DE69709982T2 - Auf einem Lastkraftwagen transportierbares Betonmischsystem - Google Patents

Auf einem Lastkraftwagen transportierbares Betonmischsystem

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    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
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    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
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Description

  • Die vorliegende Beschreibung bezieht sich auf ein bewegliches Betonmischsystem, das auf Lastwagen oder ähnlichen Fahrzeugen transportiert werden kann und an Baustellen zum Herstellen von Beton verwendet werden kann.
  • Wie bekannt, bestehen bewegliche Betonmischmaschinen, die auf Lastwagen transportiert werden können, im wesentlichen aus einer Magazineinheit für die Mischung, einer Mischeinheit für die Aufnahme, das Wiegen und Aufteilen der Mischung, des Wassers und des Zements, einem Ladesystem, um die Mischung von der Magazineinheit zur Mischeinheit zu übertragen. Silobehälter für den Zement, die normalerweise mit Schraubenförderern ausgestattet sind, um den Zement zur Mischeinheit zu transportieren.
  • Je nach der Art der Verwirklichung können diese Systeme dann für den Transport auf einen, zwei oder mehrere Lastwagen montiert werden, die mehr oder weniger innerhalb der normalen Abmessungen für Behinderungen im Straßenverkehr liegen, die aus den geltenden Regeln für die normale Teilnahme von Lastwagen am Straßenverkehr hervorgehen. Die Silos und die dazugehörigen Methoden zum Transport unterscheiden sind nicht stark von einem zum anderen Betonmischsystem, daher werden besagte Silos und Methoden in der Folge nicht beschrieben werden und werden auch nicht erwähnt, wenn es um die Lastwagen geht, die beim Transport des beweglichen Betonmischsystems verwendet werden. Im Augenblick gibt es gemäß der bekannten Technik im wesentlichen zwei Arten von Betonmischsystemen auf dem Markt:
  • Die erste Art von Betonmischsystem (nach französischem Entwurf) sieht die Verwendung von zwei Lastwagen vor, wobei ein erster Lastwagen zum Transport der Magazineinheit bestimmt ist, und ein zweiter Lastwagen zum Transport der Mischeinheit und des Ladesystems für die Mischung bestimmt ist. Im Besonderen bewegt sich der mittlere Teil des zweiten Lastwagens durch Hebemethoden gleitend auf einem Stützgestell zwischen einer niedrigeren Stellung, in der der Lastwagen im Transportzustand ist, und einer erhöhten Stellung, in der die Mischeinheit und die Mischungsladeeinheit im Betriebszustand sind.
  • Wenn der mittlere Teil des Lastwagens mit der Mischeinheit in der erhöhten Stellung ist, nimmt das oben erwähnte Stützgestell eine gebogene Form an, die zum Durchgang eines Betonmischers, der den Beton, der aus der Mischeinheit herausfließt, aufnimmt, unter besagtem mittleren Teil dient.
  • Obwohl das besagte erste System leicht einzubauen ist, weist es verschiedene Nachteile auf.
  • Ein erster Nachteil ist die Tatsache, dass man zur Bewegung des mittleren Teils des zweiten Lastwagens, auf dem die gesamte Mischeinheit montiert ist, eine Gestell von beträchtlichen Ausmaßen verwenden muss, die mit einem Gestell ausgerüstet ist, das Füße hat, die in Bezug auf die Mischeinheit peripher und außen angebracht sind.
  • Wenn die Abmessungen der Mischeinheit in diesem Fall nicht zum Schaden der Menge des hergestellten Betons geopfert werden sollen (zum Beispiel indem man einen Mischer mit geringerer Kapazität verwendet), muss ein außerordentlich großer Lastwagen verwendet werden, der über die normalen Ausmaße für den gewöhnlichen Straßenverkehr hinausgeht. Weiters führt besagter Nachteil dazu, dass man jedes Mal, wenn das System von einem Bauplatz zum nächsten bewegt werden muss, besondere Erlaubnisse für "Sondertransporte" einholen muss, wodurch sowohl Geld als auch Zeit verschwendet werden.
  • Ein zweiter Nachteil liegt in der Tatsache, dass der mittlere Teil des zweiten Lastwagens auf eine Höhe angehoben werden muss, die mindestens der Höhe des Betonmischers entspricht, um den Durchgang eines Betonmischers unter der Mischeinheit zu ermöglichen. Auf diese Art und Weise muss das Ladesystem für die Mischung, das sich bei der Art des beschriebenen bekannten Systems im vorderen Teil des zweiten Lastwagens befindet, den Höhenunterschied zwischen dem Auslauf aus der Magazineinheit (praktisch auf Bodenniveau) und der Mischeinheit überwinden, all dies innerhalb weniger Meter, die dem Vorderteil des Lastwagens entsprechen. Infolgedessen muss das Ladesystem für die Mischung eine ziemlich ausgeprägte Neigung von ungefähr 60º haben. Dies schränkt die Auswahl der Ladesysteme für die Mischung, die verwendet werden können, auf die Verwendung nur eines Kübels ein, in dem normalerweise ein Eimer ist, der durch Führungen in ein bewegliches Gestell eingefügt ist, die so beschaffen ist, dass das Zurückziehen der Mischungseinheit von der Magazineinheit und das Abladen des Materials in die Mischeinheit ermöglicht wird.
  • Besagtes letzteres Ladesystem für die Mischung erweist sich als extrem teuer und nicht einfach ausführbar, da ein Gleitgestell zur Verfügung gestellt werden muss, die in Sektoren eingeteilt ist, die unterschiedliche Neigungen haben, um es dem Kübel zu ermöglichen, sich in einer praktisch horizontalen Stellung unter die Magazineinheit einzufügen und sich andererseits in der Nähe der Mischeinheit vertikal zu positionieren.
  • Zusätzlich dazu müssen für besagten Kübel Methoden zur Bewegung zum Betrieb des Eimers und Methoden zum Bremsen zur Kontrolle des Weges des Eimers zur Verfügung gestellt werden.
  • Es muss auch bedacht werden, dass die Verwendung eines Kübels, der sich auf Führungen bewegt, der bei der Verwendung der besagten Art des Betonmischsystems notwendig ist, auch einen verringerten Fluss an Mischung zur Mischeinheit mit sich bringt, und infolgedessen eine geringere Menge an Beton, der aus besagter Einheit ausfließt. Tatsächlich müsste der verwendete Kübel imstande sein, sich selbst anzuheben, ohne die Notwendigkeit von Bewegungsmethoden von außerordentlicher Kapazität, und müsste auch dazu imstande sein, sich selbst unter den Trichter der Magazineinheit einzufügen, ohne dass besagte Einheit allzu hoch über dem Boden sein dürfte, was Probleme mit sich bringt, wenn die Mischung in den Magazintrichter geladen wird.
  • Die zweite Art von Betonmischsystem mit einer bekannten Technik, die in dem französischen Patent Nr. 2 467 109 beschrieben ist, sieht die Anwendung eines einzigen Lastwagens vor, auf dem die Magazineinheit, die Mischeinheit und das Ladesystem für die Mischung montiert sind. Besagtes System schließt eine Stützstruktur mit ein, die in zwei Gestelle geteilt ist: das erste Gestell ist imstande, die Mischeinheit und das Ladesystem für die Mischung zu stützen, das zweite Gestell ist imstande, die Magazineinheit zu stützen. Diese beiden Gestelle sind in der Nähe des Auslaufs am Anfang des ersten Gestells (in der Laderichtung der Mischung) aneinander gehängt und ermöglichen es besagtem Gestell, sich um eine im wesentlichen horizontale Achse zu drehen. Die Drehung des ersten Gestells bestimmt die Bewegung der Mischeinheit und des Ladesystems für die Mischung zwischen einer Betriebsstellung, in der sich die Mischeinheit in einer im wesentlichen horizontalen Stellung befindet, und einer Transportstellung, in der die Mischeinheit in einer abgesenkten und sehr schrägen Stellung auf den Lastwagen platziert wird.
  • Besagte Schrägstellung der Mischeinheit erweist sich als extrem hinderlich, nicht sehr praktisch und so, dass der Lastwagen nicht mehr innerhalb der vorgeschriebenen Abmessungen für den normalen Straßenverkehr liegt, außer man verwendet eine kleinere Mischeinheit, was ganz offensichtlich die Produktion des Betons einschränkt. Außerdem ist eine solche Schrägstellung, wie gesagt, nicht sehr praktisch, da die Ölbehälter für die Hydraulikgetriebe und für die Reduktionsgetriebe des Übertragungssystems vorher entleert werden müssen. Das Umdrehen der Mischeinheit, das bei dem Übergang von der Betriebsstellung in die Schrägstellung zum Transport nötig ist, bringt auch bemerkenswerte Stabilitätsprobleme für alle Teile, die besagte Mischeinheit enthält, mit sich (darunter eine Zementmischtrommel, eine Wasserdosiervorrichtung und eine Mischvorrichtung), die auch angemessen gesichert sein müssen, damit sie die Belastung durch das Gewicht aushalten, sowie auch die unterschiedlichen Richtungen, wenn sich die Mischeinheit zu drehen beginnt. Daher scheint es wichtig zu sein, die Stellung der Mischeinheit immer horizontal zu halten, um die allgemeinen Abmessungen zu optimieren und zu ermöglichen, dass der Lastwagen innerhalb der vorgeschriebenen Abmessungen für den normalen Straßenverkehr bleibt, und auch, um die Probleme zu lösen, die mit der Stabilität der Mischeinheit zusammenhängen.
  • Wenn in Bezug auf die zweite Art der bekannten Systeme ein Förderband als Transportmethode für die Mischung verwendet wird, muss die Anwendung eines besonders langen Lastwagens ins Auge gefasst werden, der in jedem Fall über den Einschränkungen für den normalen Straßenverkehr liegt. In der Tat erweist sich das Förderband nur als funktionstüchtig, wenn es eine Neigung hat, die weit unter der liegt, die für das Ladesystem mit Kübel vorgesehen ist.
  • Daher muss besagtes Förderband, das in der notwendigen Höhe zum Laden eines Kübels von oben platziert wird, und die Mischung zur Mischeinheit transportieren muss, unweigerlich sehr lang sein und muss einen Lastwagen erfordern, dessen Länge die gewöhnlich vorgeschriebenen Grenzen überschreitet.
  • Die Verwendung eines einzelnen Lastwagens zum Transport des gesamten Betonmischsystems bedingt die Verwendung eines relativ kleinen Magazintrichters, der oft geladen werden muss, damit eine angemessene Betonproduktion gewährleistet ist. Diese Tatsache bringt eine Zeitverschwendung mit sich und auch operative Schwierigkeiten, was zu einem niedrigen Produktionsergebnis führt.
  • Die verringerte Größe der Magazintrichter erfordert, dass diese Trichter in Fächer geteilt werden; diese Teilung hat normalerweise Kreuzform (damit kein Fach kleiner ist als die Breite der Kübel der Erdbaumaschinen), was die Ladegeschwindigkeit der Trichter in Mitleidenschaft zieht. Tatsächlich muss eine Erdbaumaschine in diesem Fall, um Zugang zu allen Fächern zu erhalten, um den Magazintrichter herumfahren, wodurch ein Zeitverlust entsteht.
  • Die Lagertrichter, die bei der zweiten bekannten Art von Betonmischsystemen verwendet werden, dürfen die Länge wegen der eingeschränkten Größen der Lastwagen nicht überschreiten. Sie werden durch die Verwendung von ausdehnbaren Modulplatten mehr in die Höhe entwickelt. Wegen des schnellen Ladevorgangs des Magazintrichters schließt die zweite bekannte Technik andere Nachteile ein, wie zum Beispiel den Bau einer Zugangsrampe, um es den Kübeln der Maschine zu ermöglichen, die Spitze der Platten des besagten Magazintrichters zu erreichen.
  • Infolgedessen sollte ein optimales bewegliches Betonmischsystem in Hinsicht auf die bekannten Betonmischsysteme, wie aus den obenstehenden Beschreibungen hervorgeht, dazu imstande sein, die folgenden Anforderungen zu erfüllen:
  • - es sollte auf zwei Lastwagen montiert werden können, die innerhalb der Einschränkungen für die Verkehrsbehinderungen liegen, damit die Produktion des Betons nicht eingeschränkt wird, durch all die obengenannten Probleme und Nachteile, die mit der Verwendung eines einzelnen Lastwagens verbunden sind, und damit der Transport des Systems nicht durch die Probleme eingeschränkt wird, die Transporte mit Übergröße betreffen;
  • - es sollte ein Ladesystem für die Mischung verwendet werden können, das innerhalb der normalen Größe eines Lastwagens liegt und das wirtschaftlich von Vorteil ist, wobei es auch jegliche Produktionskapazität der Mischung für die Mischeinheit gewährleistet;
  • - es sollte Platzierungsmethoden beinhalten, die die Unterbringung beider Ladesysteme für die Mischung und die Mischeinheit auf einen einzelnen Lastwagen ermöglichen, wobei besagte Mischeinheit während der Bewegung zwischen der Betriebsstellung und der Transportstellung immer in der horizontalen Position bleibt.
  • Daher ist das wesentliche Ziel der vorliegenden Erfindung, die obengenannten Probleme und Nachteile, die mit der bekannten Technik verbunden sind, zu lösen, indem ein bewegliches Betonmischsystem zur Verfügung gestellt wird, das durch die Anwendung eines Ladesystems für die Mischung, das wirtschaftlich vorteilhaft und zusammen mit der Mischeinheit leicht innerhalb der Abmessungen eines normalen Lastwagens unterzubringen ist, eine hohe Betonproduktion ermöglicht.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein bewegliches Betonmischsystem zu bieten, das mit einer Mischeinheit ausgestattet ist, die zwischen einer Betriebsstellung und einer Transportstellung beweglich ist und immer praktisch horizontal bleibt.
  • Diese und weitere Ziele werden alle durch das vorliegende Betonmischsystem erreicht, das eine Zuführeinheit, eine Mischeinheit, ein Förderband, eine Stützstruktur, die aus einem ersten und einem zweiten Gestell besteht, die durch ein Drehgelenk miteinander verbunden sind, das die Bewegung der Mischeinheit zwischen der Transportstellung und der Betriebsstellung bestimmt, wobei die Mischeinheit in der horizontalen Stellung bleibt, umfasst.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser aus der detaillierten Beschreibung in der Folge hervorgehen, einem Verwirklichungsbeispiel der Erfindung, das in Form eines nicht einschränkenden Beispiels in den beiliegenden Zeichnungen illustriert ist, bei dem:
  • - Die Abb. 1 eine schematische Ansicht des Systems der vorliegenden Erfindung darstellt, im Betriebszustand, und eine Seitenansicht, bei der verschiedene Teile entfernt sind, sodass andere besser hervorgehoben sind;
  • - die Abb. 2 eine schematische Ansicht des Systems aus der Abb. 1 von oben zeigt;
  • - die Abb. 3 eine vergrößerte schematische Ansicht und eine Seitenansicht eines Abschnitts des Systems der Abb. 1 (Mischeinheit und Förderband) illustriert, das mit Variationen ausgestattet ist und bei dem verschiedene Teile entfernt sind, sodass andere besser hervorgehoben werden;
  • - die Abb. 4 eine schematische Ansicht des Abschnitts des Systems in Abb. 3 im Transportzustand, aber nicht auf einen Lastwagen montiert, darstellt;
  • - die Abb. 5 eine schematische Ansicht eines anderen Verwirklichungsbeispiels eines Details des Betonmischsystems in Bezug auf das Förderband darstellt;
  • - die Abb. 6 und 7 jeweils eine schematische Seiten- und Rückansicht des Betonmischsystems der Abb. 1 darstellen, mit Bezug auf die Mischeinheit und das Förderband, das auf einen Lastwagen montiert und in der Transportstellung ist;
  • - die Abb. 8 und 9 jeweils eine schematische Seiten- und Rückansicht einer Zuführeinheit des Betonmischsystems darstellen, auf einen Lastwagen montiert und in der Transportstellung. Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen deutet (1) das bewegliche Betonmischsystem der vorliegenden Erfindung im Ganzen an. Besagtes System umfasst im wesentlichen eine Zuführeinheit (2), die die Mischung enthält, abwiegt und ausgibt, eine Mischeinheit (3) zur Aufnahme, Dosierung und zum Mischen der Mischung, des Wassers und des Zements, ein Förderband (4), das die Mischung von der Zufuhreinheit (2) zur Mischeinheit (3) transportiert, und eine Stützstruktur (5). Zusätzlich dazu sind in dem Betonmischsystem (1) Silos (6) vorgesehen, die mit Schraubenförderern (7) ausgestattet sind, die dazu verwendet werden, den Zement zur Mischeinheit (3) zu transportieren. Die Zufuhreinheit (2) besteht im wesentlichen aus einem Magazintrichter der Mischung (8), einem Waagetrichter (9) und einem Auslaufband (10), das sich unter dem Waagetrichter (9) befindet.
  • Der Magazintrichter (8) ist in verschiedene Fächer (50) aufgeteilt, von denen jedes mit einer darunter liegenden Ausstoßöffnung (11) mit zwei Dosiertüren (12), durch die der Waagetrichter (9) gespeist wird, ausgestattet ist.
  • Wie in den Abb. 8 und 9 gezeigt wird, kann die Zuführeinheit (2) auf einem ersten Lastwagen (52) untergebracht werden, dessen Größe leicht innerhalb der Grenzen für den normalen Straßenverkehr liegt, ohne die Produktionsleistung des Systems einzuschränken. Die Mischeinheit (3) umfasst eine Mischvorrichtung (16), die mit einer Abdeckung (54) ausgestattet ist, sowie eine Wasserdosiervorrichtung (14) und eine Zementmischtrommel (13), die beide in einem möglichen Verwirklichungsbeispiel, wie es in der Abb. 3 dargestellt wird, auf einem kleinen Stützrahmen (15) montiert sind. In der folgenden Beschreibung kann der kleine Stützrahmen (15), mit dem auch die Abdeckung (54) der Mischvorrichtung (16) verbunden ist, über der Mischvorrichtung (16) entfernt werden, wo besagter Rahmen untergebracht werden kann, wenn das System (1) in Betrieb ist, und in eine weniger hinderliche Stellung gebracht werden kann, wenn das System bewegt wird.
  • In einem anderen Verwirklichungsbeispiel ist die Zementmischtrommel (13) ungefähr in der Mitte (siehe Abb. 1) der Stützstruktur (5) montiert.
  • Die Mischeinheit (3) wird von einem Laufsteg (17) umkreist, der sich auf beiden Seiten des Förderbandes (4) erstreckt, parallel zu letzterem, sodass der Zugang sowohl zur Mischeinheit (3) als auch zum Förderband (4) leicht gemacht wird, was Tätigkeiten zur Überprüfung und Wartung ermöglicht.
  • Die Stützstruktur (5) besteht aus einem ersten Gestell (18), das das Förderband (4) hält, und einem zweiten Gestell (19), das die Mischeinheit hält. Wenn man die Zuführbewegung der Mischung als Bezug nimmt, ist das erste Gestell (18) mit einem oberen Auslauf (20) ausgestattet, der in der Nähe des Ausstoßbandes (10) untergebracht ist, und mit einem unteren Auslauf (21), der in der Nähe der Mischeinheit (3) positioniert ist.
  • Wie in den Abb. 1 und 3 im Detail gezeigt wird, sind das erste und das zweite Gestell (18, 19) durch ein Drehgelenk (22) miteinander verbunden, das das untere Ende (21) des ersten Gestells (18) mit einem Winkelelement (53) des zweiten Gestells (19) verbindet. Besagtes Drehgelenk (22) ermöglicht eine Drehung des ersten Gestells (18) in Hinsicht auf das zweite Gestell (19) um eine im wesentlichen horizontale Achse (X). Dies dient zur Bewegung der Mischeinheit (3) zwischen einer Transportstellung (23), in der die besagten Gestelle (18 und 19) nebeneinander in dem am geringsten hinderlichen Zustand positioniert sind, und einer Betriebsstellung (24), in der besagte Gestelle durch einen Winkel Alpha voneinander getrennt sind. Die beiden Gestelle (18 und 19) werden durch einen Feststellmechanismus (25) in der Betriebsstellung (24) gehalten, wie in dem Beispiel der Verwirklichung, die in den beiliegenden Abbildungen dargestellt ist und zwei abnehmbare Stangen (26) umfasst, die mit ihren Enden an den beiden Gestellen (18 und 19) befestigt sind. Ein wichtiges Detail der vorliegenden Erfindung ist die Tatsache, dass die Drehung um die (X) Achse dadurch erreicht wird, dass die Mischeinheit in einer Stellung gehalten wird, die immer im wesentlichen horizontal ist.
  • Das Förderband (4) ist seinerseits durch ein mechanisches Betätigungselement (27) von einem ersten, kürzeren Zustand (28) in Übereinstimmung mit der Transportstellung (23) der Mischeinheit (3) und einem zweiten, verlängerten Zustand (29) in Übereinstimmung mit der Betriebsstellung (24) besagter Mischeinheit (3) beweglich.
  • Das Förderband (4) ist durch ein Stützprofil (30), das mit Rollen (31) für das Kriechen des Bandes (32) ausgestattet ist, auf das erste Gestell (18) montiert.
  • Im ersten Verwirklichungsbeispiel, wie in Abb. 5 gezeigt, weist das Stützprofil (30) einen Endabschnitt (33) auf, der mit einem Außenprofil (42) ausgestattet ist, das sich auf einem Innenprofil (35) entlang gleitet, das verwendet wird, um das Förderband (4) zu strecken und besagtes Band in den verlängerten Zustand (29) zu bringen.
  • Das mechanische Bedienelement (27) umfasst zwei Einrückteile (36), die verwendet werden, um das Außenprofil (42) zu aktivieren. Eines davon ist in das Innenprofil (35) integriert und das andere ist in das Außenprofil (42) integriert und mit einem Gewindestab (37) verkeilt, der durch ein manuell aktiviertes Hydrauliksystem betrieben werden kann, das nicht abgebildet ist. In einem zweiten Verwirklichungsbeispiel, wie es in Abb. 3 dargestellt ist, ist das Stützprofil (30) mit Führungen (38) ausgestattet, die auf Leerrädern (39) entlang gleiten, die auf dem ersten Gestell (18) montiert sind. Daher kann das Förderband durch einen nicht abgebildeten Mechanismus entlang einer horizontalen Verschiebung (D) zwischen besagter verkürzter Stellung (28) und besagter verlängerter Stellung (29) bewegt werden.
  • Wenn sowohl das erste (18) als auch das zweite (19) Gestell in der Transportstellung (23) sind und das Förderband (4) dementsprechend im verkürzten Zustand (28) platziert ist, können die Mischeinheit (3), die Stützstruktur (5) und das Förderband (4) vorteilhaft in einem einzigen zweiten Lastwagen (43) untergebracht werden, der innerhalb der normalen Größe der Straßenverkehrsordnung für den normalen Straßenverkehr liegt.
  • Mit Bezug auf ein vorher dargelegtes Verwirklichungsbeispiel erweist sich in besagter Transportstellung (23) der kleine Stützrahmen (15) als in einem mittleren Fach (51) auf dem zweiten Lastwagen (43) innerhalb des ersten Gestells (18) untergebracht, wie in Abb. 4 gezeigt, wo der kleine Stützrahmen (15) (in der Abbildung durch eine unterbrochene Linie dargestellt) in das mittlere Fach (51) eingefügt und montiert wird, was nur dazu dient, die allgemeinen Abmessungen darzustellen.
  • Das Betonmischsystem (1) umfasst weiters eine Betriebseinheit (40), die bei der Bewegung aller pneumatischen Vorrichtungen verwendet wird (z. B. die Mischer und die Dosierventile, die Ausstoßtüren usw.), die sowohl beim Betrieb des Systems als auch, wenn besagtes System transportiert wird, an dem ersten Gestell befestigt ist (siehe Abb. 1).
  • Wie in Abb. 6 gezeigt, befindet sich auch eine Kontrollkabine (41) im Vorderteil des zweiten Lastwagens (43), die sowohl die Betriebs- als auch die Funktionskontrolle des gesamten Betonmischsystems (1) ermöglicht.
  • Wie bei dem vorliegenden System bemerkt werden kann, kann besagtes System dank der strukturellen Konfiguration auch vorteilhaft und einfach in Standard Transportcontainern transportiert werden, auch auf dem Seeweg.

Claims (7)

1. Ein bewegliches Betonmischsystem, das auf Fahrzeugen ein Typs trasportier werden kann, einschließend:
- eine Zufuhreinheit (2), die im wesentlichen aus einem Maganzintricher (8), einem Waagetrichter (9) und einem Auslaufband (10), das sich unter besagtem Waagetrichter (9) und einem Auslauffband (10), das sich unter besagtem Waagetrichter (9) befindet, besteht;
- eine Mischeinheit (3), die die Menge aus Wasser und Zement aufnimmt, aufteilt, dosiert und mischt; - eine Betriebseinheit (40); - eine Stützstruktur (5), einschließend ein erstes Gestell (18), ausgestattet mit einem Auslauf am Anfang (20), der sich in der Nähe des Auslaufbandes befindet, und einem Auslauf am Ende (21), der sich in der Nähe der Mischeinheit (3) und ein zweites Gestell (19), das besagte Mischeinheit (3) stützt gekennzeichnet durch die Tatsache, daß es außerdem einschließt:
- einen Laufsteg (17), der für die Kontrolle und für Wartungsarbeiten verwendet wird und die Mischeinheit (3) umschließt; - eine kontrollkabine (41), die sowohl zur Betriebs- als auch zur Funktionskontrolle des besagten Mischsystems dient; ein Förderband (4), das die Mischung aus besagtem Auslaufband (10) entgegennimmt und seinerseits die Mischung zur Mischeinheit (3) befördert besagtes Förderband (4) wird durch das besagte erste Gestell (18) gestützt; und durch die Tatsache: - daß die besagten Gestelle, das erste (18) und das zweite (19), durch ein Drehgelenk (22) miteinander verbunden sind, das den besagten unteren Auslauf (21) des besagten ersten Gestells (18) mit dem besagten zweiten Gestell (19) verbindet, besagtes Drehgelenk (22) ermöglicht die Drehung des ersten Gestells (18) im Verhältnis zum zweiten Gestell (19), um eine Achse (X), die parallel zum Boden ist und parallel zum Boden ist und parallel zu der Ebene, auf der die Mischung sich auf dem Förderband (4) befindet und so eine Bewegung besagter Mischenheit (3) zwischen einer Trasportstellung (23), in der die besagten Gestelle (18, 19) nebeneinander in einem Zustand des kleinsten Störbereichs positioniert sind, und einer Betriebsstellung (24), in der die besagten Gestelle durch einen Winkel (α) von einander getrennt sind, und durch einen Befestigungsmechanismus (25) gehalten werden, besagte Drehung um die Achse (X) wird erreicht indem die mischeinheit (3) in einer horizontalen Stellung gehalten wird;
- dass besates Förderband (4) durch ein mechanisches Betätigungselement (27) beweglich ist, zwischen einem ersten Zustand (28), in dem das Födeband (4) innerhalb des Störbereichs der Stützstruktur (5) ist, wenn basagte Mischeinheit (3) in besagter Transportstellung (23) ist, und einem zweiten Zustand (28), in dem das Förderband (4) aus der Stützstruktur (5) herausspringt, wenn besagte Mischeinheit (3) in der Betriebsstellung (24) ist;
- daß besagte Zuführeinheit (2) in einem ersten Fahrzeug (52) untergebracht sein kann, und besagte Mischenheit (3), besagtes Förderband (4), besagte Stützstruktur (5) und besagte Betriebseinheit (40) in einem zweiten Fahrzeug untergebracht sein können (43), wenn besagte Mischeinheit (3) in besagte Transportstellung (23) gebracht ist und das besagte Förderband (4) seinerseits in den besagten ersten Zustand (28) gebracht ist.
2. Ein bewegliches Betonmischsystem wie im Anspruch 1 angegeben, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß besagtes Förderband (4) auf jenes besagte erste Gestell (18) durch ein Stützprofil (30) montiert ist, das mit mindestens einer Ausgangssektion (33) ausgestattet ist, die mit einem Außenprofil (42) ausgerüstet ist, das auf einem Innenprofil (35) hin- und hergleitet und somit den besagten ersten (28) und zweiten (29) Zustand bestimmt.
3. Ein bewegliches Betonmischsystem wie im Anspruch 2 angegeben, das durch die Tatsache gekennzeichnet ist, daß α zur Aktivierung des Außenprofils (42) - besagtes mechanisches Betätigungselement (27) zwei Kupplungen (36) beihaltet, von denen eine in das besagte Innenprofil (35) integriert ist und die andere in das besagte Außenprofil (42) integriert ist, keilverbunden mit einer Gewindestange (37).
4. Ein bewegliches Betonmischsystem wie im Anspruch 1 angegeben, das durch die Tatsache gekennzeichnet ist, daß besagtes Förderband (4) an besagtem eresten Gestell (18) durch ein Stützprofil (30) montiert ist, das auf Zwischenrädern (39) hin- und hergleitet und somit die Bewegung des besagten Förderbandes (4) entlang einer horizonalen Verschiebung (D) zwischen den besagten beiden Zuständen, dem ersten (28) und dem zweiten (29) bedingt.
5. Ein bewegliches Beton mischsystem wie im Anspruch 1 angegeben, das durch die Tatsache gekennzeichnet ist, daß besagtes zweites Gestell (19) einen kleinen Stützrahmen (15) mit einschließt, der mit einer Zementmischtrommel (13), einer Vorrichtung zur Wasserdosierung (14) und einer Abdeckung (54) eines Mischers (16) verbunden ist, besagter kleiner Stützrahmen (15) kann in dem besagten zweiten Fahrzeug (53) innerhalb des besagten ersten Gestells (18) unterbracht sein, wenn besagte Mischeinheit (3) in die Transportierstellung (23) gebracht ist und sich das besagte Förderband (4) dementsprechend in besagtem ersten Zustand (28) befindet.
6. Ein bewegliches Betonmischsystem wie im Anspruch 1 angegeben, das durch die Tatsache gekennzeichnet ist, dass sich besagter Laufsteg (17) von derbesagten Mischeinheit (3) mindestens entlang einer Seite des besagten Förderbandes (4) erstreckt, und parallel zu besagtem Band, sodass auf diese Weise ein einfacher Zugang zu besagtem Förderband (4) möglich ist und somit die Vorgehensweisen bei der Kontrolle und der Wartung ermöglicht.
7. Ein bewegliches Betonmischsystem wie im Anspruch 1 angegeben, das durch die Tatsache gekennzeichnet ist, dass besagte Befestigungsmethoden mindestens eine abnehmbare Stange (26) mit einschließen, die besagtes erstes (18) und zweites (19) Gestell sicher miteinander verbindet.
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