu einer Radialen 48, die die Drehachse 12 sowie die Stoßkante zwischen der Reibfläche 47 und der Umfangsfläche des Abtriebsteils 39 schneidet, geneigt. Der Winkel α beträgt minimal 5 Grad und ist so gerich­ tet, daß zwischen einer Tangente 49 am Umfang des Ab­ triebsteils 39 durch die genannte Stoßkante mit der Reibfläche 47 und der Reibfläche 47 selbst ein stumpfer Winkel entsteht. Das zwischen dem Antriebsteil 40 und dem Abtriebsteil 39 zu übertragende Drehmoment zum Antrieb des Rechenförderers 10 hat Umfangskräfte zur Folge, von denen bei den genannten Winkelverhältnissen eine Komponente ein Verschwenken der Reibklinke 42 um die Achse 41 aus der Nut 45 heraus bewirkt. Die dies bewirkende Kraftkomponente steht in direktem Zusammen­ hang mit dem zu übertragenden Drehmoment. Um die Bewe­ gung der Reibklinke 42 aus der Nut 45 heraus zu verhin­ dern, muß eine Gegenkraft aufgebracht werden, die durch eine Ringfeder 50 erzeugt wird. Die Ringfeder 50 stellt einen Kraftspeicher dar. Sie ist so angeordnet, daß sie den Ring 33 mit viel Spiel umschließt und kann dem Antriebsteil 40 der Überlastaussetzkupplung 23 zugeord­ net werden, da sie mit diesem um die Drehachse 12 ro­ tiert. Um axiale Verschiebungen der Ringfeder 50 zu verhindern, wird sie seitlich einerseits durch die Platte 31 und andererseits durch Stützen 51, die am Ring 33 verschraubt sind, gestützt. Die Ringfeder 50 ist in der Lage, große radial wirkende Kräfte aufzuneh­ men und zu speichern. Sie steht einerseits über ein Verbindungsteil 52, das an der Reibklinke 42 ver­ schweißt ist, mit der Reibklinke 42 in Kontakt und wird andererseits über eine Spannschraube 53 vorgespannt, wobei die Spannschraube 53 etwa um 180 Grad um die Drehachse 12 versetzt zur Reibklinke 42 in den Ring 33 eingeschraubt ist. Je nach Größe der Vorspannkraft, die die Ringfeder 50 speichert, wird eine Kraft auf die Reibklinke 42 übertragen, die der Kraftkomponente entge­ genwirkt, welche die Bewegung der Reibklinke 42 aus der Nut 45 bewirkt. Um zu erreichen, daß sich die Reibklin­ ke 42 aus der Nut 45 bewegt, muß diese Kraftkomponente größer sein als die Federkraft, die auf die Reibklinke wirkt. Nachdem sich die Reibklinke 42 vollständig aus der Nut 45 herausbewegt hat, ist die Antriebsverbindung zum Rechenförderer 10 gelöst. Das Abtriebsteil 39 bleibt stehen oder dreht sich etwas zurück, während sich das Antriebsteil 40 mit der Reibklinke 42 weiter um die Drehachse 12 bewegt. Der Antrieb des Rechenförde­ rers 10 wird also je nach Höhe seiner Belastung abge­ schaltet, wobei die Höhe des Abschaltdrehmomentes über die Spannschraube 53 einstellbar ist.
Hat sich das Antriebsteil 40 mit der Reibklinke 42 um etwa 330 Grad bis 360 Grad um die Drehachse 12 relativ zum Abtriebsteil 39 gedreht, wird die Reibklinke 42 unter Belastung durch die Ringfeder 50 über die Einlauf­ fläche 46 der Nut 45 geführt, bis sie an der Reibfläche 47 anliegt. Damit ist die Antriebsverbindung zum Rechen­ förderer 10 erneut hergestellt, und es kann ein erneu­ ter Versuch stattfinden, den Förderkanal 11 durch den Rechen 9 zu räumen, ist das dazu benötigte Drehmoment kleiner als das vorgewählte Abschaltdrehmoment der Überlastaussetzkupplung 23, kann die Arbeit mit der Aufsammelkolbenpresse normal fortgesetzt werden. Erst nach mehrmaligem Aus- und Wiedereinklinken der Reibklin­ ke 42, was durch Geräusche vom Fahrer des Zugfahrzeugs bemerkt wird, muß die Ursache für die Überlastung beho­ ben werden. Danach kann die Arbeit ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand an der Überlastsicherung fortgesetzt werden.
Die Überlastaussetzkupplung 23 ist besonders platzspa­ rend und vor schädigenden Umwelteinflüssen geschützt im Getriebegehäuse 38 untergebracht. Sie wird gleichzeitig mit dem Getriebe 22 geschmiert, kann also nicht festro­ sten.
Die innen mit dem Zahnprofil 35 versehene Buchse 34, auf der das Abtriebsteil 39 verschweißt ist, kann di­ rekt auf eine Antriebswelle 54 des Rechenförderers 10 aufgeschoben werden und so formschlüssig mit dieser verbunden werden. Das Getriebegehäuse 38 wird an einer Seitenwand 55 der Aufsammelkolbenpresse verschraubt.
Die Reibklinke 42 ist im Ausführungsbeispiel verschwenk­ bar am Ring 33 gelagert, könnte aber auch in diesem verschiebbar ausgeführt sein. Des weiteren könnte eine Reibklinke auch am Abtriebsteil 39 gelagert sein. Dann müßte eine Nut im Ring 33 vorgesehen werden, in die die Reibklinke eingreifen kann und eine Ringfeder müßte dann die Reibklinke von innen nach außen drücken. Die Verwendung von Ringfedern ist besonders vorteilhaft, da durch diese große Kräfte zu speichern sind. Dabei erfor­ dern sie einen geringen Bauraum. Sie sind vergleichswei­ se besser einsetzbar als beispielsweise Teller- oder Schraubenfedern.

Claims (6)

1. Rechenförderer (10) mit Überlastsicherung innerhalb einer Aufsammelkolbenpresse für landwirtschaftli­ ches Erntegut, wobei das Erntegut durch den Rechen­ förderer (10) im Betrieb periodisch und synchron zu der geradlinigen Hin- und Herbewegung eines Preßkol­ bens (13) durch eine Preßkanaleinlaßöffnung (25) gefördert wird, die der Preßkolben (13) periodisch öffnet oder verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastsicherung eine den Rechenförderer (10) bei Überlastung für die Zeit einer Förderperi­ ode von seinem Antrieb trennende Überlastaussetz­ kupplung (23) ist, die nach Ablauf dieser Periode die Antriebsverbindung zum Rechenförderer (10) selbsttätig wiederherstellt.
2. Rechenförderer (10) mit Überlastsicherung innerhalb einer Aufsammelkolbenpresse für landwirtschaftli­ ches Erntegut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Überlastaussetzkupplung (23) ein im Betrieb um eine Drehachse (12) rotierendes Antriebs­ teil (40) und ein koaxial zu der Drehachse (12) angeordnetes, drehfest mit einer Rechenfördereran­ triebswelle (54) verbundenes Abtriebsteil (39) aufweist und außermittig am Antriebsteil (40) oder am Abtriebsteil (39) eine Reibklinke (42) um eine Achse (41) verschwenkbar gelagert ist, die unter Belastung durch einen Kraftspeicher in eine teilwei­ se die Form der Reibklinke (42) aufweisende Nut (45) im Abtriebsteil (39) oder im Antriebsteil (40) eingreift und so das Antriebsteil (40) kraftschlüs­ sig mit dem Abtriebsteil (39) verbindet, wobei die Form der Reibklinke (42) und der Nut (45) derart ist, daß eine Kraftkomponente, die sich aus dem zu übertragenden Drehmoment ableitet, ein Verschwenken der Reibklinke (42) aus der Nut (45) entgegen der Kraft des Kraftspeichers bewirken kann.
3. Rechenförderer (10) mit Überlastsicherung innerhalb einer Aufsammelkolbenpresse für landwirtschaftli­ ches Erntegut nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kraftspeicher ein Federspei­ cher, insbesondere eine radial belastbare Ringfeder (50) ist.
4. Rechenförderer (10) mit Überlastsicherung innerhalb einer Aufsammelkolbenpresse für landwirtschaftli­ ches Erntegut nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (40) ein über ein Getriebe (22) angetriebener Ring (33) ist, der das als Scheibe ausgebildete Abtriebsteil (39) mit Spiel umgreift, von der Ringfeder (50) umgriffen wird und eine Ausnehmung (43) zur Aufnahme der Reibklinke (42) aufweist, wobei die Reibklinke (42) außerhalb des Ringes (33) in Kontakt mit der Ringfe­ der (50) steht und von dieser mit einer Kraft in Richtung des Abtriebsteils (39), das an seinem Umfang die Nut (45) aufweist, beaufschlagt wird.
5. Rechenförderer (10) mit Überlastsicherung innerhalb einer Aufsammelkolbenpresse für landwirtschaftli­ ches Erntegut nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder (50) im Betrieb der Aufsammelkolbenpresse gemeinsam mit dem Ring (33) um die Drehachse (12) rotiert und durch ein gegenüber der Reibklinke (42) am Ring (33) angeord­ netes Spannelement, insbesondere eine Spannschraube (53), vorspannbar ist.
6. Rechenförderer (10) mit Überlastsicherung innerhalb einer Aufsammelkolbenpresse für landwirtschaftli­ ches Erntegut nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastaussetzkupplung (23) gemeinsam mit dem Getriebe (22) in einem Getriebegehäu­ se (38) untergebracht ist.
DE19924216483 1992-05-19 1992-05-19 Rechenförderer mit Überlastsicherung innerhalb einer Aufsammelkolbenpresse für landwirtschaftliches Erntegut Expired - Fee Related DE4216483C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924216483 DE4216483C2 (de) 1992-05-19 1992-05-19 Rechenförderer mit Überlastsicherung innerhalb einer Aufsammelkolbenpresse für landwirtschaftliches Erntegut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924216483 DE4216483C2 (de) 1992-05-19 1992-05-19 Rechenförderer mit Überlastsicherung innerhalb einer Aufsammelkolbenpresse für landwirtschaftliches Erntegut

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4216483A1 true DE4216483A1 (de) 1993-11-25
DE4216483C2 DE4216483C2 (de) 1996-06-05

Family

ID=6459211

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924216483 Expired - Fee Related DE4216483C2 (de) 1992-05-19 1992-05-19 Rechenförderer mit Überlastsicherung innerhalb einer Aufsammelkolbenpresse für landwirtschaftliches Erntegut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4216483C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29504531U1 (de) * 1995-03-16 1995-06-08 Claas OHG beschränkt haftende offene Handelsgesellschaft, 33428 Harsewinkel Kolbensammelpresse für landwirtschaftliches Erntegut
EP0972439A1 (de) 1998-07-14 2000-01-19 LELY WELGER Maschinenfabrik GmbH Ballenpresse für Landwirtschaftliche Erntegüter
FR2783130A1 (fr) * 1998-09-11 2000-03-17 Welger Geb Convoyeur destine a / monte sur des vehicules de recolte agricoles
FR2861539A1 (fr) * 2003-11-05 2005-05-06 Didier Terral Perfectionnement aux appareils agricoles, tels que les broyeurs hors sol de sarments ou d'autres rameaux jonchant le sol
EA021173B1 (ru) * 2008-10-31 2015-04-30 Дир Энд Компани Сельскохозяйственная рабочая машина и способ регулирования ее рабочей системы
US20210337737A1 (en) * 2020-04-29 2021-11-04 Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH & Co. KG Conveying and Collecting Device with a Drivable Conveying and Collecting Unit and Agricultural Crop Press with the Conveying and Collecting Device

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2748594A1 (de) * 1976-11-01 1978-05-03 Hesston Corp Verfahren und vorrichtung zum laden von erntegut und zur ballenformung
DE3022631C1 (de) * 1980-06-18 1982-02-11 Gebrüder Welger GmbH & Co KG, 3340 Wolfenbüttel Landwirtschaftliche Aufsammelpresse mit Einfuelloeffnung an der Unterseite des Presskanals

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2748594A1 (de) * 1976-11-01 1978-05-03 Hesston Corp Verfahren und vorrichtung zum laden von erntegut und zur ballenformung
DE3022631C1 (de) * 1980-06-18 1982-02-11 Gebrüder Welger GmbH & Co KG, 3340 Wolfenbüttel Landwirtschaftliche Aufsammelpresse mit Einfuelloeffnung an der Unterseite des Presskanals

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29504531U1 (de) * 1995-03-16 1995-06-08 Claas OHG beschränkt haftende offene Handelsgesellschaft, 33428 Harsewinkel Kolbensammelpresse für landwirtschaftliches Erntegut
EP0972439A1 (de) 1998-07-14 2000-01-19 LELY WELGER Maschinenfabrik GmbH Ballenpresse für Landwirtschaftliche Erntegüter
DE19831506A1 (de) * 1998-07-14 2000-01-27 Welger Geb Ballenpresse für landwirtschaftliche Erntegüter zur Erzeugung rechteckiger Ballen
DE19831506C2 (de) * 1998-07-14 2002-04-04 Lely Maschinenfabrik Gmbh Ballenpresse für landwirtschaftliche Erntegüter zur Erzeugung rechteckiger Ballen
FR2783130A1 (fr) * 1998-09-11 2000-03-17 Welger Geb Convoyeur destine a / monte sur des vehicules de recolte agricoles
FR2861539A1 (fr) * 2003-11-05 2005-05-06 Didier Terral Perfectionnement aux appareils agricoles, tels que les broyeurs hors sol de sarments ou d'autres rameaux jonchant le sol
EA021173B1 (ru) * 2008-10-31 2015-04-30 Дир Энд Компани Сельскохозяйственная рабочая машина и способ регулирования ее рабочей системы
US20210337737A1 (en) * 2020-04-29 2021-11-04 Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH & Co. KG Conveying and Collecting Device with a Drivable Conveying and Collecting Unit and Agricultural Crop Press with the Conveying and Collecting Device

Also Published As

Publication number Publication date
DE4216483C2 (de) 1996-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0972439B1 (de) Ballenpresse für Landwirtschaftliche Erntegüter
EP1769674B1 (de) Landwirtschaftliche Kolbenpresse
EP1121012B1 (de) Schneideinrichtung für landwirtschaftliche erntemaschinen
EP0761086A1 (de) Ballenpresse, insbesondere selbstfahrende Grossballenpresse
EP0876752A1 (de) Überwachungs- und Steuerungssystem zur Regelung der Arbeitsfunktionen einer Ballenpresse
EP2232981B1 (de) Landwirtschaftliche Ballenpresse
EP1062860B1 (de) Vorrichtung für Erntefahrzeuge, insbesondere für landwirtschaftliche Aufsammelballenpressen
DE68910003T2 (de) Ballenpresse.
DE4102034A1 (de) Rundballenpresse
EP1932419A1 (de) Landwirtschaftliche Presse
DE29504531U1 (de) Kolbensammelpresse für landwirtschaftliches Erntegut
DE4216483C2 (de) Rechenförderer mit Überlastsicherung innerhalb einer Aufsammelkolbenpresse für landwirtschaftliches Erntegut
EP0993766B1 (de) Steuerung für Vorsatzgerät
DE19717542C2 (de) Schneidvorrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschinen
DE69009977T2 (de) Abscherbolzenverbindung.
DE9206232U1 (de) Überlastsicherung für die Antriebselemente einer Aufsammelkolbenpresse für landwirtschaftliches Erntegut
EP0933018B1 (de) Aufsammelkolbenpresse
DD295070A5 (de) Ballenmaschine für pflanzliche reste
EP3903563A1 (de) Förder- und sammelvorrichtung mit einer antreibbaren förder- und sammeleinheit und landwirtschaftliche erntegutpresse mit der förder- und sammelvorrichtung
EP3400786B2 (de) Ballenpresse
DE1238261B (de) Foerderrechen mit UEberlastungssicherung fuer landwirtschaftliche Erntemaschinen
EP1060653B1 (de) Antrieb für eine Kolbensammelpresse für landwirtschaftliche Erntegüter
DE4232989A1 (de) Aufsammelkolbenpresse für landwirtschaftliches Erntegut
DE19926827C2 (de) Antrieb für eine Kolbensammelpresse für landwirtschaftliche Erntegüter
DD283906A5 (de) Schneckenfoerderer fuer futtererntemaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MASCHINENFABRIK BERNARD KRONE GMBH, 48480 SPELLE,

8365 Fully valid after opposition proceedings
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee