DE1120344B - Ein- oder Doppelwellenmischer zum Aufsetzen auf an sich bekannte Schneckenstrangpressen mit und ohne Vacuumeinrichtung zum Mischen plastischer Massen - Google Patents

Ein- oder Doppelwellenmischer zum Aufsetzen auf an sich bekannte Schneckenstrangpressen mit und ohne Vacuumeinrichtung zum Mischen plastischer Massen

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DE1120344B
DE1120344B DEE18059A DEE0018059A DE1120344B DE 1120344 B DE1120344 B DE 1120344B DE E18059 A DEE18059 A DE E18059A DE E0018059 A DEE0018059 A DE E0018059A DE 1120344 B DE1120344 B DE 1120344B
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DE
Germany
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mixer
screw extrusion
vacuum device
steam
twin shaft
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Pending
Application number
DEE18059A
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English (en)
Inventor
Bernhard Kremer
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Eisenwerk Weserhuette AG
Original Assignee
Eisenwerk Weserhuette AG
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Publication date
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Publication of DE1120344B publication Critical patent/DE1120344B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C1/00Apparatus or methods for obtaining or processing clay
    • B28C1/10Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants
    • B28C1/14Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom
    • B28C1/22Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom combined with means for conditioning by heating, humidifying, or vacuum treatment, by cooling, by sub-atmospheric pressure treatment
    • B28C1/222Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom combined with means for conditioning by heating, humidifying, or vacuum treatment, by cooling, by sub-atmospheric pressure treatment by moistening, e.g. by steam
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/22Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded by screw or worm

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  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Ein- oder Doppelwellenmischer zum Aufsetzen auf an sich bekannte Schneckenstrangpressen - mit und ohne Vacuumeinrichtung -zum Mischen plastischer Massen Bei der Herstellung keramischer Erzeugnisse wie Ziegelsteine, Hohlwaren, Dachziegel, Platten u. dgl. setzt man in zunehmendem Ausmaß zur Erwärmung und besseren Materialaufschließung des Rohmaterials Dampf ein. Der Dampf kann dabei dem Rohmaterial in den verschiedensten Maschinen zugeführt werden. Als besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt, der Masse den Dampf in dem der Schneckenpresse vorgeschalteten Ein- oder Doppelwellenmischer zuzuführen, weil dadurch u. a. auch die Möglichkeit einer anschließenden Evakuierung (Entlüftung) des Rohmaterials nicht verlorengeht.
  • Es ist allgemein bekannt, die Dampfzuführung durch nur in den Mischermantel eingesetzte Dampfrohre, ferner durch am Mischermantel zwischen den einzelnen Mischflügeln gelagerte und in den Mischtrog hineinragende, mit Ein- und Austrittsdüsen versehene Gegenmesser vorzusehen.
  • Auch hat man bei Doppelwellenmischern den Gehäuseboden in seiner Längsrichtung geschlitzt, diese Schlitze überdeckt und für die Dampfzuführung verwendet.
  • Diese Ausführungen haben aber gegenüber den noch weiter als bekannt vorausgesetzten Ausführungen den großen Nachteil, daß der Beschickungstrog des Mischers von seinem eigentlichen Mischtrog nicht getrennt ist, wodurch der von der Masse nicht kondensierte Dampf in die Fabrikationsräume ausströmen kann. Dieses erschwert aber die Arbeitsbedingungen des Bedienungspersonals und beschleunigt die Maschinen- und Gebäudeabnutzung.
  • Zur Behebung dieser Mängel diente die beim Erfindungsgegenstand weiter als bekannt vorausgesetzte Ausführung, bei der der Mischtrog durch ein sich während des Betriebes bildendes Tonsiegel vom Beschickungstrog getrennt ist und wodurch ein Dampfaustritt verhindert wird. Das Tonsiegel wird dabei durch an sich bekannte und aus einer inneren Nabe und einem äußeren Kranz bestehende Mundstucke gebildet.
  • Weiter ist eine Ausführung bekannt, bei der man ein ebenfalls durch ein Rohrmundstück erzeugtes Tonsiegel zur Dampfabdichtung in dem Preßzylinder einer Schneckenpresse angeordnet hat. Der Dampf selbst wird jedoch in diesem Falle durch die innere Nabe des Rohrmundstückes, also direkt an der Schnekkenwelle, der Masse zugeführt. Zu diesem Zweck ist die innere Nabe des Rohrmundstückes mit der äußeren desselben durch mehrere Stege verbunden. in welchem die Kanäle für die Dampfzuführung vorgesehen sind.
  • Die genannten Ausführungen besitzen nun gemeinsam den Nachteil, daß man bei der sich heute immer mehr durchsetzenden Arbeitsweise mit erhöhten Strang- bzw. Massetemperaturen durch die größenmäßig begrenzten Gegenmesser oder sonstige für die Dampfzuführung vorgesehene Vorrichtungen, wie Schlitze u. dgl., nicht mehr genügend Dampf der Masse zuführen kann. Dieses trifft auch für die Ausführung zu, bei der der Dampf nur durch die innere Nabe eines im Preßzylinder einer Schneckenpresse angeordneten Rohrmundstückes der Masse zugeführt wird. Ferner hat letztere Ausführung auch den Nachteil,_ daß durch die vielen und raummäßig nicht kleinen Verbindungsstege, welche zwischen der inneren Nabe und dem äußeren Kranz des Rohrmundstückes für die Dampfzuführungsleitungen erforderlich- sind, eine größere Abbremsung des Rohmaterialflusses und somit eine wesentliche Steigerung des Kraftbedarfes der Maschine eintritt. Die vielen Stege führen insbesondere bei der Verarbeitung von mageren Tonen und solchen, die mit Schamotte versetzt sind, dauernd zu Verstopfungen am Rohrmundstück, wodurch wiederum größere Produktionsunterbrechungen eintreten.
  • Im übrigen ist die Dampfzuführung im Preßzylinder einer Schneckenpresse als nicht zweckmäßig anzusehen, da die Einwirkzeit des Dampfes auf die Masse bis zur endgültigen Verpressung am Mundstück der Presse viel zu kurz ist, um eine einwandfreie, d. h. gleichmäßige Bedampfung der Masse sicherzustellen. Ferner geht auch die Möglichkeit einer Evakuierung des Rohmaterials verloren, was aber nach den neuesten Erkenntnissen als ein schwerer Nachteil dieser Vorrichtung angesehen werden muß.
  • Um nun auch mit den beschriebenen Vorrichtungen größere Dampfmengen dem Rohmaterial zuführen zu können, ging man dazu über, den Dampfdruck zu erhöhen. Eine-Erhöhung der bisher gebräuchlichen Dämpfdrücke, welche vorwiegend dem Niederdruckbereich, also etwa 0,2 bis 0,5 atü, angehören, ist jedoch als nicht zweckmäßig anzusehen.
  • Die Erfindung beseitigt die vorgenannten Mängel nun dadurch, daß das in einem Ein- oder Doppelwellenmischer zur Bildung eines Tonsiegels zur Material-Aufgabeseite hin angeordnete und vorzugsweise rohrförmige Mundstück auf seiner Material-Austrittsseite mit einer ringförmigen Dampfzuführungs- und einer ringförmigen Dampfaustrittsdüse ausgestattet wird, welche sich am äußeren Umfang des das rohrförmige Mundstück verlassenden Masserohres, also im äußeren Kranz desselben, befindet.
  • Durch die Wahl einer im äußeren Kranz eines rohrförmigen Mundstückes angeordneten und daher größenmäßig nicht begrenzten Ringdüse ist die Möglichkeit gegeben, selbst größere Dampfmengen mit einem Anfangsdruck von 0,5 atü in den geschlossenen Mischtrog zu schleusen.
  • Die Anordnung einer Ringdüse im äußeren Kranz des rohrförmigen Mundstückes gestattet ferner die Verwendung einer an sich bekannten und mit der Mischerwelle umlaufenden Reinigungsvorrichtung, die die Ringdüse vor einer Verschmutzung schützt. Der dadurch entstehende Vorteil wirkt sich als ganz besonders nutzbringend aber erst dann aus, wenn der Dampfzusatz nur periodisch erfolgen kann. Gerade dabei setzen sich die Ringdüsen leicht mit Rohmaterial zu, und es kommt zu den kostspieligen und unliebsamen Betriebsunterbrechungen. Die Düsenreinigungsvorrichtung sorgt also für das ®ffenhalten der Ringdüsen und garantiert damit eine einwandfreie Bedampfung des Massestranges.
  • Ein weiterer Vorzug dieser Erfindung besteht in der Möglichkeit, die innere Nabe des rohrförmigen Mundstückes nicht durch Stege od. dgl. mit dem äußeren Kranz desselben verbinden zu müssen. Man kann also die innere Nabe unabhängig von dem äußeren Kranz auf der Mischerwelle festklemmen, wodurch sich dieselbe dann mit der Welle drehen wird. Ein Verstopfen des rohrförmigen Mundstückes, wie es bei der Verarbeitung magerer Rohmaterialien und bei der Anordnung einer feststehenden Nabe infolge der Verbindungsstege möglich ist, gibt es daher nicht.
  • Aus der Abbildung ist der Erfindungsgegenstand ersichtlich. Der Schneckenpresse a ist der Mischer b vorgeschaltet, der sich in einen offenen Teil c und einen geschlossen Teil d gliedert. Teile c und d sind durch das rohrförmige Mundstück e getrennt. Das rohrförmige Mundstück ist auf seiner Materialaustrittsseite mit einer Ringdüse f versehen, die durch den Ringkanal g mit dem Dampfzuführungsrohr h in Verbindung steht. Die Freihaltung der Düsenmündung erfolgt durch eine an sich bekannte und mit der Mischerwelle umlaufende Reinigungsvorrichtung i.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ein- oder Doppelwellenmischer zum Aufsetzen auf an sich bekannte Schneckenstrangpressen - mit und ohne Vacuumeinrichtung -zum Mischen von Ton, Kohle-Ton-Gemischen u. dgl. plastischen Massen, bei denen der Mischer durch sich während des Betriebes bildende Tonsiegel, welche durch an sich bekannte Mundstücke erzeugt werden, in einen offenen und einen geschlossenen 'feil unterteilt ist, dp-durcriu ge'hernn= zencRnne@9 daß das zur Materialaufgabeseite hin angordnete rohrförmige Mundstück (e) auf seiner Materialaustrittsseite mit einer ringföriuigen Dampfzuführungs- (g) und einer ringförmigen Dampfaustrittsdüse (f) ausgestattet ist, welche sieh im äußeren Kranz desselben befindet.
  2. 2. Ein- oder Doppelwellenmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdüse (f) für die Dampfzuführung durch eine an sich bekannte, mit der Mischerwelle unilaufende Vorrichtung (i) zu reinigen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1772 453, 1717 200. deutsche Patentschrift Nr. 37 319.
DEE18059A 1959-08-01 1959-08-01 Ein- oder Doppelwellenmischer zum Aufsetzen auf an sich bekannte Schneckenstrangpressen mit und ohne Vacuumeinrichtung zum Mischen plastischer Massen Pending DE1120344B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2911774A1 (de) * 1979-03-26 1980-10-02 Friedrich Horst Papenmeier Kompakt-aufbereitungsmaschine fuer schuettfaehiges gut

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE37319C (de) * ZEITZER ElSENGIESSEREI UND MASCHINEN Kontinuirlich wirkender Mischcylinder mit selbstthätigem Abschlufs durch das Mischgut
DE1717200U (de) * 1950-08-12 1956-02-16 Soest Ferrum Appbau G M B H Schneckenpresse zum aufbereiten plastischer, insbesondere keramischer massen, wie ton u. dgl.
DE1772453U (de) * 1958-05-29 1958-08-14 Weserhuette Ag Eisenwerk Ein- oder doppelwellenmischer zum aufsetzen auf schneckenstrangpressen zum mischen plastischer massen, insbesondere ton od. dgl.

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