CH415339A - Hub- und Rücksprungeinrichtung für Werkzeugträger an Hinterarbeitungsmaschinen, insbesondere Hinterschleifmaschinen - Google Patents

Hub- und Rücksprungeinrichtung für Werkzeugträger an Hinterarbeitungsmaschinen, insbesondere Hinterschleifmaschinen

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CH415339A
CH415339A CH507662A CH507662A CH415339A CH 415339 A CH415339 A CH 415339A CH 507662 A CH507662 A CH 507662A CH 507662 A CH507662 A CH 507662A CH 415339 A CH415339 A CH 415339A
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CH
Switzerland
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lifting
housing
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CH507662A
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Flemming Rudolf
Original Assignee
Mikromat Dresden Betrieb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/02Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters
    • B24B3/022Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters relief grinding of milling cutters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description


  Hub-     und        Rücksprungeinrichtung        für    Werkzeugträger an     Hinterarbeitungsmaschinen,     insbesondere     Hintersehleifrnaschinen       Die     Erfindung    bezieht     sich    auf     eine    Hub- und       Rücksprungeinrichtung    für Werkzeugträger an     Hin-          terarbeitungsmaschinen,        insbesondere    Hinterschleif  maschinen,

   bei der die in der Weglänge     einstellbare     Hubbewegung durch eine Hubkurve     mit        fester    Hub  höhe und die     Rücksprungbewegung    durch ein hy  draulisches Element über die     sonst    gleiche Einrich  tung     bewirkt    ist.  



  Bei den     bekannten    Einrichtungen werden     zur          stufenlosen    Änderung     ider    Hubgrösse Hebel- und Keil  getriebe verwendet.     Entsprechend    dem gewünschten  Hub des Werkzeugträgers     ist    dabei das Hebelver  hältnis oder die     Keilneigung        einstellbar,    wodurch das  entsprechende     Übersetzungsverhältnis        zwischen    der  Hubkurve     mit        fester    Hubhöhe und dem Hub des  Werkzeugträgers     erzielt    wird.  



  Der bei der     Gewindebohrer-    und     Fräserhinter-          arbeitung    meist erforderliche Rücksprung des Werk  zeugträgers, im     Falle    des Rücklaufes der     Maschine     in die     Ausgangsstellung,        wird    mit Einrichtungen ver  schiedener     Konstruktionen    erreicht, welche aber un  abhängig von oder Hubeinrichtung arbeiten und zu  sätzlich an der Maschine angebaut sind.  



  Auch das Abheben der Kurvenrolle von der Hub  kurve, welches wegen der gegenläufigen Drehrichtung  der Hubkurve     im    Falle ,des Rücklaufes der Maschine  in die     Ausgangsstellung        erforderlich        ist,    wird mit  zusätzlichen Einrichtungen erzielt, oder es werden  sogenannte     Einzahnkupplungen    benutzt, die den     Still-          stand    der     Hubkurve        während    des Rücklaufes der  Maschine bewirken.  



  Die     bekannten        Hebelgetriebe    haben den beson  deren Nachteil,     @dass        mixt        diesen.    kleine Hubgrössen  schwer erzielt werden können,. welche im Falle der         Gewindebohrerhinterarbeitung    unbedingt benötigt  werden.  



  Die Keilgetriebe besitzen zwar nicht diesen Nach  teil, aber lassen als Keilgetriebe mit stufenloser Hub  einstellung in -den bekannten Konstruktionen, z. B.  als Keilschlitten, eine weitere     Steigerung    der     Hubzahl     in der Zeiteinheit     nicht    zu, da bei diesen     Konstruk-          tionen    das Keilstück einschliesslich     [seines    Keilschlit  tens und die     dazugehörigen        Verstellorgane        mit        hin     und her bewegt werden müssen.

   Da bei Keilgetrieben  die     primärseitigen    Teile     verhälnismässig    grosse Wege  ausführen,     entstehen    .dadurch im Verein     mit    hohen  Hubzahlen in der Zeiteinheit starke     Massenkräfte,     die dann     entsprechende        Schläge        hervorrufen.    Auch  das Heranführen der     Einstellorgane    an das feste  Teil der Maschine als Verbindung zwischen     Keil-          Schlitten    und Bedienungsstand erfordert besonderen  konstruktiven Aufwand.

   Die Nachteile     einer    zusätz  lichen     Rücksprungeinrichtung    und     einer        zusätzlichen     Einrichtung für das Abheben der     Kurvenrolle    von  der Hubkurve bzw.

   die     Verwendung    von     tinzahn-          kupplungen    liegen im erhöhten     Aufwand.    Ferner       treten    bei der Verwendung von     Einzahnkupplungen          ider    bekannten     Konstruktionen    im Vorlauf der     Ma-          schnrUe        Voreilbewegungen    der     Hubkurve    und, im  Rücklauf der Maschine Schlaggeräusche -auf.

      Die     Erfindung    bezieht     ;sich    auf eine Hub- und       Rücksprungeinriehtung    für Werkzeugträger an     Hin-          terarbeitungsmaschinen,        insbesondere        Hinterschleif-          maschinen,

      bei der die in der Weglänge     einstellbare     Hubbewegung durch     eine        Hubkurve    mit fester Hub  höhe und die     Rücksprungbewegung    durch ein bei  spielsweise     hydraulisches        Element    über die     sonst     gleiche Einrichtung bewirkt ist.

        Die     Erfindung        besteht    darin, dass in einem in  einem Gehäuse befestigten Zylinder ein     durch        Druck-          öl        beaufschlagbarer    Kolben     gleitbar        aufgenommen     ist und über einen Bolzen mit einer am Gehäuse  befestigten Zugfeder und     mit    einem Hebel, der mittels  einer Kurvenrolle an der im Gehäuse drehbar ge  lagerten     Hubkurve    oder direkt an einem am Ge  häuse befestigten     Auflagebolzen    angelegt     'mit,    drehbar _  verbunden ist, wobei am Hebel ,

  eine weitere mit dem  Gehäuse verbundene     Zugfeder        befestigt    ist und eine  Zugstange so     schwenkbar    am Hebel     angeordnet    ist,  dass     in    der Zugstange gelagerte Rollen gegen ein       Keilstück,    welches drehbar und     mittels        einer    Verstell  spindel und     einer        Verstellmutter        einstellbar    am Ge  häuse befestigt ist,

   abgestützt sind und an     einer     weiteren     ebenfal'l's        in    der Zugstange     aufgenommenen     Rolle     eine    Stossstange     anliegt.     



  In der Zeichnung ist die     erfindungsgemässe        Ein-          richtung    beispielsweise an einer     Hinterschleifma-          schine        dargestellt.    Es zeigen:       Fig.    1 einen     Längsschnitt        durch    die Hub- und       Rücksprungeinrichtung    und den Werkzeugträger,       Fig.    2 einen Schnitt nach der     Linie        A-B    in     Fig.    1.

    Der die Schleifscheibe tragende     Werkzeugträger     1,     Fig.    1, ist auf dem Maschinenbett 2 gleitbar ge  lagert. Der an dem Werkzeugträger 1     befindliche     Nocken, welcher als     Mutter        ausgebildet    ist, enthält       eine        Verstellspindel    3.

   Auf der     Verstellspindel    3 ist  eine Druckfeder 4, welche !sich einerseits .am Nocken       ,des    Werkzeugträgers 1 und anderseits am Maschinen  bett 2     abstützt.        In.    einem Gehäuse 5 ist     eine    Stoss  stange 6 verschiebbar     gelagert,    welche in     ihrer    Lage  rung gegen Verdrehung gesichert     ist.    Die Stossstange  6     ist    mit der einen     Stirnseite    mit der     Verstellspindel    3  verbunden,

   und mit der anderen     Stirnseite        wird        sie          bedingt        durch,die    Druckfeder 4 immer     an        eine    Rolle  7,     Fig.2,        gedrückt.        Die    Rolle 7,     Fig.2,    sowie zwei  Rollen 8 .sind     m    einer Zugstange 9,     Fig.    1,     idrehbar     gelagert,

   wobei die     zwei    Rollen 8     immer    bedingt  durch die     Druckfeder    4 gegen ein im Gehäuse 5 ge  lagertes     Keilstück    10,     Fig.1    und 2,     gedrückt    werden.  



  Das Keilstück 10,     Fig.1,        wird    durch eine Druck  feder 11 in jedem Falle an eine     Verstellmutter    12  in der Anlage     gehalten.    Die     Verstellmutter    12 ist in  einer     Führungsplatte    13, welche im Gehäuse 5 an  geordnet ist,     geführt.    Dabei ist     in    der     Verstellmutter     12 eine     Verstellspindel    14 aufgenommen, die mit  .dem anderen Ende im Gehäuse 5 gelagert ist. Die  Zugstange 9     ist        in        einem    Hebel 15 schwenkbar ge  lagert.

   Der Hebel 15 weist an beiden Enden     je        .eine     Zugfeder 16 und 17 .auf,     die    im Gehäuse 5 mit ihrem  anderen Ende     befestigt        sind.    Der Hebel 15 trägt  eine     Kurvenrolle    18, die     nit        einer    Hubkurve 19 in       Drehverbindung    steht. Der Hebel 15 ist mit dem       einen    Ende     mittels    eines Bolzens 20, mit einem Kol  ben 21     schwenkbar    verbunden.

   Der Kolben 21 be  wegt sich in     einem        Zylinder    22 und wird in     einem     Deckel 23 und 24 geführt. Als Anlage des Hebels: 15       bei        seiner        Schwenkbewegung    dient ein Auflagebol  zen 25.

      Die Wirkungsweise der     Einrichtung    ist wie folgt:  Bei der     Hinterarbeitung        wird        @die    Hubkurve 19,       Fig.    1, durch einen nicht     dargestellten    Antrieb in der  in der Zeichnung angegebenen     Drehrichtung    ange  trieben, und der Hebel 15 muss unter     id'er        Wirkung     der Zugfeder 17 durch die Anlage der Kurvenrolle 18  an der Hubkurve 19, deren Hubbewegung mittels  Bolzen 20 als Schwenkpunkt am Kolben 21     raus-          zuführen    ist,

   wobei der Kolben 21 unter der Wirkung  der     im.        Zylinder    22     befindlichen        Hydraulikkraft    am  Deckel 23 gehalten wird. Durch die     formschlüssige          Verbindung    zwischen     dem    Hebel 15 und der Zug  stange 9     vollführt    ,diese gleichzeitig eine Hubbewe  gung, die sich entsprechend dem     Angriffshebelarm     gegenüber der Hubhöhe der     Hubkurve    19 vergrössert.

    Die     in    der Zugstange 9     gelagerten    zwei Rollen 8,       Fig.    2, laufen auf der bis     ,zum    Drehpunkt des Keil  stückes 10,     Fig.    1, reichenden     flachen    Neigung ab,  welche mittels der     Verstellspindel    14 und der dadurch       entstehenden    Verschiebung der     Verstelhnutter    12 in  Abhängigkeit von der     Kreisbogenform    des Rückens  des Keilstückes 10 entsprechend dem gewünschten  Hub des Werkzeugträgers 1     angestellt    wird.

   Unter  der Wirkung der Druckfeder 4     liegt    der Werkzeug  träger 1 über der     Verstellspindel    3 und der Stoss  stange 6 an der     Rolle    7,     Fig.    2, an und     wird    ent  sprechend der eingestellten Keilneigung     des    Keil  stückes. 10,     Fig.    1, gegen die     Druckfeder    4 hin und  her bewegt.  



  Beim dem Rücksprung des Werkzeugträgers 1,       Fig.    1, und Abheben der     Kurvenrolle    18 von     ider     Hubkurve 19 wird durch das     Abschalten    der im  Zylinder 22     befindlichen        Hydraulikkraft    der Kolben  21     unter    der     Wiikunng    der     Zugfe,dern1@G    und 17 in     Rieh.          tung    Deckel 24 verschoben .und     idamit    auch der  Schwenkpunkt des Hebels 15,

       wodurch        id'er    Hebel  15 vorerst um den Auflagepunkt     ider        Kurvenrolle    18  auf der     Hubkurve    19 kippt und dadurch die zwei  Rollen 8,     Fig.    2, in den     Bereich    der grösseren Neigung  des Keilstückes 10,     Fig.    1, gelangen und     entsprechend     dieser     Keilneigung    (dem Werkzeugträger 1 gegen die  Druckfeder 4 über die Stossstange 6 und die     Ver-          stellspiadel    3 den .entsprechenden Rücksprung ver  mitteln.

   Bevor der Deckel 24 durch den Kolben  21 erreicht wird, stützt sich der Hebel 15     auf    den       Auflagebolzen    25 ab,     wodurch    bei     Anlage    (des Kol  bens 21 am Deckel 24 unter der Wirkung der Zug  feder 16 und 17 die     Kurvenrolle    18 in jedem     Falle     von der Hubkurve 19 abgehoben wird und dadurch  einer     gegenläufigen    Drehbewegung der Hubkurve 19       nichts    mehr     im    Wege steht.

   Das entstehende     Kippmo-          ment    am Keilstück 10 wird durch     die        Druckfeder    4  im     Falle    des     Rücksprungs    durch das vorhandene       Kippmoment    der Druckfeder 5 aufgehoben, so dass  eine dauernde     Anlage    des     Keilstückes    10 an der       Verstellmutter    12     garantiert    ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hub- und Rücksprungeinrichtung für Werkzeug- träger an Hinterarbeitungsmaschine, insbesondere Hinterschleifmaschinen, bei der die in der Weglänge einstellbare Hubbewegung idurch eine Hubkurve mit fester Hubhöhe und die Rücksprungbewegung durch ein hydraulisches Element über die sonst gleiche Einrichtung bewirkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem in einem Gehäuse (5) befestigten Zylinder (22)
    ein durch Drucköl beaufschlagbarer Kolben (21) gleitbar aufgenommen ist und über einen Bolzen (20) mit einer am Gehäuse (5) befestigten Zugfeder (16) und mit einem Hebel (15), der mittels einer Kurvenrolle (18) an der im Gehäuse (5) drehbar gelagerten Hubkurve (19) oder direkt an einem am Gehäuse (5) befestigten Auflagebolzen (25) angelegt ist, drehbar verbunden ist, wobei am Hebel (15) eine weitere mit dem Gehäuse (5) verbundene Zugfeder (17) befestigt ist und eine Zugstange (9) so schwenk bar am Hebel (15) .angeordnet ist, dass in der Zug stange (9)
    gelagerte Rollen (8) gegen ein Keilstück (10), welches drehbar und mittels einer Verstellspindel (14) und einer Verstellmutter (12) einstellbar am Gehäuse (5) befestigt ist, abgestützt sind und an einer weiteren ebenfalls in der Zugstange (9) auf genommenen Rolle (7) eine Stossstange (6) ,anliegt. UNTERANSPRüCHE 1.
    Hub- und Rücksprungeinnchtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ;dass Keil stück (10) schwenkbar im Gehäuse (5) gelagert, gegen eine Verstellmutter (12) angeordnet und mittels einer Druckfeder (11) gegen das Gehäuse (5) tat- gestützt ist, wobei das Keilstück (10) mit jeweils zwei weniger und zwei mehr geneigten Keilflächen versehen ist. 2.
    Hub- und Rücksprungeinrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass bei Schaltstellung Hubbewegung der Zylinder (22) mit Drucköl gefüllt ist, der Kolben (21) mit seiner unteren Fläche gegen eitlen Deckel (23) angeordnet ist, die @am Hebel (15) befestigte Kurvenrolle (18) gegen eine Hubkurve (19) angelegt ist, der Hebel (15) nicht mit dem Auflagebolzen (25) in Berührung ist und die Rollen (8) an die oberen, weniger geneigten Keilflächen des Keilstrickes (10) angelegt sind. 3.
    Hub- und Rücksprungeinrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekenn- zeichnet, dass bei Schaltstellung Rücksprung der obere Teil des Zylinders (22) entweder nicht mit Drucköl beaufschlagt ist oder mit Drucköl niederen Druckes als bei Schaltstellung Hubbewegung beauf- schlagt ist, der Kolben (21) mit seiner oberen An schlagfläche gegen einen Deckel (24) angeordnet ist, die Kurvenrolle (18) nicht in Berührung mit der Hubkurve (19) ist, der Hebel (15)
    am Auflagebolzen (25) angelegt :ist und die Rollen (8) an die unteren, mehr geneigten Keilflächen des Keilstückes (10) an gelegt sind. 4. Hubeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine am Maschinenbett (2) ;ab gestützte Druckfeder (4) über einen Werkzeugträger (13) und eine Verstellspindel (3) mit ider Stossstange (6) verbunden ist.
CH507662A 1961-05-10 1962-04-27 Hub- und Rücksprungeinrichtung für Werkzeugträger an Hinterarbeitungsmaschinen, insbesondere Hinterschleifmaschinen CH415339A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048684A2 (de) * 1980-09-23 1982-03-31 Herbert Lindner GmbH Vorrichtung zum Hinterschleifen und Polygonschleifen an Schleifmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048684A2 (de) * 1980-09-23 1982-03-31 Herbert Lindner GmbH Vorrichtung zum Hinterschleifen und Polygonschleifen an Schleifmaschinen
EP0048684A3 (en) * 1980-09-23 1983-04-27 Herbert Lindner Gmbh Device on a grinding machine for relief grinding and for grinding polygons

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