DE1557206A1 - Vorrichtung zum Schwenken des Auslegers von Mischund Dispergiermaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Schwenken des Auslegers von Mischund Dispergiermaschinen

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DE1557206A1
DE1557206A1 DE19671557206 DE1557206A DE1557206A1 DE 1557206 A1 DE1557206 A1 DE 1557206A1 DE 19671557206 DE19671557206 DE 19671557206 DE 1557206 A DE1557206 A DE 1557206A DE 1557206 A1 DE1557206 A1 DE 1557206A1
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DE
Germany
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boom
mixing
lifting
guide
lifting cylinders
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Pending
Application number
DE19671557206
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English (en)
Inventor
Alfred Faulhaber
Waldemar Stierle
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SPANGENBERG MASCHF G
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SPANGENBERG MASCHF G
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/805Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis wherein the stirrers or the receptacles are moved in order to bring them into operative position; Means for fixing the receptacle
    • B01F27/806Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis wherein the stirrers or the receptacles are moved in order to bring them into operative position; Means for fixing the receptacle with vertical displacement of the stirrer, e.g. in combination with means for pivoting the stirrer about a vertical axis in order to co-operate with different receptacles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schwenken des Auslegers von Misch- und Dispergiermaschinen Bekannte Misch- und Dispergiermaschinen bestehen aus einem Maschinenständer in dem eine ausfahrbare Hubsäule gleitend gelagert ist. Auf der Hubsäule ist ein Ausleger befestigt, in dem der Antrieb und die Mischwelle untergebracht sind.
  • Die Hubsäule ist im Maschinenständer nicht nur ausfahrbar sondern auch drehbar gelagert, so daß der Ausleger meist um 360 Grad in der Horizontalen geschwenkt werden kann. Es ist dadurch möglich in mehreren Behältern die im Schwenkbereich der Mischwelle aufgestellt sind, nacheinander zu arbeiten.
  • Bei dieser Arbeitsweise, in mehreren Behältern die im Schwenkbereich der Mischwelle aufgestellt sind zu arbeiten, besteht jedoch das Problem die Mischwelle jeweils im Mischbehälter exakt zu zentrieren. Schon relativ geringe Abweichungen der Mischwelle aus der Mitte können schlechtere Ergebnisse bei dem zu verarbeitenden Material hervorrufen oder doch zumindest eine längere Mischzeit bedeuten. Bei kleineren Misch- und Dispergiermaschinen bereitet das Schwenken des Auslegers von Hand keine großen Schwierigkeiten und kann meist mühelos von einem Mann bewältigt werden. Doch auch hier kann durch eine Unachtsamkeit des Bedienungsmannes der Fall eintreten, daß die Mischwelle nicht mittig im Mischbehälter läuft. Bei größeren Maschinen ist jedoch das Schwenken von Hand durch einen Mann nicht mehr möglich. Es müssen dann schon drei oder mehr Arbeiter den Ausleger schwenken und bei der relativ großen Masse die bewältigt werden muß, ist eine genaue Zentrierung der Mischwelle auf Anhieb so gut wie unmöglich, Dazu kommt noch, daß zur sonstigen Bedienung dieser Misch- und Dispergiermaschinen nur ein Mann benötigt wird und es daher oftmals sehr umständlich und zeitraubend ist für das Schwenken des Mischerkopfes Arbeiter die mit anderen Arbeiten beschäftigt sind, heranzuholen.
  • Es entstehen dadurch häufig große Ausfallzeiten, wodurch die Kapazität dieser Anlagen vermindert wird. Daneben ist diese Art des Schwenkens von Hand insbesondere bei im Boden versenkbaren Behältern gefährlich und kann leicht zu Unfällen führen.
  • Um diese Nachteile insbesondere bei großen Misch- und DSpergiermaschinen zu vermeiden, wird gemäB der Erfindung eine Vorrichtung zum Schwenken des Auslegers zum Arbeiten in mehreren im Schwenkbereich aufgestellten Mischbehältern vorgeschlagen, wobei der Ausleger an einer heb- und drehbaren Säule die in einem Ständer gefUhrt ist angeordnet ist, und die am Ausleger angeordnete Mischwelle über jedem Behälter in einer bestimmten Stellung genau festgehalten ist, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß als Schwenkvorrichtung zwei etwa gegendberliegende horizontale Hubzylinder vorgesehen sind und jeweils das eine Ende der Hubzylinder an einem feststehenden Lager und das andere Ende an einem drehbaren Lager das über ein Ubersetzungszahnradgetriebe mit dem Ausleger in Verbindung steht, in der Horizontalen schwenkbar angeordnet ist.
  • Weiter wird vorgeschlagen, daß das drehbare Lager der Hubzylinder als Schwenkplatte ausgebildet ist, die Schwenkplatte fest mit dem Zahnkranz verbunden ist und beide zusammen auf dem Maschinenständer drehbar gelagert sind, daß ein zweiter Zahnkranz oberhalb des Ständers auf der Säule nur in Drehrichtung von dieser mitnehmbar gelagert ist, und daß als Verbindung zwischen oberem und unterem Zahnkranz zwei auf einer Vertikalwelle angeordnete am Ständer gelagerte und in jeweils einen Zahnkranz eingreifende Ritzel vorgesehen sind.
  • Es ist weiter Gegenstand der Erfindung, daß am Ausleger eine vertikale FUhrungs- und Zentrierstange vorgesehen ist und im Schwenkbereich der Führungs- und Zentrierstange entsprechende fest angeordnete Führungs- und Zentrierhülsen vorgesehen sind.
  • Als Hubzylinder können gemäß der Erfindung hydraulische oder pneumatische Hubzylinder vorgesehen sein.
  • Die gesamte Steuerung der Misch- und Dispergiermaschine kann nun von einem Mann an einem zentraien Schaltpult vorgenommen werden. Da der Hub der Hubzylinder und damit die erreichbare Kreisbahn des Auslegers beschränkt ist, wird durch die bersetzung durch den Zahnradtrieb eine größere Schwenkung des Auslegers erreicht. Das ist in der Praxis z.B, so, daß das drehbare Lager an dem die Hubzylinder angreifen von diesem um 90 Grad nach der einen und um 90 Grad nach der anderen Richtung gedreht, durch die Zahnradübersetzung jedoch ein max.
  • Schwenkbereich von 240 Grad des Auslegers erzielt werden kann.
  • Es können also z.B. drei Behälter auf einem Kreisbogen im Abstand von 120 Grad aufgestellt werden.
  • Die Steuerung der Hubzylinder kann je nach Bedarf so ausgelegt werden, daß in. der einen Richtung nur ein Hubzylinder arbeitet, während der andere druckentlastet ist und umge'&ehrt; oder aber, daß beide Hubzylinder jeweils zusammen arbeiten, jedoch in entgegengesetzten Richtungen. Durch die Festlegung des Hubes der Hubzylinder kann eine ziemlich genaue Zentrierung der M1schwelle Uber den einelnen Behältern erreicht werden. Damit diese Zentrierung jedoch ganz genau wird, werden beide Hubzylinder nach vorgenommener Schwenkung druckentlastet und der Ausleger und damit auch die Mischwelle durch die am Ausleger angeordnete Führunge-und Zentrierstange noch genau zentriert und festgehalten.
  • Die Hub- und Zentrierstange gelangt dabei beim Absenken des Auslegers d.h. beim Einfahren der Mischwelle in den Behälter in eine vorher genau ausgerichtete auf dem Schwenkbereich der Führungs- und Zentrierstange liegende Führungshülse.
  • Ein Schwenken des Auslegers ist nur möglich in ausgefahrenem Zustand. Zweckmäßigerweise wird man deshalb den Arbeitskreis der Hubzylinder über einen Endschalter erst dann öffnen, wenn der Ausleger bzw. die Säule völlig ausgefahren sind.
  • Eine frühere Steuerung ist nicht angebracht da die Säule und der Ausleger und damit auch die Mischwelle während des Mischens zumindest teilweise ausfahrbar sein müssen.
  • Auf der Zeichnung ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt eine Misch- und Dispergiermaschine in Seitenansicht in eingefahrenem Zustand.
  • Abb. 2 zeigt den Zahnradübersetzungstrieb in vergrößertem Maßstab.
  • Abb.3 zeigt die Misch- und Dispergiermaschine in ausgefahrenem Zustand und Seitenansicht.
  • Abb.4 zeigt eine Draufsicht.
  • Abb.5,6 und 7 zeigen die drei möglichen Endstellungen der Hubzylinder und der Schwenkplatte.
  • In dem Maschinenständer 1 ist die Hubsäule 2 heb- und drehbar angeordnet. Auf der Hubsäule 2 und mit dieser fest verbunden befindet sich der Ausleger 5. Der Ausleger 3 trägt vorn die Mischwelle 4 sowie am anderen Ende den Motor 5 und die Führungs-und Zentrierstange ö.
  • Im Schwenkbereich 7 der Führungs- und Zentrierstange 6 sind im Podest 8 Fiihrungs-und Zentrierhülsen 9 vorgesehen.
  • Am Ständer 1 ist die Schwenkplatte 10 mit Zahnrad 11 drehbar gelagert. An der SchwenkpTatte 10 greifen an den Lagern 12,13 die Kolben 14,15 der Hubzylinder 16,17 an.
  • Die Hubzylinder 16,17 sind in den Lagern 18>19 an den festen Säulen 20,21 befestigt. Sowohl in den Lagern 12,15 als auch in den Lagern 18,19 sind die Hubzylinder horizontal schwenkbar.
  • In das Zahnrad 11, greift das Ritzel 22 ein. Das Ritzel 22 ist auf der Welle 23 befestigt. Am oberen Ende der Welle 23, befindet sich das Ritzel 24. Die Welle 23 mit Ritzel 22 und 24 ist mit den Lagern 25,26 an der Säule 1 befestigt. Das Ritzel 24 greift in das Zahnrad 27 ein, das über einen Keil 28 mit der Säule 2 verbunden ist.
  • Beim Drehen des Zahnrades 27 wird die Säule 2 mitgenommen, während das Zahnrad 27 beim Ausfahren der Säule 2 nicht mit nach oben genommen wird. Die Säule 2 gleitet also in vertikaler Richtung in dem Zahnrad 27.
  • In eingefahrenem Zustand befindet sich die Mischwelle 4 z.B. im Behälter 29 und über eine nicht gezeichnete EndschalterS steuerung wird verhindert, daß durch Betätigung der Druckzylinder 16w17 der Ausleger 7 geschwenkt werden kann. Zur genauen Zentrierung der Mischwelle 4 im Mischbehälter 29 und als zusätzliche Sicherheit gegen das Schwenken des Auslegers 3 dient noch die Führungs- und Zentrierstange 6 zusammen mit Führungs- und Zentrierhülse 9. Erst in ausgefahrenem Zustand Abb. 3 kann der Ausleger 5, geschwenkt werden.
  • Abb. 4 zeigt die Anordnung von drei Behältern, 29, 29',29'', im Schwenkbereich 30, des Auslegers 3.
  • In Abb.5,6 und 7 ist die Stellung der Hubzylinder 16,17 sowie die Schwenkplatte 10 für die drei Stellungen des Auslegers 3,3', 3'' gemäß Abb.4 gezeigt. In Abb. 5 entspricht die Stellung der Hubkolben 16,17 der Stellung des Auslegers 3 in Abb. 4.
  • In Abb.6 entspricht die Stellung der Hubzylinder 16,17 der Stellung des Auslegers 3t in Abb.4, In Abb. 7 entspricht die Stellung der Hubzylinder 16,17 der Stellung des Auslegers 3'' in Abb. 4.
  • Während die Schwenkplatte 10 durch die Hubzylinder 16,17 jeweils nur um 90 Grad gedreht wird, wird durch den Zahnradübersetzungstrieb 11, 22,25,24 und 27 der Ausleger jeweils um 120 Grad geschwenkt. Die Zuleitung zu den Hubzylindern 16,17 ist mit 51, die Ableitung mit 52 beziffert.
  • Sämtliche Funktionen in solchen Misch- und Dispergiermaschinen d.h. das Heben und Senken der Maschine, das Schwenken des Auslegers und der Antrieb können in einem gemeinsamen Schaltpult zusammengefaßt und von einem einzigen Mann bedient werden.
  • Der Vorteil einer solchen Anlage liegt in ihrer rationellen und unfallfreien Arbeitsweise.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1.) Vorrichtung zum Schwenken des Auslegers einer Misch- und Dispergiermaschine zum Arbeiten in mehreren im Schwenkbereich aufgestellten Mischbehältern, wobei der Ausleger an einer heb- und drehbaren Säule die in einem Ständer geführt ist, angeordnet ist und die am Ausleger angeordnete Mischwelle über jedem Behälter in einer bestimmten Stellung genau festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwenkvorrichtung zwei etwa gegenüberliegende horizontale Hubzylinder (14,15,16,17) vorgesehen sind und jeweils das eine Ende der Hubzylinder (14,15,16,17) an einem feststehenden Lager (20,21) und das andere Ende an einem drehbaren Lager (10) das über ein übersetzungszahnradgetriebe (12,22,23,24,27) mit dem Ausleger (5) in Verbindung steht, in der Horizontalen schwenkbar angeordnet ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Lager (10) der Hubzylinder (14,15, 16,17) als Schwenkplatte (10) ausgebildet ist, die Schwenkplatte (10) fest mit dem Zahnkranz (11) verbunden ist und beide zusammen auf dem Maschinenständer (1) drehbar gelagert sind, daß ein zweiter Zahnkranz (27) oberhalb des Ständers (1) auf der Säule (2) nur in Drehrichtung von dieser mitnehmbar gelagert ist, und daß als Verbindung zwischen oberem und unteren Zahnkranz ( 11,27) zwei auf einer Vertikalwelle (2)) angeordnete am Ständer (1) gelagerte und in jeweils einen Zahnkranz (11,27) eingreifende -Ritzel (22,24) vorgesehen sind.
  3. 3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß am Ausleger (3) eine vertikale Führungs- und Zentrierstange (6) vorgesehen ist, und im Schwenkbereich (7) der FLhrungs- und Zentrierstange (6) entsprechende fest angeordnete Führungs- und Zentrierhülsen (9) vorgesehen sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß als Hubzylinder (14,15,16,17) hydraulische Hubzylinder vorgesehen sind.
  5. 5.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß als Hubzylinder (14,15,16,17) Pneumatikzylinder vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3637607A1 (de) * 1986-11-05 1988-05-11 Herfeld Ute Mischvorrichtung
EP0492112A1 (de) * 1990-12-26 1992-07-01 Inoue Mfg., Inc. Drehapparat für Rührkopf eines Rühres

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3637607A1 (de) * 1986-11-05 1988-05-11 Herfeld Ute Mischvorrichtung
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