DE2163237A1 - Maschine zur Herstellung von Rohren, insbesondere von Beton- oder Keramikrohren - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Rohren, insbesondere von Beton- oder Keramikrohren

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DE2163237A1
DE2163237A1 DE19712163237 DE2163237A DE2163237A1 DE 2163237 A1 DE2163237 A1 DE 2163237A1 DE 19712163237 DE19712163237 DE 19712163237 DE 2163237 A DE2163237 A DE 2163237A DE 2163237 A1 DE2163237 A1 DE 2163237A1
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pipes
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Application number
DE19712163237
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English (en)
Inventor
Horace Allan Lilli Pilli Neusüdwales Wilkinson (Australien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Monier Research and Development Pty Ltd
Original Assignee
Monier Research and Development Pty Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
    • B28B21/10Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
    • B28B21/22Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using rotatable mould or core parts
    • B28B21/24Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using rotatable mould or core parts using compacting heads, rollers, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

Patentanwalt
K α r I A. B r o s β
r;:-j! -!ng.
D-3023 München - Pullach
Wk*erslr.2.U;all.7930370,793i782
DBr/au München-Pullach, 20. Dezember 1971
D.B. 55H
MONIER RESEARCH & DEVELOPMENT PTY. LTD., eine Firma nach den Gesetzen der Provinz Neusüdwales, Australien, Monier Square, Villawood, Neusüdwales, Australien
Maschine zur Herstellung von Rohren, insbesondere von Beton- oder Keramikrohren.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Rohren und insbesondere eine Maschine zur Herstellung von Betonoder Keramikrohren, aus einem verformbaren Material in aufrechtstehenden Formen mittels eines in die Form eingesetzten Stempels, der bezüglich der Form ein Lichtmaß aufweist, welches der angestrebten Wandungsdicke des Rohres entspricht.
Bei bekannten Anordnungen zur Herstellung von Betonrohren wurden Versuche unternommen, das" in den Raum zwischen den Stempel und der Form eingebrachte Material mittels Klingen zu verdichten, die an dem Kolben angebracht sind, welcher fortschreitend den Stempel aus der Form unter Drehen des Stempels zurückzieht und hierdurch die Innenfläche des geformten Roh-
res glättet. Diese Verdichtungswirkung wurde ausserdem schon mit Walzen oder Rollen durchgeführt, die auf Achsen angeordnet waren, die im wesentlichen parallel zu dem Kolben standen und die über den Umfang des Stempels vorstanden. Beide bekannten Anordnungen waren geeignet, um das Material des geformten
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Rohres in radialer Richtung nach aussen gerichtet zu glätten und zu verdichten.
Die bekannten Anordnungen waren jedoch nicht zufriedenstellend, um eine ausreichend dichte Packung zu gewährleisten.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt; eine Maschine der eingangs definierten Art zu schaffen, bei der diese dichte " Packung gewährleistet ist.
Diese der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird durch eine Maschine zur Rohrherstellung gelöst, die Einrichtungen aufweist, bei denen die Klingen der zuvor erwähnten Art dazu geeignet sind, in axialer Richtung nach unten gerichtet eine Packung durchzuführen und zwar auf dem oberen oder freien Ende des geformten Rohres, so daß die Glättwirkung der Innenwandung des Rohres lediglich durch den Stempel erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer Rohrfertigungsmaschine, die zur Verdüitung Klingen aufweist,
Figur 2 eine Vorderansicht einer Anordnung von Rollen,
die anstelle der Klingen verwendet werden können,
Figur 3 eine Abwandlung der Anordnung nach Figur 2, bei
der ein flacher Träger jeder der Rollen vorläuft,
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Figur 4 eine Ansicht längs der Linie 4-4 von Figur 3, und
Figur 5 eine Ansicht einer Einzelheit der Anordnung nach Figur 4.
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß die Klingen 6 mit ihrem Aussenumfang so dicht wie dies möglich ist an der Form 7 vorbeilaufen, während weiterhin ein freier Raum zwischen den Klingen und der Form verbleibt.
Ein Führungssystem 8 weist Einrichtungen auf, mittels dessen ein an der Welle 10 befestigter Stempel 9 bezüglich der Form 6 mittels Motoren, wie beispielsweise 14, gedreht wird, die getriebemässig an dem Träger 15 angeschlossen sind, um so das Rohr 11 aus dem Material 12 zu formen, welches durch den Hals 13 der Form eingegeben wird. Beim Formen des Rohres wird der Stempel 9 fortschreitend mittels der Welle 10 zusammen mit dem Träger 16 für die Klingen 6 angehoben. Währenddessen werden die Klingen 6 durch den Träger 16 über die ,Hülse 17 und den Träger 18, der getriebemässig mit Motoren, wie beispielsweise 19, verbunden ist, gedreht, um das obenliegende Ende des neu geformten Rohres 11 mit einer axial gerichteten Kraft zu verdichten.
Es wurde gefunden, daß eine erfindungsgemäß gebaute Vorrichtung eine dichtere Packung des Materials bei dem fertiggestellten Rohr gewährleistet und folglich ist letzteres stabiler und fester, selbst wenn es aus dem gleichen Material hergestellt wird. Hinzu kommt, daß die Erfindung zweckdienlich zur Bildung und Herstellung von Keramikrohren wie auch von Betonrohren geeignet ist, wie sie in bekannten Systemen hergestellt wurden. Ein aus dichtgepacktem Material hergestelltes Rohr ist in derartigen Anwendungsfällen wünschenswert,
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bei denen es erforderlich ist, daß das Rohr bezüglich von Flüssigkeiten, die in dem Rohr gefördert oder enthalten sind, undurchlässig ist und ein weiterer Vorteil eines derartigen Rohres liegt darin, daß es leichter aus der Form im Rohzustand vor dem Aushärten abgezogen werden kann.
Vorzugsweise sind der Stempel 9 und die Klingen 6 in entgegengesetztem Sinne gedreht (entsprechend eines zweckdienlichen Getriebes der Träger 15 und 18 in Verbindung mit den entsprechenden Motoren 14 und 19)» um die Torsionsbeanspruchungen des Rahmens zu veiringern, welcher die beweglichen Teile der Maschine zur Rohrherstellung .trägt.
Bei einer abgewandelten Form der Erfindung, wie sie in Figur 2 veranschaulicht ist, sind die Klingen durch einen Satz von kegelstumpfförmigen Rollen, beispielsweise Wie die Rollen 20, ersetzt, deren Arbeitslinie der Berührung in einer radialen Ebene bezüglich der Welle 10 liegt. Derartige Rollen üben eine Funktion aus, die ähnlich ist, wie die der Klingen 6, jedoch ist hier weniger Kraft für den Verdichtungsvorgang er-. forderlich und es wird in dem Material des geformten Rohres weniger Wärme erzeugt. Hinzu kommt, daß der Verschleiß auf den Oberflächen der Rollen geringer ist als bei den aus einem ähnlichen Material hergestellten Klingen.
Bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, die in den Figuren 3 bis 5 veranschaulicht ist, ist vor jeder Rolle 20 in deren Drehrichtung ein Träger 21 befestigt, wobei dieser Träger bezüglich der Achse der Welle 10 tangential liegt und geeignet ist, gerade das Oberende des Stempels 9 zu überstreichen. Eine Verschlußplatte 22 zwischen der Oberseite jedes der Träger und dem Träger 23 entspricht
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genau dem Hinterprofil einer jeden Rolle, um zu verhindern, daß das zur Rohrherstellung verwendete Material hinter den entsprechenden Träger gelangt und es sind Vorschubssteuerungsgleiter 24 an den Aussenenden entsprechender Vorschubssteuerungsplatten 25 derart geformt angepaßt, daß die Innenkante 26 eines jeden Gleiters mit dem Radius übereinstimmt, der durch die Aussenkante der dazugehörigen Rolle überstrichen wird, wobei jeder der Gleiter mit seiner unteren Fläche in einer festgelegten Höhe oberhalb des Weges der Rollenfläche eingepaßt ist, wobei diese Höhe durch den Vorschubsbetrag der Rollen bestimmt wird.
Die Erfindung ist in ihren verschiedenen Ausführungsformen, die zuvor beschrieben wurden, zweckdienlich zur Herstelung von Beton- oder Keramikrohren, deren Größenordnung zwischen beispielsweise 2 m Länge und 1 m Aussendurchmesser und 7 1/2 cm Wandungsdicke liegt.
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und den Zeichnungen veranschaulichten technischen Einzelheiten sind für die Erftidung von Bedeutung.
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1J Maschine zur Herstellung von Rohren, insbesondere Beton- oder Keramikrohren, mit Einrichtungen zur Verdichtung von Material, das in einen Raum zwischen einem Stempel und einer Form eingebracht ist, wobei der Stempel bezüglich der Form zum Glätten der Innenfläche des dadurch geformten Rohres drehbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß Klingen (6) vorgesehen sind, die gleichfalls bezüglich des Stempels (9) drehbar derart ausgebildet sind, daß eine koaxiale Verdichtung in einer nach unten weisenden Richtung auf das obere oder freie Ende des geformten Rohres (11) afolgt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (6) an einer Welle (10, 17) befestigt sind, welche fortschreitend den Stempel (9) aus der Form (7) zurückzieht, während sie die Drehbewegung des Stempels (9) erzeugt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (9) und die Klingen (8) in entgegengesetztem Drehsinne antreibbar sind.
  4. 4. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aussenumfang der Klingen (6) so dicht als möglich an der Form (7) liegt, während weiterhin ein freier Raum zwischen den Klingen (6) und der Form (7) erhalten bleibt.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (6) durch eine Anzahl-von kegelstumpf förmigen Rollen (20) ersetzt sind, deren Arbeitslinie der Be-
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    rührung in einer radialen Ebene bezüglich der Welle (10) liegt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß drei Rollen (20) vorgesehen sind, die im gleichen Winkelabstand rund um die Achse der Welle (1O) verteilt sind.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein flacher Träger (21) in Drehrichtung vor jeder Rolle (20) angeordnet ist, der Träger (21) tangential zur Achse der Welle (10) liegt und gerade die Oberseite d?s Stempels (9) überstreicht, daß eine Verschlußplatte (22) zwischen der Oberseite jedes Trägers (21) und einem Halter (23) der Rollen (20) angeordnet ist, die Platte (22) dicht mit dem hinten liegenden Profil jeder entsprechenden Rolle (20) übereinstimmt, um dadurch zu verhindern, daß Material hirter jeden der Träger (21) gelangt, und daß zur Steuerung der Materialzuführung Gleiter (24) an dem AussBnende entsprechender Zuführungssteuerplatten (25) angepaßt und derart geformt sind, daß die Innenkante (26) der Gleiter (24) mit dem Radius des Stempels (9) übereinstimmt und die Auseenkante jedes Gleiters (24) mit dem Radius übereinstimmt, der durch die Aussenkante der dazugehörigen Rolle (20) überstrichen wird, wobei jeder Gleiter (24) mit seiner Unterfläche in einer festgelegten Höhe oberhalb des Bewegungsweges der Fläche der dazugehörigen Rolle (20) angeordnet ist und diese Höhe durch die den Rollen (20) zuzuführende Materialmenge bestimmt ist.
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DE19712163237 1970-12-24 1971-12-20 Maschine zur Herstellung von Rohren, insbesondere von Beton- oder Keramikrohren Pending DE2163237A1 (de)

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GB (1) GB1358323A (de)

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CA954677A (en) 1974-09-17
FR2119677A5 (de) 1972-08-04
US3776677A (en) 1973-12-04
GB1358323A (en) 1974-07-03

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