DE3202915C2 - Vorrichtung zum Mischen und/oder Homogenisieren eines fließfähigen Gutes - Google Patents
Vorrichtung zum Mischen und/oder Homogenisieren eines fließfähigen GutesInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/40—Static mixers
- B01F25/45—Mixers in which the materials to be mixed are pressed together through orifices or interstitial spaces, e.g. between beads
- B01F25/451—Mixers in which the materials to be mixed are pressed together through orifices or interstitial spaces, e.g. between beads characterised by means for moving the materials to be mixed or the mixture
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Abstract
Die Vorrichtung zum Mischen und/oder Homogenisieren eines fließfähigen Gutes, insbesondere einer Creme, besitzt im Boden eines Mischbehälters eine Durchtrittsöffnung für das Gut über die das Gut zu einem am Behälterboden unten angebauten Homogenisator strömen kann, der einen Rotor und ein umgebendes Gehäuse mit einer Austrittsöffnung für eine Abflußleitung besitzt. Die Durchtrittsöffnung am Boden des Mischbehälters ist durch eine Verschließvorrichtung verschließbar. Hierdurch kann zu mischendes Gut durch übliche Rührwerke od.dgl. im Mischbehälter gemischt werden, ohne daß es in den Homogenisator eintritt und diesen verunreinigt. Erst nach Öffnen der Verschließvorrichtung kann das Gut in den Homogenisator eintreten, um dort homogenisiert zu werden und aus dem Mischbehälter über die Abflußleitung abgeführt zu werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen und/oder Homogenisieren eines fließfähigen Gutes
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-PS 19 13 940 ist eine Mischvorrichtung
für fließfähiges Mischgut bereits bekannt, bei der der unterhalb des Bodens des Mischbehälters angeordnete
Homogenisator in eine Stellung im Mischbehälter überführbar ist. Das im Mischbehälter befindliche Gut
strömt dabei dem Rotor des Homogenisators über eine Zulauföffnung direkt zu und strömt über radiale Austrittsöffnungen
wieder nach außen, so daß das Gut im Mischbehälter im Umlauf bewegt wird. Außerdem ist
der Homogenisator unter dem Boden des Mischbehälters absenkbar. Hierbei sind die radialen Austrittsöffnungen
des Homogenisators an eine Abflußleitung angeschlossen. Der Homogenisator arbeitet hier als
Durchlaufgerät. Er wirkt als Entleerungsventil und auch als Förderpumpe Nachteilig ist. daß das Gut auch dann
in den Homogenisator eindringt und diesen verunreinigt, wenn nur ein Durchmischen des Gutes durch im
Mischbehälter angeordnete Rührwerke erfolgen soll, eine Homogenisierung aber nicht erforderlich ist. Auch ist
es bei bestimmten Produkten erwünscht, eine Vormischung durchzuführen, ohne daß in den Homogenisator
das noch unvermischte Gut eindringt.
Aus der DE-PS 9 45 085 ist eine Homogenisicrvorrichtung
bekannt, bei der der das fließfähige Gut aufnehmende Behälter im Boden mit einer Austrittsöffnung
für das Gut versehen ist. In dem nach abwärts sich erstreckenden Gehäuseteil ist eine Verschließvorrichtung
für den Abflußkanal ausgebildet. Diese Verschließvorrichtung wird von einem senkrecht zum Abflußkanal
angeordneten, drehbaren Gehäuseteil gebildet, der im Bereich des Abflußlcanals eine öffnung besitzt, so daß
der Durchlaß des Abflußkanals in seiner Größe verändert und schließlich verschlossen werden kann. Dieses
Gehäuseteil wird an seinem anderen Ende von einem umlaufenden Rotor umschlossen, der, wie auch das Gehäuseteilende,
Bohrungen und Nuten besitz*. Das von diesem Rotor angesaugte Gut gelangt zu einem Austrittsraum
im Rotorgehäuse und von diesem in eine Abfluß- oder Umlaufleitung. Zusätzlich kann eine Fördereinrichtung
eingesetzt werden, die die normale Saugwirkung des Rotors erhöht. Diese bekannte Vorrichtung
ist nur zum Homogenisieren, nicht aber zum Misehen des fließfähigen Gutes geeignet. Die Austrittsöffnung
am Boden des Behälters für das fließfähige Gut kann nicht bündig abgeschlossen werden, so daß im anschließenden
Kanalteil bei Reinigung der Vorrichtung Reste des vorher behandelten, fließfähigen Gutes zurückbleiben
könneri.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuletzt beschriebene Vorrichtung so zu verbessern, daß sie
wahlweise zusätzlich auch zum Mischen eines fließfähigen Gutes geeignet ist und dabei die im Boden des
Behälters befindliche Austrittsöifming bündig abschließbar
ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß gewisse Güter, wie z. B. Salben und Cremes, im Mischbehälter mit dort vorhandenen, üblichen Mischwerkzeugen vorgemscht werden können, ohne daß die Mischgüter zum zur Homogenisierungsvorrichtung führenden Kanal oder gar in diese selbst eindringen und eine Verunreinigung bewirken. Außerdem ist es nun möglich. Produkte mit üblichen Mischwerkzeugen zu mischen und die nicht benötigte Homogenisiervorrichtung von einem solchen Gut freizuhalten. Reinigungstechnisch ("-geben sich wesentliche Vereinfachungen. Das verwendete Tellerveniil zum Abschluß der im Boden des Mischbehälters vorhandenen Austrittsöffnung erlaubt einen bündigen Abschluß derselben. Außerdem ist durch die den Rotor der Homogenisierungsvorrichtung durchsetzende .Steuerstange eine einfache Steuerung dieses Ventils möglich.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß gewisse Güter, wie z. B. Salben und Cremes, im Mischbehälter mit dort vorhandenen, üblichen Mischwerkzeugen vorgemscht werden können, ohne daß die Mischgüter zum zur Homogenisierungsvorrichtung führenden Kanal oder gar in diese selbst eindringen und eine Verunreinigung bewirken. Außerdem ist es nun möglich. Produkte mit üblichen Mischwerkzeugen zu mischen und die nicht benötigte Homogenisiervorrichtung von einem solchen Gut freizuhalten. Reinigungstechnisch ("-geben sich wesentliche Vereinfachungen. Das verwendete Tellerveniil zum Abschluß der im Boden des Mischbehälters vorhandenen Austrittsöffnung erlaubt einen bündigen Abschluß derselben. Außerdem ist durch die den Rotor der Homogenisierungsvorrichtung durchsetzende .Steuerstange eine einfache Steuerung dieses Ventils möglich.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben. Inder Zeichnung /eigt
F ι g. I einen Vertikalschnitt durch die Homogenisiervorrichtung;
Fig./ eine Draufsicht auf die Homogenisiervomchtung
mit Rotor und Stator.
Der Behälter 1 einer Misch- und/oder Homogemsicrvorrichtung, der wie üblich Rührwerke und dgl. aufnehmen kann, besitzt am Behälterboden einen eingeschweißten Flansch 2 eines Gehäuses 3 Gehäuse und Flansch sind mittels Schraubverbindungen 4 fest miteinander verbunden.
Der Behälter 1 einer Misch- und/oder Homogemsicrvorrichtung, der wie üblich Rührwerke und dgl. aufnehmen kann, besitzt am Behälterboden einen eingeschweißten Flansch 2 eines Gehäuses 3 Gehäuse und Flansch sind mittels Schraubverbindungen 4 fest miteinander verbunden.
Der Flansch 2 besitzt eine zentrische Durchlaßöffnung 5 für das fließfähige Gut. An der Unterseite des
Gehäuses 3 ist ein Gleitlagergehäuse 6 mittels Schraubverbindungen 7 befestigt. Über Gleitlager 8 und Drucklager
9 ist der Wellenkörper 10 eines Rotors 11 gelagert.
Im Gehäuseraum 12 bildet der Rotor 11 einen Kegelstumpfkörper
13 von dem um den Umfang gleichmäßig verteilte radiale Flügel 14 ausgehen, deren Ober- und
Unterseite mit geringem Spalt sich zwischen Gehäuse-
flansch 2 und Boden des Gehäuses 3 bewegen. Die Flügel 14 sind gegenüber der Oberseite 15 des Kegelstumpfkörpers
13 hochgezogen.
Der Wellenkörper 10 ist gegenüber dem Gehäuse 3 durch eine Dichtung 16' abgedichtet
Die gedachte Mittelachse des Rotors 11 ist zentrisch
zur Durchlaßöffnung 5 ausgerichtet
Die Flügel ;4 des Rotors 11 werden von einem hülsenförmigen
Stator 16 umgeben, der fest im Flansch 2 und im Gehäuse 3 befestigt ist. Der Stator 16 besitzt
vorzugsweise in zwei Reihen übereinander angeordnete, um den Umfang gleichmäßig verteilte schlitzförmige
Öffnungen 17. Der Späh zwischen den Flügeln 14 und dem Stator 16 ist mit für den Grad der Homogenisierung
des fließfähigen Gutes bestimmend. Das über die Durchtrittsöffnung 5 aus dem Mischbehälter 1, z. B. infolge
der eigenen Schwerkraft dem Rotor 11 zufließende
Gut wird durch die sich mit hoher Drehzahl drehenden
Flügel 14 des Rotors 11 radial nach außen geschleudert und iriü durch die Öffnungen 17 des Stators unter
Einwirkung von Scherkräften und Schwingt iigskräften
homogenisiert in den Raum zwischen Stator 16 und Gehäuse 3. Das Gehäuse 3 besitzt an seiner Seitenfläche
eine Auslaßöffnung 18. an die eine Abflußleitung 19 angeschlossen
ist Die Abflußleitung kann zu einem weiteren. nicht dargestellten Behälter führen oder kann zurückgeführt
werden in den Behälter 1.
Der aus dem Gleitlagergehäuse 6 nach außen vorstehende Wellenkörper 10 besitzt dort ein Zahnrad 20.
über welches ein Zahnradriemen 21 geführt ist. Von einem nicht dargestellten Antriebsmotor aus wird der
Wellenkörper 10 und damit der Rotor 11 mit hoher Drehgeschwindigkeit angetrieben. Die Drehgeschwindigkeit
kann durch den in seiner Drehzahl veränderbaren Antriebsmotor variiert werden. Hierdurch wird der
Grad der Homogenisierung mit beeinflußt.
Die Durchlaßöffnung 5 im Flansch 2 ist durch einen Ventilteller 22 abschließbar. An seiner Umfangsfläche
besii/t dieser Ventilteller eine Dichtung 23. Die Oberseite
des Ventiltellers 22 ist leicht konisch geformt. An der Unterseite setzt sich der Ventilteller 22 in eine Steuerslange
24 fort, die zentrisch den Rotor 11 und den Wellenkorper 10 durchquert. Gegenüber dem Rotor 11
Lsi die Steuerstange 24 durch die Dichtung 25 abgedichtet.
Das untere, über das Zahnrad 21 vorstehende t:nde
der Steuerstange besitzt einen Bund 26. der durch einen Stoliel "der einen Hubnocken 27 beaufschlagbar ist.
Hierdurch kann die Steuerstange und damit der Ventilteller 22 aus seiner voll ausgezogenen Schiit.· (stellung in
die strichpunktierte Offenstellung überfuhrt werden, bei
der sieh der Ventilteller 22 im Inneren des Behalters 1
befindet
/wischen Wellenkorper 10 bzw. Zahnrad 20 und Bund 26 ist eine Druckfeder 28 eingespannt, die den
Bund 26 der Steuerslange 24 in dichter Anlage an dem Stößel oder Hubnocken 27 hält
i ine Nut Feder-Anordnung 29 an der Steuerstange
24 sorgt fur eine Begrenzung des Hube*· des VenMu-i
I c rs.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Mischen und/oder Homogenisieren eines fließfähigen Gutes mit einem Behälter,
mit Mischwerkzeugen in dem Behälter, mit einer ersten Austrittsöffnung für das Gut im Boden des
Behälters, mit einer in eine Öffnungsstellung und in eine Schließstellung bringbaren Verschließvorrichtung
für die erste Austnttsöffnung, mit einem unterhalb des Behälterbodens angeordneten, um eine vertikale
Achse drehbaren Rotor, und mit einem den Rotor umgebenden Rotorgehäuse, das eine zweite
Austrittsöffnung für das Gut aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Austriusöffnung (5) durch einen heb- und senkbaren Teller (22)
zu öffnen bzw. zu verschließen ist, daß der Teller in der Öffnungsstellung in den Behälterinnenrauvn ragt
und in der Schließstellung die erste Austrittsöffnung bündig iiiii dem Behälterboden verschließt, und daß
der Teller an einer Steuerstange (24) befestigt ist, die den Rotor (11) zentrisch durchquert und zum Heben
und Senken des Tellers verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerstand (24) eine Längsausnehmung (29) besitzt, in die ein den Hub begrenzender
Stift eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerstange (24) am vom Teller (22) abgek.'irten Ende einen Bund (26) besitzt, der
mit einem Nocken (27) zusammenwirkt, und daß gegen diesen Bund eine Feder (28) sich abstutzt, die die
Schließbewegung des Te'rersr- »wirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3202915A DE3202915C2 (de) | 1982-01-29 | 1982-01-29 | Vorrichtung zum Mischen und/oder Homogenisieren eines fließfähigen Gutes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3202915A DE3202915C2 (de) | 1982-01-29 | 1982-01-29 | Vorrichtung zum Mischen und/oder Homogenisieren eines fließfähigen Gutes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3202915A1 DE3202915A1 (de) | 1983-08-11 |
DE3202915C2 true DE3202915C2 (de) | 1985-05-15 |
Family
ID=6154246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3202915A Expired DE3202915C2 (de) | 1982-01-29 | 1982-01-29 | Vorrichtung zum Mischen und/oder Homogenisieren eines fließfähigen Gutes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3202915C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0204294A2 (de) * | 1985-06-03 | 1986-12-10 | Hermann Waldner GmbH & Co. | Vorrichtung zum Mischen und/oder Homogenisieren eines fliessfähigen Gutes, insbesondere einer Creme |
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DE102008022355A1 (de) | 2008-05-06 | 2009-11-19 | Axel Wittek | Rotor-Stator-System zum Herstellen von Dispersionen |
Family Cites Families (2)
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DE1913940C2 (de) * | 1969-03-19 | 1971-02-18 | Haagen & Rinau | Mischvorrichtung |
-
1982
- 1982-01-29 DE DE3202915A patent/DE3202915C2/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0204294A2 (de) * | 1985-06-03 | 1986-12-10 | Hermann Waldner GmbH & Co. | Vorrichtung zum Mischen und/oder Homogenisieren eines fliessfähigen Gutes, insbesondere einer Creme |
DE3519854C1 (de) * | 1985-06-03 | 1987-02-05 | Waldner Gmbh & Co Hermann | Vorrichtung zum Mischen und/oder Homogenisieren eines fliessfaehigen Gutes,insbesondere einer Creme |
EP0204294A3 (en) * | 1985-06-03 | 1988-03-02 | Hermann Waldner Gmbh & Co. | Device for mixing and/or homogenizing a flowable material, especially a cream |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3202915A1 (de) | 1983-08-11 |
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