DE1994044U - Schneidbruecke fuer mechanische glasschneidetische. - Google Patents

Schneidbruecke fuer mechanische glasschneidetische.

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DE1994044U
DE1994044U DEP31704U DEP0031704U DE1994044U DE 1994044 U DE1994044 U DE 1994044U DE P31704 U DEP31704 U DE P31704U DE P0031704 U DEP0031704 U DE P0031704U DE 1994044 U DE1994044 U DE 1994044U
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bridge
cross
head
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DEP31704U
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Karl Pannkoke
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/02Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor
    • C03B33/023Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor the sheet or ribbon being in a horizontal position
    • C03B33/027Scoring tool holders; Driving mechanisms therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

Anmelders
Karl Pannkokes Lübeck
Schneidbrücke für mechanische Glasschneidetische
Die Neuerung bezieht sich auf eine Schneidbrücke für mechanische Glasschneidetische mit einem oder mehreren auf der Brücke in ihrer Längsrichtung verschiebbaren und feststellbaren Schneidwagen mit. höhenverstellbaren Schneidköpfen zum Schneiden von auf dem Tisch aufliegenden Flachglastafein in Längsrichtung des Tisches und mit mindestens einem auf der Schneidbrücke in deren Längsrichtung verfahrbaren Querschneidwagen zum Ausführen der Querschnitte mit einem heb- und senkbaren Schneidkopf,.. Schneidbrücken der vorstehend genannten Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt» Im Allgemeinen besitzt jede Schneidbrücke zwei Führungen, und zwar eine für die Längsschneidköpfe und eine zweite für den Querschneidkopf» Die Schneidköpfe sind an den Schneidwagen heb- und senkbar gelagert, und.zwar bei den bekannten Schneidbrücken in feststehenden, meist zylindrischen Führungsbuchsen der Schneidwagen. Jeder Schneidwagen war mit - einer Feststellvorrichtung für den Schneidkopf sun Feststellen.desselben in seiner : oberen Stellung versehen, und wwar sowohl, die\ Längsschneidwagen als auch der Qüerschneidwagen. Durch diese Feststeller wurden ; die Köpfe in ihrer oberen Stellung blockiert, wenn sie nicht gebraucht wurden, .
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, d*ß zwar jeder Kopf für sich heb- und senkbar und feststellbar ist, jedoch nicht alle Längs- . , schneidköpfe gemeinsam und gleichzeitig, was erforderlich ist, wenn mit der Ausführung der Querschnitte begonnen oder wenn sie beendet wird» Bei einfachen Schneidbrücken müssen also alle Längsschneidköpfe von Hand angehoben werden. Es ist auch bekannt, alle Schneidköpfe durch eine Stange, die unter die Gewichthebel faßt, gemeinsam anzuheben. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden,-das Absenken und Anheben der Schneidköpfe hydraulisch, pneumatisch oder elektromagnetisch vorzunehmen» Solche Konstruktionen sind aber noch teurer, als die bekannte Ausführung mit in zylindrischen Buchsen gelagerten heb- und senkbaren und durch eine Stange zu betätigten Schneidköpfen« Es ist Aufgabe der Neuerung, eine. . möglichst einfache und stabile, wartungsfreie und nicht stäan-. : fällige Schneidbrückenkonstruktion zu schaffen,1 die das Heben und Senken der Längsschneidköpfe von der Bedienungsseite der Schneidbrücke aus ermöglicht» Ein weiter Teil der Aufgabe besteht darin, auch den Querschneidwagen so zu gestalten, daß er von der Bedienungsseite der Schneidbrücke aus unabhängig von seiner Entfernung von Schneidbrückenende zu heben und zu senken. Desgleichen soll mit einfachen Mitteln erreicht werden, daß der Qüerschneidwagen von der Bedienungs— seite der Brücke aus quer über den Tisch gefahren werden kann, worzu raan sich bisher nur Seiantrieben oder ähnlicher Antriebe mit Spindeln usw. bedienen konnte.
Entsprechd der Aufgabe besteht ein Teil der Neuerung daring daß die Führungsschiene der Schneidbrücke, auf der die Längsschneidwagen gleiten oder rollen, um ihre Längsachse oder eine hierzu parallele ■ Achse verdrehbar ist und die Schneidköpfe von dieser Drehachse in . horizontaler Richtung einen Abstand beseitzen» ■ -
Dadurch wird erreicht«, daß beim Verdrehen der Führungsschiene der Schneidbrücke die Schneidköpfe angehoben oder abgesenkt werden. Das Verdrehen kann in ganz einfacher Weise durch einen Hebel von der Beslienungsseite der Schneidbrücke aus erfolgen. ~
Ein weiterer Teil der Neuerung besteht darin3 daß die Höhenverstellung' des Querschneidkopfes durch Drehen einer parallel zur Schneidrichtung liegenden, in oder an dem Schlitten verdrehbar gelagerten Welle erfolgt, die über ein Kardangelenk mit einer etwa der Länge der Schneidbrücke entsprechenden Stange verbunden ist, wobei die Drehung der Welle vorteilhaft über eine Schnecke in die Heb- und Senkbewegung des Schneidkopfes umgewandelt wird» Dadurch wird erreicht, daß der Schneidkopf durch Verdrehen der Stange an jeder Stelle abgehoben werden kann| also auch auf halben Weg, wenn das Zuschneidemaß es erfordert. Weiterhin dient die Stange zum : Schieben des Querschneidwagenss so daß Seilantriebe und dgl- wegfallen können. Die Rückbewegung des Querschneidwagens in seine Ausgangsstellung ist durch diese Konstruktion .außerdem zu beschleunigen. . Weitere Einzelheiten der Neuerung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher beschrieben« Es zeigen;
Fig. 1 Eine schematische .Ansicht der Schneidbrücken von der --: Stirnseite des Tisches hers
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch die eine Führung der Schneidbrücke, die für die Längsschneidfcöpfe bestimmt ist-, -". '
Fig 3 eine^ vereinfachte Ansicht des Querschneidwagens. -
Die Tischplatte 1 ist in üblicher Weise parallel zu ihren Längskanten -mit nicht dargestellten Führungen für die Schneidbrücke 2 versehen. Die Schneidbrücke besteht aus den seitlichen Führungsschlitten 3j die über die Schneiebrückenführungen h miteinander verbunden sind. Sie Schneidbrückenführungen können an sich jedes für Führungsaufgaben geeignete Profil haben, bestehen jedoch vorteilhaft aus im Profil auf die Spitze gestellten Rechteckrohren „._ Ebenso wie die Führungen können die Quer» und die Längsschneidwagen beliebiger j aber zu den Führungen passender Bauart sein. Im Aus-., führungsbeispiel ist wieder eine sehr preiswerte und einfache . " Ausführung gewählt, die einfach aus einer platte 5 und je vier mit Umfangrillen β versehen Rollen 7 besteht. Je eine Führung 4 ist für die Längsschneidwagen und eine Führung für den Querscheidwagen 8 vorgesehen. Die Längsschneidwagen sind mit 9 bezeichnet. Es ist im Ausführungsbeispiel zwar nur ein Längsschneidwagen dargestellt, es kann jedoch auf der einen Führung.A eine beliebige Anzahl Wagen montiert werden. Sollen weniger Längsschnitte ausgeführt werden, als Wagen vorhanden sind, so werden, die überzähligen in noch zu beschreibender Weise außer Betrieb . ■ gesetzt. .
Die Längsschneidwagen sind wie folgt aufgebaut* An der Rückseite . der Grundplatte 5a sind die mit Umfangrillen ausgestatteten Rollen 7 montiert. An der Vorderseite ist der Schneidkopf höhenverstellbar angebracht. Hierzu trägt die Vorderseite der; Grundplatte 5_.a ein Lager 10. Die Achse dieses Lagers verläuft parallel zur Führung k und"rechtwinklig zur Schneidrichtung. In diesem Lager ist ein Hebelarm 11 gelagert, der an seinem freien Ende den .Schneidrädchenhalter 12 bzw. den Schneidkopf trägt. Der Schneidrädchenhalter ist auswechselbar» Durch Schwenken des Armes 11 geschieht die Höhenverstv Im gleichen Lager 10 ist ein zweiter einarmiger Hebel 13 gelagert,, der jedoch gegenüber dem Arm 11 um einige Grad.nach oben verschwenkbar ist. Dieser Arm ist zusätzlich abgewinkelt, wie aus der Zeichnung insbes» Fig. 2 zu ersehen ist, und ist am Ende durch eine Stange 14 verlängert, die im Gebrauchszustand etwa waagerecht liegt und das auf Ihr verschiebbare Gewicht 15 trägt. \ . .
Die Übertragung der Gewichtslast auf dem Schneidkopf 12 erfolgt über : die beiden Hebelarme 13 und 11. Dabei berührt Rohr l6 mit dem unterem Ende den Hebelarm llv Dieses Rohr 16 ist in den Hebelarm 13 fest
• -:; - -ty-
eingesetzt und stellt mit dein Unter ende auf dem Arm 11 auf.- > -
Im Ausführungsbeispiel ist in das Unter .ende· des Rohres, daß am .
freien Oberende den SchneidSlbehälter 17 trägt., ein nicht naher dargestelltes Schneidölventil eingesetzt«"· Der Stößel dieses Ventiles liegt also auf dem Hebel 11 auf, so daß das Ventil bei Ausübung einer Belastung durch das Gewicht 15 auf den Hebelarm öffnet und den Durchfluß des Schneidöls aus. dem Behälter 17 über.
das Rohr l6 zu dem Schneidrädchen 12 freigibt« Mit 18 ist eine nur schematisch engedeutete Klemmvorrichtung bezeichnet^ die dazu dienen soll, den Wagen 9 auf der Führung h festzusetzen* wenn er .
auf das Sichtige Maß zum Längsschneiden eingestellt ist.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie der Wagen während des Schnittes steht. Verdreht man das Rechteckrohr h$ das der Einfachheit halber als volles Profil dargestellt ists in Richtung des eingezeichneten Pfeiles, so wird der ganze Wagen geschwenkt und der Arm 11 mit Schneidkopf 12 hebt sich vom Glas 19 abs da sowohl die freie Beweglichkeit des Armes 11 als auch des Armes 13 nach unten begrenzt ist, was letztlich dadurch geschieht, daß ein Stift 20 des Hebelarmes 13 in die äußere Raste eines.anhebbaren Rastenhebels 21 eingerastet ist. Soll der Kopf 12 außer Betrieb, gesetzt werden, so wird der Stift 20 in die innere Raste des.Rastenhebels eingelegt. In diesem Zustand berührt der Schneidkopf auch in der gezeichneten Stellung des Wagens das Glas 19nicht.:Die Verdrehung", der Führung h wird durch den Handhebel 22 an der Bedienungsseite der Schneidbrücke ermöglicht. Der Handhebel 22 ist in den beiden --' ■ ■ Endlagen arreiterbar«. .
Der Querschneidwagen ist ähnlich aufgebaut. Auch er besteht -aus miner Platte 5 b niit vier Rollen 7» Auf der Frontseite der Platte 5b ist wiederumg ein Lager 23 vorgesehen, dessen Achse jedoch senkrecht zur Führung ha. steht und senkrecht zur Schneidrichtung. In.diesem . ■ Lager ist ein einarmiger Hebel 2h gelagert, dessen freies Ende mit dem Schneidkopf 25 versehen ist. Ebenfalls ist ein abgewinkelter Hebelarm 26 mit Stange 27 und Gewicht 28 vorgesehen, der den Schneidkopf über den Hebelarm 2h belastet, wobei auch hier wieder das Venti.1-rohr 29 den Hebelarm 2h berührt. Das Führungsrohr ha. für diesen Querschneidkopf ist jedoch nicht verdrehbars denn der Schneidkopf-25 wird durch Verdrehung einer Welle 30 bewirkt,, die in eiam Getriebegehäuse 31 sn der Frontseite der Platte 5b parallel zur Führung ha. gelagert ist. Diese Welle trägt eine nicht dargestellte Schnecke oder ist mit einem ähnlichen Konstruktionelement versehen, weclhes geeignet ist-, den Hebilarm . ' ■ 26 durch Verdrehung der Welle 30 anzuhben. Hierbei muß-Vorsorge getroffen sein, daß die Schnecke nur in dem Berebh, in dem der Schneidkopf angehoben ist, selbstsperrend ist. Das Wellenende ist. mit einem Kardangelenk 32 versehen, welches mit einer etwa der Länge der Schneidbrücke entsprechenden Stange 33 versehen ist. ■" - ■ Diese Stange 33 dient als Handhabe zum Schieben des Querschneidwagens 8 während des Schnittes, wobei der Schneidkopf 25 abgesenkt ist. Nach beendeten Schnitt wird die Stange gedreht und dabei der Kopf vom Glas 19 abgehoben« Dann wird der Wagen mit der Stange zurückgeschoben.

Claims (2)

S c hut ζ ans prü ehe
1. Schneidbrücke für mechanische Glasschneidetische mit einem oder mehreren auf der Brücke in ihrer Längsrichtung verschiebbaren und feststellbaren Schneidwagen mit höhenverstellbaren Schneidköpfen zum Schneiden von auf dem Tisch aufliegenden Flachglastafeln in Längsrichtung des Tisches und mit mindestens einem auf der Schneidbrücke in deren Längsrichtung verfahrbaren Querschneidwagens zum Ausführung der Querschnitte mit einem heb- und senkbaren Schneidkopf, dadurch gekennzeichnet., daß die Führungsschiene (k) der Schneidbrücke, auf der die Längsschneidwagen (9) gleiten oder rollen- um ihre Längsachse oder einen, hierzu parallele Achse verdrehbar ist und die Schneidköpfe (12) von dieser Drehachse in horizontaler Sichtung einen Abstand besitzen, . -
2. Schneidbrücke nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die durch ein Gewicht (15) zu belastenden Schneidköpfe (12) in ihrer Höhenlage gegenüber dem Schneidwagen (9) frei beweglich, und in Ihrer oberen Stellung am Wagen arretierbar sind.
3« Schneidbrücke nach den Ansprüchen 1 und 2S dadurch, gekennzeichnet, daß y.eder Schneidkopf (12,25) am freien Ende eines einarmigen,, am Schneidwagen um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Hebels (11, Zk) angeordnet ist. :
h* Schneidbrücke nach Oberbegriff, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung des Querschneidkopfes (25) durch Drehen einer parallel zur Querschneidrichtung liegende, in oder an dem Wagen (8) gelagerte Welle (30) erfolgt, die über ein Kardangelenk (32_)_ mit einer etwa der Länge der Schneidbrücke entsprechenden Stange (33) verbunden ist.
5· Schneidbrücke nach Anspruch k3 dadurch gekennzeichnet, daß die in eim Getriebegehäuse (31) des Querschneidwagens |8).gelagerte Welle (30) über einen Schneckengang auf den Schneidkopf (25.) einwirkt und dieser Schaeckengang so ausgebildet ist, daß er nur in der angehobenen Stellung des Schneidkopfes (25) selbstsperrend ist0
DEP31704U 1968-07-01 1968-07-01 Schneidbruecke fuer mechanische glasschneidetische. Expired DE1994044U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009407A1 (de) * 1978-09-25 1980-04-02 Planters Powergrind Limited Vorrichtung zum Justieren der Schneidköpfe von Glasschneidemaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0009407A1 (de) * 1978-09-25 1980-04-02 Planters Powergrind Limited Vorrichtung zum Justieren der Schneidköpfe von Glasschneidemaschinen

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