CH671055A5 - - Google Patents
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- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
- E01C19/20—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
- E01C19/201—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Behälterstreugerät für den Strassenwinterdienst, welches über ein Verbindungsteil am hinteren Ende einer Fahrzeugpritsche angeschlossen ist, wobei am Verbindungsteil Übergabeklappen für den Streuguttransport von der Pritsche in einen zu dieser hin offenen Streugutbehälter vorgesehen sind, in welchem das Streugut durch eine Fördereinrichtung erfasst und einer am Streugutbehälter befestigten Streuvorrichtung zugeführt wird.
Bei einem derartigen bekannten Behälterstreugerät (DE-OS 1 534 257) ist das Verbindungsteil fest am Fahrzeugunterbau angeschlossen. Den Übergang von der Fahrzeugpritsche zum Streugutbehälter bilden zwei seitliche Übergabeklappen und eine untere, horizontal verlaufende Übergabeklappe. Beim Ankippen der Ladepritsche taucht die untere Übergabeklappe in das im Streugutbehälter befindliche Streugut ein, mit der Folge, dass sie selbst und/oder deren Auflagepunkte häufig beschädigt werden; durch die auftretenden Zwängungen kann es aber auch zu Beschädigungen am Streugutbehälter kommen.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen konstruktiv verbesserten Anschluss zwischen Streugutbehälter und Ladepritsche zu schaffen, mit dem besonderen Ziel, die Schwierigkeiten mit der unteren Übergabeklappe zu beseitigen.
Nach dem erfindungsgemässen Vorschlag wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Verbindungsteil unmittelbar an der Hinterkante des Pritschenbodens angeschlossen und mit dem Streugutbehälter über ein horizontales, sich über dessen gesamte Breite erstreckendes Scharnier verbunden ist und dass der Streugutbehälter über eine Lenkerverbindung gegenüber dem heckseitigen Unterbau des Fahrzeugs abgestützt ist, derart, dass sich der Streugutbehälter beim Ankippen der Ladepritsche mit der Hinterkante des Pritschenbodens senkt, dabei jedoch seine aufrechte liage beibehält.
Mit dieser Lösung erübrigt sich die untere Übergabeklappe zur Gänze. Nach unten hin wird der Übergang von der Ladepritsche zum Streugutbehälter gebildet durch das direkt am Pritschenboden angeschlossene Verbindüngsteil und das mit diesem und dem Streugutbehälter verbundene Scharnier. Wird die Ladepritsche angekippt, so wandert der Streugutbehälter mit deren Hinterkante nach unten und taucht gleichzeitig, unter Beibehaltung seiner aufrechten Lage zwischen die Seitenwangen der Lade-pritsche ein. Der seitliche Abstand von den Seitenwangen der Ladepritsche zum Inneren des Streugutbehälters wird überbrückt durch seitliche Übergabeklappen, welche an den Seitenwangen der Ladepritsche und an Stützen des Verbindungsteils befestigt sind. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, dass das Verbindungsteil eine an der Hinterkante des Pritschenbodens befestigte Profilleiste umfasst, an welcher nicht nur das Scharnier, sondern auch die Stützen befestigt sind, und zwar unmittelbar innerhalb der Seitenwände des Streugutbehälters. An diesen sich zweckmässigerweise senkrecht zum Pritschenboden erstreckenden Stützen können die seitlichen Übergabeklappen, z.B. mittels entsprechender Ösen, eingehängt werden. Zusätzlich sind die Übergabeklappen mittels Klammern an den Seitenwangen der Ladepritsche befestigt.
Neben ihrer Befestigung an der Ladepritsche wird die Profilleiste vorteilhaft noch durch Streben gegenüber dem Fahrzeugrahmen abgestützt, welche, um die Kippbewegung der Ladepritsche nicht zu behindern, in deren Drehpunkten angelenkt sind.
Durch die Lenkerverbindung zwischen Streugutbehälter und Fahrzeugheck ist sichergestellt, dass der Streugutbehälter im wesentlichen seine aufrechte Lage beibehält, während die Ladepritsche angekippt wird. Nach dem Befüllen des Streugutbehälters und anschliessendem Abkippen der Ladepritsche wandert der Streugutbehälter wieder entsprechend nach oben. Zweckmässig sind sowohl die Lenker der Lenkerverbindung als auch die Streben, welche die Profilleiste gegenüber dem Fahrzeugheck abstützen, längenveränderlich ausgebildet, so dass die Montage des Streugutbehälters auf einfache Weise bewerkstelligt werden kann.
Im Rahmen der Erfindung kann das Scharnier entweder als Scharnierband oder durch abwechselnd an der Profilleiste oder am Streugutbehälter befestigte Ösen ausgebildet sein.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnimg erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht des Behälterstreugeräts in der Normallage;
Figur 2 eine Seitenansicht des Behälterstreugeräts in der abgesenkten Lage bei angekippter Ladepritsche;
Figur 3 einen vertikalen Schnitt in Fahizeuglängsrichtung durch den an der Ladepritsche angeschlossenen Streugutbehälter bei angekippter Ladepritsche und
Figur 4 eine Draufsicht auf den an der Ladepritsche angeschlossenen Streugutbehälter mit entfernter Abdeckung.
Die Figuren 1 und 2 zeigen das Heck eines Transportfahrzeugs, dessen Ladepritsche 1 kurz hinter den Hinterrädern 2 endet. Auf der Ladepritsche 1 befindet sich das Streugut zum Befüllen des Streugutbehälters 3. An der Rückseite des Streugutbehälters 3 ist eine Streuvorrichtung 4 mit einem Streuteller 5 vorgesehen. Das Streugut gelangt aus dem Streugutbehälter 3 über einen Streukanal 6 auf den Streuteller 5. Der Streugutbehälter 3 ist in der Zeichnung vereinfacht, nämlich ohne Deckel und weitere Einzelheiten seiner Verbindung mit der Streuvorrichtung 4 dargestellt.
Figur 1 zeigt die Ladepritsche 1 in ihrer horizontalen Lage; der Streubehälter 3 befindet sich dementsprechend in seiner Normallage. Da er weniger breit ist als die Ladepritsche, dienen
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strichliniert eingezeichnete seitliche Übergabeklappen 7 der verlustfreien Zufuhrung von Streugut aus der Ladepritsche 1 in den Streugutbehälter 3. Die seitlichen Übergabeklappen 7 sind einerseits mittels einer Klemme 8 an der Ladepritsche befestigt; ihr rückwärtiges Ende besitzt eine rohrformige Öse 9, welche auf eine Stütze 10 aufgesteckt ist. Die in der Normallage der Ladepritsche vertikalen Stützen 10 bilden zusammen mit einer horizontalen Profilleiste 11, mit welcher die Stützen starr verbunden sind, ein Verbindungsteil zur Befestigung des Streugutbehälters 3 am hinteren Ende der Ladepritsche 1. Die Profilleiste 11 ist einerseits an der Hinterkante des Pritschenbodens 12 befestigt; dazu dienen über Bolzen 13 greifende Haken 14 (vgl. Fig. 3). Andererseits ist die Profilleiste 11 gegenüber dem Fahrzeugunterbau abgestützt mittels an der Unterseite der Profilleiste 11 angelenkter, längenverstellbarer Streben 15, deren andere Enden in den Drehpunkten 16 der Ladepritsche 1 angelenkt sind.
Der Streugutbehälter 3 ist am Verbindungsteil gelenkig angeschlossen, nämlich mittels eines horizontalen Scharniers (vgl. Fig. 2 und 3), dessen Anschlussteile einerseits an der Profilleiste 11, andererseits am Streugutbehälter 3, und zwar an einer winkelförmigen Versteifungsleiste 18 (Fig. 3) angeschlossen sind. Der Streugutbehälter 3 ist darüber hinaus über eine Lenkerverbindung, bestehend aus an gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs angelenkten, längenverstellbaren Lenkern 19, abgestützt. Die Lenker 19 sind jeweils mit ihrem oberen Ende an einem Versteifungsteil 20 des Streugutbehälters 3, mit ihrem unteren Ende an einem Flansch 21 des Fahrzeugunterbaus angelenkt. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Streugutbehälter 3 auch beim Ankippen der Ladepritsche 1 stets seine aufrechte Lage beibehält, 5 wie beispielsweise in Figur 2 dargestellt. In dieser Figur ist die Ladepritsche in Längsrichtung aufgeschnitten, so dass man erkennt, wie der Streugutbehälter 3 zwischen die Seitenteile der Ladepritsche 1 eintaucht, wobei allerdings die seitlichen Übergabeklappen 7 wiederum in das Innere des Streugutbehälters 3 ein-io tauchen. Letzteres ist besonders deutlich erkennbar in der Darstellung gemäss Figur 3. Dort ist die abgewandte Seitenwand des Streugutbehälters 3 mit vor dieser in das Innere des Streugutbehälters 3 eintauchender seitlicher Übergabeklappe 7 gezeichnet. Die seitliche Übergabeklappe 7 besitzt zu ihrer Aussteifung zwei 15 Längsrippen 22. Der Boden 23 des Streugutbehälters 3 läuft schräg nach unten und bildet mit der Rückwand 24 des Streugutbehälters 3 einen Winkelraum, in dessen Scheitelbereich eine in Figur 4 deutlich gezeichnete Förderschnecke 25 angeordnet ist. Die Förderschnecke 25 fordert das in den Streugutbehälter 3 eingefüllte Streugut zur Behältermitte hin, wo es über eine (nicht gezeigt?) Öffnung im Behälterboden 23 in den Streugutkanal 6 gelangt. Damit der Einlauf in diese Öffnung nicht verstopfen kann, ist sie nach oben durch eine in Figur 4 dargestellte Haube 26 abgedeckt.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Behälterstreugerät für den Strassenwinterdienst, welches über ein Verbindungsteil am hinteren Ende einer Fahrzeugladepritsche (1) angeschlossen ist, wobei am Verbindungsteil (10,11) Übergabeklappen (7) für den Streuguttransport von der Ladepritsche in einen zu dieser hin offenen Streugutbehälter (3) vorgesehen sind, in welchem das Streugut durch eine Fördereinrichtung erfasst und einer am Streugutbehälter befestigten Streuvorrichtung (4) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil unmittelbar an der Hinterkante des Pritschenbodens (12) angeschlossen und mit dem Streugutbehälter (3) über ein horizontales, sich über dessen gesamte Breite erstreckendes Scharnier (17) verbunden ist und dass der Streugutbehälter (3) über eine Lenkerverbindung mit Lenkern (19) gegenüber dem heckseitigen Unterbau des Fahrzeugs abgestützt ist, derart, dass sich der Streugutbehälter (3) beim Ankippen der Ladepritsche (1) mit der Hinterkante des Pritschenbodens (12) senkt, dabei jedoch seine aufrechte Lage beibehält.
2. Behälterstreugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil eine an der Hinterkante des Pritschenbodens (12) befestigte Profilleiste (11) umfasst, an welcher das Scharnier (17) befestigt ist.
3. Behälterstreugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Profilleiste (11) sich senkrecht zum Pritschenboden (12) erstreckende Stützen (10) befestigtstigt sind, welche bei angekippter Pritsche unmittelbar innerhalb der Seitenwände des Streugutbehälters (3) befindlich und in welche seitliche, die Ladepritsche (1) zum Streugutbehälter (3) hin verengende Übergabeklappen (7) eingehängt sind.
4. Behälterstreugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-welche fahrzeugseitig in den Drehpunkten (16) der Ladepritsche (1) angelenkt sind.
5. Behälterstreugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkerverbindung wenigstens zwei längenverstellbare Lenker (19) umfasst.
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