DE2211696C2 - Verfahren zum Strangpressen von Metall sowie Vorrichtung hierfür - Google Patents

Verfahren zum Strangpressen von Metall sowie Vorrichtung hierfür

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/005Continuous extrusion starting from solid state material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/20Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces by extruding

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Strangpressen von Metallen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Verfahren, welches die im Oberbegriff des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale enthält, ist aus der DE-OS 20 03 356 bekannt Bei diesem bekannten Verfahren wird ein beliebig langer Stab aus Metall durch die Vorrichtung geführt Die Aufnehmerkammer der Vorrichtung ist dabei als Kanal ausgebildet, in dem der zu verpressende Metallstab mit Hilfe von Flüssigkeitsreibung gegen die sich konisch verengende Matrizenöffnung gepreßt wird. Um die erforderlichen Flüssigkeitsreibungskräfte aufbringen zu können, ist der Durchmesser der Kammer größer als der Durchmesser des Metallstabes. In der Kammer strömt eine entsprechende Flüssigkeit in Stabvorschubrichtung unter so hohem Druck und mit so hoher Geschwindigkeit, daß die von der Flüssigkeit ausgeübten Reibungskräfte ausreichen, den Stab unter entsprechender Reduktion und Änderung seines Querschnitts durch die öffnung der Matrize auszupressen. Um eine ausreichende Vorschubkraft zu erreichen, muß der Aufnehmerkanal verhältnismäßig lang sein. Das hätte wiederum bei Zuführung der Flüssigkeit am matrizenfernen Ende und Abführung der Flüssigkeit am matrizennahen Ende einen relativ großen Flüssigkeitsdruckabfall zur Folge. Dieser würde wiederum die Gefahr mit sich bringen, daß der Flüssigkeitsdruck am matrizenfernen Ende innerhalb des Aufnehmerkanals so groß würde, daE unerwünschte Verformungen und sogar ein Abquetschen des zu verpressenden Stabes auftreten könnten. Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, ist der Aufnehmerkanal bei der bekannten Vorrichtung in eine Mehrzahl von in Kanallängsrichtung aufeinanderfolgenden Abteilungen unterteilt Eine verhältnismäßig komplizierte Flüssigkeitsführung erlaubt es, den Druck, der durch Reibung mitnehmenden Flüssigkeit in der matrizennächsten Abteilung am höchsten und in der matrizenfernsten Abteilung am niedrigsten zu halten. Dieses bekannte Verfahren hat zwar den Vorteil, daß es die Verarbeitung beliebig langen Stabmaterials als Ausgangsmaterial erlaubt Das bekannte Verfahren ist jedoch auch in verschiedener Hinsicht nachteilig. So ist bei diesem Voraussetzung, daß das zu verpressende Material in Form eines Stabes zugeführt wird. Das Verarbeiten pulverförmigen oder granulatförmigen Materials ist nicht möglich. Das erreichbare Preßverhältnis ist begrenzt So läßt sich beispielsweise kein größerer Querschnitt des stranggepreßten Stabes erreichen als ihn der Ausgangsstab hat Anderenfalls würde die Mitnahmeflüssigkeit aus der Aufnehmerkammer durch die Matrize austreten können. Es können auch nicht beliebige Profile erzeugt werden. So ist insbesondere die Erzeugung hohler Profile nicht möglich. Der apparative Aufwand für die Vorrichtung zur Durchführung des bekannten Verfahrens ist außerordentlich hoch, da eine sehr komplizierte Flüssigkeitsführung unter sehr hohem Druck erforderlich ist und darüberhinaus auch die Zuführkammer am matrizenfernen Ende einwandfrei gegen den zuzuführenden Metallstab abgedichtet werden muß.
Bekannt ist ferner ein Strangpreßverfahren, bei welchem ein Bleirohr in einen Zuführkanal hineingepreßt in diesem erweicht und durch eine Matrize ausgepreßt wird (DE-PS 8 52 832). Die Verwendbarkeit dieses bekannten Verfahrens ist naturgemäß nur auf wenige metallische Werkstoffe beschränkt Für hohe Drücke ist das Verfahren nicht geeignet
Bekannt ist es schließlich auch beim Strangpressen von Metall, einen durch Strangpressen zu verformenden Block in eine an drei Seiten geschlossene Aufnehmerkammer einzulegen, die Aufnehmerkammer an der vierten offenen durch einen Matrizenträger mit Matrize zu verschließen und die Aufnehmerkammer gegen die Matrize zu pressen, so daß das Metall durch letztere herausgedrückt wird. Dieses Verfahren hat zum einen den Nachteil, daß aus Festigkeitsgründen die Größe der Aufnehmerkammer und damit die Länge des extrudierten Produktes begrenzt ist Auch kann das Preßverhältnis, also das Verhältnis von Blockquerschnitt zum Querschnitt des ausgepreßten Stranges nicht sehr groß gewählt werden, da anderenfalls die erforderlichen Auspreßdrücke zu schwer zu beherrschen wären.
Die Erfindung löst die Aufgabe, das aus der DE-OS 2003356 bekannte Verfahren so weiterzubilden, daß das Verfahren nicht mehr nur mit massivem, sondern auch mit z.B. pulverförmigem Zuführmaterial bei geringem apparativem Aufwand durchführbar ist wobei das mögliche Preßverhältnis in wesentlich weiteren Grenzen liegt und auch praktisch beliebige, selbst hohle Profile erzeugt werden können, durch die Weiterbildung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Weitere besondere Vorteile dieses Verfahrens liegen darin, daß Schmiermittel nicht mehr erforderlich sind, was wiederum dazu führt, daß das erzeugte Strangmaterial eine völlig reine Oberfläche aufweist, so daß sofort auf die Erzeugung des Strangmaterials oin Beschichtungsarbeitsgang folgen kann. Weitere Vorteile liegen darin, daß nicht nur pulverförmige, sondern auch granulatförmige und schrottförmige Ausgangsmaterialien verarbeitet werden können.
Bei der Erfindung wird also die Kraft zum Auspressen to des Metalls durch die Matrize hindurch mittels Festkörperreibung zwischen dem Metall und einem auf die Matrize zu bewegten Teil der Wandung des Aufnehmerkanals aufgebracht
Die reibungserzeugende Anpressung wird durch die Belastung des Metalls mit einem relativ kleinen, in bezug auf die Matrize stationären Teil der Wandung des Aufnehmerkanals bewirkt
Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Die Erfindung verwendet hierbei die im Oberbegriff des Anspruchs 2 angeführten Merkmale des allgemein bekannten Strangpressentyps, bei dem ein einseitig geschlossener Aufnehmerzylinder gegen einen stationären Matrizenträger geschoben wird, um das in der vom Zylinder und der Matrize mit dem Matrizenträger gebildeten Aufnehmerkammer befindliche Metall durch die Matrize auszupressen. Durch die Weiterbildung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 wird eine Vorrichtung geschaffen, die es erlaubt, das Verfahren nach Anspruch 1 bei einfachem Vorrichtungsaufbau kontinuierlich durchzuführen und hierbei fortlaufend das zu verpressende Metall in das offene, von der Matrize abliegende Ende der Aufnehmerkammer einzuführen. Auf diese Weise kann das in der Nut befindliche Metall durch Reibungskräfte in Richtung auf die Matrize mitgenommen und durch die Matrize hindurch ausgepreßt werden. Die Matrize kann in der Stirnfläche des die Aufnehmerkammer in Bewegungsrichtung des Aufnehmers begrenzenden Teils des Matrizenträgers oder in der Nähe dieses Teils in dem die Nut abdeckenden Teil des Matrizenträgers vorgesehen sein. Dabei können mehrere Matrizenöffnungen vorgesehen sein.
Mehrere Matrizenträger können in gegenseitigen Abständen in Wirkverbindung mit der Nut angeordnet sein.
Bildet man die Strangpresse gemäß dem Anspruch 3 weiter, so fällt die Preßrichtung mit der Vorschubrichtung des Metalls in der Aufnehmerkammer zusammen. Das ist von Vorteil in bezug auf die aufzubringende Preßkraft; der Querschnitt des erzeugten Profils ist aber beschränkt, da das Profil der Matrize die Größe der sie tragenden Wand nicht oder nur wenig überschreiten kann. Bildet man die Strangpresse im Sinne des Anspruchs 4 weiter, so kann man auch größere Profilquerschnitte erzeugen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt
F i g. 1 eine Teil-Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Strangpresse,
F i g. 2 eine zerlegte Schrägansicht der in F i g. 1 gezeigten Presse,
F i g. 3 eine geänderte Ausführungsform der in F i g. 1 und 2 gezeigten Presse,
Fie.4 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Presse,
F i g. 5 bis 9 Schrägansichten von Abwandlungen der Presse nach F i g. 4.
Die in F i g. 1 und 2 gezeigte Strangpresse weist ein drehbar auf einer Welle 2 sitzendes Rad 1 auf, das den Aufnehmer bildet In die Umfangstläche des Rades 1 ist eine Nut mit quadratischem Querschnitt gefräst welche somit eine um die Achse des Rades verlaufende quadratische Rotationsfläche bildet Auf die Umfangsfläche des Rades 1 ist ein Schuh 4 satt aufsetzbar. Ein an der Unterseite des Schuhs 4 hervorstehender Anschlag 5 weist einen dem der Nut 3 komplementären Querschnitt auf und ragt in diese hinein, so daß er darin eine gleitende Abdichtung bildet Der Schuh 4 und der Anschlag 5 bilden den Matrizenträger. So entsteht eine Aufnehmerkammer, die von der Innenfläche der Nut 3 und der dieser zugekehrten Oberfläche des Schuhes 4 und dem Anschlag 5 begrenzt ist Im Anschlag 5 ist eine Matrizenöffnung 6 gebildet Eine einstückig mit dem Schuh 4 gebildete Zuführkammer 7 ist bei 8 in die Aufnehmerkammer hinein verlängert Ein am dem Anschlag 5 gegenüberliegenden Ende der Unterseite des Schuhs 4 gebildeter Dichtklotz 9 ragt unter gleitend abdichtender Anlage in die Nut 3 des Rades 1 hinein. Ein Metall 10 für das Strangpressen wird durch die Bohrung 8 der Kammer 7 hindurchgepreßt und füllt die unterhalb des Schuhs 4 zwischen dem Dichtklotz 9 und dem Anschlag 5 verlaufende Aufnehmerkammer der Nut 3 aus.
Zum einschieben des Metalls 10 aus der Kammer 7 in die Aufnehmerkammer kann in der Bohrung 8 der Kammer 7 ein Preßkolben vorhanden sein. Nach dem Verpressen des in der Kammer 7 enthaltenen Metalls wird der Kolben zurückgezogen und der Kammer 7 weiteres Material zugeführt, beispielsweise von einer Strang-Gießeinrichtung. Das Metall kann auch in Pulverform intermittierend mittels Preßkolben oder kontinuierlich mittels Förderschnecken zugeführt werden.
Das Rad 1 wird in Richtung des Pfeils 11, also in F i g. 1 im Uhrzeigersinn, angetrieben. Das unter dem Schuh 4 in der Umfangsnut 3 befindliche Metall 10 wird dabei durch seinen Reibungswiderstand gegenüber den von der Nut 3 gebildeten Wandungen der Aufnehmerkammer in Richtung des Anschlags 5 mitgeführt. Auf diese Weise entsteht in dem Metall 10 in der Nut 3 ein Druck, unter welchem das Metall durch die Matrizenöffnung 6 im Anschlag 5 ausgepreßt wird. Die Drehung des Rades 1 bewirkt ferner, daß das Metall unter querverlaufenden Scherkräften aus der Kammer 7 abgeführt wird, so daß ein kontinuierlicher Strangpreßvorgang stattfindet. Das unter Drehung des Rades 1 aus der Kammer 7 abgeführte Metall wird laufend durch Zufuhr von weiterem Metall zur Kammer 7 ersetzt.
Bei pulverförmigem Metall bewirkt der in der Nut 3 auf dasselbe ausgeübte Druck eine Verdichtung desselben. Eine weitere Verdichtung erfährt das Metall beim Auspressen durch die Matrizenöffnung 6, so daß man einen festen Preßstrang erhält
Die Nut 3 im Umfang des Rades 1 bildet zusammen mit dem Schuh 4 einen durch vier Umfangswandungen begrenzten Aufnehmerkanal. Die durch die Seitenwände und den Boden der Nut 3 gebildeten Wandungen bewegen sich kontinuierlich auf den Anschlag 5 zu. Demgegenüber ist die durch die Unterseite des Schuhs 4 gebildete vierte Wandung stationär. Wie vorstehend bereits angedeutet, führen die drei bewegten Wandungen der Nut 3 das Metall 10 auf Grund ihrer Reibung in
Richtung auf den Anschlag 5 mit. Dabei gleitet das Metall an der durch die Unterseite des Schuhs 4 gebildeten vierten stationären Wand entlang. Sind dabei die Reibungskoeffizienten für alle vier Wandungen gleich, so gleicht die durch die Unterseite des Schuhs 4 gebildete stationäre Wandung den durch den Boden der Nut 3 ausgeübten Reibungswiderstand im wesentlichen aus, so daß das Metall durch die Reibungswiderstände an den beiden Seitenwandungen der Nut 3 in Richtung des Anschlags 5 mitgeführt wird. Damit ist die in Richtung auf den Anschlag 5 auf das Material einwirkende Kraft gleich
2 Iwk
der Länge des unter dem Schuh 4 befindlichen Teils der Nut 3 in Umfangsrichtung, in welchem sich das zu pressende Metall befindet, der Höhe der Seiltenwandungen der Nut 3 und der Scherfestigkeit des zu pressenden Materials ist.
Die durch den Ausdruck 2 Iwk gegebene Kraft muß an der Stirnseite des Anschlags 5 eine Belastung PA ergeben, wobei
P = dem zum Strangpressen des Metalls erforderlichen Druck und
A = der Querschnittsgröße des Anschlags 5 ist, welche ihrerseits der der Umfangsnut 3 entspricht
Im Falle einer Nut 3 mit quadratischem Querschnitt ist A=W1 und somit PA = Pw2, woraus sich für die Bedingungen beim Strangpressen
2 Iwk
Pw1
ergibt
Daraus ergibt sich
Iw =
Pw2
2k Y
worin Y=Ik = der Fließgrenze des Materials ist
Daraus folgt
J. = JL
w Y
Dieser Ausdruck gestattet die Berechnung der verschiedenen Abmessungen der vorstehend beschriebenen Strangpresse für ein bestimmtes Material.
Als Beispiel sei das Strangpressen von Kupfer mit einer FlieSgrenze von 465 N /m* angenommen. Die Verwendung eines Rades 1 mit einer Umfangsnut von quadratischem Querschnitt mit einer Seitenlänge von 12,4 mm und eines Anschlags 5 mit einem Durchlaßdurchmesser von 1,9 mm ergibt ein Druckübersetzungsverhältnis von etwa 55 :1, was einen Strangpreßdruck von etwa 1540 N/mm2 erfordert
Daher ist
/ 157
12,4
47,5
_ 157 12,7
474
/ = etwa 415 mm
Findet ein sich über etwa ein Viertel des Umfangs des Rades 1 erstreckender Schuh 4 Verwendung, so ergibt sich ein erforderlicher Durchmesser des Rades von etwa 533 mm.
F i g. 3 zeigt eine Anordnung zum Strangpressen von beliebig langem Stabmaterial. Die Anordnung in F i g. 3 ist ähnlich der in Fig. 1 und 2 gezeigten; gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
In der in F i g. 3 gezeigten Ausführung ist am Schuh 4
ίο keine Kammer 7 mit vorgesehen. Der Umfangsnut 3 des Rades 1 wird das Metall 11 in kontinuierlicher Strangoder Stabform zugeführt. Das Metall 11 wird in der Nut 3 fortlaufend unter dem Schuh 4 hinweg zum Anschlag 5 mitgeführt; das vordere Ende des Metallstrangs 11 wird kontinuierlich durch den Matrizendurchlaß 6 im Anschlag 5 hindurchgepreßt. Bei dieser Anordnung ist für den Metallstrang 11 kein Zuführdruck erforderlich. Eine solche Anordnung eignet sich insbesondere zum Strangpressen von pulverförmigem Metall, welches dann unter kontinuierlichem Einstampfen oder mittels einer Förderschnecke in die Nut eingebracht werden kann. Eine Materialzufuhr unter Schwerkraft ist in diesem Falle ebenfalls möglich, wobei jedoch Einrichtungen zum Gewährleisten eines freien Zuflusses zweckmäßig erscheinen. Zu Beginn des Betriebs mit einem neuen Material wird pulverförmiges Metall gegebenenfalls nicht sofort von den bewegten Oberflächen mitgeführt. Gegebenenfalls mit einiger Nachhilfe verdichten sich die Teilchen dann in einer Weise, daß ihr Reibungswiderstand wirksam wird. Bei festem Metall, wie etwa dem Strang 11, kann unmittelbar vor dem Schuh 4 eine Rolle zum Eindrücken des Metalls in die Nut vorhanden sein.
Die in Fig.4 gezeigte Vorrichtung hat die gleiche Grundform wie die in F i g. 1 und 2 gezeigte, wobei gleiche Teile wieder mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Die Vorrichtung weist ein auf einer Welle 2 sitzendes, drehbares Rad 1 auf, in dessen Umfangsfläche eine Umfangsnut 3 gebildet ist An der Außenfläche des Rades 1 befinden sich zwei Schuhe 4 in satter Anlage. An der Unterseite beider Schuhe 4 ist jeweils ein Anschlag 5 gebildet, welcher in die Umfangsnut 3 des Rades i hineinragt In jeweils vor dem Anschlag 5 gebildete Sitze 7 ist jeweils eine Matrize 6 eingesetzt, welche in einen radial durch den Schuh 4 hindurchgeführten Auslaß 8 mündet Im Betrieb der Vorrichtung nach Fig.4 wird jeweils ein Metallstrang 9 unter die beiden Schuhe 4 kontinuierlich in die Umfangsnut 3 eingeführt Das Rad 1 wird in Richtung des Pfeils 10, also im Gegenzeigersinn, angetrieben. Dabei üben die Wandungen der Umfangsnut 3 einen Reibungs-Zugwiderstand auf die beiden Metallstränge 9 aus, wodurch diese in der Nut 3 unter dem Schuh 4 entlang in Richtung auf den Anschlag 5 mitgeführt werden. Dabei entsteht in dem unterhalb des jeweiligen Schuhs in der Nut 3 befindlichen Material ein Druck, unter dessen Wirkung jeweils das vordere Ende des Materialstrangs 9 durch die Matrize 6 ausgepreßt wird. Der gepreßte Strang tritt radial durch die betreffende Matrize 8 aus.
Wenngleich in F i g. 4 nur zwei Schuhe 4 gezeigt sind, können je nach der Umfangslänge des Rades 1 auch mehrere Schuhe 4 verwendet werden. Beispielsweise können drei Schuhe in gegenseitigem Winkelabstand von 120° um das Rad 1 herum verteilt sein. In einer Fabrikationseinrichtimg können auch mehrere Räder 1 auf einer gemeinsamen Welle 2 angeordnet und jeweils • mit mehreren Schuhen 4 versehen sein. Eane Anordnung
voneinander jeweils diametral gegenüberstehenden Schuhen erlaubt einen Ausgleich der durch die Kompression des Materials an den Anschlägen bewirkten, radial einwärts auf die Lagerung der Räder wirkenden Kräfte.
In jedem Schuh 4 kann, wie in Fig.4 gezeigt, eine einzige Matrize 6 vorhanden sein. Es können aber auch mehrere Matrizen in jedem Schuh 4 eingesetzt sein. Fig.5 zeigt eine Ausführung, in der zwei Matrizen 6 hintereinander vor dem Anschlag 5 eingesetzt sind. In Fig.6 sind vier kleinere Matrizen 6 in einer Gruppenanordnung vor dem Anschlag 5 eingebaut. Die Verwendung von Matrizen mit nicht kreisförmigem Durchlaß ist ebenfalls möglich. Die in F i g. 7 gezeigte Matrize 6 hat einen parallel zur Stirnseite des Anschlags 5 verlaufenden rechteckigen Durchlaß, dessen Länge von der Breite der Umfangsnut 3 abhängig ist. Die in Fig.8 gezeigte Matrize 6 hat einen rechtwinklig zur Stirnfläche des Anschlags 5 verlaufenden rechteckigen Durchlaß ti. Diese Anordnung erlaubt die Verwendung eines längeren Durchlasses als die Anordnung nach F i g. 7. F i g. 9 zeigt eine Kernmatrize 6 zum Herstellen von Hohlstrangmaterial.
In den Ausführungen nach Fig. 1 und 2 bzw. 3 kann der Anschlag 5 jeweils mehrere Durchlässe 6 aufweisen, welche gegebenenfalls in Form von Matrizen in im Anschlag gebildete Sitze eingesetzt sirid.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen ist der passende Sitz des Anschlagteils 5 in der Nut nicht ausschlaggebend. Bei Vorhandensein von Zwischenräumen tritt zwar etwas Metall durch diese hindurch aus, im Falle der Verarbeitung von strangförmigem Material besteht das austretende Material dann jedoch aus der äußeren Haut des Stranges, wobei die Abtrennung der Haut vom fertigen Preßstrang sogar von Vorteil sein kann, sofern das zugeführte Material Oberflächenfehler aufweist. Die Nut braucht nicht unbedingt rechtwinkligen oder dreieckigen Querschnitt aufzuweisen. So können die Seitenwandungen der Nut, anstatt parallel zueinander zu stehen, im Winkel zueinander verlaufen, so daß eine Nut mit Trapezquerschnitt gebildet ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Strangpressen von Metall, bei dem das Metall aus einem über dem Umfang geschlossenen Aufnehmerkanal durch eine Matrize ausgepreßt wird, wobei in dem Aufnehmerkanal auf die Umfangsfläche des Metalls eine zur Matrize hin gerichtete Reibungskraft zur Erzeugung der Vorschubbewegung und ein zur Matrize ansteigender Radialdruck ausgeübt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskraft mechanisch durch eine Vorschubbewegung eines Umfangsbereiches des Aufnehmerkanals erzeugt wird und dieser Bereich eine größere Erstreckung besitzt als is der verbleibende Umfang.
2. Metallstrangpresse zur Durchführung des Verfahreas nach Anspruch 1 mit einem beweglichen Aufnehmer für das Metall, einer ortsfest angeordneten Matrize, welche mit ihrem Träger und dem Aufnehmer eine Aufnehmerkammer begrenzen, und einem Antrieb zum Bewegen des Aufnehmers, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer längsgeteilt ist und von einer Umfangsnut eines drehangetriebenen, runden Bauteils einerseits und vom Matrizenträger andererseits gebildet ist, welcher die Umfangsnut über einen Teil des Umfangs abdeckt
3. Metallstrangpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Matrize (6) in der die Aufnehmerkammer in Bewegungsrichtung des Aufnehmers (1) begrenzenden Wand (5) angeordnet ist
4. Metallstrangpresse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Matrize (6) nahe der die Aufnehmerkammer begrenzenden Wand (5) in dem die Nut (3) abdeckenden Teil des Matrizenträgers (4) angeordnet ist
40
DE2211696A 1971-03-12 1972-03-10 Verfahren zum Strangpressen von Metall sowie Vorrichtung hierfür Expired DE2211696C2 (de)

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