DE2903373C2 - Befestigungsvorrichtung zwischen einem Beschickungsbehälter o.dgl. und einer Mischvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zwischen einem Beschickungsbehälter o.dgl. und einer Mischvorrichtung

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DE2903373C2
DE2903373C2 DE2903373A DE2903373A DE2903373C2 DE 2903373 C2 DE2903373 C2 DE 2903373C2 DE 2903373 A DE2903373 A DE 2903373A DE 2903373 A DE2903373 A DE 2903373A DE 2903373 C2 DE2903373 C2 DE 2903373C2
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    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
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Description

Nachstehend ist die Vorrichtung nach der Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Befestigungsvorrichtung zwischen einem Beschickungsbehälter und einer horizontal angeordneten Mischvorrichtung, wobei gestrichelt die verschwenkte Lage angedeutet ist,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab in Seitenansicht die Befestigungsvorrichtung mit dem Gelenk bei horizontaler Position,
Fig.3 in Draufsicht die zum Verbinden des Zwischenstückes mit dem schwenkbaren Flansch vorgesehenen Befestigungsteiie,
Fig.4 eine Ansicht des Zwischenstückes und des Verbindungsstückes nach dem Abschwenken des Flansches, wobei strichpunktiert die Position des Verbindungsstückes in Funktionsstellung angedeutet ist, während das Verbindungsstück mit ausgezogenen Linien seitlich versetzt dargestellt ist,
F i g. 5 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung mit verschwenktem Gelenk und
F i g. 6 die Aufsicht auf die Anordnung der Befesiigungsteile gemäß F i g. 5.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung zum Herstellen von Mörtel, Putz od. dgl. weist einen auf Füßen 2 stehenden, als Silo 3 ausgebildeten Beschikkungsbehälter und eine Mischvorrichtung 4 auf die eine Eintrittsöffnung 5, mit welcher sie an der Ausöffnung 6 des Silos 3 mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung anbringbar ist. Diese Anordnung ist in F i g. 1 erkennbar.
Um eine direkte Beschickung einer Feinputzmaschine mit Trockenmaterial zu erreichen, deren Aufnahmebehälter mit seinem Rand höher als die Austragöffnung 7 der Mischvorrichtung 4 liegt, weist die Befestigungsvorrichtung ein Gelenk 8 für eine Verschwenkung der Mischvorrichtung 4 zumindest gegenüber einer insbesondere horizontalen Ebene auf und es ist ein etwa rohrartiges Verbindungsstück 9 vorgesehen, dessen beide Offnui jsränder 10 und 11 in einem der Verschwenkung entsprechenden Winkel zueinander liegenden Ebenen angeordnet sind. Diese Anordnung erkennt man vor allem in den F i g. 4 und 5, sie ist aber auch in F i g. 1 gestrichelt angedeutet. Dabei ist die Gelenkachse 12 horizontal angeordnet, woraus sich ohne weiteres eine Verschwenkbariuit der Mischvorrichtung 4 in einer vertikalen Ebene ergibt. Man erkennt in F i g. 1 deutlich, daß auf diese Weise die Austragöffnung 7 eine größere Höhe erreichen kann, so daß auch höhere Behälter beschickt /erden können.
Im Ausführungsbeispiel ist ein Rohrstück mit einem Flansch 14 a!i Zwischenstück 13 für die Auslaßöffnung 6 des Silobehälters 3 vorgesehen, welches an seinem dem Silo 3 abgewandten Rand einen weiteren, vorzugsweise fest verbundenen Flansch 15 und einen damit etwa übereinstimmenden, mittels des Gelenkes 8 abschwenkbaren Flansch 16 <>d. dgl. aufweist. Wird nun die Mischvorrichtung 4 in noch zu beschreibender Weise an dem Flansch 16 angekuppelt, kann sie in der gewünschten Weise um die Gelenkachse 12 verschwenkt werden, wobei nach der Verschwenkung ein Verbindungsstück 9 zwischen die Flansche 15 und 16 einzufügen ist.
Die über das Gelenk 8 miteinander verbundenen Flansche 15 und 16 haben dabei im Ausführungsbeispiel an den einander zugewandten Flächen gemäß Fig.4 und 5 jeweils kreisförmig?, miteinander etwa übereinstimmende, vorzugsweise als Dichtflächen ausgebildete Einsenkungen, deren Innendurchmesser gleich oder größer als der Außendurchmesser der öffnungen 10 und 11 des Verbindungsstückes 9 ist. Dadurch kann dieses Verbindungsstück 9 formschlüssig in die Winkelöffnung zwischen den auseinandergeklappten Flanschen 15 und 16 dicht angefügt werden und rutscht auch nicht aufgrund einer zwischen den beiden Flanschen 15 und 16 aufgebrachten Klemmkraft aus dieser Position heraus. Eine solche Klemmkraft ist nämlich notwendig, um die Flansche 15,16 in der verschwenkten Position zu fixieren.
Im Ausführungsbeispiel gem. Fig.4 sind an dem an dem Silo 3 anschließbaren Zwischenstück 13 und an dem schwenkbaren Flansch 16 sowie vorzugsweise auch an dem Verbindungsstück 9 Befestigungsteile zum Fixieren der Position vorgesehen, in welcher der Flansch 16 abwärts geschwenkt ist und das Verbindungsstück 9 eingesetzt, insbesondere einklemmbar, ist.
Man erkennt deutlich die Befestigungsteiie 18 an dem Zwischenstück 13, ein Befestigung·" ?il 19 an dem Flansch 16 sowie Befestigungsteil- 20 an dem Verbindungsstück 9.
In F i g. 2 sind beispielsweise die Befestigungsteile 18
und 19 verbunden und der Flansch 16 befindet siv.li in unmittelbarer Anlage an dem Flansch 15. In F i g. 4 und 5 ist der Flansch 16 abgeklappt und es sind die Befestigungsteile 18 und 20 einerseits sowie ein weiteres Befestigungsteil 21 an dem Verbindungsstück 9 und das Befestigungsteil 19 des Flansches 16 miteinander verbunden.
Der Flansch 16 hat dabei Befestigungsteile, insbesondere Schraubenlöcher 22 zum Anschließen eines Anschlußflansches 23 an der Eintrittsöffnung 5 der Mischvorrichtung 4 (vgl. Fig. 5). Die Befestigungsteiie 20 an dem Verbindungsstück 9 dienen zum Verbinden mit dem Zwischenstück 13. was in den Fig.4 und 5 dargestellt ist.
In den F i g. 3 und 6 erkennt man dabei, daß die Befestigungsteile zum Verbinden des Zwischenstückes 13 und des Verbindungsstückes 9 etwa an der dem Gelenk 8 gegenüberliegenden Seite angeordnet sind, da ja das Gelenk 8 selbst auch eine Verbindung zwischen den Flanschen 15 und 16 darstellt.
Als Befestigungsteile sind im Ausführungsbeispiel Spannhaken 24 od. dgl. vorzugsweise sta.-re Zugmittel vorgesehen, die an entsprechenden Vorsprüngen
und/oder Ösen 18, 19, 20 und 21 angreifen können.
Dadurch ist eine besonders schnelle Montage des Verbindungsstückes 9 bei gleichzeitig dichter Verbindung zwischen Silo 3 und Mischvorrichtung 4 möglich.
Das Verbindungsstück 9 ist gemäß F i g. 5 über einen
solchen Spannhaken 24 mit dem Flansch 16 und das Zwischenstück 13 ist über weitere Spannhaken 24 mit dem Verbindungsstück 9 lösbar kuppelbar.
Gemäß den F i g 3 und 6 sind die gegeneinander klappbaren Flansche 15 und 16 rund und haben übereinstimmende Ansätze 25 für die durch die Gelenkachse 12 verbindbaren Gelenkteile.
Es sei erwähnt, dt 0 mehrere Verbindungsstücke 9 für unterschiedliche Schwenkwinkel vorgesehen sein können. Zweckmäßigerweise wird man nämlich jeweils nur die geringstmögliche Verschwenkung wählen, um möglichst geringe Schwerkrafteinflüsse zu haben.
Das Verbindungsstück 9 kann ein Rohrkrümmer sein.
bD Im Ausführungsbeispi J besteht das Verbindungsstück 9 aus zwei geraden Rohrstücken mit einer Gehrung. Man erkennt dabei, daß die Gehrungslinie 26 etwa auf einer Winkelhalbierenden zwischen den beiden Öffnuneen 10
und 11 liegt. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache Herstellbarkeit, weil die beiden das Verbindungsstück 9 bildenden Rohrstücke praktisch identisch sein können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Gelenk 8 etwa über dem Schwerpunktbereich der Mischvorrichtung 4 angeordnet ist. Dann ist für deren Verschwenkung nämlich nur ein geringer Kraftaufwand notwendig, so daß keine wesentlichen Hilfsmittel notwendig sind. Auch werden dann die Befestigungsteile nur unwesentlich belastet.
Insgesamt ergibt sich eine Vorrichtung, bei welcher eine Anpassung der Mischmaschine zum Austragen des Mörtels oder Putzes in eine Feinputzmaschine od. dgl. an unterschiedlichste Maschinengrößen auf ganz einfache Weise möglich ist. ohne den insbesondere in gefülltem Zustand schweren Silo verstellen zu müssen oder beispielsweise in der Länge veränderbare Silofüße benutzen zu müssen. Dabei ist die Konstruktion zur Erlangung dieser Anpaßbarkeit der Austragöffnung 7 an unterschiedliche Höhen einfach und leicht zu bedienen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung zwischen einem Beschickungsbehälter od. dgl. und einer Mischvorrichtung für Mörtel oddgL, wobei zwischen dem Beschickungsbehäiter und der Mischvorrichtung ein Zwischenstück vorgesehen ist, das über Flansche mit der Mischvorrichtung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zwischenstück (13) ein Doppelflansch vorgesehen ist, dessen beide Flansche (15 und 16) über Ansätze (25) mit einem Gelenk (8) verbunden sind, und daß zwischen diesen beiden Flanschen (15, 16) ein Verbindungsstück (9) einsetzbar ist, dessen Begrenzungsränder in einem der Verschwenkung entsprechenden Winkel zueinander liegenden Ebenen angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (12) horizontal angeordne' >st
3. Vorrkhiung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (15 und 16) an den einander zugewandten Rächen jeweils kreisförmige, miteinander etwa übereinstimmende, vorzugsweise als Dichtflächen ausgebildete Einsenkungen (17) od. dgl. aufweisen, deren Innendurchmesser gleich oder größer als der Außendur .hmesser der öffnungen (10,11) des Verbindungsstückes (9) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zwischenstück (13) und an dem schwenkbaren Flansch (16) sowie vorzugsweise auch an dem Verbindungsstück (9) Befestigungsteile zum Fixier» , der Position vorgesehen sind, in welcher der Flansch (16) abwärts geschwenkt ist und das Vi-bindungsstück (9) eingesetzt ist. 3%
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (16) Befestigungstcile. insbesondere Schraubenlöcher (22) zum Anschließen eines Anschlußflansches (23) an der Eintrittsöffnung (5) der Mischvorrichtung (4) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis Z, dadurch gekennzeichnet, daß auch an dem Verbindungsstück (9) Befestigungsteile (20) zum Verbinden mit dem Zwischenstück (13) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsteile Spannhaken (24) vorgesehen sind, die an entsprechenden Vorsprüngen und/oder ösen (18,19,20,21) angreifen. so
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verbindungsstücke (9) für unterschiedliche Schwenkwinkel vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (9) ein Rohrkrümmer ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (9) aus zwei geraden Rohrstücken mit einer Gehrung se besteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (8) etwa über dem Schwerpunktbereich der Mischvorrichtung (4) angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zwischen einem Beschickungsbehälter od. dgl. und einer Mischvorrichtung für Mörtel od.dgl„ wobei zwischen dem Beschickungsbehälter und der Mischvorrichtung ein Zwischenstück vorgesehen ist, das über Flansche mit der Mischvorrichtung verbindbar ist
Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist aus den Unterlagen des DE-GM 77 02 683 bekannt Datei ist die Mischvorrichtung im wesentlichen horizontal oder in Förderrichtung sogar geneigt angeordnet, so daß die Höhe der mit der Mischvorrichtung zu beschickenden Behälter begrenzt ist
Es ist zwar aus der US-PS 18 84 423 auch schon eine Mischvorrichtung bekanntgeworden, bei der die Förderschnecke in Förderrichtung schräg ansteigt, um einen höherstehenden Behälter beschicken zu können. Mit dieser Vorrichtung können jedoch nur Behälter beschickt werden, die eine ganz bestimmte vorgegebene Höhe haben, d.h. bei höheren Behältern ist diese Vorrichtung nicht einsetzbar und bei zumindest niedrigeren Behältern fällt das Material aus unerwünscht großer Höhe in den Behälter hinein.
Es besteht deshalb die Aufgabe, bei einer Vorrichtung nach den Unterlagen des DE-GM 77 02 683 eine Verschwenkmöglichkeit zu schaffen, um mit einer solchen Mischvorrichtung auch Aufnahmebehälter mit gleichhoch oder wahlweise höher liegenden Öffnungsrändern beschicken zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Befestigungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet daß an dem Zwischenstück ein Doppelflansch vorgesehen ist dessen beide Flansche über Ansätze mit einem Gelenk verbunden sind, und daß zwischen diesen beiden Flanschen ein Verbindungsstück einsetzbar ist dessen Begrenzungsränder in einem der Verschwenkung entsprechenden Winkel zueinander liegenden Ebenen angeordnet sind.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, die Mischvorrichtung individuell an die jeweiligen Verhältnisse anzupassen, d. h. sie horizontal einzustellen, wenn ein niedriger Behälter zu beschicken ist und sie schräg zu stellen, wenn ein Behälter mit höher liegender öffnung beschickt werden soll.
Zwar ist aus der FR-PS 15 57 880 eine an einem Silo od. dgl. schwenkbare Fördervorrichtung bekannt, jedoch ist dabei kein einsetzbares und entsprechend dicht zwischen Flanschen befestigbares Zwischenstück, sondern ein Faltenbalg vorgesehen, der den Belastungen durch die abrasiven Werkstoffe, die durch dieses Zwischenstück hindurchfallen sollen, nicht gewachsen erscheint. Eine weitere schwenkbare Fördervorrichtung ist aus der FR-PS 15 60 480 bekannt, bei der ein Schneckenförderer für staubförmiges Gut, nämlich für Zement, pendelnd unter einem Silo hängt. Dabei ist an der Übergabestelle eine bogenförmige Führung für die Schwenkbewegung vorgesehen, die bei staubförmigem Gut erheblich Abdicht- und Verschleißprobleme mit sich bringt.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß mehrere Verbindungsstücke für unterschiedliche Schwenkwinkel vorgesehen sind. Dadurch können unterschiedliche Neigungen der Mischvorrichtung eingestellt werden, wobei man zweckmäßigerweise jeweils nur die geringstmögliche Verschwenkung wählt, um möglichst geringe Schwerkrafteinflüsse zu haben.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 7 und 9 bis 11.
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